DE1080413B - Kraftschluessige Schaltkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe - Google Patents

Kraftschluessige Schaltkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe

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DE1080413B
DE1080413B DED29416A DED0029416A DE1080413B DE 1080413 B DE1080413 B DE 1080413B DE D29416 A DED29416 A DE D29416A DE D0029416 A DED0029416 A DE D0029416A DE 1080413 B DE1080413 B DE 1080413B
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DE
Germany
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coupling part
friction
frictional connection
friction ring
motor vehicle
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Pending
Application number
DED29416A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Altmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1080413B publication Critical patent/DE1080413B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
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    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0656Details of the tooth structure; Arrangements of teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kraftschlüssige Schaltkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine kraftschlüssige Schaltkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe, mit einem achsfesten und einem axial verschiebbaren Kupplungsteil sowie mit Reibflächen zum Herstellen des Gleichlaufes vor dem Kraftschluß, deren eine an einem mit seinem Kupplungsteil begrenzt bewegbar verbundenen, geschlitzten, federnden Reibring angeordnet ist, der in Abhängigkeit vom Drehmoment in eine das weitere axiale Verschieben des verschiebbaren Kupplungsteils sperrende Stellung und erst beim Gleichlauf in eine den Kraftschluß herstellende Stellung bewegbar ist, wobei Schrägflächen in der Verbindung des axial verschiebbaren Kupplungsteils mit seiner Welle den für den Gleichlauf und den Kraftschluß erforderlichen Axialschub aus dem Drehmoment erzeugen.
  • Bei einer bekannten kraftschlüssigen Schaltkupplung werden zunächst durch Federn vorgespannte Reibscheiben beider Kupplungsteile zur Anlage gebracht und anschließend die Kraftschlußflächen eingerückt. Nachteilig ist dabei, daß der Zeitpunkt des Einrückens nicht in Bezug steht zum Gleichlauf, d. h., es ist ein Einrücken auch vor erzieltem Gleichlauf gegen der Federwiderstand möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Vor allem soll mit ihr ein einfacherer Aufbau der Schaltkupplung durch Zusammenfassung der verschiedenen Reibflächen an den einzelnen Teilen erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den eingangs erwähnten kraftschlüssigen Schaltkupplungen die Reibfläche des Reibringes zum Herstellen sowohl des Gleichlaufes als auch des Kraftschlusses dient.
  • Die Schaltkupplung der Erfindung vereinigt die Vorteile des Kraftschlusses mit denjenigen einer Sperrsynchronisierung. Ferner ergibt sich eine Verbilligung der Herstellung und eine Vereinfachung im Aufbau, weil für den Gleichlauf und den Kraftschluß die gleichen Reibflächen vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes und Fig. 2 bis 4 den Reibring und die Kraftschlußflächen sowie die Verbindung zwischen der Nabe und der Welle in den drei schematisch dargestellten korrespondierenden Stellungen: Neutral - Gleichlauf - Kraftschluß.
  • Nach Fig. 1 sind auf der Welle 5 eines Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes zwei Zahnräder 6 und 7 lose drehbar gelagert. Beide Zahnräder stehen je mit einem weiteren, nicht dargestellten Zahnrad auf einer Vor= gelegewelle in ständigem Eingriff. Jedes Zahnradpaar bildet eine Übersetzung für einen Getriebegang. Zum Einschalten eines Ganges muß wahlweise eines der Zahnräder, z. B. das Zahnrad 6, mit der Welle 5 drehfest verbunden werden. Zu diesem Zweck liegt zwischen den Zahnrädern 6 und 7 ein der Welle 5 gegenüber axial verschiebbarer Kupplungsteil 8.
  • Vor dem Schalten müssen jedoch beide Teile auf gleiche Drehzahl gebracht werden. Dazu dient ein Reibring 10, der auf einem seitlichen Ansatz 9 des Zahnrades 6 gelagert und durch den Dorn 11 so abgestützt ist, daß er sich dem Zahnrad 6 gegenüber nur um einen bestimmten geringen Betrag drehen kann. Gegen axiales Verschieben ist der Reibring 10 durch die Scheibe 12 gesichert. Der Reibring 10 ist mit einem Ansatz 13 unter einem entsprechenden. Ansatz 14 am Zahnrad 6 unter Vorspannung eingesetzt. Wenn er radial zusammengepreßt ist, stützt er sich am inneren Umfang auf der Außenfläche 17 des Ansatzes-9 ab.
  • Die äußere Reibfläche 15 des Reibringes 10 ist kegelstumpfförmig ausgebildet. Sie liegt während der Gleichlaufphase an einer entsprechenden Reibfläche 16 des axial verschiebbaren Kupplungsteils 8 an. Sie ist außerdem für den kraftschlüssigen Eingriff vorgesehen. Die Reibfläche 16 am axial verschiebbaren Kupplungsteil 8 ist axial wesentlich breiter als die Reibfläche 15, z. B. etwa doppelt so breit.
  • Die Ausbildung am Zahnrad 7 ist entsprechend. Der Kupplungsteil 8 kann durch die Schaltgabel 18 nach beiden Richtungen hin axial verschoben und dadurch wahlweise mit dem Zahnrad 6 oder dem Zahnrad 7 in wirksame Verbindung gebracht werden. Er ist hülsenartig ausgebildet und mit der innen liegenden Reibfläche 16 versehen. Diese dient ebenfalls sowohl zum Erzielen des Gleichlaufes als auch für den anschließenden Kraftschluß. Die Verbindung des Kupplungsteils $ mit der Welle 5 erfolgt über Schrägflächen, die in der Gleichlaufstellung des Reibringes 10 und in der Kraftschlußstellung eine Neigung gegenüber der Achse aufweisen. Den beiden genannten Stellungen sind Schrägflächen verschiedener Neigung zugeordnet. Zweck dieser Neigungen ist das Erlangen axialer Komponenten aus dem Drehmoment. Am Kupplungsteil 8 befinden sich radiale Stifte 19, die abwechselnd zwischen Stifte 20 der Welle 5 eingreifen. Beide Stifte haben achsparallele Anlageflächen 21 für die neutrale Stellung.
  • Aus Fig. 2 bis 4 geht die Wirkungsweise der Schaltkupplung hervor. Sie zeigen in der jeweils korrespondierenden Stellung die radialen Verbindungsstifte zwischen dem Kupplungsteil 8 und der Welle 5 sowie die zusammenwirkenden Reibflächen am Reibring 10 und am Kupplungsteil B.
  • Fig. 2 zeigt die Stellung »neutral«, d. h. die Stellung, in der keins der Zahnräder 6 oder 7 mit der Welle 5 verbunden ist. Diese Stellung kann den Getriebeleerlauf oder aber bedeuten, daß ein anderer Gang eingeschaltet ist. Dabei befindet sich der Kupplungsteil 8 genau zwischen beiden Zahnrädern 6 und 7, so daß sich die Reibflächen 15 und 16 nicht berühren. Die Stifte 20 an der Welle 5 nehmen über die achsparallelen Anlageflächen 21 die Stifte 19 und damit den Kupplungsteil 8 in der Drehrichtung mit, wenn angenommen wird, daß sich das Fahrzeug bewegt.
  • Beim Gangwechsel soll der Kupplungsteil 8 nach links verschoben werden, um das Zahnrad 6 mit der Welle 5 zu kuppeln. Bei der Linksverschiebung kommt zunächst nach Fig. 3 die Reibfläche 16 des Kupplungsteils 8 mit- ihrem ersten Teil an der Reibfläche 15 des Reibringes 10 zur Anlage. Gleichzeitig sind die Stifte 19 des Kupplungsteils 8 von den achsparallelen Anlageflächen 21 abgeglitten und ruhen jetzt mit ihren Kanten bzw. entsprechenden Schrägflächen auf den Flächen 22 der Stifte 20, die eine Neigung zur Achse aufweisen. Durch diese Schrägflächen 22 wird aus dem Reibmoment ein axialer Schub erzeugt, der die Reibflächen 15 und 16 aneinanderpreßt, der aber nicht für einen Kraftschluß an diesen Flächen ausreicht. Er reicht auch nicht aus, um die Sperrwirkung des Reibringes 10 zu überwinden. Dieser wird nämlich infolge der Reibung an den Reibflächen 15 und 16 aufgespreizt. Dieses Aufspreizen kann noch durch besondere, nicht dargestellte Schrägflächen am Reibring verstärkt werden. Dadurch und durch seine eventuell vorhandene radiale Vorspannung verhindert der Reibring ein weiteres axiales Bewegen des Kupplungsteils 8 nach links, solange ein Drehzahlunterschied besteht.
  • Erst wenn die gleiche Drehzahl zwischen dem Zahnrad 6 - d. h. also dem Reibring 10 - und dem Kupplungsteil 8 herrscht, hört die Selbstverstärkung und damit die Sperrwirkung des Reibringes 10 auf. Dieser wird nunmehr gegen seine eigene Federwirkung zusammengedrückt, so daß der Kupplungsteil 8 bei weiter anhaltendem Axialschub weiter nach links in die Stellung nach Fig. 4 übergehen kann. Dieser Übergang erfolgt ohne Stoß und ohne namhafte Bewegung in der Umfangsrichtung.
  • In dieser Stellung kommt die Reibfläche 16 des Kupplungsteils 8 mit ihrem zweiten Teil zur Anlage an der Reibfläche 15 des Reibringes. Dieser wird so weit zusammengedrückt, bis er innen auf der Fläche 17 des Ansatzes 9 satt anliegt. Gleichzeitig liegen die Stifte 19 auf den Schrägflächen 23 der Gegenstifte 20 der Welle 5 an. Die Flächen 23 weisen eine stärkere Neigung auf als die vorgenannten Flächen 22. Dadurch wird der Axialschub so weit verstärkt, daß er zum Kraftschluß zwischen den beiden Reibflächen 15 und 16 ausreicht, weil der Reibring 10 nunmehr innen starr abgestützt ist. Jedes beliebige Drehmoment kann jetzt sicher übertragen werden.
  • Wie Fig. 2 bis 4 zeigen, sind nur die fingerartigen Stifte 20 der Welle 5 mit zwei Schrägflächen 22 und 23 versehen, während die Stifte 19 am Kupplungsteil e nur eine Schrägfläche, und zwar eine solche mit der stärkeren Neigung aufweisen. Es ist möglich, die Stifte 19 in grundsätzlich gleicher Weise auszubilden wie die Stifte 20.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kraftschlüssige Schaltkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe, mit einem achsfesten und einem axial verschiebbaren Kupplungsteil sowie mit Reibflächen zum Herstellen des Gleichlaufes vor dem Kraftschluß, deren eine an einem mit seinem Kupplungsteil begrenzt bewegbar verbundenen, geschlitzten, federnden Reibring angeordnet ist, der in Abhängigkeit vom Drehmoment in eine das weitere axiale Verschieben des verschiebbaren Kupplungsteils sperrende Stellung und erst beim Gleichlauf in eine den Kraftschluß herstellende Stellung bewegbar ist, wobei Schrägflächen in der Verbindung des axial verschiebbaren Kupplungsteils mit seiner Welle den für den Gleichlauf und den Kraftschluß erforderlichen Axialsehub aus dem Drehmoment erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche (15) des Reibringes (10) zum Herstellen sowohl des Gleichlaufes als auch des Kraftschlusses dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 220 382; USA.-Patentschrift Nr. 2 040 711.
DED29416A 1956-09-20 1956-09-20 Kraftschluessige Schaltkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe Pending DE1080413B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5141087A (en) * 1990-12-24 1992-08-25 Eaton Corporation Self-energizing synchronizer
EP0762003A1 (de) * 1995-08-24 1997-03-12 Adam Opel Ag Synchronisiereinrichtung für Schaltkupplungen, insbesondere von Schaltgetrieben für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2040711A (en) * 1933-10-12 1936-05-12 Riley Percy Transmission and change speed mechanism
CH220382A (de) * 1940-11-22 1942-03-31 Porsche Kg Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge.

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