DE2917262A1 - Verfahren zur bildung wasserundurchlaessiger, elektrisch leitfaehiger sperren in festem baumaterial und eine elektrisch leitfaehige injektionsmasse zur ausfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bildung wasserundurchlaessiger, elektrisch leitfaehiger sperren in festem baumaterial und eine elektrisch leitfaehige injektionsmasse zur ausfuehrung dieses verfahrens

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DE2917262A1 DE19792917262 DE2917262A DE2917262A1 DE 2917262 A1 DE2917262 A1 DE 2917262A1 DE 19792917262 DE19792917262 DE 19792917262 DE 2917262 A DE2917262 A DE 2917262A DE 2917262 A1 DE2917262 A1 DE 2917262A1
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7007Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis

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Description

SCHIFF ν. FaNER STREHL SCHDBEL-HOPF FBBINGH^US FINCK
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung wasserundurchlässiger elektrisch leitfähiger Sperren in festem Baumaterial mit einer porösen Struktur unter Anwendung technischer Mittel zur Unterdrückung von Kapillarwasser in den Poren des Baumaterials und bei gleichzeitiger Schaffung von Wegen für die Diffusion der Wasserdämpfe, die sich hauptsächlich in vertikaler Richtung zwischen der Atmosphäre und den Räumen im Untergrund bewegen.
Das Austrocknen feuchten Mauerwerks mit einer beschädigten oder fehlenden horizontalen Isolation ist noch heute im Bauwesen ein nicht zu Ende gelöstes Problem. Die Kompliziertheit dieser Problematik hängt mit der Inhomogenität des Mauerwerks zusammen» Altes, feuchtes Mauerwerk bildet eine Kombination^ die ζ,,Β«, aus Stein, oft mit kleiner Porosität oder mit Poren von äußerst geringen Durchmessern be- ■ steht» Die Mörtelschichten sind bereits entkalkt und vorwiegend von Hohlräumen und Poren mit verhältnismäßig großen Durchmessern durchdrungen«,
Eine weitere Komplikation beim Austrocknen des feuchten Mauerwerks besteht darin, daß die Feuchtigkeit das Mauerwerk nicht bloß in flüssigem Zustand durch Kapillaren durchdringt, sondern oft als Wasserdampf auftritt. Dieser kondensiert innen oder an der Oberfläche des Mauerwerks und Verputzes und hat an der gesamten Anfeuchtung des Mauerwerks einen großen Anteil» Das Kondenswasser bildet in vielen Fällen einen Überitfiegenden Faktor, besonders dort, wo wasserdichte Bodenbeläge oder wasserundurchlässiges Material
§08846/0931
als Belag für Gehsteige und Wege angewandt werden.
Die klassischen Methoden des Unterschneidens des Mauerwerks und das Einlegen einer neuen horizontalen Isolation sind technisch und wirtschaftlich anspruchsvoll und in manchen Fällen unausführbar, da die Gefahr einer statischen Beschädigung der Baukonstruktion besteht.
Aus der Baupraxis sind Abdichtungsmethoden bekannt, denenzufolge in das feuchte Mauerwerk auf verschiedene Arten Stoffe eingeführt werden, die den Zweck haben, die Transportwege des aufsteigenden Wassers abzudichten. Der Nachteil dieser Methoden besteht darin, daß die poröse Struktur der festen Baustoffe des Mauerwerks nur teilweise ausgefüllt wird. Große Poren werden zu Mikroporen und Poren mit einem kleinen Durchmesser bleiben weiterhin für die Diffusion des Viasserdampfes und für Wasser im flüssigen Zustand offen.
Um das durch Kapillarwirkung in den Mikroporen aufsteigende Wasser zu unterdrücken, werden sehr wirkungsvolle elektroosmotische Methoden angewandt. Mit zunehmendem Porendurchmesser wird die Wirkung der Elektroosmose jedoch geringer. Die Elektroosmose verhindert auch nicht den Durchgang der Wasserdämpfe durch das Mauerwerk.
Die angeführten Nachteile beseitigt das erfindungsgemäße Verfahren zur Bildung wasserundurchlässiger elektrisch leitfähiger Sperren in festem Baumaterial mit einer porösen Struktur und eine Injektionsmasse zur Ausführung dieses Verfahrens. Das Wesen des Verfahrens besteht darin, daß in Bohrungen im Mauerwerk zuerst ohne Druck oder unter Druck eine elektrisch leitfähige Masse eingeführt wird, z.B. auf der Basis von Aluminium oder seiner Verbindungen, die
S09845/0938
die Poren großen Durchmessers abdichtet und gleichzeitig eine Elektrode für den Anschluß einer elektroosmotischen Installation bildet, so daß das Kapillarwasser in den Mikroporen des Mauerwers unterdrückt wird* Die Bohrungen im Mauerwerk werden an der Außenseite miteinander durch den Leiter der elektroosmotischen Installation und andererseits durch ein Längskanälchen in der Oberflächenschicht des Mauerwerks verbunden. Dieses Längskanälchen steht mit der Außenatmosphäre in Verbindung, so daß ein Weg für die diffusen Wasserdämpfe geschaffen wird. Sie bewegen sich in vertikaler Richtung zwischen den Räumen im Untergrund und der Atmosphäre.
Eine vorteilhafte Zusammensetzung der Injektionsmasse besteht z.B. aus einer wässrigen Lösung von 30 - 45 % von Komponenten, die in großen Poren des Mauerwerks wasserundurchlässige Gele bilden, von 7 - 14 % hydrophober Stoffe, von 1 - 5 % oberflächenaktiver Stoffe, von 0,5 - 1,5 % fungizider Stoffe und von 3 - 20 % eines Zusatzes aus kolloidem Kohlenstoff und amphoterem Hydroxid.
Eine bedeutende Nebenwirkung der so geschaffenen wasserundurchlässigen elektrisch leitfähigen Sperren besteht in dem Austausch der Wasserstoffionen gegen Ionen des angewandten elektrisch leitfähigen Stoffes (z.B. Aluminium), die die abdichtende Wirkung der Injektionsmasse erhöhen und die Druckfestigkeit des Baumaterials vergrößern.
Auch vom wirtschaftlichen Standpunkt betrachtet ist das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft, denn die Bohrungen im Mauerwerk bilden einen Raum für die Einführung der Injektionsmasse, dienen gleichzeitig für den Anschluß der elektroosmotischen Elektrode im Mauerwerk und als Ventil für die Diffusion der Wasserdämpfe.
90984B/0938
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Die untereinander durch einen elektrischen Leiter verbundenen Bohrungen werden an einen Pol einer elektrischen Spannungsquelle angeschlossen. Der zweite Pol der Spannungsquelle wird mit der Erdelektrode verbunden oder an eine zweite Elektrode im Mauerwerk angeschlossen, die auf irgendeine bekannte Art ausgeführt wird. Der Verbindungskanal zwischen den Bohrungen kann bei Objekten weggelassen werden, die unterkellert sind. Hier kann die Diffusion der Wasserdämpfe zwischen den Räumen des Untergrundes und der Atmosphäre in den belüfteten Souterrainräumen verlaufen.
Die in dem Beispiel beschriebene elektrisch leitfähige Sperre weist im Vergleich mit anderen bekannten Methoden von Bildung horizontaler Isolationen nicht nur eine höhere Isolationstüchtigkeit auf, sie ist auch einfacher und billiger, da die elektrisch leitfähige Injektionsmasse zwei Funktionen gleichzeitig erfüllt, d.h. sie dichtet einen großen Teil der Mauerwerksparen ab und bildet dabei auch eine großflächige zusammenhängende elektroosmotische Elektrode zur Unterdrückung des aufsteigenden Wassers in den Mikroporen von Mauerwerk.
Als gelbildende Komponente kommt vorzugsweise Kalium-Wasserglas in Frage.,Als hydrophobe Koiroonente gelangt insbesondere Natriummethy zur Anwendung. Bei den oberflächenaktiven Stoffen fällt die Wahl besonders auf Alkoxyalkohole, bei den Fungiziden auf die bekannten Organostannate und bei dem arrvohoteren Hydroxid auf Natriumalutninat.
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Claims (1)

  1. SCHIFF ν. FÜNER STREHL 3CHÜBEL-KOPF ESBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 9S
    Okresni stavebni
    ν podnik ν Opave
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    KARL LUDWIG SCHIFF (19S4 —1978)
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
    DIPL. ING. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. INQ. DIETER EBBINSHAUS
    DR. INS. DIETER FINCK
    TELEFON (Ο89) Λ8 2Ο54 TELEX 5-23 565 AURO D
    TELEORAMME auromarcpat München
    DEA-19300
    27. April 1979
    Verfahren zur Bildung wasserundurchlässiger, elektrisch leitfähiger Sperren in festem Baumaterial und eine elektrisch leitfähige Injektionsmasse zur Ausführung dieses Verfahrens
    Patentanspruch
    Verfahren zur Bildung wasserundurchlässiger, elektrisch leitfähiger Sperren in festem Baumaterial mit einer porösen Struktur, auf Basis von wasserundurchlässiger Gele, hydrophober Stoffe, oberflächenaktiver und fungizider Stoffe und mit einem Zusatz von kolloidem Kohlenstoff und amphoterem Hydroxid, dadurch gekennzeich net, daß in Bohrungen im Mauerwerk zuerst eine elektrisch leitfähige Injektionsmasse eingeführt wird9 die die Poren im Mauerwerk abdichtet und gleichzeitig eine durch-
    5/093
    gehende horizontale Elektrode für den Anschluß eines Poles der elektrischen Spannungsquelle einer elektroosmotischen
    Installation bildet, die die kapilare Feuchtigkeit im
    mikroporösen Mauerwerk unterdrückt, wobei die Bohrungen
    im Mauerwerk untereinander durch einen elektrischen Leiter und durch ein Kanälchen mit der Atmosphäre verbunden sind.
    ÖQ984R/0938
DE19792917262 1978-04-27 1979-04-27 Verfahren zur Herstellung einer wasserundurchlässigen Sperre in Mauerwerk mit poröser Struktur Expired DE2917262C2 (de)

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DE (1) DE2917262C2 (de)
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