DE2912306A1 - Streuer fuer insbesondere stalldung - Google Patents

Streuer fuer insbesondere stalldung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/066Spreading by using worm or screw conveyors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Agrostroj Pelhrimov, narodni podnik, Pelhrimov, CSSR
Streuer für insbesondere Stalldung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Streuer für insbesondere Stalldung, bestehend aus einem Wagenkasten mit beweglichem Boden und aus einem an der Austragsseite angeordneten Streuaggregat, das eine horizontale Austragswalze, einen tiefer gelegenen abnehmbaren Streutisch mit Streuschaufeln und einen Gleichrichtungsschirm aufweist.
Derartige Streuer haben sich als Heck- oder Seitenstreuer zur gleichmäßigen Verteilung von z.B. Stalldung auf dem Feld sehr gut bewährt. Ein Nachteil dieser Streuer liegt darin, daß halbflüssige und breiartige Massen nicht gestreut werden können, weil diese
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durch den geöffneten Austrag des Wagenkastens ungehindert abfließen und sich ihre auf den Streutisch ausgetragene Menge nicht regulieren läßt.
Auch grobkörniges festes Material, wie z.B. einige Mineraldünger,können nur schwierig mit verlangter Genauigkeit gestreut werden. Ferner können diese Streuer nur bedingt als Transportmittel, z.B. für rieselfähiges Schüttgut, eingesetzt werden.
Für den verlustlosen Traneport von rieeelfähigem Schüttgut, wie Kornfrüchten, aber auch von Hackfrüchten sind diese Streuer nicht günstig, weil sie Im Traneportzustand an der Austragsseite nur durch die Auetrags- und Streuwalzen abgeschlossen sind. Beim Traneport von Hackfrüchten bilden die horizontalen tfalzen eine Gefahr für ihre Beschädigung.
Es sind auch bereits Streuer für breiartige Massen bekannt, die Wannen für das Streugut und als Streuaggregat Ketten, Hämmer, Schaufeln u.a. aufweisen. Sie sind aber zum Streuen und zum Transport von festen Massen nicht geeignet, da das Entladen ziemliche Schwierigkeiten bereiten würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Streuer der genannten Art zu schaffen, der auch den Transport und das Streuen von breiartigen und halbflüssigen Massen ermöglicht, mit dem auch genaue Mengen von kloßartigen, in der Form differenzierten Matten gestreut werden können und der lieh ferner auch xiw
ORIGINAL INSPECTED
Transport von rieselfähigem Schüttgut, wie Getreide, sowie von Hackfrüchten, wie Kartoffeln, Rüben u.a. als reines Transportaggregat sowie darüber hinaus als Dosiereinrichtung in einen technologischen Kettenablauf einsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Austragsseite eine verstellbare Rückwand vorgesehen ist, die in der unteren Lage die offene Austragsseite des Wagenkastens dicht abschließt, und daß die horizontale Austragswalze in den Bordwänden des Wagenkastens abnehmbar gelagert ist.
Der Streuer nach der Erfindung ermöglicht den Transport und das Streuen auch von breiartigen Massen, das genaue Streuen von kloßartigen, in der Form differenzierten Massen und auch den Transport von rieselfähigen Massen. Er enthält eine verstellbare Rückwand, die in der unteren Lage den offenen Austragsteil des Wagenkastens verschließt, wobei eine horizontale Abnahmewalze in Bordwänden des Wagenkastens abnehmbar gelagert ist.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die verstellbare Rückwand den Gleichrichtungsschirm bildet und schwenkbar am oberen Teil eines gesonderten Schwenkrahmens eingehängt ist.
Konstruktionsmaßig einfach und leicht bedienbar ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der an der Rückwand mit einstellbarer Lage mindestens eine Stellaugstange angelenkt ist, deren Lage gegenüber
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dem Rahmen einstellbar ist und die öffnungen
aufweist, in welche ein Stift eingesteckt werden kann, der Löcher in einer am unteren Teil des Rahmens befestigten Sicherungsöse durchgreift. Der obere Rahmenteil, an welchem schwenkbar die Rückwand angelenkt ist, weist eine Kiemrahalterung für die Stellzugstange auf.
Für den Transport von flüssigen !lassen ist es günstig, daß die verstellbare Rückwand von einer elastischen Dichtungsleiste umgeben ist, die sich in der unteren Lage der Rückwand an der Innenwand des Wagenkastens und am beweglichen Boden dicht anliegt.
Für die einfache Einstellbarkeit der günstigsten Streubedingungen für das bestimmte Material ist der Rahmen schwenkbar durch seine Stützen auf den Seitentragwerken des Wagenkastens angeordnet und ist zugleich durch schwenkbare Stellstangen, in der Lage auf den Seitentragwerken gesicherten, versehen.
Im folgenden wird ein Beispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Streuer in perspektivischer
Ansicht mit geschlossenem Austragsteil des Wagenkastens,
Fig. 2 den Streuer nach Fig. 1 mit geöffnetem Austragsteil,
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Pig. 3 den Rahmen mit teilweise aufgekippter Rückwand,
Fig. 4 eine Ansicht des Rahmens mit der
angeschwenkten Rückwand als Gleichrichtungsschi rm,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer ausgebauten Austragswalze.
Nach Fig. 1 sind an einem Rahmen 1 Räder 11 und eine nicht dargestellte Deichsel mit übertragungseinrichtungen für den Antrieb sowie ein Wagenkasten 12 angeordnet. Am hinteren Austrage- bzw. Abwurfteil des Wagenkastens 12 befinden sich Streuorgane, bestehend aus einer horizontalen Austragswalze 2 mit schraubenartig angeordneten Einken 21 (Fig. 5) aus einem Streutisch 3 mit Streuschaufeln 31.
Die Austragswalze 2 ist in den Seitenwänden des Wagenkastens 12 gehalten und kann auf einfache Weise aus- und eingebaut werden. Hierfür sind in den Seitenwänden Ausnehmungen vorgesehen, die bei ausgebauter Austragewalze 2, wie es in Fig. 1 und 2 der Fall ist, durch Schirme 13, 14 abgedeckt sind. Gemäß Fig. 5 weist die Austragswalze 2 an ihrem einen Ende ein Kettenrad 22 auf, das mit der nicht dargestellten Antriebekette des Streuers in Eingriff steht. Die Antriebekette i»t mit dem Schlepperantrieb in geeigneter Weise g«kupf«lt und treibt neben der Austragswalze 2 durch L«i*turtf«verzweigung auch noch die -gtreumchauf ein. 31 ttmHm «inen beweglichen Boden 4 la .-untirftn. Tftil "
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des Wagenkastens 12, der z.B. als breiter Band- oder Kettenförderer ausgebildet sein kann. Es können auch mehrere angetriebene Austragswalzen 2 übereinander angeordnet werden. Der Streutisch 3 ist an einem Querträger 32 des Rahmens 1 leicht lösbar und schwenkbar angeordnet und schließt an das Austragsende des beweglichen Bodens 4 unmittelbar an.
An Seitenträgern 15, 16 des Wagenkastens 12 ist über Stützen 510, 520 ein Schwenkrahmen 5 angelenkt, dessen Lage durch Stangen 51, 52 gegenüber den Seitenträgern 15, 16 verstellt und fixiert werden kann.
Am oberen Teil des Rahmens 5 ist schwenkbar eine verstellbare Rückwand 50 eingehängt, an der mindestens eine gelochte Stellzugstange 53; 54 angelenkt ist. Diese Stellzugstangen 53, 54 ragen durch
am Unterteil des Rahmens 5 befestigte Sicheruncrsösen 55, 56 und werden durch Sicherungsstifte 550, 560 festgelegt. Am Oberteil des Rahmens 5 sind Klemmhalter 57, 58 zur Aufnahme der Enden der Stellstangen 53, 54 in der in Fig. 4 dargestellten Lage vorgesehen.
Die verstellbare Rückwand 50 ist von einer elastischen Dichtungsleiste 59, z.B. aus Gummi, umgeben, die in gekippter, d.h. geschlossener Lage dicht an der Innenwand des Wagenkastens 12 und am beweglichen Boden 4 anliegt. Wenn der bewegliche Boden 4 aus längsgeteilten selbständig angetriebenen Sektionen besteht, ist die Dichtungsleiste 59 zweckmäßig nach der Umrißkonfiguration des beweglichen Bodens 4 geformt.
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Beim Streuen von Stalldung nimmt die Rückwand 50 die in Fig. 4 dargestellte Lage ein und erfüllt so die Funktion eines GleichrichtungsSchirmes. Die Austragswalze 2 fräst mittels ihrer Finger 21 Teile des durch den Boden 4 zugeführten Stalldunges aus dem Verband heraus und wirft diesen auf den Gleichrichtungsschirm, von dem der Dung von den schnell rotierenden Streuschaufeln 31 erfaßt und durch Abschleudern gleichmäßig auf dem Feld verstreut wird.
Bei Verwendung von breiartigen oder fliessenden Massen ist der Wagenkasten 12 während der Fahrt durch die verstellbare Rückwand 50 dicht geschlossen (Fig. 1 und 2). Auf dem Feld wird die Rückwand 5O zur Ausbildung der benötigten Ablaufspalte angekippt und lagefest gesichert. Die breiartige oder halbflüssige Masse fließt mit Hilfe des sich bewegenden Bodens 4 auf den Streutisch 3 heraus, von wo sie durch die Streuschaufeln 31 verteilt wird. Für diese Fälle ist die Austragswalze 2 nicht nötig.
Soll der Anhänger nur zum Transport von z.B. rieselfähigen Schüttgütern oder von Hackfrüchten u.a. eingesetzt werden, wird die horizontale Abnahmewalze 2 und der Streutisch 3 ausgebaut und die Rückwand 50 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage festgestellt. Zum Ausladen wird die Rückwand gekippt, damit ein Spalt gewünschter Größe entstehen und der Inhalt des Wagenkastens 12 entleert sich fortschreitend durch die Bewegung des Bodens 4. Bei diesem Betrieb kann das Gerät sehr gut die Funktion eines Dosierers für nachfolgende Behandlungsstufen einer technologischen Kette erfüllen.
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Die vorgeschlagene Lösung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführung insbesondere hinsichtlich der Wahl der Einstellmittel, der Streuorgane, der Form des Wagenkastens, der Aufbauten für Rauhmassen, des beweglichen Bodens u.a.
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Claims (6)

Ansprüche
1.J Streuer für insbesondere Stalldung, bestehend aus einem Wagenkasten mit beweglichem Boden und aus einem an der Austrageseite angeordneten Streuaggregat, das eine horizontale Austragswalze, einen tiefer gelegenen abnehmbaren Streutisch mit Streuschaufeln und einen Gleichrichtungsschirm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austragsseite eine verstellbare Rückwand (50) vorgesehen ist, die in der unteren Lage die offene Austragsseite des Wagenkastens (12) dicht abschließt, und daß die horizontale Austragswalze (2) in den Bordwänden des Wagenkastens (12) abnehmbar gelagert ist.
2. Streuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (50) den Gleichrichtungsschirm bildet und schwenkbar am oberen Teil eines gesonderten Schwenkrahmens (5) eingehängt ist.
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3. Streuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (50) mindestens eine Stellzugstange (53, 54) angelenkt ist, die gegenüber dem Schwenkrahmen (5) zur Neigungseinstellung der Rückwand (50) in mehreren Stellungen fixierbar ist.
4. Streuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher aufweisende Stellzugstange (53, 54) eine an der unteren Strebe des Schwenkrahmens (5) befestigte Sicherungsöse (55, 56) durchragt und durch einen Sicherungsstift (550, 560) fixierbar ist und daß am oberen Teil des Schwenkrahmens (5) ein Klemmhalter (57, 58) für die zurückgeklappte Stellzugstange (53, 54) vorgesehen ist.
5. Streuer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennnzeichnet, daß die Rückwand (50) von einer elastischen Dichtungsleiste (59) umgeben ist, die bei geschlossener Rückwand an der Innenwand des Wagenkastens (12) und dem beweglichen Boden (4) dicht anliegt.
6. Streuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (5) über Stützen (510, 520) auf den Seitenträgern (15, 16) des Wagenkastens (12) angeordnet und durch schwenkbare Stellstangen (51, 52) auf den Seitenträgern (15, 16) einstellbar abgestützt ist.
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