DE364628C - Aushebvorrichtung fuer die Werkzeuge motorisch betriebener Bodenbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Aushebvorrichtung fuer die Werkzeuge motorisch betriebener BodenbearbeitungsmaschinenInfo
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- DE364628C DE364628C DEG54919D DEG0054919D DE364628C DE 364628 C DE364628 C DE 364628C DE G54919 D DEG54919 D DE G54919D DE G0054919 D DEG0054919 D DE G0054919D DE 364628 C DE364628 C DE 364628C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/06—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated mechanically by tractor motor
Landscapes
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 28. NOVEMBER 1922
AM 28. NOVEMBER 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-'M 364628 KLASSE 45 a GRUPPE 21
(G
Bruno Gast in Berlin-Baumschulenweg. Aushebvorrichtung für die Werkzeuge motorisch betriebener Bodenbearbeitungsmaschinen.
Zusatz zum Patent 260652.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. September 1921 ab. Längste Dauer: 12. Juli 1926.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine weitere Verbesserung und Vervollkommnung
der durch das Patent 260652 geschütztenAushebvorrichtung für die Werkzeuge motorisch
betriebener Bodenbearbeitungsmaschinen.
Bei der Aushebvorrichtung nach dem Patent 260652 handelt es sich um eine Anordnung, bei welcher der Gegendruck den ein
im Erdreich liegendes Hindernis auf das Werkzeug ausübt, entgegen der Wirkung einer Feder einen zweiarmigen Hebel verdreht,
dessen unterer Arm unmittelbar mit
dem einen Ende des Werkzeugrahmens gelenkig verbunden ist, während der Oberarm
das andere Ende dieses Rahmens durch Vermittlung eines Zugorgans emporzieht. Bei
der Verdrehung des Hebels wird hierbei ein Schneckenrad und durch Vermittlung der zugehörigen
Schnecke entgegen dem Druck der erwähnten Feder die Schneckenwelle mitgenommen, derart, daß die Ausrückung des
ίο Antriebes dann erfolgt, wenn der vom Hindernis ausgeübte Gegendruck die Kraft
der Feder zu überwinden vermag, während die beabsichtigte Aushebung durch Verdrehen
der Schneckenwelle bewirkt werden kann. Diese Drehung der Schneckenwelle erfolgt
nun aber bei der älteren Einrichtung nicht selbsttätig, sondern muß von Hand vorgenommen
werden, was nicht nur anstrengend, umständlich und zeitraubend ist, sondern bei zu weitgehendem Hub des Werk-'
zeugrahmens auch zu Beschädigungen der Maschine führen kann.
Die vorliegende Erfindung verfolgt demgegenüber den Zweck, die Drehung der
Schneckenwelle und damit die Aushebung des Werkzeugrahmens vollkommen selbsttätig zu
bewirken und sodann die Hubbewegung des Rahmens nach Einnahme der erforderlichen
Höhenlage auch selbsttätig wieder zum Stillstand zu bringen. Dies wird in der Weise
erreicht, daß durch die Verschiebung der Schneckenwelle diese mit der Motorwelle
derart gekuppelt wird, daß sie, für gewöhnlich nicht drehbar, nunmehr samt der auf ihr
sitzenden Schnecke an der Drehung der Motorwelle teilnimmt und dadurch den Werkzeugrahmen
mittels des Schneckenrades, der Schneckenradwelle und des doppelarmigen Hebels selbsttätig aushebt, bis mittels eines
durch die Schneckenradwelle bewegten Nockens die Kupplung zwischen Schnecke und Motorwelle wieder aufgehoben und
damit auch die Hubbewegung des Werkzeugrahmens selbsttätig zum Stillstand gebracht
wird.
Es wird hierbei auch die zur Senkung des Werkzeugrahmens erforderliche Umkehrung
der Schneckendrehung durch den Motor bewirkt, wobei gleichfalls Fürsorge getroffen
ist, daß die Senkbewegung des Werkzeugrahmens nach Einnahme der Arbeitslage selbsttätig wieder zum Stillstand kommt.
Endlich gewährt die Erfindung noch die Möglichkeit, das vorzeitige Wiedereinrücken
der Motorkupplung durch die beim Hub des Werkzeugrahmens wieder entlastete Feder
zuverlässig zu verhüten, wie es an sich bekannt ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt:
ι Abb. ι eine teilweise geschnittene Seitenj
ansicht und Abb. 2 eine Oberansicht der Aus- ! hebevorrichtung.
j In der Zeichnung ist mit 1 der Haupt- ! rahmen der Maschine, mit 2 der zur Auf-1
hängung des Werkzeugrahmens dienende Hebel, mit 3 die zugehörige Schneckenradwelle,
mit 4 das lediglich als Segment ausgebildete Schneckenrad und mit 5 die zugehörige
Schnecke bezeichnet. 1 Die Schnecke 5 ist auf eine in Lagern 6
; des Maschinenrahmens 1 dreh- und verschieb-'
bare Welle 7 aufgekeilt, die unter dem Druck ! einer gegen eine Scheibe 8 der Schneckenj
welle 7 wirkenden Feder 9 für gewöhnlich in ι der aus der Zeichnung ersichtlichen Lage ge-
: halten wird. An der Scheibe 8 sind hierbei I zwei schwenkbare Bolzen 10 befestigt, welche
j durch Augen 11 des oberen gabelförmigen
Armes eines doppelarmigen Hebels 12 hindurchreichen und an ihrem freien Ende
doppelte, als Anschlag für die Augen 11
dienende Schraubenmuttern 13 tragen. Der j untere Arm des Hebels 12 wirkt durch Verj
mittlung einer als Dämpfer dienenden Schraubenfeder 14 gegen den Anschlag 15 einer
unter der Schneckenwelle 7 liegenden Stange 16, welche in einem Lager 17 achsial verschiebbar
ist und an ihrem vorderen Ende mit dem unteren Arm eines zweiten doppelarmigen Hebels 18 gelenkig verbunden ist.
Dieser Hebel 18 ist um den Zapfen 19 eines geschlossenen Gehäuses 20 drehbar, welches
ein aus folgenden Teilen bestehendes Wendegetriebe enthält: Durch eine von der Motorwelle
in beliebiger Weise angetriebenen Welle 21 aus wird mittels eines Zahnrades 22 ein
Zapfen 23 angetrieben, welcher einerseits das Kegelrad 24 mitnimmt. Dieses Kegelrad 24
steht in Eingriff mit zwei Kegelrädern 25, welche um einen rechtwinklig zur Schneckenwelle
7 stehenden Drehzapfen der geschlossenen Getriebekapsel 26 drehbar sind und
ihrerseits in Eingriff stehen mit dem Kegelrade 27 einer kurzen Welle 28, die mittels
eines Vierkantes 29 derart in eine entsprechende Höhlung der Schneckenwelle 7 faßt,
daß diese sich gegenüber der Welle 28 zwar achsial verschieben kann, jedoch gezwungen
ist, an jeder Drehung dieser Welle teilzunehmen. Auf der auf der Welle 28 frei drehbaren
Getriebekapsel 26 ist eine glockenförmige Reibungskupplung 30 derart angeordnet,
daß sie sich auf der Getriebekapsel zwar achsial verschieben kann, jedoch gemeinsam
mit ihr drehen muß. Die zur Führung der Reibungskupplung 30 auf der Getriebekapsel
26 dienende Hülse 31 ist mit einer Ringnut versehen, in welche der gabelförmig
gestaltete obere Arm des doppelarmigen Hebels 18 eingreift. Bei der aus der
Zeichnung ersichtlichen Normalstellung der gesamten Aushebevorrichtung steht das
Wendegetriebe auf Leerlauf, d. h. die Drehung des Zapfens 23 wird auf die Welle 28 und
damit auf die Schneckenwelle 7 nicht übertragen. Wird jedoch durch den doppelarmigen
Hebel 18 die Reibungskupplung 30 im Sinne der Zeichnung nach rechts geschoben
und hierdurch in Eingriff mit der auf dem Zahnrad 22 befestigten Kupplungshälfte 32 gebracht, so wird die Welle 28 durch
die nunmehr gleich schnell mit umlaufende Kupplungshälfte 32 und die Kegelräder 24, 25
und 27 des Wendegetriebes mit dem Zapfen 23 derart gekuppelt, daß die Schneckenwelle 7
die durch die Pfeilrichtung angegebene Drehung erhält. Wird dagegen die Reibungskupplung
30 durch den doppelarmigen Hebel 18 im Sinne der Zeichnung nach links
verschoben und dadurch in Eingriff mit der konischen Kupplungsfläche 33 des feststehenden
Gehäuses 20 gebracht, so wird die Schneckenwelle 7 durch das Wendegetriebe die entgegengesetzte Drehung erhalten.
Um die durch die Drehung der Schneckenwelle 7 selbsttätig bewirkte Hubbewegung
des Werkzeugrahmens wieder zum Stillstand zu bringen, ist auf der Schneckenradwelle 3
bzw. auf der Nabe des Schneckenrades ein Nocken 34 befestigt, welcher bei hinreichender
Drehung der Schneckenradwelle 3 mit dem freien Ende der Stange 16 in Fühlung
kommt und diese hierdurch so weit achsial verschiebt, daß das Wendegetriebe durch
Vermittlung des doppelarmigen Hebels 18 wieder auf Leerlauf gestellt wird. Die Drehbewegung
der Schneckenwelle 7 und damit auch die Hubbewegung des Werkzeugrahmens werden damit also selbsttätig wieder unterbrachen.
Die Umkehrung der Schneckendrehung und damit die Niedersenkung des Werkzeugrahmens
wird mit Hilfe eines Handhebels 35 bewirkt, welcher die Stange 16 so weit achsial
verschiebt, daß die Reibungskupplung 30 mit dem Konus 33 des Gehäuses 20 in Fühlung
kommt, wodurch die Schneckenwelle 7 eine derartige Drehung erhält, daß "der Werkzeugrahmen
sich· wieder senkt. Um diese Senkbewegung des Werkzeugrahmens nach Einnahme der erforderlichen Arbeitsstellung
selbsttätig wieder zum Stillstand zu bringen, ist auf der Schneckenradwelle 3 bzw. auf der
Schneckenradnabe noch ein zweiter Nocken 36 befestigt,' welcher bei hinreichender Drehung
der Schneckenradwelle 3 mit dem freien Arm eines Winkelhebel 37 in Fühlung kommt
und diesen schließlich in die aus der Zeichnung ersichtliche Normallage zurückführt,
wobei das Wendegetriebe mittels der Zapfen 38, der Stange 16 und des doppelarmigen
Hebels 18 wieder auf Leer lauf stellung gebracht wird.
Um zu verhüten, daß die durch den Gegendruck des Hindernisses zunächst zusammen-
; gedrückte Feder nach hinreichender Hebung des Werkzeugrahmens wieder entlastet wird
und zurückschnellend mittels des doppelarmigen Hebels 12 die Motorkupplung vor-
! zeitig wieder einrückt, ist schließlich noch j folgende Einrichtung vorgesehen: Die Stange
j 16 bewirkt bei ihrer Achsialverschiebung durch den doppelarmigen Hebel 12 gleichzeitig
die Schwenkung eines doppelarmigen Hebels 39, welcher mit der Zugstange 43 des zur Entkupplung des Motorantriebes dienenden
Fußhebels 44 verbunden ist und mit seinem kürzeren Hebelarm die in Abb. 2 strichpunktiert gezeichnete Motorkupplung
ausrückt. Der längere Hebelarm des doppel- 8q armigen Hebels 39 ist an seinem Ende mit
einer kreisbogenförmigen Lauffläche 40 versehen, welche mit der Laufrolle 41 eines
federbelasteten Sperrorgans 42 zusammenwirkt. Sobald der doppelarmige Hebel 39 so weit ausschwingt, daß der Motorantrieb
entkuppelt wird, gleitet das Sperrorgan 42 unter dem Druck seiner Feder von der Lauffläche
40 ab und verhindert hierdurch das Zurückschwenken des Hebels in die zur Wiederkupplung des Motorantriebes erforderliche
Lage. Soll nach Beendigung der erforderlichen Hub- und Senkbewegungen des Werkzeugrahmens die Arbeit fortgesetzt werden,
so wird das Sperrorgan 42 von Hand wieder in die aus der Zeichnung ersichtliche
Normallage zurückgeführt und hierdurch die Zurückschwenkung des doppelarmigen Hebels
39 in die Kupplungslage gestattet.
Die vorstehend beschriebene Aushebvorrichtung wirkt in folgender Weise: Sobald
die Werkzeuge der Maschine auf ein nicht zu bewältigendes Hindernis stoßen, wird
ebenso wie bei dem Gegenstande des Hauptpatentes der doppelarmige . Hebel 2 nach
hinten geschwungen und dabei unter Überwindung des Druckes der Feder 9 die Schneckenwelle 7 achsial verschoben. Diese
Verschiebung der Schneckenwelle 7 bewirkt durch Vermittlung des doppelarmigen Hebels no
12, der Stange 16 und des doppelarmigen Hebels 18 eine Rechtsverschiebung der Reibungskupplung
30, wodurch die Schneckenwelle 7 mittels des Wendegetriebes und der Welle 28 derart mit der Motorwelle 21 gekuppelt
wird, daß sich der Werkzeugrahmen durch die so bewirkte Drehung der Schneckenwelle
7 so lange hebt, bis der Nocken 34 durch Vermittlung der Stange 16 und des
doppelarmigen Hebels 18 das Wendegetriebe wieder auf Leerlauf zurückstellt. Sobald das
Hindernis überschritten ist, wird von den
Maschinisten der Handhebel 35 in der Richtung des Pfeiles ausgeschwenkt und hierdurch
die Reibungskupplung 30 mittels der Stange 16 und des doppelarmigen Hebels 18
nach links geschoben, so daß nunmehr der Schneckenwelle 7 eine entgegengesetzte Drehung
erteilt wird, welche ihrerseits die Senkung des Werkzeugrahmens herbeiführt. Diese Senkung dauert so lange an, bis der
to Nocken 36 den Winkelhebel 37 wieder in
seine Normallage zurückführt und damit das Wendegetriebe wieder auf Leerlauf stellt.
Es leuchtet ein, daß durch die vorliegende Erfindung die Arbeit des Maschinisten ganz
erheblich erleichtert und vereinfacht wird, da sich seine Tätigkeit nunmehr lediglich darauf
beschränkt, nach Überschreitung des Hindernisses die Werkzeuge durch einmalige Schwenkung
des Handgriffs 35 wieder in die Arbeitslage zurückzuführen. Irgendwelche Beschädigungen
der Maschine durch Unaufmerksamkeit des Maschinisten sind hierbei vollkommen unmöglich gemacht.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Aushebvorrichtung für die Werkzeuge motorisch betriebener Bodenbearbeitungsmaschinen nach Patent 260652, bei welcher die Schneckenwelle entgegen der Wirkung einer Feder verschoben und durch diese Verschiebung die zum Heben und Senken des Werkzeugrahmens erforderliche Einrückung des Schneckenwellenantriebes bewirkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugrahmen mittels des Schneckenrades (4), der Schneckenradwelle (3) und des doppelarmigen Hebels (2) so lange selbsttätig<i<> ausgehoben wird, bis mittels eines durch die Schneckenradwelle (3) bewegten Nockens (34) die Kupplung zwischen Schnecken- und Motorwelle wieder aufgehoben und damit auch die Hubbewegung des Werkzeugrahmens selbsttätig zum Stillstand gebracht wird.
- 2. Aushebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Schneckenwelle (7) mit der Motorwelle durch einen doppelarmigen Hebel (12) eine Stange (16), einen zweiarmigen Hebel (18) und ein Wendegetriebe (24, 25, 26, 27) erfolgt, dessen getriebene Welle (28) mit der Schneckenwelle (7) derart verbunden ist, daß die Schneckenwelle (7) sich gegenüber jener Welle (28) zwar achsial verschieben kann, jedoch gezwungen ist, an jeder Drehung der getriebenen Welle (28) teilzunehmen.
- 3. Aushebvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Wiedersenken des Werkzeugrahmens erforderliche Umkehrung der Schneckendrehung dadurch bewirkt wird, daß die Teile des Wendegetriebes mittels eines Handhebels (35), der Stange (16) und des doppelarmigen Hebels (18) zur Drehung der Schneckenwelle (7) in entgegengesetzter Richtung gekuppelt wird.
- 4. Aushebvorrichtung nach Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkung des Werkzeugrahmens dadurch selbsttätig wieder zum Stillstand gebracht wird, daß mittels eines zweiten, durch die Schneckenradwelle (3) bewegten Nockens (36) und eines Winkelhebels (37) mittels der Stange (16) und des doppelarmigen Hebels (18) das Wendegetriebe wieder auf Leerlauf gestellt wird.
- 5. Aushebvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 und 2, bei welcher der zum Ausrücken der Motorkupplung dienende Hebel nach erfolgter Ausrückung durch ein Sperrorgan in seiner Entkupplungslage festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stange (16) gleichzeitig ein mit der Zugstange (43) des zur Entkupplung des Motorantriebes dienenden Fußhebels (44) verbundener doppelarmiger Hebel (39) ausgeschwenkt und durch ein federbelastetes Sperrorgan (42) in ausgeschwenkter Lage festgestellt wird, zum Zwecke, eine Zurückschwenkung des Hebels durch die beim Hub des Werkzeugrahmens wieder entlastete Feder (9) der Schneckenwelle und damit das vorzeitige Wiedereinrücken der Motorkupplung zu verhüten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG54919D DE364628C (de) | 1921-09-30 | 1921-09-30 | Aushebvorrichtung fuer die Werkzeuge motorisch betriebener Bodenbearbeitungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG54919D DE364628C (de) | 1921-09-30 | 1921-09-30 | Aushebvorrichtung fuer die Werkzeuge motorisch betriebener Bodenbearbeitungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE364628C true DE364628C (de) | 1922-11-28 |
Family
ID=7130884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG54919D Expired DE364628C (de) | 1921-09-30 | 1921-09-30 | Aushebvorrichtung fuer die Werkzeuge motorisch betriebener Bodenbearbeitungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE364628C (de) |
-
1921
- 1921-09-30 DE DEG54919D patent/DE364628C/de not_active Expired
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