DE2920302C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2920302C2
DE2920302C2 DE2920302A DE2920302A DE2920302C2 DE 2920302 C2 DE2920302 C2 DE 2920302C2 DE 2920302 A DE2920302 A DE 2920302A DE 2920302 A DE2920302 A DE 2920302A DE 2920302 C2 DE2920302 C2 DE 2920302C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
alh3
aluminum
added
solvent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2920302A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2920302A1 (de
Inventor
Theo Ernest Gerard Eindhoven Nl Daenen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2920302A1 publication Critical patent/DE2920302A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2920302C2 publication Critical patent/DE2920302C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/42Electroplating: Baths therefor from solutions of light metals
    • C25D3/44Aluminium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bad zum galvanischen Abscheiden von duktilem Aluminium, das MAlH₄ bzw. M(AlH₄)₂, gelöst in einem aprotischen Lösungsmittel, enthält, wobei M Alkali, Erdalkali oder quarternäres Ammonium ist.
Ein derartiges Bad ist aus der US-PS 39 29 611 bekannt. Dieses Bad enthält wasserfreies Aluminiumchlorid und ein gemischtes Metallhydrid, wie Lithiumaluminiumhydrid. Als Lösungsmittel wird eine Ätherverbindung aus der Gruppe Diäthyläther, Äthyl-n-butyläther, Anisol, Phenetol und Diphenyläther verwendet. Aus diesen Bädern wird weißes duktiles Aluminium abgeschieden.
Diese Bäder weisen den Nachteil auf, daß Aluminiumchlorid mit Wasserdampf reagiert, wobei Chlorwasserstoff gebildet wird. Diese Verbindung übt einen ungünstigen Einfluß auf die Qualität des abgeschiedenen Aluminiums aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bad zum Abscheiden von Aluminium sehr hoher Güte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bad der eingangs genannten Art gelöst, das Aluminiumhydrid enthält, das koordinativ an ein ternäres Amin, ein Arylphosphin oder ein tertiäres Diamin gebunden ist, wobei das Molverhältnis von MAlH₄ bzw. M(AlH₄)₂ zu der Koordinationsverbindung zwischen 4 und 0,25 liegt.
Vorteilhafte Ausbildungen des Bades nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Das Molverhältnis der Verbindungen MAlH₄ : AlH₃.L, wobei L ein tertiäres Amin, ein tertiäres Diamin oder ein Arylphosphin ist, liegt zwischen 4 und 0,25, ist aber dabei von der gewählten Stromdichte abhängig. Bei niedrigeren Stromdichten (∼0,5 A/dm²) ist dieses Verhältnis größer, nämlich ∼4, als bei höheren Stromdichten (bei ∼2A/dm² : ∼1).
Das Alkylamin bzw. das Phosphin wirkt auf das Aluminiumhydrid als Stabilisator.
Ein Vorteil der Bäder ist der, daß sich die koordinativen Aluminiumhydridverbindungen in einer großen Anzahl aprotischer organischer Flüssigkeiten lösen.
Als Lösungsmittel können anstelle von Diäthyläther auch andere Äther, wie Äthyl-n-butyläther, Diphenyläther und Dibutyläther, und Lösungsmittel wie Toluol, Tetrahydrofuran und Diäthylenglykoldimethyläther verwendet werden. Vorteilhaft sind Stoffe der allgemeinen Formel
mit einem Flammpunkt über 40°C, in welcher m und n ganze Zahlen zwischen 1 und 6, p und q ganze Zahlen zwischen 0 und 3 und R und R′ Alkylgruppen darstellen.
Auch Gemische der Lösungsmittel mit Aminen und/oder mit Toluol sind brauchbar.
Aus Bädern, in denen Diäthyläther als Lösungsmittel verwendet wird, kann Aluminium mit außerordentlich guter Haftung abgeschieden werden.
Die Herstellung einer Vielzahl von Verbindungen von AlH₃ (mit Liganden) ist in der Literatur beschrieben; siehe u. a. das Handbuch "Hydrides" von E. Wiberg und E. Amberger, Elsevier, Amsterdam, Kapitel 5, S. 381-438, und "Russian Chemical Reviews" (Uspyechi Chimii) 35 (September 1966) S. 649-658.
Das AlH₃ kann auf diese Weise gesondert hergestellt und dann in reiner Form dem Bad zugesetzt werden. Nach einem eleganten Verfahren erfolgt die Herstellung aus LiAlH₄ und AlCl₃ in Gegenwart von Trimethylamin in einer Diäthylätherlösung, aus der die gebildete Verbindung AlH₃.2(CH₃)₃N auskristallisiert, oder auf analoge Weise in Gegenwart von Triäthylamin, wobei die Verbindung AlH₃.(C₂H₅)₃N in kristalliner Form erhalten wird. Diese Verbindungen sind ziemlich stabil und können dadurch sehr gut auf Lager gehalten werden. Eine Herstellung eines Ausgangsprodukts ist auch dadurch möglich, daß man einen geeigneten Überschuß an AlH₃.L, z. B. 1,25 Mol AlH₃.L, mit MH bzw. MH₂, z. B. mit 0,25 Mol LiH, reagieren läßt.
Die vorgenannten Bäder können auch unter Bildung des Aluminiumhydrids in situ aus LiAlH₄ und AlCl₃ nach der Gleichung
3LiAlH₄ + AlCl₃ → 4AlH₃ + 3LiCl
hergestellt werden.
Dabei wird LiCl gebildet, das auch die Leitfähigkeit des Bades erhöht.
Als ein die Leitfähigkeit des Bades erhöhender Elektrolyt kann z. B. ein Alkalihalogenid eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Herstellung von AlH₃ · 2N (CH₃)₃
50 g reinem LiAlH₄ wird in einem Kolben von 2 l unter Argon ein über Molekularsieben getrocknetes Gemisch von 550 ml Diäthyläther und 250 ml Triäthylamin zugesetzt. Das LiAlH₄ löst sich darin exotherm. Bei 0°C wird unter Rühren 56,8 g AlCl₃ zugesetzt. Die Suspension wird anschließend 12 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt; dann wird ihr 200 ml Triäthylamin zugesetzt und danach wird das Ganze über ein D4-Filter unter Argon filtriert.
Analyse des Filtrats:
1,18 Mol/l Al
1,21 · 10-₃ Mol/l Li
31 · 10-3 Mol/l Cl
200 ml des auf diese Weise erhaltenen Filtrats wird auf -70°C abgekühlt (Mischung Aceton-festes CO₂). Durch diese Lösung wird 2 Stunden lang Trimethylamingas hindurchgeleitet. Dabei werden in der Lösung weiße nadelförmige Kristalle gebildet. Diese Kristalle werden bei -70°C abfiltriert, mit wasserfreiem Pentan gewaschen und mittels einer Vakuumpumpe getrocknet. Die kristalline Verbindung AlH₃.2N(CH₃)₃ ist bei Zimmertemperatur stabil und kann, wenn sie sich in einer wasserfreien inerten Atmosphäre befindet, gut auf Lager gehalten werden.
Herstellung von AlH₃.N(C₂H₅)₃
Das obengenannte Filtrat wird auf die Hälfte eingeengt und anschließend unter Argon in einem Kolben von 2 l bei -25°C aufbewahrt. Kristalle von AlH₃.N(C₂H₅)₃ werden erst nach langer Zeit (2-3 Wochen) gebildet. Die Kristallisation wird durch Zusatz eines Impfkristalls stark beschleunigt. Die kristalline Verbindung AlH₃.N(C₂H₅)₃ schmilzt bei 19°C; die Flüssigkeit AlH₃.N(C₂H₅)₃ ist bei Zimmertemperatur stabil und kann, wenn sie sich in einer inerten wasserfreien Atmosphäre befindet, gut auf Lager gehalten werden.
Herstellung anderer AlH₃.L-Verbindungen
Dem Filtrat wird ein Überschuß an tertiärem Amin (L) zugesetzt und die Lösung wird bei -25°C gelagert. Die Verbindungen, die aus diesen Lösungen auskristallisieren, können, wenn sie sich in einer inerten wasserfreien Atmosphäre befinden, gut auf Lager gehalten werden. Die Herstellung wurde durchgeführt für
Beispiel 1
Einer Lösung von 0,5 Mol/l LiAlH₄ in Diäthylenglykoldimethyläther wird 34 g AlH₃.N(C₂H₅)₃ zugesetzt. Die Leitfähigkeit dieser klaren farblosen Lösung ist = 8 mS cm-1 (1 Siemens=1 Ω-1). Der Elektrolyseversuch wird mit einer Kupferkathode und einer Aluminiumplatte als Anode durchgeführt. Die Lösung wird während der Elektrolyse gerührt.
Bei Stromdurchgang wird weißes, gut haftendes und duktiles Aluminium auf der Kathode abgeschieden. Die Badspannung ist 3,8 V bei einem Strom von 100 mA (Stromdichte 2 A/dm²).
Beispiel 2
20 g NaAlH₄ wird in einem 2-l-Kolben unter Argon 250 ml Tetrahydrofuran zugesetzt. Die Suspension wird eine Stunde gerührt und über ein D4-Filter filtriert. Die Leitfähigkeit des Filtrats ist = 7,2 mS cm-1. Diesem Filtrat wird 11,3 g AlH₃.N(C₂H₅)₃ zugesetzt und die so erhaltene Lösung wird für die Elektrolyseversuche verwendet. Die Elektrolyse wird mit einer Al-Anode und einem Kupferstab als Kathode durchgeführt. Die Lösung wird während der Elektrolyse gerührt. Bei Stromdurchgang wird weißes, duktiles Al auf dem Kupferstab abgeschieden. Die Badspannung ist 3,6 V bei einem Strom von 300 mA (Stromdichte 3 A/dm²).
Beispiel 3
In einem 1-l-Kolben wird 6,5 g LiAlH₄ unter Argon in 130 ml Diäthylenglykoldimethyläther gelöst. Die Suspension wird eine Stunde gerührt und anschließend über ein D4-Filter abfiltriert. Das Bad wird dadurch erhalten, daß diesem Filtrat 24 g AlH₃.2N(CH₃)₃ zugesetzt wird. Die Leitfähigkeit dieses Bades ist = 3 mS cm-1. Die Elektrolyse wird mit einer Al-Anode und einem Kupferstab als Kathode durchgeführt. Bei Stromdurchgang wird weißes und duktiles Al auf der Kathode abgeschieden. Die Badspannung ist 2,4 V bei einem Strom von 100 mA (Stromdichte 1 A/dm²).
Beispiel 4
25 g LiAlH₄ wird in einem 2-l-Rundkolben unter Argon 200 ml über Molekularsieben getrockneter Diäthyläther zugesetzt. Das LiAlH₄ löst sich in dem Äther exotherm. Dann wird 75 ml Triäthylamin, ebenfalls über Molekularsieben getrocknet, dem Gemisch zugesetzt und das Ganze wird 3 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Nach Abkühlung auf 0°C wird unter Rühren 12,2 g reines wasserfreies AlCl₃ zugesetzt, wonach 30 Minuten lang bei Zimmertemperatur gerührt wird.
Nach Filtrieren in einer Argonatmosphäre wird eine Lösung erhalten, die einen Überschuß an LiAlH₄ enthält und an AlH₃ und LiCl gesättigt ist. Bei Stromdurchgang wird aus diesem Bad sehr gut haftendes kristallines Aluminium auf einem Kupferstab abgeschieden. Die Leitfähigkeit bei Zimmertemperatur beträgt 0,95 mS cm-1. Bei einer Stromstärke von 100 mA wird eine Badspannung von 8,2 V gemessen.
Beispiel 5
25 g reinem LiAlH₄ wird in einem 2-l-Kolben unter Argon ein über Molekularsieben getrocknetes Gemisch von 300 ml Tetrahydrofuran und 100 ml Triäthylamin zugesetzt. Das LiAlH₄ löst sich darin exotherm. Bei 0°C wird unter Rühren 18,3 g AlCl₃ zugesetzt. Die Suspension wird 30 Minuten bei Zimmertemperatur gerührt; dann wird der Suspension ein Gemisch von 75 ml Tetrahydrofuran und 25 ml Triäthylamin zugesetzt und wird die Suspension über ein D4-Filter filtriert. Das erhaltene Filtrat wird als Bad verwendet. Es ergibt gut haftendes duktiles Aluminium auf einer aus Kupfer bestehenden Kathode. Die Leitfähigkeit bei Zimmertemperatur beträgt 9,5 mS cm-1. Bei einer Stromstärke von 100 mA wird eine Badspannung von 1,05 V gemessen. Die Badzusammensetzung pro Liter ist:
1,06 Mol LiCl
0,43 Mol LiAlH₄ und
0,50 Moll AlH₃

Claims (4)

1. Bad zum galvanischen Abscheiden von duktilem Aluminium, das MAlH₄ bzw. M(AlH₄)₂, gelöst in einem aprotischen Lösungsmittel, enthält, wobei M Alkali, Erdalkali oder quaternäres Ammonium ist, dadurch gekennzeichnet, daß es Aluminiumhydrid enthält, das koordinativ an ein tertiäres Amin, ein Arylphosphin oder ein tertiäres Diamin gebunden ist, wobei das Molverhältnis von MAlH₄ bzw. M(AlH₄)₂ zu der Koordinationsverbindung zwischen 4 und 0,25 liegt.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Lösungsmittel eine Verbindung der allgemeinen Formel mit einem Flammpunkt über 40°C enthält, in welcher m und n ganze Zahlen zwischen 1 und 6, p und q ganze Zahlen zwischen 0 und 3 und R und R′ Alkylgruppen darstellen.
3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Lösungsmittel Diäthyläther enthält.
4. Bad nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen die Leitfähigkeit erhöhenden Elektrolyten enthält.
DE19792920302 1978-05-22 1979-05-19 Elektrolytfluessigkeit zum galvanischen abscheiden von aluminium Granted DE2920302A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7805490,A NL187213C (nl) 1978-05-22 1978-05-22 Elektrolytvloeistof voor het galvanisch neerslaan van aluminium.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2920302A1 DE2920302A1 (de) 1979-11-29
DE2920302C2 true DE2920302C2 (de) 1987-12-10

Family

ID=19830879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792920302 Granted DE2920302A1 (de) 1978-05-22 1979-05-19 Elektrolytfluessigkeit zum galvanischen abscheiden von aluminium

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4222827A (de)
JP (1) JPS6028915B2 (de)
CH (1) CH647822A5 (de)
DE (1) DE2920302A1 (de)
FR (1) FR2426750A1 (de)
GB (1) GB2021646B (de)
NL (1) NL187213C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8100570A (nl) * 1981-02-06 1982-09-01 Philips Nv Elektrolytvloeistof voor het galvanisch neerslaan van aluminium.
DE10035280B4 (de) * 2000-07-20 2005-02-03 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Aprotische Elektrolytmischung
JP3817201B2 (ja) * 2002-04-19 2006-09-06 Jsr株式会社 導電性膜形成用組成物、導電性膜およびその形成法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2170375A (en) * 1937-05-10 1939-08-22 Frank C Mathers Electrodeposition of aluminum
US2651608A (en) * 1952-01-25 1953-09-08 Brenner Abner Electrodeposition of aluminum from nonaqueous solutions
US3268421A (en) * 1961-12-04 1966-08-23 Nat Steel Corp Electrodeposition of metals from a fused bath of aluminum halohydride organic complex and composition therefor
US3595760A (en) * 1967-04-07 1971-07-27 Nisshin Steel Co Ltd Electrodeposition of aluminium
US3929611A (en) * 1974-07-19 1975-12-30 Ametek Inc Electrodepositing of aluminum
NL182972C (nl) * 1977-02-25 1988-06-16 Philips Nv Werkwijze voor de bereiding van een electrolyt voor het galvanisch neerslaan van aluminium; substraat, voorzien van een laag ductiel aluminium.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2426750A1 (fr) 1979-12-21
CH647822A5 (de) 1985-02-15
NL187213C (nl) 1991-07-01
DE2920302A1 (de) 1979-11-29
US4222827A (en) 1980-09-16
JPS54152632A (en) 1979-12-01
GB2021646B (en) 1982-09-02
NL7805490A (nl) 1979-11-26
GB2021646A (en) 1979-12-05
FR2426750B1 (de) 1983-05-27
JPS6028915B2 (ja) 1985-07-08
NL187213B (nl) 1991-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60124411T2 (de) Ionische flüssigkeiten und ihre verwendung als lösungsmittel
DE60109182T2 (de) Ionische flüssigkeiten und ihre verwendung
DE3210286A1 (de) Waessriger saurer elektrolyt fuer die galvanische abscheidung von kupfer
DE1047450B (de) Elektrolyt zur elektrolytischen Abscheidung von Aluminium
DE2256845A1 (de) Verfahren und zusammensetzung zur galvanischen abscheidung einer zinn/bleilegierung
DE69217759T2 (de) Fluorierte Thiophene, von diesen Thiophenen abgeleitete Polymere, leitfähige Polymere, die diese Polymere enthalten, Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Anwendung sowie Vorrichtungen die diese leitfähigen Polymere enthalten
DE2920302C2 (de)
DE2806957C2 (de) Bad zur galvanischen Abscheidung von duktilem Aluminium und Verfahren zur Herstellung des Bades
DE3132218A1 (de) Verfahren zur abscheidung von metallen auf elektrisch leitfaehigen, polymeren traegern und verwendung der erhaltenen materialien in der elektrotechnik, zur antistatischen ausruestung von kunststoffen und als heterogene katalysatoren
DE1771116B1 (de) Galvanisches Bad zur Abscheidung von Aluminium
DE60203301T2 (de) Additive zur verhinderung der wasserstoffbildung bei der elektrolytischen gewinnung von zink
DE3919068A1 (de) Aluminiumorganische elektrolyte zur elektrolytischen abscheidung von hochreinem aluminium
DE1249261B (de) Verfahren zur Herstellung von Indanyl-N-methylcarbaminsäureestern
DE102011007559A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Elektrolyten für die Aluminiumabscheidung
DE1146258B (de) Metallorganischer Elektrolyt hoher Leitfaehigkeit zur kathodischen Abscheidung von Natrium
DE3139641A1 (de) "galvanisches bad und verfahren zur abscheidung halbglaenzender duktiler und spannungsfreier nickelueberzuege"
DE1236208B (de) Verfahren zur Feinreinigung von metallischen Elementen der II. bis ó÷. Gruppe des Perioden-systems
AT224651B (de) Verfahren zur Herstellung von Metall- oder Halbmetallalkylen bzw. -arylen, insbesondere von Bleitetraäthyl
AT218027B (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Alkylen des Berylliums, Magnesiums, Quecksilbers oder der Metalle der III. bis V. Hauptgruppe des Periodischen Systems
EP0127876A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäureestern und neue Phosphonsäureverbindungen
AT218028B (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Magnesiumdialkylen oder Aluminiumtrialkylen
SU1146304A1 (ru) Способ получени дифторидов триалкил(арил)арсина
DE2814500C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Δ5(10)-7-ungesättigten Steroiden
DE3934866A1 (de) Verfahren zur abscheidung von blei- und bleihaltigen schichten, elektrolyte zur durchfuehrung des verfahrens sowie verwendung von tensiden in sauren blei-elektrolyten
DE1935630B2 (de) Neue Phosphorsäurehalogenide und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee