DE443917C - Schraemmaschine mit Werkzeugtraeger, der durch ein Schneckenradgetriebe geschwenkt wird - Google Patents

Schraemmaschine mit Werkzeugtraeger, der durch ein Schneckenradgetriebe geschwenkt wird

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DE443917C
DE443917C DEE33921D DEE0033921D DE443917C DE 443917 C DE443917 C DE 443917C DE E33921 D DEE33921 D DE E33921D DE E0033921 D DEE0033921 D DE E0033921D DE 443917 C DE443917 C DE 443917C
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Germany
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worm
swivel
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DEE33921D
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/10Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for slewing parts of the machines

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Um bei Schrämmaschinen eine Überlastung des zum Schwenken des Schrämkopfes dienenden Schneckenradgetriebes zu verhüten, soll gemäß der Erfindung die Schmecke auf ihrer Antriebsachse entgegen Federdiruck achsial verschiebbar angeordnet sein·, so daß sie sich bei einem Festfahren dies Sdhwenkkopfes oder bei zu· großem Arbeitswiderstand während der Schwenkbewegung unter achsialer Verschiebung von ihrem Antrieb •entkuppelt, wodurch die zu jenem Zweck üblichen besonderen Sicherheitskupplungen in der Schneckentriebwelle erspart werden.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführumgsform einer derartigen Ausbildung.
Die in den Schwenkkranz^ des Schrämkopfes s eingreifende Schnecke d sitzt achsial verschieblich und lose drehbar auf einer Triebwelle b, und sie greift zu beiden Seiten in ein entgegengesetzt gezahntes Zahnklinkwerk c so und e ein; die Klinkwerke c und e sitzen gleichfalls achsial verschieblich auf der sie treibenden Welle b, und sie werden durch Federn« gegen die Schnecked gedrückt. Gelangt der Schwenkkranz/ beim Schwenken gegen einen rechtsseitigen oder linksseitigen Anschlage und infolgedessen zum Stillstand, so verschiebt sich die sich weiterdrehende Schnecke^ infolge -ihres Eingriffs in den feststehenden Schwenkkranz in entgegengesetzter Richtung achsial auf dier Welle b, bis sie außer Eingriff mit dem sie treibenden
Klinkwerke bzw. e gelangt; dieses ist so bemessen, daß die Schnecke sich, alsdann noch im Eingriff mit dem Schwenkkranz/ befindet; wind nun die Welle & entgegengesetzt gedreht, so treibt das andere, noch im Eingriff mit der Schnecke befindliche Klinkwerk die Schnecke im entgegengesetzten Drehsinn, infolgedessen schiebt die Schnecke sich wieder auf die Welle b vor und dreht den
ίο Schwenkkranz im entgegengesetzten Sinn zurück. Ordnet man die Anschläge σ verstellbar an, so kann man auf diese Weise den Schwenkwinkel beliebig begrenzen. Ferner tritt die Ausschaltvorrichtang auch bei .einem zu großen Widerstand des Schrämwerkzeugs beim Schwenken selbsttätig in Wirkung. Gegebenenfalls kann zur Regelung dessen auch die Stärke der Federn η einstellbar sein.

Claims (4)

  1. 20- Patentansprüche:
    i. Schrämmaschine mit Werkzeugträger, der durch ein Schneckenradgetriebe geschwenkt wird, dadurch gefcennizeidhnetj daß (die Schnecke wie bei den bekannten in Schrämmaschinen leingebauten Sicherheitsgetrieben auf ihrer Antriebsachse entgegen Federdruck achsial verschiebbar sitzt und sich bei der Begrenzung der Schwenkbewegung des Schwenkkopfes bzw. bei zu großem Arbeitswiderstand während der Schwenkbewegung unter achsialer Verschiebung von ihrem Antrieb entkuppelt.
  2. 2. Ausführungsform der Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Schnecke mit ihrer Triebwelle doppelseitig und in entgegengesetzter Drehrichtung wirkend angeordnet ist.
  3. 3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Bemessung der Schnecke derart, daß sie sich nach Lösen aus einer der Kupplungen noch im Eingriff mit dem Schwenkkranz befindet.
  4. 4. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch verstellbare Anschläge (0) zur Begrenzung des Schwenkwinkels.
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