DE10058507A1 - Vorrichtung zum induzierten, gerichteten Molekül- und Ionentransport in nichtkapillaren sowie insbesondere kapillaren Stoffen mittels dispergierter Elektroden und netzunabhängiger Solarstromversorgung (Sicco-Plan-System) - Google Patents
Vorrichtung zum induzierten, gerichteten Molekül- und Ionentransport in nichtkapillaren sowie insbesondere kapillaren Stoffen mittels dispergierter Elektroden und netzunabhängiger Solarstromversorgung (Sicco-Plan-System)Info
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Abstract
Das Verfahren zum induzierten, gerichteten Molekül- und Ionentransport in kapillaren Stoffen mittels dispergierter Elektroden bedient sich elektrisch leitfähiger Kunststoffe, die in geeigneten Flüssigkeiten dispergiert, nachfolgend auf wasserenthaltender Kapillarstoffe aufgesprüht, nach Verfestigung mit einer gerichteten Gleichstromquelle mit definierter, gepulster Spannung verbunden werden und über den elektroosmotischen Effekt die Moleküle und Ionen in eine vorgegebene Richtung bewegen. Das System besteht aus 3 Einheiten: (a) Fotovoltaische Energiequelle, (b) Elektronische Steuerung und Regelung und (c) spezifisch dispergierte Kunststoff-Flächenanoden.
Description
Das Verfahren zum induzierten, gerichteten Wassertransport in kapillaren Stoffen
mittels dispergierter Elektroden bedient sich elektrisch leitfähiger Kunststoffe, die in
geeigneten Flüssigkeiten dispergiert, nachfolgend auf wasserenthaltender
Kapillarstoffe aufgesprüht, nach Verfestigung mit einer gerichteten Gleichstromquelle
mit definierter, gepulster Spannung verbunden werden und über den
elektroosmotischen Effekt Wasser in eine vorgegebenen Richtung bewegen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Entfeuchtung von Mauerwerk und anderen Stoffen
mit Kapillarstruktur mittels Elektroosmose. Im Gegensatz zu einer Reihe von
patentierten Verfahren mittels der sog. elektromagnetischen Entfeuchtung und
Trockenhaltung von Mauerwerken, die auf der Basis von physikalischen
Gesetzmäßigkeiten betrachtet wirkungslos sein sollten (unkorrekterweise auch als
elektroosmotische Systeme bezeichnet), weisen die angewandten
elektroosmotischen Systeme ebenfalls Unzulänglichkeiten auf, die durch das o. g.
Verfahren vermieden werden.
In einem U-förmigen, mit Wasser gefülltem Rohr befindet sich zwischen den
Schenkeln ein aus porösem Material bestehender, von feinen kapillaren Kanälen
durchzogener Strukturbereich (vgl. Abb. 1). An den Wänden der Kapillaren bilden
sich durch die Flüssigkeitsströmung sog. Doppelschichten (vgl. Abb. 2). Unter dem
Einfluß eines von außen angelegten elektrischen Feldes (Gleichspannung) bewegen
sich die positiv geladenen Moleküle oder Ionen, die in dem nichthaftenden Teil der
Doppelschicht enthalten sind vom Plus- zum Minuspol der angelegten Spannung. Sie
tragen durch Hydratisierung (Anlagerung von Wasser an chemische Verbindungen)
angelagerte Wassermoleküle mit. Durch innere Reibung kommt das ganze in den
Kapillaren enthaltene Wasser in Bewegung und die Flüssigkeit wird vom Schenkel
des Rohres an dem der Pluspol anliegt, zu der Seite an der der Minuspol
angeschlossen ist getrieben. Im Gegensatz zur Ionenwanderung (vgl. Abb. 2) haben
wir hier nur eine einseitige Wanderung der gesamten Flüssigkeit. Das nennt man
Elektroosmose. Dieses Phänomen wurde von Reuss um 1803 entdeckt und 1806
publiziert. Das Prinzip eignet sich somit zum Trocknen von Mauerwerk oder anderen
kapillaren Stoffen wie Erde, Torf oder feinstrukturierte Schüttgüter. Die Anode wird an
der entgegengesetzten Seite des beabsichtigten Feuchtevektors angebracht, die
Kathode am zu erwartenden Feuchteaustritt (in der Regel die Erde).
Da Feuchtebeeinträchtigungen in der Regel ungleichmäßig flächig bzw. räumlich
zutage treten, sind meist nicht nur eine, sondern mehrere anodische (sowie häufig
auch katodische) Elektroden erforderlich, die einen gleichmäßigen Stromabfluß
garantieren.
Im Verlauf der technischen Entwicklung der Elektroosmose ist mit verschiedenartigen
Elektroden experimentiert worden. Zunächst kamen Stabelektroden in
unterschiedlichen Legierungen zum Einsatz, um die Korrosion während des
Betriebes zu reduzieren. Später waren es metallische Bänder oder Netzelektroden,
die z. T. mit elektrisch leitenden Lacken vor Korrosion geschützt wurden. Die
Hauptleiter bestehen gewöhnlich aus Titan-Silber-Legierungen.
Obwohl Netzelektroden, korrosionsgeschützt oder ungeschützt, bereits eine
Erleichterung bei der Installation von derartigen Entfeuchtungssystemen erbrachten,
ist die Anbringung derartiger anodischen Elektroden an schwerzugänglichen
Gebäudebereichen nach wie vor aufwendig und manchmal gar nicht realisierbar.
Korrosion läßt sich ebenfalls nicht vollständig vermeiden und der elektrische Kontakt
zu dem feuchteführenden Untergrund ist häufig unzureichend. Nach Gebrauch ist
dererlei Material schwer recycelbar und somit umweltbelastend.
Anfang der 70er Jahre wurde durch den Japaner H. Shirakawa und die Amerikaner
MacDiarmid und A. J. Heger polymere Kunststoffe entdeckt, die Strom zu leiten
vermögen. Die elektrische Leitfähigkeit kommt durch Elektronen zustande, die den
Polymeren selbst angehören, und zwar durch Elektronen ungesättigter Bindungen.
Der Einsatz von Kunststoffen als Elektroden würde das Problem der Korrosion lösen.
Inzwischen ist es gelungen, solche Polymere aus der Gruppe der Polyacetylene,
Polyaniline, Polypyrrole und Polythiophen so weit zu verbessern, daß sie hohe
elektrische Leitfähigkeiten besitzen und edler als Kupfer sind (Position in der
Spannungsreihe von Metallen: Gold < Platin < Edelstahl < Silber < Polyanilin <
Kupfer < Blei < Eisen < Zink < Aluminium < Magnesium).
Inzwischen sind sogar derartige schwerdispergierbare Kunststoffe als Dispersion in
organischen Lösungsmitteln und Wasser vorgestellt worden (ORMECON, Zipperling
Keßler & Co, Ahrensburg, 2000), die allerdings noch in der Forschung der
Elektronikindustrie auf ihre Nutzungseigenschaften und Applikationsbereiche
untersucht werden.
Mit der Erfindung werden die Probleme der Elektrodenkorrosion, der unzureichenden
elektrischen Ableitung von Netz- oder Bandelektroden in die meist heterogenen
Maueroberflächen und die aufwendige Installation von Elektroden gelöst. Es wird
eine wässrige elektrisch leitende Kunststoff-Dispersion aus einer Druckflasche (air-
brush-System) auf die zuvor von groben, lockeren Oberflächenstrukturen befreiten
Mauerbereiche gesprüht.
Der Sprühstahl wird auf die stark und weniger stark beeinträchtigen Regionen
geführt. Auf diese Weise kann eine großflächige Stromableitung mit engen
Kontaktschluß zur Maueroberfläche erzielt werden. Der Sprühfilm wird nicht stärker
als für seine eigene mechanische Stabilität notwendig eingestellt, d. h. eine
Kunststoff-Teilchengröße von etwa 0,1-1,5 µm, eine Kunststoffkonzentration von
etwa 0,5-5%. Die spezifischen Kenngrößen richten sich nach den jeweiligen
Anwendungsbedingungen und sind Bestandteil der Erfindung. Je nach Bedarf kann
der Sprühvorgang wiederholt und einer schnellere Trocknung der Dispersion durch
geeignete Systeme befördert werden, die ebenfalls Bestandteil der Erfindung sind.
Der Sprühfilm wird bis über den zu entfeuchtenden kapillaren Mauerbereich geführt.
An einem oder mehreren angrenzenden trockneren Regionen wird der Sprühfilm
über korrosionsarme elektrische Leiter geführt, um auf diese Weise die Verbindung
des Sprühfilms mit der elektrischen Spannungsquelle zu verbinden. Die Art und
Weise sind Bestandteil der Erfindung. Als Katode wird ein korrosionsarme
Erdelektrode verwendet, die in der Nähe des zu entfeuchtenden Objektes
angebracht wird. Die Elektrode ist durch leitende Kunststoffe oberflächenveredelt.
Die Art und ihre Wirkungsweise sind Bestandteil der Erfindung.
Im Gegensatz zu bisherigen Systemen wird eine stromnetzunabhängige Solarzelle
(die am äußeren Gebäude optimal angebracht ist) - gekoppelt mit aufladbaren
geeigneten Stromspeichern - als Gleichspannungsquelle mit dem elektrisch leitenden
Kunststoff des Sicco-Plan-Systems eingesetzt. Diese Teilsysteme sind Bestandteil
der Erfindung. Über ein Steuergerät ist die Spannung im Bereich von 1,3-12 Volt
und die Frequenz von 5-50000 Hertz regelbar. Eine elektrische Zersetzung des
Wassers in unmittelbarer Elektrodennähe wird durch genaue Einstellung der
elektrischen Spannung vermieden. Die spezifischen Kennwerte werden wiederum
den konkreten lokalen Feuchte- und Objektbedingungen angepaßt. Eine
physikalisch begründete Polarisation der Elektroden wird über das Steuergerät
derart geregelt, daß abwechselnd mit den Spannungsimpulsen eine Depolarisierung
erfolgt.
Abb. 1 sschematische Darstellung des Funktionsprinzip der Elektroosmose;
Abb. 2 schematische Darstellung der physiko-chemischen Situation in einer
Kapillare nach Initiation der Elektroosmose;
Abb. 3 schematische Darstellung des SICCO-PLAN Systems mit
Solarenergiegewinnung, Stromfluß, Steuereinheit und Elektrodenverteilung;
Abb. 3a vergrößerte Darstellung der dispergierten anodischen sowie katodischen
Elektroden einschließlich Kontaktverbindung und Zuleitungen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur optimalen und effektiven Stromableitung in nichtkapillare und
insbesondere kapillare Stoffe mittels direkter, gesprühter oder ähnlich
aufgetragener, flächiger sowie leitfähiger Kunststoffelektroden zum Zwecke des
gerichteten Transportes von Wassermolekülen sowie Ionen in nichtkapillaren
und insbesondere kapillaren Stoffen (vgl. Abb. 3 und 3a).
- 1. Die Vorrichtung ist so beschaffen, daß ein Optimum an Kontaktfläche im Zusammenhang mit der Stromableitung gegeben ist.
- 2. Die Vorrichtung besteht aus elektrisch leitende Kunststoffpartikel, die in einem geeigneten Dispersionsmedium, das mit dem jeweiligen kapillaren Stoffuntergrund physikalisch und chemisch harmoniert, vorliegen.
- 3. Das Dispersionsmedium der Vorrichtung ist so beschaffen, daß keine oder nur geringe artifizielle Trocknung erforderlich wird.
- 4. Die Schichtdicke der Vorrichtung ist ausreichend, um (a) die Ableitung von Strom in den vorgewählten Bereichen wie unter 2. dargestellt zu ermöglichen, (b) die eigene mechanische Stabilität sowie Flexibilität und (c) die Nutzungsfähigkeit für Innen-, Außen- und überdeckte Oberflächen nichtkapillarer und insbesondere kapillarer Stoffe zu gewährleisten.
2. Elektronische Steuer- und Regulationsvorrichtung zur optimalen Modulation von
Frequenz, Pulsation, Spannung, Richtung und Stärke eines Stroms in
Verbindung mit unter 1. genannter Vorrichtung mit dem Ziel einer optimalen
Effizienz beim gerichteten Transport von Wassermolekülen und Ionen in
kapillaren Stoffen.
3. Adjustiertes fotovoltaisches Element oder Elemente zur Lieferung eines
hinreichenden großen Gleichstroms zum Betrieb der unter 2. und 1. genannten
Vorrichtungen mit dem Ziel der optimalen Entfeuchtung von kapillaren Stoffen.
4. Die unter 1., 2. und 3. genannten Elemente sind als integriertes komplexes
System unter dem Markennamen SICCO-PLAN zum verbesserten Entfeuchten
von kapillaren Stoffen auf der physikalische Grundlage der Elektroosmose zu
verstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000158507 DE10058507A1 (de) | 2000-11-24 | 2000-11-24 | Vorrichtung zum induzierten, gerichteten Molekül- und Ionentransport in nichtkapillaren sowie insbesondere kapillaren Stoffen mittels dispergierter Elektroden und netzunabhängiger Solarstromversorgung (Sicco-Plan-System) |
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