DE1517444A1 - Verfahren zur Wasserreinigung durch Elektrolyse mit angreifbaren Anoden oder durch galvanische Elemente - Google Patents

Verfahren zur Wasserreinigung durch Elektrolyse mit angreifbaren Anoden oder durch galvanische Elemente

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DE1517444A1
DE1517444A1 DE19641517444 DE1517444A DE1517444A1 DE 1517444 A1 DE1517444 A1 DE 1517444A1 DE 19641517444 DE19641517444 DE 19641517444 DE 1517444 A DE1517444 A DE 1517444A DE 1517444 A1 DE1517444 A1 DE 1517444A1
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electrolysis
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DE19641517444
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Helmut Kohler
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/463Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrocoagulation

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Description

  • Verfahren zur Wasserreinigung durch Elektrolyse mit angreifbaren Anodenoder durch galvanische Elemente Das Ziel der Wasserreinigung ist eine Verbesserung des 17assersi im Ideal- fall ohne daß nach der Aufbereitung zusätzlich Stoffe im gereinigten Iaaser enthalten sind. Dieser Fall ist z.B, beim physikalischen Verfahren der Filtration verwirklicht, wobei das so gereinigte Wasser noch die vorher gelöetan Stoffe enthält und nicht keimfrei ist. Mit Hilfe der Elektrolyse mit oder ohne Elektrodialyse und Elektrophorese kann man manche Ionenarten wie C1-! 804~t Cups Pa++ unaohweri andere wie Nag mit Kunstgriffen abscheiden oder beseitigen. Nichtelektrolyte bleiben dabei unberührt. Außerdem begrenzt bei diesem und den folgenden Verfahren die Kostenfrage eine umfassende Anwendung. Wirkung und dnwendungebereioh der Vtassardestillation sind bekannt. Unter den chemischen Verfahren ist die Vollentsalzung durch Ionenauetauschers wobei Nichtelektrolyte unberührt bleibenx sowie die Eisen- absoheidung aus eistonhaltigen Aässern mittels Inftoyydation und Absoheidung des anfallenden Einen(III)-hydroxids auf Kieselsteinen bekannt. Häufig muß man jedoch zu Stoffzusätzen greifeng um die gewünschte '.1taeserreinigung zu erreichen. Hier genügt dem geforderten Idealfall noch der Ozonzusatz zur Keimfreimachung von Trinkwassers während schon bei der Chlorung nachher ein Teil noch als Chlor oder In Porm von allerdings oft harmlosen Chlorionen im Wasser gefunden wird.
    Bai dem gebräuchlichen Zusatz von Plockungsmittelx wie Eisenchlorid
    oder Aluminiumsulfat in Freibädern oder Kläranlagen jedoch nimmt man
    wagen dar arwüxsohten Reinigungswirkung einen unvermeidlich scheinenden
    bleibenden Stoffausatz in Kauf.. Deshalb kann dieses Reinigungsmittel
    auch bei dar Trinkwassarauf beraittung nur zusammen mit großem Aufwand
    (z.H. Austauschfiltration über dickere Bodaneohichten) benützt worden.
    Die zugesetzten Eise- oder Aluminiumsalza worden bai--Vardiimume
    durch Wass« hydrolytisch gespalten in flookigeg voluminöse und adsorp- .
    tionsaktive Niederschläge von Sisenoxid-bydrat bzw. Aluminiumozid-4iydrat
    einerseits und stark verdünnter Salzsäure bzw. Schwefelsäure andrerseits.
    Die Mefialloxid-hydratniedersohläge ballern Sohwebestoffo, Bakterien
    und andere Keime, ja sogar gelöste 19lekWo1y" Und Nichtelektrolyte
    zu größeren absoheidbaaen hlookes, welche so dusch »sitzenlassen
    oder in Filtern absoheidbar gemacht werden. Die gleiohaeitig :ugegebo-
    aen uionen wie Chlorid- b$w. 8ulfationen jedoch werden großenteils
    im gereinigten Wasser gofuul«.
    Bei vorliegendem Verfahren w«doa die Vorteils dos I'lookuagamittel
    benützt, in ihrer Wirkung und Anwendung sogar mooh üborrasohend Hestoi-
    gart und verbilligt, ohne die Nachteile des bisherigen Vortahrons in
    Kauf nehmen zu müeeen.
    Das zu reinigende Wasser wird dabei einer Blektrolyse unterworfen,
    wobei orfindungegemäß instesondoro nangreifbare Notall-ynodonn wie
    Silber, Kupfer, Bloi, Zink, Nag*ium, vor allem aber Misere und Aluminium
    einzeln oder in Gemischen oder Legierungen verwendet werden,
    1n der Triode gehen dabei in. an sich bekannter Weise die Metallatome
    unter Elektronenabgabe in Ioneaform über,
    z . B . Fe .-.#@ ?e ' + 3 i
    oder 11 --...@ A1+++ + 3 ä , entsprechend den Normalpotentialen.
    Gleichzeitig wird an der Kathode die äquivalente Monde eines eventuell
    vorhandenen Metalle mit mögliohat hoher Elekiwronenaftinität abgeschie-
    den, so daß bei angelegter ßleiohapanzung Metalle wie Silber, Kupfer,
    Blei und auch Zink aus dem Wasser entfernt werden könneng in den
    meinten Fällen aber setzt bei Normalapaztusgen über - 0,8¢ Volt eine
    Wasserzersetzung ein, wobei außer Wasseretotfgas Hydroxrlione: entstehest
    2 H20 --+ H2 + 2 Dir , und zwar in jedem Augenblick in
    genau äquivalenter Menge tau den a»diseh entstehendes Metallionen, wo-
    duro4: diese im weiteren Verlauf als Notalloadd-mrdrate ausgefällt
    worden und nach Ausführung ihrer Plookungsfunküos wieder in übliehea
    Weise aus dem Wasser entterabar sind.
    Der weitere Vorteil gegenüber dem übliohea iloekabgaverfahren ist
    außer des Tat$aohe, daß das Wasser »oh dem Reisiguagsvartahren
    k o i n e a Stoff zusätzlich es*hglt, dsß das Wasser au jedes Zeit
    insgesamt seinen p&-Wert b*ilt, also eine äquivalente Laugenzudosierubg
    überflüssig ist, wogegen des pEr.Wirt üblicherweise mehr oder weniger
    zu niedrigeren pH-Wertes verschoben wird.
    Die Anwendung von Gleichspannung an den Elektrodenpaaren bietet in
    manchen Pällan Vorteile. 8o kann z. B. bei beschränktem Raum eine
    größere Wassermenge trotzdem günstig gereinigt werdenp indem Boden
    und/oder Wände des Wasserbehältereg Wasserrohrs oder Kanals zur nicht
    angreifbaren Kathode gemacht werden und das als Aalode gevvtinsohte Metall
    in seiner @reisgünstigeten Pormy z. H. als Schrott zugeführt wird,
    wobei nur durch geeignete Isolation darauf zu achten ist, daß beide
    Elektroden sich nie an einer Stelle berühren können.
    Es hat sich gezeigt, daß die erstaunlichen Reinigungseffekte auch ein-
    tretent wenn Wechselspannung an die Elektroden angelegt wird. Bei
    Wechselstrom von 50 Hertz entstehen in der einen hundertstel Sekunde
    an einer Elektrode Netallionenp und in der nächsten hundertstel Sekun-
    de scheidet sich ein Teil davon wieder auf derselben Elektrode ab$
    für den Rest entsteht die genau äquivalente Menge Hydroxylionen. Der
    Nachteil, daß man mit Wechselstrom kaum die theoretische Menge Metall-
    oxid hxdrat erhältp stehen an Vorzügen gegenüberl daß der Gleichrichter
    wegfällt, daß sich der pH-Wert des Wassers such in Elektrodennähe nicht
    änderte daß hier such Aluminiumelektroden ohne die Erschwernis einer
    anodisohen Bloxd.erung benützt werden könneng und daß man für Spezial-
    effekte zwei verschiedene Metallelektroden oder auch eiz-,Kohle-Metall-
    Flektrodenpaar anwenden kann.
    Ein gewisser $einigungseffekt ist sogar zu findeng wenn man unangreif-
    bare luoden, wie Kohle- oder Platinelektroden bei der Gleich- bzw.
    Weohselstromelektrolyse benützt. Diese Erscheinung kann vielleicht
    mit der inderung der Ladungsverhältnisse bei vorhandenen Kolloiden oder
    Keimen erklärt werden.
    Es ist auch möglich, die gewünschten Netalloxidhydrate ohne Zufuhr von
    elektrischer Energie $u erhaltene indem das gewünschte Metall mit einer
    Gegenelektrode höherer Elektronenaffinität zu einer Art galvanischem
    Element geschaltet wird. Das zu reinigende Wasser bildet den Elektrolyten
    und wird vorteilhafterweise in starker Bewegung gehalten. So löst
    sich z.B. eine Eisenplatte auf, die mit einer Kohle4platte leitend
    verbunden istg renn beide in Wasser eintauchen; und zwar umso rascher,
    je stärker das Wasser durch Elektrolyte verunreinigt ist. Hierbei wird
    noch eloktrinohe &uergie in den Außenkreis abgegeben.
    Überhaupt wird das Begelungsproblem bei den Verfahren vorliegender Er-
    findung stark vereinfaoht# da höherer Versohmutzungegrad durch die sich
    einstellende höhere Stromstärke, und ansteigende Wassermenge durch Über-
    flutung vorher unbespülir Seservefläohen an Elektroden sekttätig kom-
    pensiert@werden.
    1. Beispiels In den 40 cm breiten Kanal einer Kläranlage, der das Wasser
    von den Belebtsohlammbecken zu den Naohklärbecken führt, oder auch an
    beliebigen anderen Stellen der Anlage oberhalb des Abflusses in den Vor-
    fluter, werden Elektrodenpaare aus Eisen eingesetzt. Bei einem kurzen
    Kanal mit niedriger Wasserführung zwischen 8 und 38 cm ist horizontale
    Anordnung vorteilhaft (Seitenansicht Abb. 1), um die notwendige Elek-
    trodenfläche zu erreichen. Lu die horizontalen Eisenelektroden werden .
    möglichst breite senkrecht dazu stehende Bleche zur Stromzuführung
    angeschweißt, welche z. B. durch Anstrich gegen das Wasser isoliert
    werden. Die Distanz von etwa 1 cm wird durch Spangen aus Isolierstoff I
    gehalten, welche den Wasserdurohfluß unter, zwischen und über den
    Elektrodenpaaren möglichst wenig hemmen (Kanalquerschnitt Abb. 2). Um
    die Blektrolyseleistung mit der Wasserführung zu koordinieren, sind
    die paare auf stufenförmig ansteigenden schmalen Unterlagen aufgelegt
    (#bb. 1). Über dicke Stromschienen werden die entsprechenden Elektroden
    parallel geschaltet und an eine leistungsstarke Weohselspannungequelli
    angeschlossen. Über etwa 1,5 m2 einfache Blektrodenfläche fließen bei
    5 Volt angelegter Spannung etwa 70 Amplre. Die Stromstärke ist vom
    Elektrolytgehalt des zu reinigenden Wassers nicht stark abhängig, da
    bei 5 Volt bereits Wasserzerlegung eingesetzt hat. Selbst bei einen
    Durohfluß von über 40 Liter pro »=de ist iioeh eine Reinigungswirkung
    festzustellens Der Belebtschlamm setzt sich rascher und vollständiger
    ab, das überstehende Wasser ist heller und klarer und der GesamtrUek-
    stand ist (Eintrocknung bei 110°Q) deutlich niedriger als unbehandelt.
    z. Beispiels Anstelle der oberen Elektrode im 1. Beispiel wird ein
    etwa quaderförmiger Formling aus Metallschrott hoehkant gestellt und
    durch genügend viele Isolierstreifen I, die den Watserfluß zwischen
    beiden Elektroden möglichst wenig hemmen, für zuverlässige Isolierung
    gesorgt (Kanalquerschnitt Abb. 3). Der positive pol einer Gleiohepannungs-
    quelle wird mit dem Metallschrott leitend verbunden. Die Abtskung des
    Metalls erfolgt nun stets an den Stellen, welche der negativen Blektrodl,
    die auch aus Graphit bestehen kann, am nächsten kommt. Der Verbrauch
    wird durch den nachsinkenden Klotz stets selbständig kompensiert.
    3. Beispiels Ar der Stelle eines zu reinigenden Wasserlaufs, welche
    oberhalb einer beckenförmigen Erweiterung liegt, die zum Absetzen und
    späteren Ausräumen der Metalli0imoxid-hydratniedersehläge geeignet ist,
    werden parallel zur Fließrichtung eine Reihe blockförmiger Elektroden,
    deren Metall je nach Reinigungsaufgabe ausgewählt wird, hochkant eingestellt (Draufsicht Abb. 4). Sie werden nach Art der Plattensätze eines Akkumulators zusammengeschaltet und an eine Gleich- oder Wechaelspannungequelle angeschlossen. 4iBeispiels p In das flansohbare Stück Metallrohr einer Freibadanlage mit Umwälzung oder einer Trinkwasserversorgungsanlage wird an zwei Stellen ein Isolierring eingepresst, welcher mit nach innen stehenden Hökern zur Distanzhaltung versehen ist (Rohrquerschnitt Abb. 5). Zwischen diese wird ein Aluminium- oder Eisenstab eingeführt, der an einer oder mehreren Stellen mit geschützten Stromzuführungen verbunden wird. Die isolierte durch die Außenwand erfo+ wie üblich je nach Druckbedingungen. Dann wird das negw#i äußere Metallrohr mit dem negativen, aler innere Metallstab mit dem positiven Pol einer Gleiohspannungequelle verbunden. Dadurch wird gleichzeitig ein kathodisoher Korrosionsschutz den Lußenzdirs erreicht. Die Abtrennung der schmutzbeladenen Metallöxid-hydratniederaohläge erfolgt in einem Quarzsandfliter oder e"em Wasserbehälter. 5. Beispiels In das zu reinigende, möglichst bewegte Wasser wird eine Aluminium- und eine Kohleelektrode eingebracht und leitend verbunden. Die Aluminiumatome geben ihre Elektronen über die leitende Verbindung an die Kohlelektrode ab, an welcher eine Hutladung von elektronega- tiven Ionen bzw, eine Wasserzerlegung stattfindet. Die entstandenen Aluminiumionen bilden wieder aktive Metalloxid-hydratniedersohläge. Besonders einfach, wenn auch wenig leistungsfähig gestaltet sich das Yerfahren# wenn auf eine auf dem Boden liegende Kohleplatte metallisches Einen gepreßt wird, so daß ein guter Kontakt zwischen beiden entsteht.
    i n w e n d u n g können die vorgelegten Verfahren finden zur aus-
    aohließliohen oder vervollständigenden Reinigung aller Arten von Wasser,
    wie Trink-, Bade-, Brauoh-,Lbwanser. ünempfindliohe Arbeitsweine, Wahl-
    möglichkeiten an Elektroden, Stromart, Spannungen und Stromdichten,
    selbsttätige Regelung von Stromstärken und Blektrodennaohlieferung
    lassen breite und spezielle Lösungen der brenneden Waaserreinigungn-
    probleme zu. So wird man z.B. bei der Reinigung von Badewasser im
    Umlaufverfahren und naeh Prüfung der ioxisohen Auswirkungen auch bei
    Trinkwasser Aluminiumelektroden verwendent während man bei ibwaaner- '
    reinigung in einer B'lebtaohlsmmanlage zu Einen oder gar Kohleanoden
    greift, um durch die fäulnishemmenden, antiseptischen Aluminiumverbin-
    dungen nicht den Belebtaohlamm oder die Netäanbakterien im Faulturm
    zu aohädigen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e t 1. Verfahren zur Reinigung aller Arten von Wasser durch adsorptions- aktive Netalloxid-hydratniedersohligeg dadurch gekemmzeiohnet, daß diese durch Zelktrolyse mit ßleioh-oder Wechselstrom im zu reinigen- den Wasser erzeutt werden unter Verwendung angreifbarer Anoden aus dem gewünschten Metall# insbesondere von Eisen und/oder Aluminium, und daß dadurch bleibende Zusätze im Wasser vermieden werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenrizeiohnet# dap zur Selbst- steuerung bei horizontalem Einbau der Elektroden diese stufenförmig hintereinander gestaffelt sind# bzw. bei semkreohtem Hinbau oben bis zur maximalen Wasserhöhe herausragen. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeiohnet# daß die Isolatoren und Stromzuführung so angeordnet werden# dap die Elektroden entsprechend ihrem Verbrauch selbständig naohsinkeng ohne die @egen- elektrode leitend zu berühren. Dabei können bei ßleiohspannung die Anode, bei Wechselspannung beide ZUktroden aus eutspreohendem Metall- schrott gefertigt werden. 4. Verfahren zur Wasserreinigung durch adsorptionsaktioe Netalloxid- hydratniedersohlägeg dadurch gekennzeichnet» dap diese im zu reinigen- den Wasser durch galvanische Elemente aus dem gewünschten Metall und einer edleren Elektrode, insbesondere üraphity erzeugt werden.
DE19641517444 1964-09-08 1964-09-08 Verfahren zur Wasserreinigung durch Elektrolyse mit angreifbaren Anoden oder durch galvanische Elemente Pending DE1517444A1 (de)

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DE19641517444 Pending DE1517444A1 (de) 1964-09-08 1964-09-08 Verfahren zur Wasserreinigung durch Elektrolyse mit angreifbaren Anoden oder durch galvanische Elemente

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566763A1 (fr) * 1984-06-18 1986-01-03 Kh Polt I Im V I Lenina Procede de regulation automatique du processus d'epuration electrochimique des eaux usees et dispositif pour sa mise en oeuvre
DE3641365A1 (de) * 1986-12-03 1988-08-25 Giselher Klose Gmbh Ingenieurb Vorrichtung zum reinigen und aufbereiten von verschmutzten waessern
DE4312557A1 (de) * 1993-04-17 1994-10-20 Rolf Rippmann Verfahren zur Rückgewinnung von Wasserlack-Overspray

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566763A1 (fr) * 1984-06-18 1986-01-03 Kh Polt I Im V I Lenina Procede de regulation automatique du processus d'epuration electrochimique des eaux usees et dispositif pour sa mise en oeuvre
DE3641365A1 (de) * 1986-12-03 1988-08-25 Giselher Klose Gmbh Ingenieurb Vorrichtung zum reinigen und aufbereiten von verschmutzten waessern
DE4312557A1 (de) * 1993-04-17 1994-10-20 Rolf Rippmann Verfahren zur Rückgewinnung von Wasserlack-Overspray

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