DE1139033B - Hauptkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hauptkupplung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1139033B DE1139033B DED24700A DED0024700A DE1139033B DE 1139033 B DE1139033 B DE 1139033B DE D24700 A DED24700 A DE D24700A DE D0024700 A DED0024700 A DE D0024700A DE 1139033 B DE1139033 B DE 1139033B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/04—Friction clutches with means for actuating or keeping engaged by a force derived at least partially from one of the shafts to be connected
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Hauptkupplung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Hauptkupplung für Kraftfahrzeuge mit einer auf einer ersten Welle fest angeordneten ersten Kupplungshälfte und einer auf einer zweiten Welle axial verschiebbaren zweiten Kupplungshälfte, der eine Konusfiäche zugeordnet ist, die an eine entsprechende Konusfläche der ersten Kupplungshälfte zur Anlage gebracht werden kann, sowie einem Gleichlaufring an einer der beiden Kupplungshälften.
- Ausrückbare Kupplungen der vorstehenden Art sind als Getriebeschaltkupplungen an sich bekannt. Eine dieser Schaltkupplungen ist mit Formschlußteilen für den endgültigen Eingriff versehen. Die bekannte Kupplung hat einen aufwendigen Aufbau und ist wegen ihres formschlüssigen Eingriffes als Hauptkupplung nicht brauchbar. Außerdem muß die volle Kraft zum Schalten am Schalthebel aufgebracht werden. Der Gleichlaufring wirkt auch nicht als Sperre, so daß die Synchronisierung überdrückt werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine den Belangen einer Hauptkupplung gerecht werdende Kupplung zu schaffen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Kupplungen der eingangs erwähnten Art die axial verschiebbare Kupplungshälfte in an sich bekannter Weise Nocken mit Neigungsfiächen trägt, die mit der Achse der zweiten Welle verschiedene Winkel bilden und mit entsprechenden Nocken an der zweiten Welle in der Weise zusammenwirken, daß bei eingerückter Kupplung die am stärksten geneigten Flächen aneinander anliegen.
- Die erfindungsgemäße Kupplung hat den Vorteil, daß auch bei Hauptkupplungen in an sich bekannter Weise selbsttätig aus dem Drehmoment ein Axialschub in Eingriffsrichtung bei gleichzeitiger Synchronisierung beider Kupplungshälften erzeugt wird, so daß am Kupplungshebel nur geringe Kräfte aufzubringen sind. Dieser Axialschub wird in zwei Stufen erzeugt, wobei erst die zweite Stufe zum endgültigen Kraftschluß ausreicht, die erste dagegen nur zur Synchronisierung dient. Es sind zwar auch Kupplungen bekannt, die durch Neigungsflächen einen Axialschub erzeugen, jedoch ist hierbei der eigentlichen Hauptkupplung eine Hilfskupplung vorgeschaltet, was einen umständlichen Aufbau bedingt. Ältere Vorschläge, die auf denselben Erfinder zurückgehen, betreffen nur die Ausgestaltung von Synchronisierkupplungen bei Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben.
- Nach der Erfindung sind bei einer Ausführungsform die der zweiten Welle zugeordneten, mit den Neigungsflächen versehenen Nocken an einem auf dieser Welle festgelegten Gegenstück angeordnet, und dieses ist zur Aufnahme des an den. Neigungsflächen auftretenden Axialschubes an der ersten Kupplungshälfte axial abgestützt. Auf diese Weise bleibt der erzeugte Axialschub in sich geschlossen, und die an-und abtreibende Welle werden durch ihn nicht beansprucht.
- Bei dieser Ausführungsform ist nach der Erfindung jeder Nocken außer mit den Neigungsflächen noch mit achsparallelen Mitnahmeilächen für die ausgekuppelte Stellung versehen. Es können übrigens auch an jedem Nocken die verschiedenen Neigungsflächen durch eine einheitlich gekrümmte Fläche ersetzt sein.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung zeigen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele; es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Hauptkupplung eines Kraftfahrzeugs, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 in Fig. 1 und Fig. 3 eine Einzelheit bei einer anderen Ausführungsform entsprechend der Darstellung in Fig. 2. Nach Fig. 1 besteht die Hauptkupplung aus einer axial unbeweglichen Kupplungshälfte 6, die von der Antriebswelle 7 angetrieben wird. In einem Kugellager 8 ist die Abtriebswelle 9 gelagert. Die axial unbewegliche Kupplungshälfte 6 besteht aus den beiden scheibenartigen Teilen 10 und 11, die nach Art eines Drehschwingungsdämpfers federnd miteinander verbunden sind. Der Teil 10 übergreift mit einem zylinderartigen Rand 12 den Teil 11. An dem Teil 11 der axial unbeweglichen Kupplungshälfte 6 befindet sich eine konische Eingriffsfläche 13. Auf einem hülsenförmigen Gehäuseansatz 14 ist eine axial verschiebbare Schaltmuffe 15 gelagert, die mittels eines Kugellagers 16 die axial bewegbare Kupplungshälfte 17 trägt. Die Drehmomentübertragung von dieser auf die Abtriebswelle 9 erfolgt über ineinandergreifende radiale Nocken 18 und 19 (Fig. 2), die abwechselnd an der bewegbaren zweiten Kupplungshälfte 17 und an einem Gegenstück 20 angeordnet sind, das axial unverschiebbar und verdrehfest auf der Abtriebswelle 9 gelagert ist. Die Nocken 18 und 19 weisen achsparallele Flächen 21 auf, an die sich Flächen 22 und 23 anschließen, welche zur Kupplungsachse geneigt ausgebildet sind. Die Neigung der beiden Flächen 22 und 23 ist verschieden, und zwar derart, daß an die achsparallelen Flächen 21 sich zunächst die Flächen 22 mit der geringeren und an diese wiederum die Flächen 23 mit der größeren Neigung anschließen. In der in Fig. 2 dargestellten, ausgekuppelten Stellung liegen die Nocken 18 und 19 mit den achsparallelen Flächen 21 aneinander an.
- Die axial bewegbare zweite Kupplungshälfte 17 ist am äußeren Umfang mit einem Gleichlaufring 24 versehen. Dieser Gleichlaufring 24 ist nach Fig. 1 als fedemder, geschlitzter Ring mit einer konischen Reibfläche 25 ausgebildet. Er ist mit dem Ansatz 26 in der Kupplungshälfte 17 mit radialem Spiel nach innen geführt. Am Gleichlaufring 24 befinden sich innen ein oder mehr besondere Auflaufnocken, die die nach außen gerichtete Eigenelastizität des Gleichlaufringes 24 verstärken sollen, damit eine sichere Sperrwirkung erzielt wird. Es können auch anders ausgebildete Auflaufflächen vorgesehen sein, z. B. kann es genügen, die Enden des geschlitzten Ringes 24 abzuschrägen und entsprechend abgeschrägte Haltezapfen vorzusehen, Außerdem kann auch ein in sich geschlossener Gleichlaufring 24 verwendet werden.
- Die Wirkungsweise der Kupplung ist folgende: In der dargestellten Stellung nach Fig. 1 und 2 ist die Kupplung ausgerückt. Das Einrücken kann von Hand oder automatisch erfolgen. Zum Einrücken von Hand wird die Schaltmuffe 15 durch einen nicht dargestellten Kupplungshebel entgegen der Spannung der Federn 27 nach links bewegt. Damit bewegt sich auch die Kupplungshälfte 17 nach links so lange, bis der Gleichlaufring 24 mit seiner konischen Reibfläche 25 zur Anlage an der gleichfalls konischen Eingriffsfläche 13 des Teiles 11 der axial unbeweglichen Kupplungshälfte 6 kommt. Inzwischen sind die Nocken 18 und 19 von den achsparaUelen Flächen 21 abgeglitten und hegen, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, mit den Flächen 22 geringerer Neigung aneinander an.
- Da zwischen beiden Kupplungshälften ein Drehzahlunterschied besteht, wird der Gleichlaufring 24 in der Drehrichtung der Kupplungshälfte 6 reibungsschlüssig mitgenommen, und das Reibmoment erzeugt infolge der geneigten Flächen 22 eine axiale Komponente an der Kupplungshälfte 17, die diese in Eingriffsrichtung zu bewegen sucht und damit wieder den Reibungsschluß verstärkt. Die nach außen gerichtete Eigenelastizität des Gleichlaufringes 24 verhindert je- doch eine weitere Bewegung der Kupplungshälfte 17 nach links. Die kuppelnde Wirkung des Gleichlaufringes 24 wird noch dadurch unterstützt, daß die an ihm innen vorgesehenen Nocken infolge des Reibungsmomentes auf die entsprechenden Gegenflächen an der Kupplungshälfte 17 auflaufen und infolgedessen ein radiales Zusammendrücken des Ringes 24 verhindem. Die Neigung der übertra,-ungsflächen 22 und der Auflaufnocken am Gleichlaufring 24 ist so auf die Neigung der Eingriffsflächen 25 und 13 abgestimmt, daß kein Kraftschluß erfolgen kann. Der Reibungsschluß in diesem Zustand hält so lange an, bis zwischen beiden Kupplungshälften 6 und 17 gleiche Drehzahlen herrschen. Ist dieser Zustand erreicht, dann kann infolge Wegfallens der Relativbewegung der Gleichlaufring 24 durch einen Druck am Kupplung#-hebel weiter radial zusammengedrückt werden. Dadurch wird erreicht, daß die Kupplungshälfte 17 durch den Druck am Kupplungshebel nuninehr weiter nach links bewegt werden kann, so daß die Nocken 18 und 19 in die strichpunktiert dargestellte Stellung der Fig. 2 gelangen können. Die Nocken 18 und 19 liegen nunmehr mit den steiler geneigten Flächen 23 aneinander an. Die durch das Drehmoment erzeugte Axialkomponente ist nun so stark, daß sie die Konusfläche 13 und 25 kraftschlüssig aufeinanderpreßt. Der Kupplungseingriff ist vollzogen. Der Vorgang läuft nahezu selbsttätig ab. Die Bewegung ist nur von Hand einzuleiten, und ein geringer Druck in Eingriffsrichtung ist am Kupplungshebel eine Zeitlang aufrechtzuerhalten.
- Beim automatischen Einkuppeln wird durch Gasgeben die axial unbewegliche Kupplungshälfte 6 so weit beschleunigt, bis die Kugeln 28 durch die Fliehkraft entgegen dem Druck der Federn 27 nach außen gedrückt werden. Dadurch wird die Auflauffläche 29 freigegeben, und die an sich schwache Feder 30 schiebt die Schaltmuffe 15 und damit die axial bewegbare Kupplungshälfte 17 in Eingriffsrichtung nach links. Sobald die Nocken 18 und 19 bis auf die geneigten Flächen 22 abgeglitten sind, beginnt - unabhängig von der Federspannung 30 - der oben geschilderte Vorgang analog abzulaufen.
- Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung der Nocken 18 der Kupplungshälfte 17 und der Nocken 19 am Gegenstück. Die Neigungsflächen sind durch eine einheitliche gekrümmte Fläche 31 ersetzt. Beide Nocken sind mit halbrundem Querschnitt ausgebildet, in die die achsparallelen Flächen 21 eingearbeitet sind. Es kann auch nur ein Nocken in dieser Weise ausgebildet sein und mit einem Nocken nach Art der Fig. 2 zusammenarbeiten.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Hauptkapplung für Kraftfahrzeuge mit einer auf einer ersten Welle fest angeordneten ersten Kupplungshälfte und einer auf einer zweiten Welle axial verschiebbaren zweiten Kupplungshälfte, der eine Konusfläche zugeordnet ist, die an eine entsprechende Konusfläche der ersten Kupplungshälfte zur Anlage gebracht werden kann, sowie einem Gleichlaufring an einer der beiden KuPP-lungshälften, dadurch gekennzeichnet daß die axial verschiebbare. Kupplungshälfte (17) in an sich bekannter Weise Nocken (18) mit Neigungsflächen (22 und 23) trägt die mit der Achse der zweiten Welle (9) verschiedene Winkel bilden und mit entsprechenden Nocken (19), die mit der zweiten Welle verbunden siiid# in der Weise zusammenarbeiten, daß bei eingerückter Kupplung die am stärksten geneigten Neigungsflächen (23) aneinander anliegen.
- 2. Hauptkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Welle (9) zugeordneten, mit den Neigungsflächen versehenen Nocken (19) an einem auf dieser Welle festgelegten Gegenstück (20) angeordnet sind und, dieses zur Aufnahme des an den Neigungsflächen (22 bzw. 23) auftretenden Axialschubes an der ersten Kupplungshälfte (6) axial abgestützt ist. 3. Hauptkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nocken (18 bzw. 19) außer den Neigungsflächen (22 und 23) noch achsparallele Mitnahmeflächen (21) für die ausgekuppelte Stellung aufweist (Fig. 1 und 2). 4. Hauptkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Nocken (18 bzw. 19) die Neigungsflächen durch eine, einheitliche gekrümmt-- Fläche (31) ersetzt sind (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 290 667, 540 295, 664 336, 675 586; britische Patentschrift Nr. 156 662; USA.-Patentschrift Nr. Re. 20 373 (Zusatz zu 1853988). In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1025 734, 1054 33 1, 1063 910, 1080413.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED24700A DE1139033B (de) | 1957-01-17 | 1957-01-17 | Hauptkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DED24700A DE1139033B (de) | 1957-01-17 | 1957-01-17 | Hauptkupplung fuer Kraftfahrzeuge |
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DE1139033B true DE1139033B (de) | 1962-10-31 |
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ID=7038270
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1139033B (de) |
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