DE667901C - Verfahren zur Herstellung eines mit einem UEberzug aus bituminoesen Stoffen versehenen Betonrohres - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mit einem UEberzug aus bituminoesen Stoffen versehenen Betonrohres

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DE667901C
DE667901C DEM132473D DEM0132473D DE667901C DE 667901 C DE667901 C DE 667901C DE M132473 D DEM132473 D DE M132473D DE M0132473 D DEM0132473 D DE M0132473D DE 667901 C DE667901 C DE 667901C
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines mit einem Überzug aus bituminösen Stoffen versehenen Betonrohres Die Erfindung betrifft die Herstellung von Rohren und Leitungen von im allgemeinen großem Durchmesser, die häufig beträchtlichem inneren und äußeren Druck ausgesetzt sind und die zur Beförderung von Flüssigkeiten dienen, die dazu neigen, die Rohroberfläche durch Anfressungen oder Abnutzung anzugreifen.
  • Es ist bereits bekannt, Rohre aus Beton innen oder außen oder sowohl innen als auch außen mit einer Schicht aus bituminösen Stoffen zu überziehen. Bei .der bisher üblichen Art der Auftragung einer Schicht auf das Innere oder Äußere eines Betonrohres wurde Teer oder irgendein anderer bituminöser Stoff dadurch aufgetragen, daß die Oberflächen des als Grundlage dienenden Rohres angestrichen oder eingerieben wurden.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Betonrohre, Leitungen oder ähnliche Hohlkörper mit erhitztem Asphaltpulver auszukleiden. Zu diesem Zweck wurde zuerst Bitumen oder ein bituminöses Gemisch in Form eines Films auf die Oberfläche des auszukleidenden Rohres o. dgl. aufgebracht und dann eine Auskleidung von heißem Asphalt auf .den bituminösen, durch Fliehkraft oder andere Mittel erzeugten Film aufgetragen. Die Asphaltkleidung wurde dann auf irgendeine Weise, z. B. durch Preßluftstampfer und/oder durch Ausnutzung der Fliehkraft, gepreßt und geglättet.
  • Ein Nachteil dieser Herstellungsverfahren besteht darin, daß verschiedene Arbeitsgänge notwendig sind, die mit Rücksicht darauf, daß die Betonrohre genügend Zeit zum Abbinden haben müssen, bevor sie -dem Auskleidungsverfahren unterworfen werden, nur in großem Zeitabstand voneinander ausgeführt werden können.
  • Es ist auch bekannt, zur Herstellung derartiger mit einer Innenauskleidung versehener Rohre zuerst in einer festen Form die Betonschicht mit Hilfe eines sich drehenden und längs verschiebbaren Preßkopfes unter Druck zu setzen. Danach wird bei diesem bekannten Verfahren der in flüssiger Form befindliche Auskleidungsstoff auf die Oberfläche des Betonrohres aufgespritzt und auf irgendeine Weise, beispielsweise mit Hilfe eines sich drehenden Zylinders, ,geglättet. Der Flüssigkeit können noch Mittel zur Unterstützung des Abbindens des Betons zugesetzt werden. Es ist auch bei diesem Verfahren vorgesehen, unter Umständen diese Mittel in pulveriger Form auf die Betonschicht aufzubringen. Der Hauptmangel dieses Verfahrens besteht darin, daß nur eine äußerst dünne Auskleidungs- Schicht auf das Betonrohr aufgebracht werden kann. Die Stärke der Schicht kann sich nicht wesentlich von der einer durch Streichen oder Einreiben aufgebrachten Schicht unterscheiden.
  • Mit Hilfe eines anderen bekannten Verfahrens kann auch eine verhältnismäßig dicke Auskleidungsschicht auf das Betonrohr aufgebracht werden. Nachdem das Betonrohr durch Drehung der Betonschicht in einer festen Schablone, geformt worden ist, wird bei diesem bekannten Verfahren ein kaltes, wäßriges, bituminöses Flüssigkeitsgemisch auf das noch feuchte sich drehende Betonrohr aufgebracht. Danach werden die Rohre zur Trocknung und Härtung aufgestapelt. Falls erforderlich, kann die so hergestellte Auskleidungsschicht noch durch eine Auskleidungsschicht verstärkt werden, die aus einem heißen bituminösen, kein Wasser enthaltenden Gemisch besteht. Es ist möglich, zwischen diesen beiden Schichten eine Bewehrung anzuordnen, die nach .der Trocknung und Härtung der ersten, aus einem kalten und wäßrigen Gemisch hergestellten Schicht und nach dem Aufbringen der zweiten Schicht eingelegt wird, die aus einem heißen, kein Wasser enthaltenden bituminösen Gemisch hergestellt ist. Dieses Verfahren weist den Mangel auf, -daß es verhältnismäßig zeitraubend ist, da das Betonrohr mit der ersten Auskleidun.gsschicht erst getrocknet und gehärtet werden .muß, bevor die zweite Auskleidungsschicht aufgebracht werden kann. Beide Auskleidun.gsschichten und insbesondere die aus einem wäßrigen Gemisch hergestellte erste Schicht können nur in geringem Maße verdichtet werden, so daß. die mechanische Widerstandsfähigkeit dieser Schichten nur gering ist.
  • Ein wesentlicher Zweck der vorliegenden Erfindung besteht .darin, den Zeitaufwand herabzusetzen, der zum vollständigen Abbinden des Betonrohres notwendig ist, und insbesondere die Festigkeit und den Widerstand des Rohres gegen Druck durch die Anwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Auskleidung zu erhöhen, bei der eine zusätzliche Festigkeit durch ihre Zähigkeit erreicht wird. ` .
  • Einweiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Rohroberfläche zu schaffen, die geeignet ist, dem Angriff von säure- oder laugehaltigen Flüssigkeiten zu widerstehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben geht die vorliegende Erfindung von dem bekannten Verfahren aus, bei dem die Betonschicht in einer festen Form. :durch Unterdrucksetzung .des Betons mittels eines .sich drehenden und längs verschiebbaren Preßgliedes aufgebaut wird. Erfindungsgemäß wird nach Entfernen dieses Gliedes ein zweites drehbar angeordnetes Preßglied von geringerer Größe eingebracht und danach bei noch nicht abgebundenem Beton der Raum zwischen seiner Oberfläche und dem zweiten drehbaren Glied mit einem bituminösen Stoff in Pulverform ausgefüllt und währenddessen die Drehung des zweiten Preßgliedes zu dem Zwecke fortgesetzt, den bituminösen Stoff zu verdichten. und einen festen Überzug von gleichmäßiger Dichte und glatter Oberfläche zu erhalten.
  • Der bituminöse Stoff in Pulverform besteht aus -einer Mischung eines natürlichen oder künstlichen Asphaltstoffes, der aus Bitumen in Verbindung mit fein zerteiltem mineralischem Stoff zusammengesetzt ist. Die Mischung, der auch ein Füllstoff, z. B. Sand, Walkerle, pulverförmiges Granit oder ein anderer zweckentsprechender Stoff zugesetzt werden kann, erhält durch das Bitumen bindende Eigenschaften. Etwa 5001o des Auskleidungsstoffes können aus der Asphaltmischung und die anderen 5o % aus dem Füllmaterial hergestellt werden.
  • Durch das sich drehende Preßglied kann die Dichtigkeit und Widerstandsfähigkeit der Auskleidung in weiten Grenzen verändert werden. Diese Werte hängen in beträchtlichem Maße von dem mechanischen Druck ab, der zum Zusammendrücken des Auskleidungsgemisches angewendet wird, dessen Raum unter Umständen sehr stark um 50% oder mehr durch das -Zusammendrücken -vermindert werden kann. Je größer der angewendete Druck ist, um so fester wird auch die Auskleidungsschicht, wobei die Auskleidung trotz der Verdichtung noch federnd bleibt.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, daß gewöhnliche Betonrohre selbst dann nicht wasserdicht sind, wenn sie -sorgfältig unter Stampfen oder durch .das kostspieligere, die Fliehkraft ausnutzende Schleuderverfahren hergestellt werden; dadurch, daß gemäß der vorliegenden Erfindung eine beliebig starke und dichte Auskleidungsschicht von Asphaltcharakter auf derartige Rohre aufgebracht wird, können sie völlig wasserdicht hergestellt werden, und wenn die Auskleidung zweckentsprechend zusammengesetzt ist, ist sie auch säurebeständig und gegen Abnutzung widerstandsfähig.
  • Das beschriebene Verfahren kann auch derart abgeändert werden, daß zuerst die bituminöse. Schicht mit Hilfe einer festen Form und eines sich drehenden Preßkopfes- hergestellt und daß danach erst die Betonschicht auf der Innenseite der bituminösen Schicht aufgebracht wird. Auf diese Weise wird ein Rohr erhalten, das außen mit einer bituminösen Schicht versehen ist. Die Widerstandsfähigkeit 'des' erfindungsgemäß - hergestellten Rohres kann dadurch wesentlich verbessert werden, daß eine Lage einer Metallverstärkung eingelegt wird,-nachdem das erste sich drehende Preßglied entfernt worden und bevor das zweite Preßglied aufgebracht ist. Ein derartig- hergestelltes Rohr weist, wenn es zur Fortleitung von unter hohem Druck stehenden Flüssigkeiten dient, den wichtigen Vorteil auf, daß der Druck zuerst die federnde Asphaltauskleidung erreicht, die ihn auf die Verstärkung überträgt, die :diese Beanspruchung aushalten kann und die wiederum durch den Beton unterstützt wird.-Bei einem Betonrohr, das auf die bisher übliche bekannte Weise verstärkt wurde, ist es bekannt, daß bei hohen Innendrücken der zur Aufnahme von Zugkräften wenig geeignete Beton eher als die Verstärkung versagt, weil diese eine gewisse Federung aufweist. Wenn daher, wie bisher, ein Rohr die Verstärkung in der Mitte des .Betons und so in einiger Entfernung von seiner Innenfläche hat, reißt der Beton, bevor die Beanspruchung die Verstärkung erreicht: Falls entsprechend einem anderen oben beschriebenen Verfahren die Bewehrung innerhalb der Auskleidungsschicht angeordnet ist, vermag die Bewehrung auch nur unvollkommen zu wirken, da die Auskleidungsschicht in zu starkem Maße nachgiebig ist.
  • Rohre, die erfindungsgemäß ausgebildet sind, vereinigen die Festigkeit mit der Billigkeit des Betons und weisen die Dehnbarkeit und Beständigkeit gegen die Einflüsse von Wasser und Säure der Asphaltstoffe auf; auch mit Bezug auf verstärkte Rohre besitzen sie die wirksamste Art der Verstärkung.
  • Falls erforderlich, könnte im Rahmen des Erfindungsgedankens noch eine weitere Schicht von Asphaltstoff auf das Innere des Rohres aufgebracht werden, indem man einen dritten drehbaren Preßkopf von verminderter Größe anwendet.
  • Die beiliegende Abbildung erläutert den Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel. Hierin stellen dar: Abb. i einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, Abb.2 eine Ansicht von oben, die das Betonrohr in. seiner endgültigen Gestalt vor dem Entfernen des drehbaren Preßkopfes zeigt, Abb. 3 das fertige Betonrohr mit einer Bewehrungseinlage und einer federnden Innenschicht vor dem Entfernen des drehbaren Preßkopfes von kleinem Durchmesser.
  • In den Abbildungen stellt i eine Form dar, in der ein Ausgangsrohr aus Beton durch die Einwirkung eines drehbaren Preßkopfes auf in die Vorrichtung gegossenen Beton gebildet wird, der danach, wie in der Abb.2 dargestellt ist, eine Betonschicht2 von bestimmter Gestalt bildet. Die Gestalt wird durch den drehbaren Preßkopf bestimmt, der die innerhalb der Förm sich .drehende Welle 3 aufweist und der eine Mehrzahl von Armen mit einer :derartigen Geschwindigkeit herumdreht, daß der Beton, wenn er in die Vorrichtung ,gegossen wird und in die Zwischenräume S zwischen, den Armen fällt, durch die Wirkung des Drehens nach außen geschleudert wird, bis die zusammengepreßte Schicht :2 gebildet wird.
  • Der :drehbare Preßkopf ist, wie in Abb. i gezeigt; stufenweise abgesetzt; da die Länge des Betonrohres zunimmt, wird die Welle 3 mit dem drehbaren Preßkopf nach oben ver-,schoben, und das Innere des Rohres wird durch eine Glättungsscheibe geglättet, -die ähnlich der bei 6 gezeigten, jedoch etwas größer ist. Nachdem die Glättun.gsscheibe die volle Höhe .des Betons 2 -erreicht hat, wird sie von der Vorrichtung weggenommen, und ein zweiter drehbarer Preßkopf mit Armen 7, die im Durchmesser etwas kleiner sind als die Arme 3; wird dann eingebaut. Die pulverförmige Asphaltmischung wird in den durch den Beton 2 gebildeten Zylinder geschüttet. Wenn dieser Stoff auf die Oberseite des drehbaren Preßkopfes fällt, findet er seinen Weg auch in die Zwischenräume 8 und wird durch die Wirkung der sich drehenden Arme 7 gegen die Innenfläche des Betonrohres 2 züsammengepreßt, bis eine völlig dichte Schicht io als eine Auskleidung auf dem Beton gebildet wird, wie in den Abb. i und 3 dargestellt ist.
  • Dadurch, daß dieses Verfahren angewendet wird, wenn die Oberfläche des Betons 2 noch nicht abgebunden ist, wird zwischen dem federnden Stoff und dem Beton an ihrer gemeinsamen Berührungsfläche eine sehr wirksame Verankerung hergestellt, die beim Gebrauch nicht dazu neigt, sich zu lösen. Tatsächlich wird der Zusammenhalt des Betons mit der Auskleidung io bei diesem Verfahren noch dadurch verstärkt, daß sich der Beton beim Abbinden etwas zusammenzieht.
  • Bei Anwendung dieses Verfahrens zum Herstellen des zusammengesetzten Rohres kann eine Metallverstärkung i i leicht auf die Innenfläche des Betons aufgebracht werden, nachdem der erste drehbare Preßkopf von dem Betonzylinder entfernt worden ist. Danach wird die Metallverstärkung i i während des Aufbringens und Verdichtens des Auskleidungsstoffes io in die Oberfläche .des Betons zu der gleichen Zeit gepreßt, wo der pulverförmige Asphaltstoff zusammengedrückt und geglättet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Herstellen dieser zusammengesetzten Rohre kann, um eine ununterbrochene Arbeitsweise zu ermöglichen, eine Bettungsplatte für vier derartige Formen, wie sie in Abb. z dargestellt sind, mit Vorteil angewendet werden. Die erste Bettung stellt einen Platz dar für eine aufgerichtete Form. Bei der zweiten wird das in Abb.2 dargestellte Ausgangsrohr hergestellt, bei der dritten wird die Auskleidung, wie in Abb. 3 gezeigt, aufgebracht, und die vierte stellt einen Platz zum Entfernen der Form dar.
  • Eine erfindungsgemäß aufgebrachte Auskleidung kann auch in :dem Ansatz oder Fuß 12 des Rohres in der gleichen Weise aufgetragen werden, und ein weiterer wichtiger, durch die Erfindung erreichter Vorteil besteht darin, daß eine vollkommene, völlig dichte und dennoch etwas federnde Verbindung zwischen den Rohren hergestellt wird, wobei die federnde Verbindung dazu dient, irgendwelche Geräusche zu dämpfen, zu denen eine Rohrverbindung neigen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstelllung eines mit einem Überzug aus bituminösem Stoff versehenen Betonrohres, dessen Betonschickt in einer festen Form durch Unterdrucksetzung des Betons mittels eines sich ,drehenden und längs verschiebaren Preßgliedes aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernen dieses Gliedes ein zweites drehbar angeordnetes Preßglied von geringerer Größe eingebracht wird und daß danach bei noch nicht abgebundenem Beton der Raum zwischen seiner Oberfläche und dem zweiten drehbaren Glied mit einem bituminösen Stoff in Pulverform ausgefüllt und währenddessen die Drehung des zweiten Preßgliedes zu dem Zwecke fortgesetzt wird, den bituminösen Stoff zu verdichten und einen festen Überzug von gleichmäßiger Dichte und glatter Oberfläche zu erhalten.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die bituminöse Schicht hergestellt und danach die Betonschicht auf der Innenseite der bituminösen Schicht aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß eine Lage einer Metallverstärkung eingelegt wird, nachdem das erste sich drehende Preßglied entfernt worden und bevor das zweite Preßglied aufgebracht ist.
DEM132473D 1934-11-28 1935-10-29 Verfahren zur Herstellung eines mit einem UEberzug aus bituminoesen Stoffen versehenen Betonrohres Expired DE667901C (de)

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