DE3490724T1 - Automatisches Regelungsverfahren zur elektrochemischen Abwasserreinigung und Vorrichtung für dessen Durchführung - Google Patents
Automatisches Regelungsverfahren zur elektrochemischen Abwasserreinigung und Vorrichtung für dessen DurchführungInfo
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Description
P 3* 90 DEAB-33441.8
AUTOMATISCHES REGELUNGSVERFAHREN ZUR ELEKTROCHEMISCHEN ABWASSERREINIGUNG UND VORRICHTUNG ZU DESSEN DURCHFÜHRUNG
Gebiet der Technik
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zur Unterhaltung des technologischen Pro
zesses der Abwasserreinigung, und zwar betrifft sie ein automatisches Regelungsverfahren zur elektrochemischen
Abwasserreinigung und eine Vorrichtung für dessen Durchführung.
Bisheriger Stand der Technik
Gegenwärtig gehören zu den effektivsten automatischen Regelungsverfahren zur elektrochemischen Abwasserreinigung,
die eine Verringerung der Konzentration von Verunreinigungen im Abwasser bis zu den geltenden sanitären Normen
gewährleisten, Verfahren zur Regelung des Reinigungsprozesses durch Veränderung der Stromdichte an Elektroden
und Vorrichtungen für deren Durchführung.
Bekannt ist ein automatisches Regelungsverfahren zur elektrochemischen
Abwasserreinigung durch Regelung der Stromdichte an Elektroden und eine Vorrichtung für dessen
Durchführung (DE-Patentschrift Nr. 2016448, IPK B 01 K 3/00, 1974), die eine Stromquelle und einen Meßblock
enthält, der mit einem Regler der Stromdichte an den Elektroden verbunden ist. Der Regler enthält einen Block
für die Vorgabe des geforderten Werts der Stromdichte an den Elektroden und eine Vergleichsschaltung zum Vergleich
der vom Meßblock und vom Vorgabeblock erzeugten Signale und erzeugt bei einer Änderung des laufenden Werts der Strom-
dichte an den Elektroden ein Steuersignal, das zur regulierbaren Stromquelle geleitet wird.
Dieses automatische Regelungsverfahren zur elektrochemischen Abwasserreinigung und die Vorrichtung für dessen
Durchführung gewährleisten eine hohe Qualität der Reinigung jedoch nur bei einer konstanten Konzentration der
Verunreinigungen im Abwasser, da sich bei der Einhaltung einer gleichbleibenden Stromdichte an den Elektroden eine
vorgegebene Menge an Metallhydroxid bildet, die für die Koagulation
der Schmutzteilchen ausreichend ist. Bei einer Erhöhung des Gehalts an Verschmutzungen im Abwasser müßte
man die Stromdichte an den Elektroden erhöhen, was in der bekannten Vorrichtung jedoch nicht vorgesehen ist. Deshalb
kommt es bei Schwankungen der Konzentration der Verunreinigungen im Abwasser zu einer Senkung des Reinigungsgrads des
Wassers, da die Menge des erzeugten Metallhydroxids in diesem Fall nicht proportional zur Menge der im Abwasser
vorhandenen Verunreinigungen ist.
Bekannt ist ein automatisches Regelungsverfahren zur elektroflotativen Abwasserreinigung und eine Vorrichtung
für dessen Durchführung (SU-Urheberschein Sir. 453360, IPK C
02 F 3/00, 1972) durch Änderung der Stromdichte an Elektroden in Abhängigkeit vom zulässigen Wert der
Konzentration der Verunreinigungen im gereinigten Wasser. Das von einem Meßblock in Abhängigkeit vom Wert des
Restgehalts an schwebenden Teilchen im gereinigten Wasser erzeugte Signal wird in einem Regler mit einem vorgegebenen
Signal verglichen, der bei einer Nichtübereinstimmung dieser Signale ein Steuersignal erzeugt, das zum Eingang
der Stromquelle geleitet wird.
Dieses automatische Regelungsverfahren zur Abwasserreinigung und die Vorrichtung für dessen Durchführung gewährleisten
eine einwandfreie Regelung des Prozesses, iedoch nur bei Berücksichtigung der dynamischen Eigen-Jb
schar ten det» ütcsuetobjekta dutch das System, anderen-
falls ist der zu regelnde Kennwert in starkem Maß unempfindlich gegen äußere Einflüsse, und der Reinigungsprozeß
ist starken Schwankungen unterworfen.
Bekannt ist ein automatisches Regelungsverfahren zur elektrochemischen
Abwasserreinigung (SU-Urheberschein Nr.
555056, IPK C 02 F 3/00, 1975), das darin besteht, daß man die Stromdichte an den löslichen Elektroden eines Elektrokoagulators
in Abhängigkeit von der Konzentration von dem gelösten Metall im zu reinigenden Wasser regelt. Diesem
Reinigungsverfahren liegt die Konstanthaltung einer optimalen Konzentration des gelösten Metalls der Elektroden
im zu reinigenden Wasser zugrunde, die zur Erreichung eines vorgegebenen Reinigungsgrads des Wassers ausreichend
ist, da bekanntlich der Koagulationsprozeß der im Abwasser vorhandenen Schmutzteilchen mit hoher Geschwindigkeit nur
bei einer bestimmten Konzentration des gelösten Metalls im Wasser abläuft. Bei einer Überschreitung dieser Menge an
Metall im Wasser sinkt der Reinigungsgrad des Wassers. In diesem Fall liegt eine extreme Abhängigkeit des Reinigungsgrads
von der Konzentration des gelösten Metalls im aufzubereitenden Wasser vor. Eine genaue Konstanthaltung
einer bestimmten Konzentration des gelösten Metalls im aufzubereitenden Wasser ist jedoch nicht möglich, da die
Messung der Metallkonzentration im Wasser bei gleichzeitigern Vorhandensein des Metalls und der im Wasser vorhandenen
verschiedenen Verunreinigungen vorgenommen wird.
Die Vorrichtung für die Durchführung dieses Verfahrens enthält eine regulierbare Stromquelle, die mit den löslichen
Elektroden eines Elektrokoagulators verbunden ist, und einen Regler der Stromdichte. Der Regler der Stromdichte
enthält einen Block zur Vorgabe des geforderten Werts der Stromdichte an den löslichen Elektroden und eine Vergleichsschaltung,
deren Ausgang an die regulierbare Stromquelle angeschlossen ist. Die Vorrichtung enthält auch
einen Meßblock zur Bestimmung der Konzentration des gelösten
Metalls der Elektroden im aufzubereitenden Wasser, der mit der Vergleichsschaltung des Reglers der Stromdichte
verbunden ist und ein Signal erzeugt, das Kenntnis über den laufenden Wert der Stromdichte an den Elektroden gibt, der
einer bestimmten Konzentration des gelösten Metalls im aufzubereitenden Wasser entspricht. Bei einer Nichtübereinstimmung
der dem laufenden und dem geforderten Wert der Stromdichte entsprechenden und an die Eingänge der
Vergleichsschaltung geleiteten Signale wird die Stromdichte an den Elektroden geändert. Als Regler der Stromdichte an
den Elektroden wird ein Extremalschrittregler verwendet, der die Einhaltung einer optimalen technologischen Führung
der elektrochemischen Abwasserreinigung im Elektrokoagulator durch schrittweise Änderung der Stromdichte an den
Elektroden in Abhängigkeit von der Konzentration des Metalls im zu reinigenden Wasser ermöglicht. Die bekannten
Meßblöcke zur Bestimmung der Metallkonzentration im aufzubereitenden Wasser sind jedoch durch erhebliche Meßfehler
(bis 5 % und mehr) gekennzeichnet, was sich in der Qualität der Abwasserreinigung widerspiegelt.
Offenbarung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Regelungsverfahren zur elektrochemischen
Abwasserreinigung und eine Vorrichtung für dessen Durchführung zu schaffen, die durch laufende Kontrolle der Masse
der löslichen Elektroden die genaue Einhaltung der optimalen Menge am gelösten Metall der Elektroden im aufzubereitenden
Wasser ermöglichen, die zur Erreichung einer hohen Koagulationsgeschwindigkeit und eines hohen Reinigungsgrads
des Wassers ausreichend ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem automatischen Regelungsverfahren zur elektrochemischen
Abwasserreinigung, das darin besteht, daß man die Stromdichte an den löslichen Elektroden eines Elektrokoagulators,
in dem die elektrochemische Abwasserreinigung vorgenommen wird, ändert, gemäß der Erfindung die Stromdichte
an den löslichen Elektroden in Abhängigkeit von der zeitlichen Änderung der Masse der Elektroden während ihres
Lösungsprozesses geregelt wird.
Es ist zweckmäßig, die Stromdichte an den löslichen Elektroden in Grenzen von 0,005 bis 0,02 A/cm2 zu halten.
Die gestellte Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß in einer Vorrichtung für die Durchführung des automatischen
Regelungsverfahrens zur elektrochemischen Abwasserreinigung, die eine regulierbare Stromquelle, die mit den löslichen
Elektroden eines Elektrokoagulators verbunden ist, und einen Regler der Stromdichte enthält, dessen Ausgang an
die regulierbare Stromquelle angeschlossen ist und der einen Block für die Vorgabe des geforderten Werts der
Stromdichte an den löslichen Elektroden und eine Vergleichsschaltung der der geforderten Größe und dem laufenden Wert
der Stromdichte an den löslichen Elektroden entsprechenden Signale enthält, gemäß der Erfindung ein Massemeßblock
vorgesehen ist, der ein Signal erzeugt, das eine Informa-5 tion über den laufenden Wert der Stromdichte an den löslichen
Elektroden gibt, der der Masse der Elektroden im gegenwärtigen Zeitpunkt entspricht, und der mit dem
Regler der Stromdichte an den löslichen Elektroden sowie mit Hilfe biegsamer Aufhängungen und isolierender
Platten mit den erwähnten löslichen Elektroden verbunden ist.
Es ist vorteilhaft, daß die Vorrichtung mit aus einem dielektrischen
Stoff bestehenden und mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllten Gefäßen ausgerüstet ist,
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in die die freien Enden von mit der regulierbaren Stromquelle
verbundenen Stromzuführungen und mit den Isolierplatten verbundenen Stromzuführungen getaucht sind.
Es ist erwünscht, daß Quecksilber als eine elektrisch leitende
Flüssigkeit verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung gewährleistet die vorgegebene Stromdichte an den löslichen Elektroden in Abhängigkeit von
der Änderung der Masse der Elektroden, wodurch die Metallverluste der Anode bis auf ein Minimum bei hohem Reinigungsgrad
des Wassers herabgesetzt werden können. Der Metallverbrauch der löslichen Elektrode verringert sich im
Durchschnitt um l,3mal, während der Reinigungsgrad des Wassers um 3,2 bis 4,8 % ansteigt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden wird das Wesen der Erfindung ausführlicher
durch die Beschreibung konkreter Ausführungsbeispiele mit Hinweisen auf die beiliegende Zeichnung erläutert, in der
die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des automatischen Regelungsverfahrens zur elektrochemischen
Abwasserreinigung schematisch abgebildet ist.
Beste Ausführungsvariante der Erfindung
Das automatische Regelungsverfahren zur elektrochemischen Abwasserreinigung besteht darin, daß man die Stromdichte an
den löslichen Elektroden eines Elektrokoagulators, in dem die elektrochemische Abwasserreinigung vorgenommen wird, in
Abhängigkeit von der zeitlichen Änderung der Masse der löslichen Elektroden während ihres Lösungsprozesses regelt,
wobei die Stromdichte in Grenzen von 0,005 bis 0,02 A/cm2
gehalten wird.
Bei der elektrochemischen Abwasserreinigung hängt der Reinigungsgrad
des Wassers und die Leistung des Elektrokoagulators in erheblichem Maß von der Menge an Metall der
löslichen Elektrode ab, das ins Wasser übergeht, sobald an die Elektroden eine Spannung angelegt wird. Durch die
Wirkung des elektrischen Stroms treten die in die Flüssigkeit übergehenden Ionen der löslichen Elektrode in Wechselwirkung
mit den Ionen des Hydroxids unter Bildung sorptionsaktiver Teilchen des Metallhydroxids, die eine Koagulation
der im Wasser vorhandenen Teilchen der Fremdstoffe bewirken. Im weiteren werden die Aggregate der koagulierten
Teilchen der Fremdstoffe im Elektrokoagulator vom gereinigten Wasser getrennt.
Die Menge an dem in das Abwasser übergehenden Metall muß proportional zur Menge der im aufzubereitenden Wasser
enthaltenen Fremdstoffe sein. Diese Tatsache stellt die Grundlage der elektrochemischen Abwasserreinigung dar und
gewährleistet in diesem Fall den vorgegebenen Reinigungsgrad des Wassers und die vorgegebene Produktivität des
Prozesses. Das kann durch Aufrechterhaltung einer bestimmten Stromdichte an den löslichen Elektroden erreicht werden,
die zur Erzielung einer hohen Lösungsgeschwindigkeit der Elektroden beiträgt. Theoretisch kann man die Menge
m des an der Anode löslichen Metalls nach dem Faradaysehen Gesetz bestimmen
m = k . y . t
worin k - ein elektrochemisches Äquivalent des Metalls
der löslichen Elektrode,
y - die Stromstärke an den löslichen Elektroden, t - die Lösungsdauer des Elektrodenmetalls
bedeuten.
Praktisch unterscheidet sich jedoch die im Elektrokoagulator unter Einwirkung des elektrischen Stroms gelöste
-JS-
Metallmenge von der theoretischen Metallausbeute. Aus diesem Grund hat die genaue Bestimmung der bei der elektrochemischen
Lösung der Elektroden in die Flüssigkeit übergehenden Metallmenge eine große Bedeutung für die Erzielung
des vorgegebenen Reinigungsgrads des Abwassers. Die bekannten Bestimmungsverfahren der Menge an dem in einer
Flüssigkeit gelösten Metall mit Hilfe von Meßgeräten sind durch eine geringe Genauigkeit gekennzeichnet (der Fehler
beim Messen mit Meßgeräten beträgt 4 bis 5 %). Die höchste Genauigkeit bei der Bestimmung der Menge an Metall
der unter Einwirkung des elektrischen Stroms im Wasser gelösten Elektrode weisen Massemeßvorrichtungen auf. Darum
wird in der vorliegenden Erfindung die Menge an dem in der Flüssigkeit gelösten Metall der Elektroden unmittelbar
nach der zeitlichen Änderung der Masse der löslichen Elektroden während der Abwasserreinigung bestimmt, was die
Menge an dem im Wasser gelösten Metall kennzeichnet. Die günstigsten Bedingungen für die Lösung des Metalls der
Elektroden bestehen bei einer Stromdichte an den Elektroden in Grenzen von 0,005 bis 0,02 A/cm2. Bei einer Stromdichte
unter 0,005 A/cm2 steigt wesentlich die Lösungsdauer der Elektroden an, was zu einer Senkung der Leistung des Elektrokoagulators
führt. Bei einer Stromdichte über 0,02 A/cm2 kommt es zu einer starken Gasentwicklung an den Elektroden,
was zu einem intensiven Durchmischen der zu reinigenden Flüssigkeit und zu einer Verschlechterung der Abwasserreinigung
führt.
Das automatische Regelungsverfahren zur elektrochemischen Abwasserreinigung wird mit Hilfe einer Vorrichtung durchgeführt,
die in der Zeichnung schematisch abgebildet ist. Die Vorrichtung enthält eine regulierbare Stromquelle 1,
die mit den löslichen Elektroden 2 eines Elektrokoagulators 3 und mit einem Regler 4 der Stromdichte verbunden
ist, der nach einem bekannten Schema ausgeführt ist und einen Block 5 für die Vorgabe des geforderten Werts der
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Stromdichte an den löslichen Elektroden 2 und eine Vergleichsschaltung
6 der Signale enthält, die der geforderten Größe und dem laufenden Wert der Stromdichte entsprechen,
der von einem Massemeßblock 7 gebildet wird (Handbuch "Meßgeräte und Steuersysteme für Chemieanlagen", Redaktion
von B. N. Kosharsky, Moskau, Verlag "Mashinostroenie, 1976, russ.).
Der Block 7 ist mit den löslichen Elektroden 2 mit Hilfe einer biegsamen Aufhängung 8 und mit Hilfe von Isolierplatten
9 verbunden. Die regulierbare Stromquelle 1 ist mit den löslichen Elektroden 2 durch Stromzuführungen 10
und 11 verbunden, deren freie Enden in Gefäße 12 eingetaucht sind, die aus einem dielektrischen Stoff angefertigt
sind, um den elektrischen Kontakt mit der Stromquelle 1 zu vermeiden, und die mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit,
z.B. mit Quecksilber, gefüllt sind.
Die löslichen Elektroden 2 sind im unteren Teil einer Elektrokoagulationskanuner 13 des Elektrokoagulators 3 über
einem Stutzen 14 für die Zuleitung von frischem Elektrolyt für die Lösung des Metalls der Elektroden 2 im Elektrolyt
untergebracht, über denen sich ein Stutzen 15 für die Zuleitung der verunreinigten Flüssigkeit in die Elektrokoagulationskanuner
13 befindet.
Die Elektrokoagulationskammer 13 ist teilweise im Inneren einer Absetzkammer 16 und koaxial zu ihr angeordnet. Die
Absetzkammer 16 ist mit Stutzen 17 und 18 für die Ableitung des gereinigten Wassers und der anfallenden Abfälle entsprechend
ausgerüstet.
Der Reinigungsgrad des Abwassers und die Leistung des Elektrokoagulators
3 wird hauptsächlich durch die Menge am Metallhydroxid bestimmt, das sich im Elektrolyt bei der
elektrochemischen Lösung der Elektroden 2 bildet. Aus diesem
Grund bestimmt der Empfang einer kontinuierlichen
/11
Information über die Masse der löslichen Elektroden 2,
die die Menge an dem ins Elektrolyt übergehenden Metallhydroxid kennzeichnet, die Effektivität des Prozesses der
Abwasserreinigung. Darum ist der Massemeßblock 7 zur Messung des laufenden Werts der Masse der löslichen Elektroden
2 in der Zeit eines der Hauptelemente des Systems der automatischen Regelung der elektrochemischen Abwasserreinigung
.
Der Massemeßblock 7 kann z.B. auf der Grundlage einer pneumatischen
Vorrichtung "Düse - Klappe" gebaut werden (V.M. Kulakov, "Geräte für chemische Anlagen", Moskau, Verlag
"Khimia", 1983, 500 S. russ.), die ein Ausgangssignal erzeugt, das dem Druck im System "Düse - Klappe" entspricht,
der von der Entfernung zwischen der Düse und der Klappe abhängt, und die mit Hilfe eines aus Zugstangen und Hebeln
bestehenden Systems mit den biegsamen Aufhängungen 8 verbunden ist. Bei einer Änderung der Masse der löslichen
Elektroden 2 ändert sich die Spannung der Aufhängungen 8, was eine Bewegung der Klappe relativ zur Düse und eine
Änderung des Drucks im System bewirkt, die der Änderung der Masse der Elektroden 2 entspricht. Gleichzeitig sind
die Elektroden 2 mit Hilfe der Stromzuleitungen 10 und 11, die mit den freien Enden in die mit einer elektrisch
leitenden Flüssigkeit, z.B. Quecksilber, gefüllten Gefäße 12 eingetaucht sind, mit der Stromquelle 1 verbunden.
Die Vorrichtung für die Durchführung des automatischen
Regelungsverfahrens zur elektrochemischen Abwasserreinigung funktioniert folgendermaßen.
Das Abwasser gelangt ununterbrochen in den mittleren Teil der Elektrokoagulationskammer 13 durch den Stutzen 15,
der sich über dem System der löslichen Elektroden 2, die, z.B. aus Aluminium angefertigt und im unteren Teil der
erwähnten Kammer 13 angeordnet sind, befindet. Gleichzeitig gibt man durch den Stutzen 14 in die Elektrokoagula-
tionskammer 13 ein Elektrolyt, z.B. technisch reines Wasser, das in einem aufsteigenden Strom von unten nach oben
durch den Zwischenelektrodenraum der löslichen Elektroden 2 strömt. Beim Anlegen einer Spannung an die Elektroden
2 lösen sie sich im Elektrolyt unter Bildung sorptionsaktiver Metallhydroxidteilchen, und es kommt infolge der
Elektrolyse des Wassers an den Elektroden 2 zur Entwicklung eines feindispergierten Gases, das durch den aufsteigenden
Strom des Elektrolyts in den mittleren Teil der Elektrokoagulationskainmer 13 transportiert wird.
Durch das Vermischen des Abwassers mit dem Lösungsprodukt des Metalls der Elektroden 2 enthaltenden Elektrolyt über
den Elektroden 2 kommt es zu einer Wechselwirkung des Metallhydroxids
mit den Schmutzteilchen unter Bildung großer Teilchenaggregate, die durch die Bläschen des entstehenden
Gases an die Oberfläche der Flüssigkeit flotiert und als Abfälle ununterbrochen aus dem oberen Zeil der Absetzkammer
16 durch den Stutzen 18 entfernt werden. Das in der Absetzkammer 16 gereinigte Wasser wird durch den in ihrem
unteren Teil angebrachten Stutzen 17 abgeleitet.
Die kontinierliche Bestimmung der Änderung der Masse der löslichen Elektroden 2 während der Reinigung des Wassers
geschieht mit Hilfe des Massemeßblocks 7, der mit den Elektroden 2 mit Hilfe der biegsamen Aufhängungen 8 und der
Isolierplatten 9 verbunden ist. Bei der Lösung der Elektroden 2 ändert sich ihre Masse, wodurch sich die Aufhängungen
8 bewegen, die mit dem System "Düse - Klappe" des Massemeßblocks 7 verbunden sind.
Dadurch entsteht am Ausgang des Blocks 7 ein Signal, das eine Information über die Masse der löslichen Elektroden
2 und folglich auch über die Menge an dem Metallhydroxid, das sich im Elektrolyt in Abhängigkeit von der Stromdichte
an den löslichen Elektroden 2 bildet, gibt.
7?3
- JrZ -
Dieses Signal gelangt an den Eingang der Vergleichsschaltung 6 des Reglers 4, zu dessen anderen» Eingang ein Signal
vom Block 5 geleitet wird, das dem vorgegebenen Wert der Stromdichte an den löslichen Elektroden 2 entspricht,
Wenn diese Signale nicht übereinstimmen, erzeugt der Regler 4 nach einem bestimmten, seiner Punktion zugrunde gelegten
Regelungsgesetz eine Steuerwirkung auf den Stellmechanismus der regulierbaren Stromquelle 1. Das führt zu
einer proportionalen Änderung der Stomdichte an den Elektroden 2, die eine Vergrößerung oder eine Verringerung
der Geschwindigkeit der Lösung des Metalls an der Anode je nach dem Vorzeichen des am Ausgang der Vergleichsschaltung
6 des Reglers 4 gebildeten Signals bewirkt.
Auf diese Weise ändert das Steuersignal des Reglers 4 bei
einer Änderung der Masse der Elektroden 2 die Betriebskennwerte der Stromquelle 1, wodurch der geforderte Wert
der Stromdichte an den Elektroden 2 wieder hergestellt wird, der dabei die vorgegebene technologische Führung der Abwasseraufbereitung
in der Elektrokoagulationskammer 13 stabilisiert, was zu einem hohen Reinigungsgrad des Wassers beiträgt.
Da die Güte der Regelung der elektrochemischen Abwasserreinigung von den Betriebsbedingungen der Elektroden 2
abhängt, wird die lineare Geschwindigkeit des Elektrolytstroms im Zwischenelektrodenraum und der Abstand zwischen
den Elektroden 2 so ausgewählt, daß die Passivierung ihrer Oberfläche minimal und die elektrische Leitfähigkeit der
Flüssigkeit bei ihrer Durchlüftung und Sättigung mit Produkten der elektrochemischen Lösung der Elektroden 2 beim
eingespielten Betrieb konstant ist.
Das erfindungsgemäße automatische Regelungsverfahren zur elektrochemischen Abwasserreinigung und die Vorrichtung
für dessen Durchführung gewährleisten eine Senkung des
Verbrauchs an löslichen Elektroden im Durchschnitt um
l,3mal bei einem Reinigungsgrad des Wassers von 99,6 %.
Industrielle Anwendbarkeit
Die Erfindung kann für die Reinigung von Abwässern verwendet werden, die durch organische und anorganische Stoffe,
mechanische schwebende Teilchen u.a. verunreinigt sind.
Am zweckmäßigsten ist die Anwendung der der vorliegenden Erfindung zur Reinigung von Abwässern, die durch Erdölprodukte
und Polymere verunreinigt sind, z.B. von Abwässern, die öl und Polymethylmethakrylat enthalten.
Claims (5)
1. Automatisches Regelungsverfahren zur elektrochemischen Abwasserreinigung, das darin besteht, daß man die Stromdichte
an den löslichen Elektroden (2) eines Elektrokoagulators (3), in dem die elektrochemische Abwasserreinigung
vorgenommen wird, ändert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromdichte an den löslichen Elektroden (2) in Abhängigkeit von der zeitlichen Änderung der Masse der
Elektroden (2) während ihres Lösungsprozesses geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromdichte an den löslichen
Elektroden (2) in Grenzen von 0,005 bis 0,02 A/cm2 gehalten
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine regulierbare Stromquelle (1), die mit
den löslichen Elektroden (2) eines Elektrokoagulators (3) verbunden ist, und einen Regler (4) der Stromdichte enthält,
dessen Ausgang an die regulierbare Stromquelle (1) angeschlossen ist und der einen Block (5) für die Vorgabe
des geforderten Werts der Stromdichte an den löslichen Elektroden (2) und eine Vergleichsschaltung (6) der der
geforderten Größe und dem laufenden Wert der Stromdichte an den löslichen Elektroden (2) entsprechenden Signale enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Massemeßblock (7) enthält, der ein Signal erzeugt, das eine
Information über den laufenden Wert der Stromdichte an den Elektroden (2) gibt, der der Masse der Elektroden (2) im
gegenwärtigen Zeitpunkt entspricht, und der mit dem Regler (4) der Stromdichte an den löslichen Elektroden (2) sowie
mit Hilfe biegsamer Aufhängungen (8) und isolierender
Platte (9) mit den erwähnten löslichen Elektroden (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem dielektrischen Stoff
bestehende und mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllte Gefäße (12) enthält, in die die freien Enden von
mit der regulierbaren Stromquelle (1) verbundenen Stromzu führungen (10) und mit den Isolierplatten (9) verbunddenen
Stromzuführungen (11) getaucht sind.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Quecksilber als eine elektrisch
leitende Flüssigkeit verwendet wird.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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