DE290667C - - Google Patents

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DE290667C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
    • F16D11/10Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D2011/008Clutches in which the members have interengaging parts characterised by the form of the teeth forming the inter-engaging parts; Details of shape or structure of these teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
—■ M 290667 KLASSE 47c. GRUPPE
von Klauenkupplungen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. November 1914 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung für Klauenkupplungen an Scheren o. dgl., die verhüten soll, daß bei ausgerückter Kupplung sowie beim Ein- und Ausrücken der Kupplungshälften deren Zähne gegeneinander schleifen und kämmen, was ein ruckweises, unerwünschtes und die Bedienungsmannschaft gefährdendes Ingangsetzen der Arbeitsmaschine und starken Verschleiß der Kupplungszähne bzw. deren Kanten zur Folge. hat.
Es sind zwar Einrichtungen, die den gleichen
Zweck verfolgen,- bekannt geworden, jedoch haben sie alle den Nachteil, daß der beabsichtigte Zweck — das Verhüten des Kämmens und Schleifens der Zähne — entweder nur beim Einrücken oder nur beim Ausrücken der verschiebbaren. Kupplungshälfte erreicht wird, wodurch die oben erwähnten Mangel bzw. Gefahren weder aufgehoben noch vermindert werden.
Gemäß vorliegender Erfindung werden die beim Ein- und Ausrücken der beiden Kupplungshälften auftretenden Ubelstände der bekannten Kupplungseinrichtungen dadurch vermieden und der absolute Stillstand der Maschine nach einem Arbeitsgang (d. i. meist nach einer Umdrehung der Arbeitswelle) gesichert, daß sowohl zwecks Erzeugung eines Abstandes zwischen den vorderen Stirnflächen der Zähne beider Kupplungshälften in ausgerücktem Zustände wie auch beim Einrücken der letzteren die eine der Kupplungshälften vor ihrem Eintritt in die andere Kupplungshälfte in einen Hilfskupplungsring eintritt, der mit der letzteren federnd verbunden und gegen sie verdrehbar und achsial verschiebbar ist. Im übrigen ist die Einrichtung zum Ein- und Ausrücken der Kupplungshälften im wesentlichen die gleiche wie . bei den bekannten Kupplungseinrichtungen und wird infolgedessen von der Erfindung nicht weiter berührt. . ..
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. ι zeigt eine Seitenansicht der zu kuppelnden Maschinenteile in teilweisem Schnitt; Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der .verschiebbaren Kupplungshälfte mit dem Hilfskupplungsring in ausgerücktem Zustande in Pfeilrichtung nach Fig. 1 gesehen; in Fig. 3 ist die gleiche Ansicht in eingerücktem Zustand dargestellt; eine hierzu passende Seitenansicht zeigt Fig. 4; hingegen zeigt Fig. 5 den Moment, in dem nach vorher erfolgtem Austreten der verschiebbaren Kupplungshälfte auch der Hilfskupplungsring die Zähne der achsial feststehenden Kupplungshälfte verlassen will.
Die Kupplung besteht aus der mit dem lose sich drehenden Zahnrad α fest verbundenen Hälfte b und der auf der Arbeitswelle c verschiebbaren, gegen Verdrehung auf der letzteren gesicherten Hälfte d. Die Verschiebung der letzteren zwecks Ein- oder Ausrückens der Kupplung geschieht durch eine in der Arbeitswelle c gelagerte Spindel e, die mit ihrem einen Ende fest mit der Kupplungshälfte d und mit ihrem anderen Ende vermittels des die Welle c mit Spielraum durchsetzenden Bolzens f fest
mit der Verschiebemuffe g verbunden ist. Letztere ist auf der Arbeitswelle c unter Belassung ihrer achsialen Verschiebbarkeit aufgekeilt und an der von der Kupplung abgewandten Stirnseite h schneckenförmig ausgebildet. Das Einrücken der Kupplung geschieht durch von Hand oder selbsttätig erfolgendes Zurückziehen eines im Maschinengestell gelagerten Bolzens i, der für gewöhnlich an der Stirnfläche h der Verschiebemuffe g anliegt. Hierdurch wird die letztere frei und mittels eines Gegengewichts j, das die Muffengabel k einseitig belastet, im Sinne des Einrückens der verschiebbaren Kupplungshälfte d verschoben. Gleichzeitig legt sich der Bolzen i von neuem gegen die Stirnfläche h der Verschiebemuffe g an, wodurch letztere gezwungen wird, während des nun folgenden Arbeitsganges (d. i. während einer Umdrehung) unter Wiederanhebung des Gegengewichts j allmählich eine Ausrückung der verschiebbaren Kupplungshälfte d vorzunehmen, worauf das Spiel von neuem beginnen kann. Bis hierhin ist die vorbeschriebene Einrichtung als bekannt vorausgesetzt.
Gemäß vorliegender Erfindung ist nun über das Zahnende oder Zahnkopf der verschiebbaren Kupplungshälfte d ein Ring m lose aufgeschoben, der mit der gleichen Anzahl Zähne wie die Kupplungshälften b und d ausgestattet ist. Bei nicht eingerückter Kupplung liegen die vorderen Stirnflächen der Zähne s des Ringes m und der Kupplungshälfte d in einer Ebene, hingegen sind die Zahnlücken des Ringes m entsprechend dem gewollten Abstand der vorderen Stirnflächen der Zähne beider Kupplungshälften in deren nicht eingerücktem Zustande tiefer gestaltet. Die Verbindung des Ringes m mit der Kupplungshälfte d erfolgt durch eine Schraubenfeder n, deren eines Ende an einem in den Ring m fest eingelassenen Stift 0 befestigt ist, während das andere Federende an einem keilförmig gestalteten, schräg gestellten Bolzen p angreift, der durch einen auf dem Mantel des Ringes m angeordneten Schrägschlitz q hindurchtritt und in der Kupplungshälfte d befestigt ist.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist nun
folgende: Bei der Einrückbewegung wird die verschiebbare Kupplungshälfte d mit Ring m der Kupplungshälfte b genähert. Ein Berühren der vorderen Stirnflächen der Zähne beider Kupplungshälften wird dadurch verhütet, daß infolge der Wirkung der Feder η der Ring m mit seinen Zähnen s bei ausgerückter Kupplung in deren Drehrichtung zurücksteht und dadurch die Zähne r der achsial feststehenden Kupplungshälfte b bei der Einrückbewegung nur gegen die Zähne s anstoßen, ohne die Zähne t der Kupplungshälfte d zu berühren. Bei nur geringem Aneinanderreihen der Zähne wird der Ring m in der Drehrichtung etwas mitgerissen und dann nach geringem Zurückschieben der Kupplungshälfte d durch die Feder η in seine Ruhelage wieder zurückgebracht. Sind aber die Zähne s des Ringes m von den Zähnen r der Kupplungshälfte b durch Eindringen in die Zahnlücken richtig gefaßt, so wird der Ring m unter Spannung der Feder η so weit gedreht, bis seine Zahnflanken u mit den Zahnflanken ν der Kupplungshälfte d in derselben Ebene liegen (s. Fig. 3). Bis dies geschieht, hat der Ring m zwangläufig außer seiner Teildrehung gleichzeitig eine Axialverschiebung in Richtung nach der benachbarten Kupplungshälfte 5 ausgeführt, wobei der Keilbolzen p der Kupplungshälfte d in dem Schrägschlitz q des Rin- ges m geführt wird bzw. selbst dem Ringe m zur Führung dient. Bei Erreichung der Gleichlage der Zahnflanken u und υ dringen die zugehörigen Zähne auch in die gegenüberliegenden Zahnlücken der Kupplungshälfte b vollständig ein. In dieser Lage treten außerdem die jetzt gegen die Zähne i der Kupplungshälfte d vorstehenden Zähne s des Ringes m tiefer in die zu diesem Zwecke noch mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Zahnlücken der Kupplungshälfte b ein. Erfolgt nach Vollendung eines Arbeitsganges das Ausrücken der Kupplung, so treten zuerst die Zähne der beiden Kupplungshälften außer Eingriff; bei der weiteren Umdrehung und gleichzeitig weiteren Ausrückbewegung stehen nur noch die Zähne s des durch den Keilschlitz q in seiner Bewegung begrenzten Ringes m mit den Zähnen r der feststehenden Kupplungshälfte b im Eingriff. Nach Erreichung der in Fig. 5 gezeichneten Stellung wird dann auch der Ring m durch die Wirkung der Feder η in seine Ruhelage auf der Kupplungshälfte d zurückgebracht, wobei die Ebenen der vorderen Stirnflächen aller Zähne r, s, t einen derart großen, vorher beliebig wählbaren Abstand haben, daß ein Schleifen oder Kämmen der Zähne und unbeabsichtigtes Einrücken der Kupplung unmöglich ist. Das Spiel kann sich alsdann beliebig oft, von Hand aus oder selbsttätig veranlaßt, wiederholen.
Mit der gleichen Wirkung kann der Hilfskupplungsring m statt auf der verschiebbaren auch auf der achsial feststehend angeordneten Kupplungshälfte sowie auch je ein Ring m auf beiden Kupplungshälften vorgesehen werden. Ebenso ist es zweckmäßig, um ein Klemmen des Ringes m auf seinem Site zu verhüten, mehrere auf den Ringumfang verteilte, um Keilbolzen -p gleitende Schrägschlitze q anzuordnen. Auch können statt des Ringes m ähnlich wirkende nasenartige Anschläge vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. ' Patent-Ansprüche:
    i. Einrichtung zum sicheren Verhüten des Schleifens oder Kämmens der Zähne von Klauenkupplungen, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf dem Zahnkopf der einen oder beider Kupplungshälften (b, d) je ein Hilfskupplungsring (m) gleichzeitig drehbar und achsial verschiebbar ist, dessen Zähne (s) mit den Zähnen des benachbarten Kupplungsteiles bei der Einrückbewegung früher in Eingriff und bei der Ausrückbewegung später außer Eingriff treten als die Zähne (r, t) der beiden Kupplungshälften.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskupplungsring (m) auf seinem Umfang einen oder mehrere Schrägschlitze (q) besitzt, in die je ein zur Führung des Ringes dienender Keilbolzen (P), der in der von dem Ring (m) umschlossenen Kupplungshälfte befestigt ist, eintritt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskupplungsring (m) von einer Schraubenfeder (n), deren eines Ende an dem in der Kupplungshälfte sitzenden Keilbolzen (p) und deren anderes Ende an einem in den Ring (m) fest eingelassenen Stift (0) sitzt, stets in seine Ruhelage auf der zugehörigen Kupplungshälfte zurückgebracht .wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei offener Kupplung die Zähne (s) des Hilfskupplungsringes (m) gegen die Zahne der zügehörigen Kupplungshälfte in deren Drehrichtung zurückstehen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (s) des Hilfskupplungsringes (m) höher und deswegen die entsprechenden Eingriffsstellen der gegenüberliegenden Zahnlücken tiefer sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763479C (de) * 1934-03-24 1952-01-31 Norton Legge Synchronisierungs- und Freilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1096702B (de) * 1955-01-11 1961-01-05 Klein Schanzlein & Becker Ag Klauenfreilauf fuer das Leitrad eines einkreislaeufigen Stroemungswandlers
US3044592A (en) * 1958-08-13 1962-07-17 Maybach Motorenbau Gmbh Blocking mechanism for claw clutches
DE1139033B (de) * 1957-01-17 1962-10-31 Daimler Benz Ag Hauptkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1140031B (de) * 1956-02-25 1962-11-22 Zahnradfabrik Friedrichshafen Formschlusskupplung
DE1140033B (de) * 1960-10-07 1962-11-22 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ein- und ausrueckbare Wellenkupplung

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