DE2421963A1 - Sperrsynchronisierung fuer kraftfahrzeug-wechselgetriebe - Google Patents

Sperrsynchronisierung fuer kraftfahrzeug-wechselgetriebe

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DE2421963A1
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ring
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coupled
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DE2421963A
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Klaus Dieter Luckhardt
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Sperrsynchronisierung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrsynchronisierung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebemit einer Schaltmuffe, welche mit einer Innenverzahnung drehfest, aber axiel verschiebbar in die Sußenverzahnungeines auf einer Welle fest angeordneten Muffenträgers eingreift und beim Festlegen einer Gangstufe nach einer Axialverschiebung auch in die Kupplungsverzahnung eines lose auf der Welle gelagerten zu kuppelndenden Zahnrades eindringt, wobei sie mit einem ebenfalls axial verschiebbaren und gegen die Schaltmuffe begrenzt drehbaren Synchronring in der Weise zusammenwirkt, daß dieser Synchronring bei axialer Bewegung der Schaltmuffe mit einer konischen Reibfläche an der ebenfalls konisch ausgebildeten Gegenreibfläche des zu kuppelnden Zahnrades zum Anliegen gebracht wird und die Innenverzahnung der Schaltmuffe erst nach erzieltem Gleichlauf zwecks Eindringens in die Kuppelverzahnung des Zahnrades durch seine Sperrverzahnung hindurchtreten läßt.
  • Ausgehend von einer Sperrsynchronisierung der eingangs genannten Art, wie sie beispielsweise aus der DU-OS 1 924 724 bekannt ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ohne größeren Aufwand die Funktion und die Lebensdauer solcher Sperrsynchronisierungen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe-wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der konischen Gegenreibfläche des zu kuppelnden Zahnrades ein aus mehreren Windungen bestehender, konisch gewickelter, federnder Servoring angeordnet ist, dessen beiden Windungsenden sich in einer axialen Nut des Zahnrades gegen radiales Verdrehen abstützen.
  • Durch die Verwendung des zusätzlichen Servoringes wird die Reibung zwischen der Reibfläche des Synchronringes und der Gegenreibfläche des zu kuppelnden Zahnrades vergrößert, so daß die Synchronisierungszeit verkürzt wird.
  • Anhand eines AusfUhrungsbeispieles werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Figur 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Wechselgetriebe mit den losen Zahnrädern, den Synchronringen, dem Muffenträger und der Schaltmuffe, Figur 2a einen Schnitt durch eines der losen Zahnräder, Figur 2b ein Detail einer möglichen Zahnradausführung, Figur 2c die Seitenansicht des losen Zahnrades, Figur 3 einen Schnitt durch das lose Zahnrad und den Synchronring und Figuren 4a - 4c die Eauptansicht, die Seitenansicht und die Draufsicht des erfindungsgemäßen Servoringes.
  • Die Figur 1 zeigt in einer Schnittansicht einen Teil eines herkömmlichen Kraftfahrzeug-Wechselgetriebes. Auf einer Hauptwelle 7 sitzt ein Muffenträger 1,der über nicht näher dargestellte Eeilnuten o. ä. drehfest mit dieser Welle verbunden ist. Neben dem Muffenträger 1 sind auf der Welle 7 über Lager 8 und 9 die Zahnräder 5 und 6 drehbar gelagert. Diese Zahnräder, die z. B. für den zweiten und dritten Gang bestimmt sein können, befinden sich mit entsprechenden, nicht näher dargestellten Zahnrädern im Ringriff. Die Zahnräder 5 und 6 besitzen.je einen sich axial erstreckenden Absatz, auf den ein mit einer Kupplungsverzahnung 10-bzw. 11 versehener Ring aufgeschrumpft oder sonst wie formschlüssig befestigt ist und dessen Endteil sich konisch verjüngt. Auf dem Muffenträger 1 ist eine Schaltmuffe 4, welche mit einer Innenverzahnung 12 drehfest, aber axial verschiebbar in eine Außenverzahnung des Muffenträgers 1 eingreift, gelagert. Rechts und links vom Muffenträger 1 ist je ein axial verschiebbarer Synchronring 2 und 3 gelagert, die gegen die Schaltmuffe 4 bzw. den Muffenträger 1 begrenzt drehbar sind. Die diesbezüglichen Anschläge, Zapfen oder Bolzen sind nicht näher dargestellt. Der dem zu kuppelnden Zahnrad 5 bzw. 6 zugewandte Teil des Synchronringes 2 bzw. 3 ist ebenfalls konisch ausgebildet. Er wirkt als Reibfläche 13 bzw. 14 und arbeitet mit dem als genreibfläche 15 bzw. 16 wirkenden axialen Absatz des Zahnrades 5 bzw. 6 zusammen. Der äußere Umfang des Synchronringes 2bzw. 3 besitzt eine Sperrverzahnung 17 bzw. 18.
  • Üblicherweise vorhandene Gleitsteine o. ä. sind nicht weiter dargestellt.
  • Figur 1 zeigt die Neutralstellung der Schaltmuffe 4, bei der weder das Zahnrad 5 noch das Zahnrad 6 mit dem umlauSenden Muffenträger 1 gekoppelt ist. In dieser Stellung laufen lediglich der Muffenträger 1, die Synchronringe 2 und 3 sowie die Schaltmuffe 4 mit der Welle 7 um. Soll das Getriebe geschaltet werden, so wird die Schaltmuffe 4 mit Hilfe einer nicht gezeigten, an sich bekannten Schalteinrichtung nach rechts-oder nach links verschoben, je nach dem, ob das rechte oder das linke Zahnrad mit der Welle 7 gekoppelt werden soll. Bei Verschieben der Schaltmuffe 4 bewegen sich auch die nicht weiter dargestellten Gleitsteine in die gleiche Richtung und drücken dabei den Synchronring 2 bzw. 3 gegen die Ansätze des Zahnrades 5 bzw. 6. Dadurch kommt der Synchronring 2 bzw.
  • 3 mit seiner Reibfläche 13 bzw. 14 mit der konischen Reibfläche 15 bzw. 16 des Zahnrades 5 bzw. 6 in 3erühr. Vor der Synchronisierung besteht ein Unterschied in der Umlauf geschwindigkeit zwischen dem Muffenträger 1 und dem zu koppelnden Zahnrad 5 bzw. 6, so daß bei der Axialbewegung der Schaltmuffe 4 eine Reibungsantriebskraft vom Synchronring 2 bzw. 3 auf das Zahnrad 5 bzw. 6 ausgeübt wird. Somit wird das Zahnrad 5 bzw. 6 durch den Synchronring 2 bzw. 3 mitgenommen. Dabei wird der Synchronring 2 bzw. 3 wegen des vorhandenen Spiels um einen bestimmten Betrag gegen den Muffenträger verdreht.
  • Die Sperrverzahnung 17 bzw. 18 des Synchronringes 2 bzw. 3 nimmt ein dadurch in bekannter Weise eine Lagel;ae verhindert, daß die Schaltmuffe 4 durch die Sperrverzahnung 17 bzw. 18 hindurchtreten kann.
  • Erst wenn zwischen dem Muffenträger und dem Synchronring 2 bzw. 3 einerseits und dem Zahnrad 5 bzw. 6 andererseits Gleichlauf erzielt ist, kann die Innenverzahnung 12 der Schaltmuffe 4 zunächst durch die Sperrverzahnung 17 bzw. 18 des Synchronringes 2 bzw. 3 hindurchtreten und danach in die Kupplungsverzahnung 10 bzw. 11 des zu kuppelnden -Zahnrades 5 bzw. 6 eindringen.
  • Erfindungsgemäß ist nun auf der konischen Gegenreibfläche 15 bzw. 16 des zu kuppelnden Zahnrades 5 bzw. 6 ein federnder Servoring angeordnet, dessen beiden Windungsenden sich in einer axialen Nut des Zahnrades gegen radiales Verdrehen abstützen. Die Figuren 2a und 2c zeigen eine Schnittdarstellung und eine Seitenansicht eines entsprechend angepaßten Zahnrades 5. Man erkennt, daß der konisch ausgebildete axiale Absatz des Zahnrades eine axiale Nut 19 aufweist, in der sich die beiaen Windungsenden des auf die konische Gegenreibfläche 15 aufzuschiebenden Servoringes abstützen können. Das Ende des konischen Absatzes ist weiterhin mit einer umlaufenden Nut 22 versehen, welche zur Sicherung des Servoringes einen Sicherungsb ring aufnehmen kann. In Figur 2 ist hierfür eine mögliche Alt ernative angedeutet. Statt eines Sicherungsringes ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Halteband 23 ausgearbeitet.
  • Figur 3 zeigt die Anordnung des erfindungsgemäßen ServorinCes 20 zwischen der konischen Reibfläche 13 des Synchronringes 2 und der konischen Gegenreibfläche 15 des Zahnrades 5. Man erkennt, daß der Servoring 20 ebenfalls konisch ausgebildet ist. Die beiden Windungsenden 21 des aus mehreren Windungen bestehenden Servoringes 20 stützen sich in der axialen Nut des Zahnrades 5 gegen ein radiales Verdrehen ab. Die Einzelheiten des erfindungsgemäßen Servoringes 20 sind aus den Figuren 4a bis 4c zu erkennen. Diese zeigen eine Hauptansicht, eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Servoringes. Der Servoring 20 besteht aus mehreren Windungen, die konisch gewickelt sind. Die beiden Windungsenden 21 sind zwecks Abstützung in der axialen Nut des Zahnrades radial nach innen eingezogen. Sie überlappen sich um einen Betrag, der in den Figuren 4a und 4c mit b bezeichnet ist. Diese Überlappung ist etwas geringer als die Breite a der in den Figuren 2a und 2c gezeigten axialen Nut 19. Vorzugsweise besteht der Servoring 20 aus Federstahl. Die Zahl der Windungen, die Breite und die Stärke des Servoringes werden entsprechend der Größe der zu synchronisierenden Teile bemessen.
  • Der federndes spiralförmige Servoring 20 liegt, wie Figur 3 erkennen läßt,auf der normalen Gegenreibfläche 15 des zu kuppelnden Zahnrades 5 und stützt sich mit seinen radial nach innen gewölbten Enden gegen radiales Verdrehen am Zahnrad 5 ab. Wird der Synchronring 2 mit Hilfe der Schaltmuffe 4 gegen das Zahnrad 5 bewegt, so legt sich die konische Reibfläche 19 des Synchronringes auf den Servoring 20, so daß zwischen diesen beiden Teilen Reibung entsteht. Durch die auftretende Reibungskraft wird der Servoring in tangentialer Richtung belastet.
  • Da er sich über seine Windungsenden 21 in der axialen Nut 19 des Zahnrades abstützt, erfährt der Servoring 20 eine Radialausdehnung. Der Umfang des Servoringes 20 wird also vergrößert, weil der spiralförmige Aufbau etwas aufgedreht wird. Die Radialausdehnung des Servoringes bewirkt eine stärkere Anpressung an die konische Reibfläche 13 des Synchronringes 2, wodurch eine Verbesserung des Reibwertes und damit eine schnellere Drehzahlangleichung der zu synchronisierenden Teile zur Folge hat. Gleichzeitig werden die benötigten Schaltkräfte herabgesetzt.
  • Von wesentlichem Vorteil ist, daß sich der spiralförmige Servoring 20 nahezu kreisförmig an der Reibfläche 13 des Synchronringes 2 anlegt, so daß sich eine große Berührungsfläche ergibt und der Verschleiß am Synchronring einerseits und am Servoring andererseits entsprechend gering ist.
  • Die Verwendung federnder Ringe in Svnchronisierungen für Eraftfahrzeug-Wechselgetriebe ist an sich bekannt (DT-PS 1 158 375). Diese bekannten federnden Ringe werden jedoch nicht innerhalb einer Sperrsynchronisierung verwendet. Sie dienen vielmehr innerhalb einer Synchronisierung ohne Sperrwirkung selbst isGleichlaufringe. Sie sind mit dem konisch ausgebildeten Servoring gemäß der Erfindung nicht zu vergleichen.

Claims (3)

  1. aNsPaticHE
    W Sperrsynchronisierung für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe mit einer Schaltmuffe, welche mit einer Innenverzahnung drehfest, aber axial verschiebbar in die Außenverzahnung eines auf einer Welle fest angeordneten Muffenträgers eingreift und beim Festlegen einer Gangstufe nach einer Axialverschiebung auch in die Kupplungsverzahnung eines lose auf der Welle gelagerten zu kuppelnden Zahnrades eindringt, wobei sie mit einem ebenfalls axial verschiebbaren und gegen die Schaltmuffe begrenzt drehbaren Synchronring in der Weise zusammenwirkt, daß dieser Synchronring bei axialer Bewegung der Schaitmuffe mit einer konischen Reibfläche an der ebenfalls konisch ausgebildeten Gegenreibfläche des zu kuppelnden Zahnrades zum Anliegen gebracht wird und die Innenverzahnung der Schaltmuffe erst nach erzieltem Gleichlauf zwecks Eindringens in die Kuppelverzahnung des Zahnrades durch seine Sperrverzahnung hindurchtreten läßt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der konischen Gegenreibfläche (15, 16) des zu kuppelnden Zahnrades (5, 6) ein aus mehreren Windungen bestehender konisch gewickelt er federnder Servoring (20) angeordnet ist, dessen beiden Windungsenden (21) sich in einer axialen Nut (19) des Zahnrades (5, 6) gegen radiales Verdrehen abstützen.
  2. 2. Sperrsynchronisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Servoring (20) aus Federstahl besteht.
  3. 3. Sperrsynchronisierung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Windungen, die Breite und die Stärke des Servoringes (20) entsprechend der Größe der zu synchranisierenden Teile bemessen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080265A2 (de) * 1981-11-20 1983-06-01 General Motors Corporation Synchronisier- und Zahnradeinrichtung für Kraftgetriebe
FR2551164A1 (fr) * 1981-07-15 1985-03-01 Ifa Getriebewerke Brandenburg Anneau conique dans des dispositifs de synchronisation pour des boites de vitesses notamment pour vehicules automobiles
EP0280136A1 (de) * 1987-02-21 1988-08-31 ZWN ZAHNRADWERK NEUENSTEIN GMBH & CO. Reibschlüssiges Element, insbesondere Synchronisierungskörper in Stufengetrieben von Kraftfahrzeugen
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