DE1759252B1 - Verfahren zum Abdichten der Oberflaechen von Massivbauteilen - Google Patents

Verfahren zum Abdichten der Oberflaechen von Massivbauteilen

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DE1759252B1
DE1759252B1 DE19681759252 DE1759252A DE1759252B1 DE 1759252 B1 DE1759252 B1 DE 1759252B1 DE 19681759252 DE19681759252 DE 19681759252 DE 1759252 A DE1759252 A DE 1759252A DE 1759252 B1 DE1759252 B1 DE 1759252B1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten der Oberflächen von Massivbauteilen, bei dem auf feuchtem Untergrund ein pulverförmiges Bindemittel trocken aufgedrückt und verrieben wird, um unter Einwirkung der Feuchtigkeit zu einer wasserdichten Schicht zu erhärten, worauf die Pulverschicht mit einem flüssigen Bindemittel und abschließend mit einer Schlämme überstrichen wird. Ein Verfahren dieser Art ist bekannt. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht noch darin, daß es nur auf feuchtem und nassem Untergrund angewandt werden kann,' weil das aufzustreichende Pulver nur auf feuchtem Untergrund haftet. Weiterhin ist nachteilig, daß mit dein Verfahren nur eine Schichtisolierung geschaffen wird, die von dem Wasser bei ungünstigen Umständen unterlaufen werden kann oder die von der Wand abplatzen kann, beispielsweise durch Erschütterungen, wie sie durch Straßenverkehr auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekannte Abdichtungsverfahren dahingehend zu verbessern, daß die Dichtwirkung durch ein Verkieselungsmittel verbessert und gesichert wird, und zwar auch an den vor der Behandlung noch trockenen Stellen der abzudichtenden Oberfläche.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß auf die abzudichtende Oberfläche zunächst eine Schlämme, vorzugsweise aus Zement und Wasser, auf gestrichen wird, auf der das pulverförmige Bindemittel haftet, und daß als flüssiges Bindemittel zum Überstreichen der Pulverschicht ein Alkalisilikat verwendet wird.
Dieses Verfahren bietet zunächst den Vorteil, daß die ganze Fläche einer Wand oder eines Bodens auch dann isoliert werden kann, wenn nur Abschnitte dieser Fläche oder des Bodens durch austretendes Wasser feucht sind. Zunächst wird auf die Wand eine Schlämme aufgestrichen, deren Feuchtigkeit das beim zweiten Arbeitsschritt trocken aufgedrückte und verriebene Pulver ansaugt und festhält. Dies bedeutet, daß auch an den Stellen der Wand eine Haftung für das Pulver erzeugt wird, die trocken sind, weil dort noch kein Wasserdurchtritt erfolgt.
Das im zweiten Schritt aufzubringende, vorzugsweise aus einer Mischung verschiedener Zemente bestehende pulverförmige Bindemittel wird bei Aufnahme der Feuchtigkeit aus der Schlämme sofort hart, wodurch starke örtliche Wassereinbruchstellen sowie die Undichtigkeiten an größeren wasserdurchlässigen Flächen sofort abgedichtet werden und so das Durchdringen von Wasser gestoppt wird.
Als dritter Arbeitsschritt wird die Fläche mit einer Alkalisilikat-Mischung bestrichen, die vorzugsweise aus Kaliumsilikat und Natriumsilikat und Isopropylalkohol oder Äthylalkohol besteht. Das Alkalisilikat hat die Eigenschaft, durch die Pulverschicht hindurch in die Flüssigkeit der zuerst aufgebrachten Schlämme und von hier aus in die Wasseradern der Wand einzudringen, wobei das Wasser in der Schlämme und in der Wand angedickt und somit das durch die Wand hindurchdringende Wasser zum Stehen gebracht wird. Hier besteht der weitere Vorteil, daß das Alkalisilikat durch die Poren der dünnen, ausgehärteten Pulverschicht ohne Schwierigkeit hindurchdringen kann und das hinter dieser Schicht anstehende Wasser nachhaltig verkieselt.
Damit sind das anstehende Wasser in der Wand sowie an trockenen Wandfläehen die zunächst aufgetragene Schlämme gleichzeitig das Transportmedium für das Alkalisilikat. Bei der bekannten Verfahrensweise besteht demgegenüber die Gefahr, daß selbst im Falle des einfachen Vornässens von trockenen Wandflächen der Untergrund das Wasser zu schnell aufsaugt, so daß einerseits die Pulverschicht nicht genügend haftet und abbindet und andererseits das Alkalisilikat nicht genügend in die Wand und damit in die Wasseradern eindringt. Durch den erfindungsgemäß erzeugten Effekt des Eindringens des Alkalisilikates durch die Pulverschicht hindurch in die Wand, insbesondere in die Wasseradern der Wand, wird die Pulverschicht entlastet und wird der Abdichtungseffekt wesentlich verbessert.
Wesentlich ist auch, daß das Alkalisilikat nur eine dünne Pulverschicht zu durchdringen hat. Die erzielte Reaktion würde beispielsweise nicht über die ganze Wandfläche gleichmäßig eintreten, wenn man gemäß einem anderen bekannten Verfahren zunächst bestimmte Pfropfstellen der Wand mit einem Schnellbindemittel verschließen würde, weil hier das Alkalisilikat durch die dicken Pfropf stellen nicht hindurchdringen und somit dort nicht auf das durch die Wand hindurchsickernde Wasser einwirken könnte. En Gegensatz dazu kommt das erfindungsgemäße Verfahren ohne Propfstellen aus, mit dem Vorteil, daß die Wirkung des Alkalisilikates gerade in den stark durchdrückenden Durchbruchstellen zur Wirkung gelangt.
Die Abdichtung kann bei durchlaufendem Wasser erfolgen, so daß keine Grundwasserabsenkung od. dgl. vor Beginn des Verfahrens erforderlich ist. Ein Durchlaufen des Wassers durch die Wand ist sogar wünschenswert, weil das Alkalisilikat dann besser bis in die Wasseradern innerhalb der Wand eindringt und hier bereits das Wasser durch Verdickung zum Stehen bringt. Die Verdickung der mit dem Alkalisilikat durchsetzten Flüssigkeit nimmt im Verlaufe mehrerer Wochen fortwährend zu, bis eine maximale Austrocknung erreicht ist. Mit Hilfe des Alkalisilikates wird die mit dem Pulver hergestellte Isolierungsschicht entlastet, weil schließlich kein Wasser mehr gegen die Isolierschicht drückt.
Beim letzten Arbeitsschritt wird auf die erhärtete Pulverschicht noch eine Schlämme aufgebracht, die über der Pulverschicht einen Schutzfilm bildet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Abdichten der Oberflächen von Massivbauteilen, bei dem auf feuchten Untergrund ein pulverförmiges Bindemittel trocken aufgedrückt und verrieben wird, um unter Einwirkung der Feuchtigkeit zu einer wasserdichten Schicht zu erhärten, worauf die Pulverschicht mit einem flüssigen Bindemittel und abschließend mit einer Schlämme überstrichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die abzudichtende Oberfläche zunächst eine Schlämme, vorzugsweise aus Zement und Wasser, aufgestrichen wird, auf der das pulverförmige Bindemittel haftet, und daß als flüssiges Bindemittel zum Überstreichen der Pulverschicht ein Alkalisilikat verwendet wird.
DE19681759252 1968-04-13 1968-04-13 Verfahren zum Abdichten der Oberflaechen von Massivbauteilen Pending DE1759252B1 (de)

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SU1266934A SU448655A3 (ru) 1968-04-13 1968-08-28 Способ уплотнени влажных поверхностей массивных строительных элементов
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AT317769A AT299502B (de) 1968-04-13 1969-03-31 Verfahren zum Abdichten von Abschnitten der Oberfläche von Massivbauteilen gegen durch die Bauteile hindurchtretende Feuchtigkeit
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DE1226274B (de) * 1963-05-24 1966-10-06 Johannes Heyen Verfahren zum Abdichten feuchter Oberflaechen von Massivbauteilen

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DE1226274B (de) * 1963-05-24 1966-10-06 Johannes Heyen Verfahren zum Abdichten feuchter Oberflaechen von Massivbauteilen

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FR1586953A (de) 1970-03-06
NO125151B (de) 1972-07-24
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AT299502B (de) 1972-06-26
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JPS4834942B1 (de) 1973-10-24

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