DE446773C - Behandlung von Betonoberflaechen - Google Patents

Behandlung von Betonoberflaechen

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DE446773C
DE446773C DEJ25695D DEJ0025695D DE446773C DE 446773 C DE446773 C DE 446773C DE J25695 D DEJ25695 D DE J25695D DE J0025695 D DEJ0025695 D DE J0025695D DE 446773 C DE446773 C DE 446773C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/53After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone involving the removal of at least part of the materials of the treated article, e.g. etching, drying of hardened concrete
    • C04B41/5338Etching
    • C04B41/5353Wet etching, e.g. with etchants dissolved in organic solvents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Behandlung von Betonoberflächen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Mittel zur Behandlung von Beton.
  • Bei dem üblichen Verfahren zur Herstellung von Betonkörpern, Wänden u. dgl. wird in Gußformen eine Betonmischung aus Wasser, Zement, Sand und Füllstoffen gegossen und zum Erhärten gebracht. Die Formen werden gewöhnlich aus Holz hergestellt. Nach ihrer Entfernung erscheinen an der Oberfläche des Betons fast stets Unregelmäßigkeiten, welche die Außenlinien der Formränder, das Korn des Holzes usw. markieren und der Oberfläche ein sehr unansehnliches Aussehen geben.
  • Die Verwendung von Beton für künstliche Steine und Baukonstruktionen. isst daher wegen dieser Mängel beschränkt, außerdem auch wegen der unschönen Farbe und Textur des Betons. Man hat es daher vorgezogen, Natursteine zu verwenden, welche durch ihre natürliche Farbe und Schattenwirkung den Baukonstruktionen ein schöneres und gefälligeres Aussehen verleihen.
  • Man hat bereits starke Mineralsäuren, wie Salzsäure, zur Reinigung abgebundener oder erhärteter Betonoberflächen verwendet, um die unerwünschte Oberfläche zu entfernen und die Füllstoffe durch Wegützen der Zementoberfläche freizulegen. Aber dieses Verfahren ist sehr kostspielig, außerdem läßt sich auch kaum kontrollieren, wie weit die Säure eindringt. Der Beton kann daher zu tief zerstört werden, oder .es können andere unerwünschte Ergebnisse eintreten.
  • Man hat deshalb eine solche Mineralsäure mit Ton oder Lehm und mit :einer kleinen Menge Seife gemischt, um eine dicke, breiige Masse zu bilden und die Gefahr, daß die Säure zu tief. in den Beton eindringt, zu vermindern. Die Säure wirkt dann in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, indem sie das Bindemittel wegfrißt. Dieses Verfahren hat aber auch sehr ernste Nachteile infolge verschiedener Mängel dieser Behandlung, unter denen besonders hervorgehoben werden soll, daß die Säure sehr flüchtig ist und nach einigen Stunden ihre stark angreifende Wirkung verliert. Außerdem reagiert Salzsäure mit dem Ton und der Seife und erschöpft sich daher von selbst. Eine derartige Mischung läßt sich auch infolge ihrer bröckligen Beschaffenheit bei vertikalen Wänden nur schwierig gleichförmig anwenden, auch übt sie nicht die gewünschte Regelung der Säureeinwirkung auf den Zement aus. Außerdem bildet Ton mit Salzsäure. Aluminiumchlorid, was das Erhärten des Betons beschleunigt, so daß die Entfernung der Oberfläche des Zements beeinträchtigt wird. Auch neigt eine derartige Säure dazu, die Formen zu beschädigen, insbesondre wenn Metallformen verwendet werden.
  • Die Erfindung besteht nun -darin, auf billige und einfache Weise, ohne die Stärke des Betons zu vermindern, eine rauhe Betonoberfläche zu erzielen, in der die Füllstoffe in d--r gewünschten Weise freigelegt sind. Das ist erwünscht, beispielsweise um Beton eine schön aussehende rauhe, geröll- oder gesteinsartige Oberfläche zu geben oder um ein besseres Binden des Mörtels an einer Betonoberfläche zu erzielen, oder aber um zwei Teile einer Betonstruktur, beispielsweise .einer Wand, die zu verschiedenen Zeiten gegossen sind, besser zu verbinden, da der zweite Gnß: sich besser mit der rauhen Oberfläche des ersten erhärteten Teiles vereinigen wird, ferner zur Entfernung der glatten dünnen Oberfläche, die reich an Zement ist, sowie auch um Risse zu entfernen, die in dieser dünnen zementreichen Oberfläche auftreten, weil sie ein von dem Körper des Betons verschiedenes Ausdehnungsvermögen aufweist.
  • Nach der Erfindung wird eine kolloidale Mischung, die einen das Erhärten der Oberflächenschicht des Betons verhindernden oder stark verzögernden Stoff enthält, verwendet. Diese wird auf die innere Oberfläche der Formen gebracht, in welche der Beton. gegossen wird, so daß sie auf den Beton wirken kann, bevor das Anfangserhärten eintritt, oder sie kann -auch auf die Betonoberfläche vor oder kurz nachdem das Anfangserhärten stattgefunden hat, aufgebracht werden. Auch wenn die Mischung direkt auf den Beton aufgebracht wird, werden die besten Ergebnisse erzielt. Die Mischung soll dann innerhalb von i oder z Stunden, nachdem der Beton dorthin, wo er erhärten soll, gebracht ist, angewendet werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Beton behandelt, indem auf die Oberfläche, soweit dies wünschenswert ist, bevor das Anfaangserhärten eintritt, ein Stoff aufgebracht wird, welcher als »Gift« auf den Zement wirkt und das Erhärten einer verhältnismäßig dünnen. Schicht des Zements in dem Beton an der behandelten Oberfläche verzögert. Hiernach kann nach der Erhärtung des Betonkernes die Zementschicht, deren Erhärten verhindert worden ist, leicht auf eine Tiefe, die geringer ist als der mittlere Durchmesser der Füllstoffteilchen,entfernt werden, so daß, der Füllstoff über jenen Oberflächenteil freigelegt wird, ohne daß der innere Teil der Betonmasse irgendwie erheblich angegriffen wird. Dieses »Gift« wird in einem nachgiebigen Träger, einem Kolloid, angewendet und in derartiger Verdünnung, daß @es langsam auf die Oberflächenschicht des Betons wirkt. Der kolloidale Träger gestattet auch ein leichter wiederholtes Anwenden des »Giftes<< auf die Formen, da @er an diesen anhaftet und eine gleichmäßige Wirkung sichert.
  • Bekanntlich ist Portlandzement eine Dreistoifverbindung, die auf einer chemischen Koordinatenbasis durch einen bestimmten Punkt dargestellt wird. Mit Hilfe geeigneter Zusätze ist es möglich, die Stellung dieses Punktes für einen bestimmten Teil des Betons zu rändern. Beispielsweise ,ändert Zucker die Löslichkeit von Kalk, wobei eine Seite der dreistofflichen Verbindung geändert wird. Ebenso stören gewisse Metallsalze die Tonerde- und Siliciumseiten der Gleichung. Durch einen geeigneten Zusatz wird völlige Unfähigkeit zum Binden und Härten in normaler Weise an dem gewünschten Oberflächenteil des -Betons hervorgerufen, indem der in jenem Teil enthaltene Zement angegriffen wird.
  • Zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens werden die erforderlichen Betonformen zweckmäßig aus Holz hergestellt. Sie können aus verhältnismäßig billigem Holz fabriziert werden, und es braucht auf ihre Her-, stellung weniger Sorgfalt angewendet zu werden, da jede Oberflächenmarkierung der Ränder u. dgl., die erzeugt wird, durch die Behandlung nach der Erfindung beseitigt wird. Der Beton kann in beliebiger Weise hergestellt-werden, beispielsweise indem man einen Teil Portlandzement,-- zwei- Teile Sand, . drei Teile Füllstoff, z. B. Felsstücke, kleine Steine, gemahlene Felsen und die gewöhnliche Wassermenge mischt. Bevor man die Mischung in die Formen gießt, wird auf die Innenseite der Formen an den Teilen, wo man das Erhärten bis zu einer geringen Tiefe beeinflussen will, die kolloidale Mischung aufgebracht. Dieses Material kann in der gleichen Weise wie Seifen oder Öle- aufgebracht werden, die man bisher verwendet hat, um zu verhüten, daß der Beton anhaftet. Die Mischung wird zweckmäßig in breiiger, etwas viskoser Forrn, die langsam trocknet und auch an den vertikalen Oberflächen der Formen gut anhaftet, verwendet. Es können darin ein oder mehrere wirksame Reagenzien enthalten sein.
  • Als das Erhärten hindernde Mischung wird zweckmäßig eine solche verwendet, die Wasser und ein oder mehrere Reagenzien enthält, die den Zement bis zu der gewünschten Tiefe durchdringen können. Sie wird in einem kolloidalen Träger verwendet, der die Mischung etwas viskos machen kann, so daß eine -genügend dicke Lage desselben auf den verschiedenen Formoberflächen leicht aufgebracht und festgehalten werden kann. In manchen Fällen ist @es wünschenswert, ein hygroskopisches Mittel mit zu verwenden, um das Material die gewünschte Zeit feucht zu halten. In anderen Fällen indessen läßt man es mehr oder weniger vollständig an den Formen austrocknen, bevor der Beton hereingegossen wird. Das in den! Beton enthaltene Wasser dient dann dazu, das Mittel genügend zu benetzen und zu veranlassen, daß der das Erhärten hindernde Stoff dien Zement in -genügendem Maße durchdringt. Zur Erreichung dieses Effektes können sehr verschiedene Stoffe verwendet werden, beispielsweise können geringe Mengen von Gerbsäuren oder Zucker das Erhärten entweder verhindern oder wenigstens stark verzögern. Damit diese wasserlöslichen Stoffe den Beton nicht zu leicht durchdringen und so den Betonkörper zu sehr schwächen, verwendet man sie erfindungsgemäß in einem kolloidalen Mittel, das eine derartige Durchdringung wesentlich verzögert. Dieses kann eine Emulsion oder ein in Wasser quellbares Kolloid sein, beispielsweise ein Stärkebrei,, der eine etwas viskose, kolloidale Lösung mit dem Reagenz bildet. Die Menge und die Anwendungszeit kann wechseln,. sie richtet sich danach, wieweit man das Erhärten verhindern will. Beispielsweise eignet sich die folgende Mischung gut.
  • iog Gerbsäure werden zu 3,81 Wasser zugefügt und hierzu ioog- Stärke zugesetzt. Das Ganze wird dann gekocht, bis die Stärkekörner aufgequollen sind, so daß ein viskoser, kolloidaler Brei -entsteht, der mit einer Bürste oder sonstwie aufgetragen werden kann. Zusammen mit der Säure kann Zucker oder auch dieser Stoff allein verwendet, ebenso kann ein hygroskopisches Salz, wie Chlorcalcium, zugesetzt werden. Die Wassermenge wird je nach Erfordernis verändert. Die Gerbsäure scheint die Wirkung zu haben, daß sie das Erhärten verzögert und verhindert, sie kann aber die oben angegebene Gleichung nicht zerstören. Der Zucker aber zerstört eine Seite der Gleichung und hat die Wirkung, den Zement zu zerstören. Das Calciumchlorid, das aus der Luft Feuchtigkeit aufnimmt, dient dazu, die Oberfläche in einer feuchten, gallertartigen Beschaffenheit zu halten.
  • Nachdem das Material an den Innenseiten der Formen, wo man es haben will, aufgetragen ist, wird die Betonmischung in die Form .eingegossen. Die Betonmasse erhärtet dann in der gewöhnlichen Weise,. mit Ausnahme der Stellen, die an das aufgebrachte, die Erhärtung hindernde Material stoßen. Dieses wird langsam im Beton an der behandelten Oberfläche verteilt und verhindert oder verzögert das Erhärten des Zements an diesen Oberflächen auf eine geringe Tiefe. Wenn der innere Teil der Masse die gewöhnliche oder geeignete Härte erreicht hat, werden die Formen entfernt und der ungehärtete Zement an der behandelten Oberfläche leicht auf eine geringe Tiefe durch abwechselndes Bespritzen und Abbürsten oder durch eine -dieser Behandlungsweisen :entfernt. Er kann auch durch Waschen und Auswittern entfernt wenden. Auf diese Weise wird ein fester Betonkörper erzielt mit Fülls:toffteilchen, die aus der behandelten Oberfläche hervorragen, so daß verhältnismäßig gyoße Oberflächen des Füllstoffes gebildet werden. Diese Oberflächen sind im wesentlichen frei von Zement und haben ihre normale Form, Farbe und Aussehen, d. h. diese Füllstoffoberflächen haben dasselbe Aussehen und dieselbe Farbe, die sie hatten, bevor sie dem Beton zugesetzt wurden. Das von diesen reflektierte diffuse Licht ist für das Auge angenehm, so daß die Unregelmäßigkeit der Oberfläche oder andere Mängel, welche ohne Anwendung der Erfindung die Enderscheinung beeinträchtigen und die Verwendung des Betons beschränken, beseitigt werden. Das »Gift« oder das das Erhärten hindernde Material wird zweckmäßig dem ungehärteten Beton zugesetzt. Das Wasser in dem Beton durchdringt den kolloidalen Überzug. und entzieht ihm das »Gift« durch Diffusion, so daß es schnell in den Beton in dem gewünschten Maße eindringen kann und das Erhärten des Zements an der Oberfläche verhindert oder verzögert wird, ohne aber das Erhärten des Hauptkörpers des Betons zu beeinflussen.
  • Als kolloidaler Träger wird zweckmäßig ein solcher gewählt, der durch Einwirkung des alkalischen- Wassers,, das aus dem Beton austritt, aufquellbar oder löslich, in gewöhnlichem Wasser aber nicht aufquellbar oder löslich ist:- Viskose, kolloidale Kornstärke ist beispielsweise ein solcher kolloidaler Träger. Zweckmäßig wird das Erhärten des Zements und Sandes bis zu einer solchen Tiefe verhindert, daß .nur wenig von dem erhärteten Zement sichtbar wird. Die Tiefe der Entfernung des Zements und Sandes ist zweckmäßig geringer als der mittlere Durchmesser der groben F.üllstoffteilchen, so daß nur wenige derselben bei der Behandlung mit entfernt werden und praktisch die gesamten, Teilchen später in, dem erhärteten Zement eingebettet und festgehalten werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß, wenn die beschriebene kolloidale Masse verwendet wird, es unnötig ist, die Formen mit irgendeinem anderen Material zu behandeln, um zu verhindern, daß der Beton von den Formen abfällt. Der Überzug wird leicht an der Oberfläche der Formen aufgebürstet, die dem Beton zunächstkommt; er kann naß bleiben, er kann aber auch austrocknen. Im allgemeinen trocknet der Überzug teilweise, bevor der Beton in die Formen gegossen wird, indessen ist ein vollständiges Trocknen nicht schädlich, weil. das Wasser in dem Beton den Überzug erweicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von BetonoberflÄchen mit das Abbinden des Zements verhindernden oder verzögernden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel eingehüllt in einen kolloidalen Träger auf die zu behandelnde Fläche aufgebracht werden.. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennaeichnet, daß die Kolloidmischung auf die innere Oberfläche der Form gebracht wird, in die der Beton gegossen wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolloidmischung, bevor sie in Berührung mit dem Beton kommt, getrocknet und genügend zäh gemacht wird. q.. Mischung für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form einer viskosen, kolloidalen. Flüssigkeit : hat. 5. Mischung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die kolloidale Mischung in gewöhnlichem Wasser im wesentlichen unlöslich, aber in dem aus nassem Beton austretenden Wasser aufquellbar oder löslich ist.
DEJ25695D 1924-02-02 1925-01-31 Behandlung von Betonoberflaechen Expired DE446773C (de)

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DE (1) DE446773C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746279C (de) * 1940-06-23 1944-06-17 Chem Fab Verfahren zur Verhinderung des Haftens von Beton an der Holzschalung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746279C (de) * 1940-06-23 1944-06-17 Chem Fab Verfahren zur Verhinderung des Haftens von Beton an der Holzschalung

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