DE2905642A1 - Steuerschaltung fuer verkaufsautomaten- foerderer - Google Patents

Steuerschaltung fuer verkaufsautomaten- foerderer

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DE2905642A1
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DE19792905642
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Julian Kenneth Gosden
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Description

V.G.L. INDUSTRIES LIMITED New Maiden, Surrey
Großbritannien
Steuerschaltung für Verkaufsautomaten-Förderer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für Fördersysteme, insbesondere zur Verwendung in Verkaufsautomaten.
In der DE-Patentanmeldung P 28 54 111.9 der Anmelderin ist ein Verkaufsautomat angegeben, der wenigstens eine Behälterabgabestation, an der einzelne Behälter von einem Stapel oder Vorrat abgegeben werden, mehrere Zutaten-Abgabestationen, einen Förderer mit einem Träger und einer zugeordneten Behälterhalterung zur Aufnahme eines Behälters an einer Behälterabgabestation und zur aufeinanderfolgenden Präsentation des Behälters an jeder Zutaten-Abgabestation, so daß der Behälter eine bestimmte Menge wenigstens einer Zutat erhält, und eine Ausgabestation aufweist, an der der Behälter mit den darin enthaltenen Zutaten aus der Halterung freigegeben wird.
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Auf diese Weise werden Zutaten direkt in den an den Kunden abzugebenden Behälter abgegeben, und ein solcher Verkaufsautomat beseitigt vollständig die Notwendigkeit für automatische Mischgefäße, in denen die Zutaten vor der Ausgabe an den Kunden mit Wasser gemischt werden. Der Förderer kann auch dazu benutzt werden, mit Zutaten gefüllte Behälter aufzunehmen, wenn die Zutaten-Abgabestationen durch einen Vorrat an mit Zutaten vorgefüllten Behältern ersetzt sind (nVormischn-System), und diese Behälter zur Ausgabestation zu fördern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuerschaltung für den Förderer eines Verkaufsautomaten der eingangs genannten Art.
Die Steuerschaltung nach der Erfindung für Verkaufsautomaten-Förderer, bei denen ein Träger zwischen mehreren Stationen bewegbar ist, ist gekennzeichnet durch Schaltstufen zum Steuern eines Antriebsmotors für den Förderer, durch Erfasser zum Erfassen der Fördererbewegung und Erzeugen eines oder mehrerer Signale entsprechend der Fördererbewegung zwecks Präsentation des Trägers an einer Station, durch eine Wählstufe, die Befehle zur Steuerung der Fördererbewegung empfängt, und durch einen mit den Erfassern zusammenwirkenden und die Schaltstufen derart steuernden Zähler, daß der Träger an den durch die Wählstufe angegebenen Stationen präsentiert wird.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind mehrere Erfasser vorgesehen, und es wird eine Kombination aus logischen Verknüpfungsgliedern und Triggerstufen verwendet, die von den Erfassern zugeführte Eingangsimpulse nach Maßgabe der Lage des Förderer-Trägers steuern. Die Schaltstufen für den Antriebsmotor weisen dabei eine Verriegelungsstufe auf, und für den Zähler ist eine automatische Löscheinheit vorgesehen, ao daß beim anfänglichen Einschalten der Stromversorgung die auto-
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matische Löscheinheit die Schaltung durch Bewegen des Förderer-Trägers in seine Anfangsstellung aktiviert. Die Wählstufe umfaßt ein Drucktastenfeld, und die automatische Löscheinheit umfaßt einen Multivibrator. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Zähler im Zusammenwirken mit einer Kombination von Verknüpfungsgliedern und Triggerstufen einen von den Erfassern beim Anfahren erzeugten Impuls nicht zählt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Förderer ein Förderband mit einer oder mehreren Lochbahnen zur Anzeige der Trägerstellung aufweist, ist gekennzeichnet durch einen Erfasser, bestehend aus einer Lichtquelle und einem fotoelektrischen Meßfühler, die das Band überbrücken und beim Vorbeilauf eines Lochs einen Impuls erzeugen. Dabei sind jeder Lochfolge oder Lochbahn wenigstens eine Lichtquelle und ein fotoelektrischer Meßfühler zugeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung, wobei der Förderer ein Umkehrförderer ist, ist vorgesehen, daß eine gesonderte Lichtquelle mit fotoelektrischem Meßfühler das Ende der Vorwärtsbewegung des Förderers erfaßt und die Schaltstufe zum Umschalten des Antriebsmotors aktiviert. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Zähler einen jeder Station entsprechenden Ausgang aufweist, wobei jeder Ausgang mit dem zugeordneten Schalter der Wählstufe reihengeschaltet ist, so daß bei Auswahl einer bestimmten Station mittels der Wählstufe der dieser Station entsprechende Zählerausgang aktiviert wird. Mit jedem Zählerausgang ist ein Kondensator reihengeschaltet, so daß bei Aktivierung eines Ausgangs durch den Erfasser der Kondensator einen Impuls liefert, der die der Schaltstufe zugeordnete Verriegelungsstufe entregt, so daß der Antriebsmotor angehalten wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die automatische Löscheinheit einen Multivibrator aufweist. Dieser aktiviert bei Rückkehr des Förderers in die Anfangsstellung
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eine Behälterlösemechanik, und dieser Vorgang aktiviert wiederum den Zähler«
Die Schaltstufe kann ein Vorwärts- und ein Rückwärts-Relais umfassen, und jedem dieser Relais ist ein Flipflop zugeordnet·
In weiterer Ausbildung der Erfindung iet dem Zähler ein Decodierer zugeordnet, der Befehle für die Steuerung des Förderers empfängt. Zwei oder mehr Erfasser werden zum Erfassen unterschiedlicher Abstände zwischen benachbarten Stationen genutzt. Die automatische Löscheinheit beeinflußt sowohl den Zähler als auch den Decodierer beim erstmaligen Einschalten der Stromversorgung für die Einrichtung und umfaßt Mittel, die eine Bewegung des Trägers in seine Anfangsstellung bewirken, wodurch der Zähler aktiviert wird* Die Anfangslage kann durch einen Mikroschalter bestimmt sein, der mit dem Förderer-Träger in Anlage gelangt. Der Decodierer ist durch ein handbetätigbares Tastenfeld aktivierbar. Die Stationen mit einem bestimmten ersten Abstand sind Behälterabgabestellungen, und Stationen mit einem bestimmten zweiten Abstand sind Zutaten-Abgabestellungen· Jede Behälterabgabestellung kann kontinuierlich dem Decodierer die Anwesenheit von Behältern anzeigen· Der Decodierer weist Mittel auf, die den Förderer mit dem Träger an der nächstliegenden Behälter aufweisenden Behälterabgabestation anhalten. Ferner hat der Decodierer mehrere Ausgänge, so daß wenigstens einer dieser mehreren Ausgänge jeweils einer bestimmten Station zugeordnet ist, wobei der Zähler so auf den Decodierer einwirkt, daß jeder Ausgang sequentiell und entsprechend den Bewegungen des Trägers längs der Bewegungsbahn des Förderers mit einem Impuls beaufschlagt wird.
Die Erfindung betrifft insgesamt einen Verkaufsautomaten mit Förderer und einer Steuerschaltung nach der Erfindung.
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Vertikalansicht eines Fördersystems für einen Verkaufsautomaten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Transportelemente des Verkaufsautomaten nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des Verkaufsautomaten;
Fig. 4 eine Endansicht des Verkaufsautomaten nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Verkaufsautomaten nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Explosionsansicht von Einzelheiten der Antriebswelle und der Montage des Verkaufsautomaten nach Fig. 3;
Fig. 7 eine Detailansicht der elektromechanischen Erfassungsund Leseeinheit des Verkaufsautomaten nach Fig. 3;
Fig. 8 das Blockschaltbild der Steuerschaltung nach der Erfindung zur Verwendung in dem Fördersystem nach Fig. 3;
Fig. 9A Detail-Blockschaltbilder entsprechend dem Block- und 9B Schaltbild nach Fig. 8; und Fig. detaillierte Blockschaltbilder zur Anwendung in 1OA, 1OB Verbindung mit dem Verkaufsautomaten nach den und IOC Fig. 1 und 2.
Eine ausführliche Erläuterung des Verkaufsautomaten-Förderers nach den Fig. 1 und 2 sowie den Fig. 3-7 ist in der bereits genannten DE-Patentanmeldung P 28 54 111.9 enthalten.
Fach den Fig. 1 und 2 ist die Basis 10 des Verkaufsautomaten am Ende einer vorderen Förderbahn entfernt von einer Hehrzahl Behälter- bzw. BecherabgabeStationen 60, 61 und 62 mit einem Behälter-Widerlager 72 ausgebildet. Unterhalb des Widerlagers
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ist eine Behält er-Auf nahmeplatt form 73 vorgesehen, die in bezug auf eine Fläche 11 nach unten beabstandet ist· Das oberste Ende des Widerlagers 72 ist so ausgebildet, daß ein Behälterhaltering 29 über das Widerlager 72 läuft und das Widerlager mit einem im Behälterhaltering 29 gehaltenen Behälter in Anlage gelangt, so daß eine Weiterbewegung des Halterings 29 am Widerlager 72 vorbei ein Durchbiegen der Behälterwandung zur Folge hat, wodurch der Behälter aus dem Haltering 29 gelöst wird und nach unten auf die Aufnahmeplattform 73 fällt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zwei unterschiedliche Abstände zwischen AbgabeStationen genutzt werden. Die Behälter-Abgabe-Stationen 60, 61 und 62 sind längs dem Förderer in anderen linearen Abständen als die Zutaten-Abgabestationen 63, 64, .·., 68 angeordnet.
Der Förderer wird von einem Zahnriemen 40 getrieben, der an den jeweiligen Enden seiner Bewegungsbahn über Zahnräder 43 und 48 geführt ist, und ein Leitrad 46 lenkt den Zahnriemen in seiner Bewegungsbahn; Spann- und Leitrollen 56, 53 und 50 bestimmen die Rücklaufbahn des Zahnriemens und die Riemenspannung.
Dem Zahnrad 53 ist ein Streckenerfasser zugeordnet, der die Bewegung des Zahnriemens relativ zu den Behälter-Abgabestationen 60-62 erfaßt, und ein dem Zahnrad 48 zugeordneter Streckenerfasser erfaßt die Bewegung des Zahnriemens relativ zu den Abständen zwischen den Zutaten-Abgabestationen 63-68.
Beim Anfahren des Verkaufsautomaten spricht die Steuerschaltung an und schaltet den Motor 44 ein, so daß dieser den Zahnriemen 40 in Richtung zum Behälter-Widerlager 72 treibt, so daß ein Behälter über das Widerlager 72 läuft und dadurch aus dem Träger des Förderers freigegeben wird. Die Bewegung des Behälterhalterings 29 und des zugeordneten !Prägers 20 wird fortge-
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setzt, bis der Träger 20 einen Mikrοschalter auslöst, wodurch das Ende des Bewegungswegs bestimmt 1st. Dann wird die Steuerschaltung gestartet und steuert den Motor 44 um, so daß dieser den Behälterhaltering und den zugeordneten Träger 20 In umgekehrter Richtung treibt, während gleichzeitig der Streckenerfasser aktiviert wird und die Steuerschaltung (vgl. Fig. 10) die Bewegungsbahn des Trägers in umgekehrter Richtung steuert, bis der Behälterhaltering 29 mit dem ersten einen Behältervorrat aufweisenden Abgabestapel in Deckung liegt. Wenn somit der erste einen Behältervorrat aufweisende Abgabestapel der Stapel 61 ist, wird die Ausrichtung des Trägers 20 und des Behälterhalt erings 29 mit dem Stapel durch den dem Zahnrad 53 zugeordneten Streckenerfasser sichergestellt. Bei der Ankunft des leeren Halterings 29 an der Station 61 löst die Steuerschaltung einen Behälterabgeber aus, so daß ein Behälter in den Behälterhaltering 29 abgegeben wird; daraufhin befindet sich der Automat in seiner Anfangsstellung und erwartet Befehle vom Kunden.
Der Kunde gibt die von ihm gewünschten Getränke sowie die gewünschten Mengen und etwaige Zutaten an; z. B. kann ein Kunde einen Becher mittelstarken Kaffees mit Zucker und Sahne wünschen. Die Kaffee-Ausgabeeinheit ist z. B. die Station 64, die Zucker-Ausgabeeinheit die Station 65 und die Milch-Ausgabeeinheit die Station 67· Die Steuerschaltung wird durch das Vorliegen von Befehlen über ein Wählfeld ausgelöst und hält den Träger mit dem Behälterhaltering in Deckung mit jeder der ausgewählten Stationen an.
Beim Eintasten der Startbefehle wird der Motor 44 eingeschaltet und treibt den Zahnriemen in Vorwärtsrichtung, so daß sich der Träger 20 sun Widerlager 72 bewegt. Wenn der dem Zahnrad rageordnete Streckenerfasser die Anwesenheit des Trägers 20 in der Abgabestellung 64 anzeigt, wird der Motor angehalten, und
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eine beatirante Menge Kaffee wird in den Behälter abgegeben· lach Beendigung der Abgabe wird der Motor 44 wieder eingeschaltet, und die TraneportTorrichtung wird zur Station 65 bewegt, wo die Arbeitefolge wiederholt und Zucker in den Behälter abgegeben wird. Nach Beendigung der Zuckerabgabe an der Station 65 wird der Motor 44 erneut eingeschaltet und bewegt den Träger iur Station 67» wo der Zyklus wiederholt und eine bestimmte Menge Milch in den Behälter abgegeben wird.
Nach Beendigung der Abgabe τοη Milch sind nunmehr sämtliche Zutaten in den Behälter gefüllt, und der Motor 44 wird erneut eingeschaltet und treibt den Zahnriemen und den zugeordneten Träger 20 -vorwärts, bis der gefüllte Behälter an dem Widerlager 72 anliegt und aus dem Behälterhaltering 29 in der erläuterten Weise gelöst wird und auf die Aufnähmeplattfor» 73 fällt.
Der Kunde entnimmt den Behälter τοη der Plattform 73 und bringt ihn in eine Wasserabgabestellung, die τοη der Plattform 73 gesondert Torgesehen ist, wo eine »estimate Wassermenge abgegeben wird und erforderlichenfalls ein Vermischen oder Umrühren erfolgt, um die Zubereitung des Getränks su Terrollständigen.
Fig. 10 seigt die Steuerschaltung für den Förderer naoh «en Fig. 1 und 2 und umfaßt eime aus UND- und ODSR-Oliodern bestehende Kombination 205» tie eine logische Schaltstuf· iur Auswahl τοη Impulsen τοη ten Streokenerfasserm 202 und 203 bildet, wobei der Erfasser 202 dem Zahnrad 46 und der Erfasser 203 dem Zaamrad 53 zugeordnet ist. 01« τ·* *en Erfasser* 202 und 203 erzeugten und Tom 4er legiscaem Sehaltstufe 205 modifizierten Impulse werden Tom «ine« Aufwarts-Atwlrts-Itkler 206 gezählt, der mit eimern Decodierer 207 susammoawirkt sum Aufzeichnen und Zählen 4er Impulse des Aufwarte-Abwarts-Iäklers 206, wobei dem Decodierer τοη 4er Wählstufe 208 bestimmte Befehle zugeführt werden. Der Decodierer 207 weist mehrere Aus-
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gänge auf, und ;jeder Ausgang entspricht einer bestimmten Station, an der der Träger des Förderers angehalten werden kann, um entweder einen Behälter oder eine bestimmte Menge der an jeder Zutaten-Abgabestation abgegebenen Zutaten aufzunehmen.
Die Stopp-Start-Vorrichtung umfaßt eine Verriegelungsstufe 210, die mit einem Hamlyn-Relais 211 zusammenwirkt, das das tatsächliche Schalten des Motorkreises ausführt.
Bei eingeschaltetem Strom erfolgt der Start 3ines Arbeitszyklus mittels eines Schalters 212, der einem Multivibrator 215 zugeordnet ist, der u. a, für 250 ns einen hohen Ausgangsimpuls liefert, der den ersten Zählimpuls eines der Streckenerfasser 202/203 negiert, um eine Doppelzählung zu verhindern, wenn der Träger an einer Abgabestation oder einer Behälter-Abgabestation ortsfest ist.
Ferner umfaßt die Schaltung eine automatische Anfahreinheit, durch die die Verriegelungsstufe 210 mit dem Multivibrator
215 verriegelt wird, und einen zugeordneten Begrenzungsschalter 216, der die Bewegung des Trägers des Förderers von dem Behälterabgabestapel weg begrenzt,
Wenn beim Anfahren Spannung an die Punkte VDD angelegt wird, wird das Haslyn-Relais 211 erregt und treibt den Motor in Vorwärt sr ichtung, während der Multivibrator 215 einen Auagangsimpuls von 5 s erzeugt, der sinsrseits dem Decodierer und andererseits dsm Aufwärts«Abwärts-Zähler zugeführt wird, so daß beide rückgesetzt werden. Der Motor treibt den Träger dee Förderers vorwärts in eine Stellung, in dar der Mlkroschalter
216 aktiviert wird. Aufgrund der Aktivierung des Mikroschalters wird dem ODER-Glied 220 ein Impuls von 4,7 »s zugeführt, und der Ausgangsimpuls wird vom Ausgang 219 des ODER-Gliede
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zum Eingang CP2 der Verriegelungsstufe bzw. des Flipflops 210 und gleichzeitig zum Eingang PL des Zählers 206 geführt« Der Eingang CP2 schaltet die Verriegelungsstufe 210 um, so daß diese einen hohen Ausgangsimpuls erzeugt, der ununterbrochen aufrechterhalten wird und dazu dient, das UND-Glied 221 über den Eingang "12" zu öffnen und gleichzeitig das Relais 211 zu aktivieren, so daß der Motor 225 in Rückwärtsrichtung getrieben wird. Während der Motor in Rückwärtsrichtung läuft, liefern die Erfasser 202 und 203 Impulse. Die logische UND-/ ODER-Schaltstufe 205 dient zur Auswahl der Impulse des Erfassers 202, während der Träger an den Abgabestellen vorbeiläuft, und des Erfassers 203 in dem am weitesten entfernten Paar der drei Behälter-Abgabestationen. Jeder zugeführte Impuls wird dem Zahler 206 zugeführt, der die einzelnen Ausgänge des Decodierers 207 zwecks Auswahl von Befehlen ansteuert.
Es sei angenommen, daß drei Behälter-Abgabestationen vorgesehen sind, die durch die Ausgänge 1, 2 und 3 des Decodierers 207 repräsentiert sind, und daß sechs Abgabestationen vorgesehen sind,die durch die Ausgänge 4-9 des Decodierers 207 repräsentiert sind.
Wenn an der Station 3 des Behälterstapels Behälter zur Abgabe an den Träger verfügbar sind, wird ein Behälterfühler 226 geschlossen, und dem UND-Glied 227 wird ein Eingangsimpuls zugeführt. Wenn der Träger sich der Station 3, der der Ausgang 3 des Decodierers 207 zugeordnet ist, nähert, erscheint am Ausgang 3 ein Impuls, der dem Eingang 1 des UND-Glieds 227 zugeführt wird, das daraufhin aktiviert wird und am Ausgang 3! einen Impuls erzeugt, der die Behälterlösemechanik auslöst.
Gleichzeitig liefert das ODER-Glied 228 einen Impuls an den Eingang CD2 der Verriegelungsstufe 210. Daraufhin wird am Ausgang 12 ein hoher Ausgangsimpuls erzeugt, der dann über den Multivibrator 215 weitergeleitet wird. Die Abgabe des hohen Ausgangsimpulses von der Verriegelungsstiufe 210 aktiviert das Relais 211 und hält den Motor 225 an.
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Der Terkauf saut oma t befindtt sich nunmehr in seinem Ruhezustand und ist cur Ausführung eines Zyklus τοη Abgabeschritten bereit.
lin Kunde, der einen Behälter mit einem Getränk erhalten Möchte, kann ein Gemisch τοη Zutaten aus den Abgabestationen wählen, die s. B. den Ausgang 6 und dem Ausgang 8 des Decodierers 207 entsprechen. Dies erfolgt durch Drücken der entsprechenden Drmcktastenschalter am Wählfeld 208, so daß Ausgangeimpulse 6 und β des Decodierers 207 dem ODER-Komplex 231 zugeführt werden.
Beim Drücken des Startschaltere 212 wird über den MultiTibrator 213 ein Impuls τοη 250 ms erseugt und einem ODER-Glied 230 ■ugeführt, woraufhin der Impuls dem Eingang CPl der Terriegelungsstufe 210 ««geführt wird, so daß an deren Ausgang O1 ein kentinuierlicher hoher Auegangsimpuls erscheint, 4er dann dem Relais RLA2 «er Hamlrn-Relaisstufe 211 eugeführt wird, den Moter einschaltet und den Torwartsantrieb des Trägers 20 startet. Mit Beginn des Torwärtsantriebe arbeiten die Erfasser 202 mad 203 über die Terschiedenen Schmitt-Trigger, UID-umd ODIR-Glieder in der legiecken Stufe 205 und führen dem Zähler 206 die entsprechenden Impulssignale «u.
Der Amfwarte-Abwärts-Zähler 206 beginnt aus der Startposition aufwärts linärsahlen iu sählen, und währemd tes lählTergangs erhält der Decedierer 207 eine entsprechende Anseige.
Der Decodierer 207 selbst dient dasu, einen Ausgangsimpuls auf eimer geeigneten Ausgamgeleitumg su erseugen, wenn der Behälter am jeder Abgabestatiea angeordnet ist. Wenn der Behälter sieh am Aer station 6 entsprechend dem Ausgang 6 des Seoedierers 207 befindet, wird der Ausgamg 6 duroh Zusammenwirken mit dem Zähler aktiTiert, und das angelegte Signal gelangt dann über den geschlossenem lontakt am Wählfeld 208 ku der ODER-
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Stufe 231, so daß ein Ausgangsimpuls erzeugt wird, der als Impuls dem Eingang 9 des ODER-Glieds 232 zugeführt wird, dessen Ausgang 10 mit dem Eingang CDI der Verriegelungsstufe 210 rerbunden ist, so daß ein hoher Eingangeimpuls erzeugt wird, der den hochwertigen Ausgang 1 der Verriegelungsstufe 210 löscht und dazu dient, einen niedrigen Ausgangsimpulβ zu erzeugen, der das Relais RLA2 der Hamlyn-Relaisstufe 211 entregt, wodurch der Vorwärts-Antrieb«motor angehalten wird.
Der Multivibrator 213 bewirkt eine Verzögerung, die eine typische Abgabezeit simuliert. Bevorzugt wird der Multivibrator 213 durch eine Stufe ersetzt, die dazu dient, die Verriegelungsstufe 210 zu aktivieren und den Vorwärtsantrieb des Motors 225 über das Relais RLA2 der Hamlyn-Relaisstufe 211 zu starten, wenn der Abgabeschritt ausgeführt ist. Der Motor fährt dann fort, den Förderer in eine Stellung entsprechend dem Auegang Og des Decodierers zu treiben, wo der Arbeitszyklus zur Abgabe der entsprechenden Zutaten fortgesetzt wird. lach Beendigung der Abgabe an der dem Ausgang Og entsprechenden Station sind nunmehr sämtliche Zutaten Ib Behälter, und dieser kann seine Bewegungebahn in Vorwärtsrichtung fortsetzen, bis er an der Auslösevorrichtung anliegt, wonach der Behälter mit den darin befindlichen Zutaten aus des Träger gelöst und an der Ausgabestelle ausgegeben wird. Der Träger setzt «eine Vorwärtsbewegung fort, bis er das äußerste vom Decodierer 207 gestattete Ende seiner Bewegungsbah» erreieht, so dafl ein Ausgangssignal O11 einem Eingang Ies UlD-iHiede 238 zugeführt wird, einen kohen Wert am Ausgang 11 (wen* 13 hoch ist) erzeugt, der über das ODER-Glied 220 dem Eingang ODl 4er Verriegelungsstufe 210 zugeführt wird, die Vorwärts-Verriegelung löscht und den förderer über die Relaisstufe 211 anhält. Gleichseitig wird der Eingangeimpuls CF2 der Verriegelungsstufe 210 vom Ausgang 11 des ODER-Glieds 220 abgegeben und erzeugt einen hohen Wert am Ausgang 13 der Verriegelungsstufe 210, votmrch der Förderer über die Relaisstufe 211 umgeschaltet wird. Gleichzeitig wird
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der parallele Speiseeingang (PL) des Zählers 206 hoch, und der Zähler nimmt den festen Zählwert, der durch PQ, P-., Pp, P* (elf) repräsentiert ist, auf.
Wenn der Förderer zur Behälterausgabestelle (Startstelle) zurückläuft, zählt der Zähler 206 unter Steuerung durch die Erfaeserimpulse, die dem Eingang 15 (CP) des Zählers 206 zugeführt werden, abwärts, bis die richtige Behälterausgabestation erreicht ist. Der Behälter wird dann in der erläuterten Weise abgegeben, und der Automat ist bereit, den Zyklus von Abgabeschritten zu wiederholen.
Die vorstehend erläuterte Schaltung ist im wesentlichen eine positive logische Verknüpfungsschaltung, so daß von den verschiedenen Schaltungselementen erzeugte hohe Ausgangsimpulse eine aktive Phase der Schaltung und ein niedriger Ausgangsimpuls eine passive oder Stopp-Phase bedeuten.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3-7 umfaßt eine Zwiachen-Tragplattform 110, auf der das Förderersteuerband 111 getragen wird.
Die Einzelheiten der Tragplattform und des Behälterträgers entsprechen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2.
Das Band 111 bildet die Transporteinheit für die Förderanordnung. Die im wesentlichen L-förmige Zwischen-Tragplattform trägt an einem Ende eine Antriebswelle 112, die von der Unterseite der Tragplattform 110 nach unten vorsteht, und die Antriebswelle 112 wird von einem Motor (nicht gezeigt) getrieben. Die Antriebswelle trägt eine obere Scheibe 113 und eine untere Scheibe 114.
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Jede Riemenscheibe 113 und 114 umfaßt eine mittige Habe 115 und zwei beabstandete Flansche 116. Die Flansche weisen eine Aussparung 117 auf, In die ein Bandende 118 eingreift, so daß das Band in der Riemenscheibe festgelegt ist·
Die obere Riemenscheibe 113 weist zwei diametral gegenüberliegende, sich nach unten erstreckende Stifte 119 auf, und die untere Riemenscheibe 114 weist auf ihrer Oberseite drei Langlöcher 120 auf, deren jedes durch die Rotationsachse der Riemenscheibe 114 verläuft und die in bezug aufeinander unter Winkeln von jeweils im wesentlichen 60° angeordnet sind; bei dieser Anordnung sind die nach unten vorspringenden Stifte 119 in einem der Langlöcher 120 der Riemenscheibe 114 aufnehmbar, so daß die Riemenscheiben 113 und 114 drehfest aneinander festgelegt sind.
Eine Zwischenwelle 121 ist an der Verbindungsstelle der Schenkel der im wesentlichen L-förmigen Tragplattform angeordnet und steht von der Unterseite der Tragplattform nach unten vor und trägt eine obere Ablenkscheibe 122 sowie eine untere Ablenkscheibe 123 mit kleinerem Durchmesser als die obere Ablenkscheibe 122; die Anordnung ist so getroffen, daß jede Ablenkscheibe 122 und 123 in bezug auf die jeweils andere frei drehbar ist.
Das Ende des Bewegungswegs des von der Antriebswelle 121 getriebenen Bandes ist von einer Umkehrscheibe 124 gebildet, um die die Bewegungsrichtung des Bands 111 umgekehrt wird.
Die Unterseite der Tragplattform 110 weist zwei beabstandete nach unten vorspringende Halterungen 125 und 126 auf, deren jede eine seitlich verlaufende Bohrung hat, die zusammen eine Längsstange 127 aufnehmen, die in bezug auf jede Halterung 125 und 126 verschiebbar ist. Die Stange 127 trägt zwischen den Halterungen 125 und 126 eine Buchse 128, die an der Stange 127
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zur Gleitbewegung mit dieser gesichert ist. Die Ringfläche der Buchse 128, die der Halterung 125 gegenüberliegt, weist mehrere Zugfederbefeetigungen auf, und Zugfedern 129 sind zwischen der Buchse 128 und der Halterung befestigt und spannen die Buchse 128 zur Halterung 125 hin. Die Stange 127 trägt an ihrem ron der Halterung 125 eich erstreckenden Ende ein U-förmiges Joch 130, und die äußersten Enden der Joohschtnkel weisen eine Bohrung auf, die einen Achszapfen 131 aufnimmt. Dieser trägt drehfest die Umkehrsoheibe 124, die eine mittige Habe und zwei beabstandete Flansche umfaßt und als Führung für das Band 111 dient· Die Zugfeder 129 spannt die Umkehrscheibe 124 aus der Bewegungsrichtung des Bands auf die Umkehrscheibe zu und daron weg ror, so daß das Band mechanisch gespannt wird und diese Spannung ungeachtet etwaiger Längenänderungen, die während der Bandbewegung auftreten können, aufrechterhalten wird.
Das Band nach Pig. 3 bildet daher ein äußeres Trum HlA und ein inneres Trum HlB, wobei der Träger und der zugeordnete Behälter bzw. Becher auf dem äußeren Trum IHA getragen werden·
Bei der Montage werden die Bandenden 118 in die entsprechenden Aussparumgen 117 la *en Riemenscheibe» 113 und 114 eingelegt. Die Riemenscheiben 113 und 114 werden getrennt, so daß die Stift· 119 am· eimern 4er Langlöoher 120 gelöst werden· Die eine Riemenscheibe wird gedreht, um Banddurchhang aufzunehmen und ti· ümlenkscheibe 124 gegen ihre Zugfedern 129 zu spannen. Das laad ist berorzugt so auf jede Riemenscheibe gewickelt, daß am äußersten Ende ter Trägerbewegmng im jeder Richtung umgefähr zwei Bandwindungen auf 4er die geringere Windungezahl aufweisenden Riemenscheibe xerbleiben.
Di· Erfassung 4er Bandbewegung kann durch einen Abtastkopf (Tgl. Pig· 7) erfolgem.
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Der Abtastkopf umfaßt einen Block 141 von im wesentlichen Würfelform mit einer Mittenöffnung 142 zur Aufnahme von Zuleitungen und Anschlußelementen für die Abtastmechanik. Der Block 141 weist einen unteren Abschnitt 143 auf, der drei Paare von nach unten vorstehenden Armen 144 trägt. Jedes Armpaar 144 ist so angeordnet, daß es das Band 111 überspannt bzw. überbrückt, so daß die Arme auf gegenüberliegenden Bandseiten über wenigstens einen Teil von dessen Breite liegen. Ein erster Arm jedes Armpaars trägt eine Leuchtdiode, und ein zweiter Arm jedes Armpaars trägt einen Meßfühler. Die Leuchtdiode und der zugeordnete Meßfühler im zweiten Arm sind so ausgerichtet, daß von der Diode ausgehendes Licht auf den Meßfühler auftrifft und ein Signal erzeugt. Das dritte Armpaar weist eine ähnliche Anordnung auf, wobei jedoch der Meßfühler und die Leuchtdiode auf einer in bezug auf das erste und das zweite Armpaar unterschiedlichen Ebene angeordnet sind.
Das Band weist eine Mehrzahl von in Bandlängsrichtung beabstandeten Löchern 145 auf, die eine erste Lochbahn bilden, die von den Leuchtdioden und Meßfühlern des ersten und des zweiten Armpaars 144 abgetastet werden, und eine zweite Reihe von beat standet en Löchern 146 ist auf einer unterschiedlichen Höhe des Bands ausgebildet und bildet eine zweite Informationsgruppe, die von dem dritten Armpaar des Abtastkopfs 140 abgetastet wird.
Die Lochbahn 1 enthält Information betreffend die Lage des Trägers relativ zu den Behälter-AbgabeStationen und den Zutaten-Abgabestationen, so daß während der Bewegung des Bands 111 zum Fördern des Behälterträgere längs der zugeordneten Plattform die Anwesenheit eines Lochs 145 der ersten Lochbahn gegenüber einem ersten Armpaar 144 anzeigt, daß der Träger und der daran getragene Behälter in Deckung mit einer bestimmten Abgabestation liegen.
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Die Lochbahn 2 trägt Informationen, die zum Umschalten und Anhalten des Förderers und zur Befehlsabgabe an die Behälterlösemechanik erforderlich sind.
Die mit dem vorstehend erläuterten Verkaufsautomaten zu verwendende Steuerschaltung ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt.
Der Ereignisablauf beginnt mit dem Start der Verkaufsoperation entsprechend Block 150 in Fig. 8. Dieser erfolgt mittels eines Eingangsimpulses in der Leitung 151 zum ODER-Glied 152, das sein Ausgangssignal dem Eingang CP eines Vorwärts-Flipflops 153 zuführt. Der Dateneingang 154 des Vorwärts-Flipflops 153 ist mit einem Ausgang eines Rückwärts-Flipflops 155 derart gekoppelt, daß, wenn am aktiven Ausgang 156 des Rückwarts-Flipflops 155 ein niedriger Wert anliegt, ein entsprechender hoher Wert am anderen Ausgang erscheint, der mit dem Dateneingang des Flipflops 153 gekoppelt ist, so daß der Ausgang 157 des Vorwärts-Flipflops einen hohen Wert annimmt. Der Ausgang 157 ist über einen 22k-Widerstand mit einem Eingang eines Vorwärts-Rückwärts-Relais 158 verbunden und aktiviert einen Vorwärts-Relaisteil 159, so daß dem Motor 160 Strom zugeführt wird, woraufhin der Motor das Förderband 111 von der Riemenscheibe 123 vorwärts zu der unter Federkraftbeaufschlagung stehenden Umlenkscheibe 124 treibt. Zur gleichen Zeit, zu der der Ausgang 157 des Flipflops einen hohen Wert annimmt, erfolgt eine weitere Verbindung mit dem UND-Glied 161.
Das ODER-Glied 162 wird von einem Zähler 165 gespeist, der eine Mehrzahl Ausgänge 166, die durch 0Q-0g dargestellt sind, einen Taktimpulseingang 167 und einen Löschimpulseingang 169 aufweist. Jeder Ausgang O2-Og entspricht einer zur Abgabe von Behältern und/oder Zutaten verfügbaren Ausgabestation, und jeder Ausgang ist mit einer Wählstufe (Auswahlfeld) 170 über einen allgemein mit 171 bezeichneten Kondensator reihengeschaltet. Die Ausgänge der Wählstufe sind über mehrere Widerstände
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mit der Energieversorgung 168A verbunden, und jeder Ausgang ist an eine ODER-Stufe 172 angeschlossen, deren Ausgang 173 mit dem ODER-Glied 162 und über eine Abzweigung 174 mit der Abgabesteuerstufe (nicht gezeigt) verbunden ist. Der Eingang 167 wird mittels der Stationsoptik 175 gespeist, die eine Leuchtdiode 176 und einen Meßfühler 177 umfaßt, die das zwischen ihnen durchlaufende Band überbrücken, so daß beim Vorbeilauf eines Lochs zwischen Leuchtdiode 176 und Meßfühler 177 Licht von der Leuchtdiode auf den Meßfühler 177 auftrifft und den Widerstand des Meßfühlers 177 vermindert, so daß das Potential am Schmitt-Trigger 176 geändert wird, der mittels eines Kondensators 179 entkoppelt wird, der zum Umformen einer sich langsam ändernden Wellenform in einen scharfen Ausgangeimpuls auf der Leitung 167 dient, so daß dieser Impuls dem Taktimpulseingang 167 des Zählers 165 zugeführt wird.
Während der Motor 160 das Förderband vorwärtstreibt, hat das Vorbeilaufen eines Lochs zwischen der Leuchtdiode 176 und dem Meßfühler 177 zur Folge, daß ein langsam abnehmender Impuls dem Schmitt-Trigger 178 zugeführt wird, der einen stellen Impuls auf der Eingangsleitung 167 zum Zähler 165 erzeugt. Bei Empfang des Impulses nimmt der Ausgang 166 O2 einen hohen Wert an. Wenn der geeignete Schalter in der Wählstufe 170 ausgewählt wurde, wird die Schaltung geschlossen, und der am Ausgang 166 O2 erzeugte hohe Wert wird mittels eines Kondensators 171 in einen Impuls umgeformt, der dann der ODER-Stufe 172 zugeführt wird, die dem ODER-Glied 162 einen Impuls liefert, der das Flipflop 153 rücksetzt, so daß der Ausgang 157 einen niedrigen und der Sekundärausgang 164 einen hohen Wert annimmt. Dadurch fällt das Relais 159 ab, und der Motor 160 wird angehalten, wobei der Träger gegenüber der entsprechenden Abgabestation angeordnet ist. Gleichzeitig wird der hohe Ausgang der ODER-Stufe 172 über die Ausgangsleitung 174 zur Abgab β steuerschaltung übertragen, die dann den Abgabevorgang beginnt· Der Impuls vom Eingang 167 des Zählers 165 wird ebenfalls auf die
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Zweigleitung 167A geleitet, so daß das zweite UND-Glied 181 und das dritte UND-Glied 182 aktiviert werden.
Bei Beendigung des Abgabevorgangs liefert die Abgabesteuerstufe ein Wiederanlaufsignal zum Eingang 180 des ODER-Glieds 152, das dem Eingang CP des Flipflops 153 zugeführt wird, so daß das Flipflop aktiviert wird und das Vorwärts-Relais 159 erregt, das den Motor 160 wieder einschaltet, so daß der Förderer wieder in Gang gesetzt wird. Diese Arbeitsfolge wird an jeder Abgabestation, an der nach Maßgabe der Wählstufe 170 eine Abgabe erforderlich ist, durchgeführt, bis die Abgabe beendet ist.
Bei Ankunft des Trägers in der Ausgabestellung wird der Behälter in der bereits unter Bezugnahme auf Pig. I erläuterten Weise freigegeben, und der Träger läuft weiter, bis ein Loch im Band von einem Umschalt-Lichtfühler 187 erfaßt wird, der zusammen mit seinem zugeordneten Schmitt-Trigger 188 ähnlich wie die Stationszähloptik 175 wirkt. Die Anwesenheit eines dem Umschalt-Lichtfühler 187 zugeordneten Lochs im Förderband hat einen Ausgangsimpuls des NAND-Schmitt-Triggers 188 zur Folge, auf den hin, wenn er mit einem Impuls vom NAND-Schmitt-Trigger 184 der ODER-Schaltoptik zusammentrifft und gleichzeitig der Ausgang 157 des Flipflops 153 einen hohen Wert hat, das UND-Glied 161 über das ODER-Glied 162 das Flipflop 153 rücksetzt und dadurch eine weitere Vorwärtsbewegung des Motors durch Entregen des Vorwärts-Relaisteils 159 bewirkt.
Gleichzeitig wird der Ausgangsimpuls des zweiten UND-Glieds über den Eingang 189 dem Rückwärts-Flipflop 155 zugeführt, so daß der Ausgang 156 einen hohen Wert annimmt und das Rückwärts-Relais 190 aktiviert, wodurch der Motor 160 angetrieben wird und den Träger zurück in die Anfangsstellung treibt.
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Bel Annäherung an die Anfangsstellung löst das Null-Loch die Stationszähloptik 175 aus, so daß diese einen Impuls erzeugt, der dem UND-Glied 181 zugeführt wird, und wenn dieser Impuls mit einem Impuls vom NAND-Schmitt-Trigger 188 der Umschalt-Optik zusammenfällt und der Ausgang 164 des Flipflops 153 einen hohen Wert hat, liefert das UND-Glied 181 einen Impuls zum ODER-Glied 185, der das Rückwärts-Plipflop 155 aktiviert, so daß dessen Ausgang 156 einen niedrigen Wert und der Ausgang 186 einen hohen Wert annimmt, wodurch ein Dateneingangsimpuls mit hohem Wert für das Vorwärts-Flipflop 154 dieses Flipflop aktiviert, während der niederwertige Ausgang 156 die Aktivierung des Umschalt-Relais 190 bewirkt, das den Motor 160 in der Anfangsstellung anhält. Gleichzeitig aktiviert das Ausgangssignal 192 des zweiten UND-Glieds 181 den Multivibrator 193, der über den Ausgang 194 einen Impuls an die Behälterlösemechanik 195 gibt, so daß in Vorbereitung eines erneuten Starts ein Behälter in den Träger abgegeben wird. Gleichzeitig wird der Ausgangsimpuls auf der Leitung 194 als Eingang 169 dem Zähler 165 zugeführt und stellt diesen in Vorbereitung des Beginns eines erneuten Abgabeprozesses zurück.
Der Multivibrator 193 hat ferner die Funktion, ein Anlaufprogramn für die Einleitungsschaltung mittels einer Verbindungsleitung 197 zu liefern. Bei Stromzufuhr zum Verkaufsautomaten wird auf der Leitung 196 dem ODER-Glied 152 ein Eingangssignal zugeführt, wodurch das Vorwärts-Flipflop 153 aktiviert wird und den Antrieb in die Vorwärtsstellung beginnt. Gleichzeitig wird ein Rückstellimpuls von 5 s erzeugt, der das Rückwärts-Flipflop 155 und den Zähler 165 über den Eingang 169 rücksetzt. Der Förderer bewegt sich dann in seine vordere Abgabestellung und wird in üblicher Weise durch die Umschaltoptik 187 in Verbindung mit der ODER-Schaltoptik 183 umgeschaltet und schaltet dann den Verkaufsautomaten in die Anfangsstellung um, wodurch die Behälterlösemechanik 195 in der vorher erläuterten Weise
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aktiviert wird,und das UND-Glied 191 wird geöffnet und aktiviert den Wahlschalter zur Auswahl der abzugebenden Zutaten und zum Verhindern einer Neuwahl, nachdem einmal der Startbefehl mittels des Eingangs 151 zum ODER-Glied 152 gegeben wurde.
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Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    v Steuerschaltung für Verkaufsautomaten-Förderer, bei denen ein Träger zwischen mehreren Stationen bewegbar ist,
    gekennzeichnet durch
    Schaltstufen (210, 211) zum Steuern eines Antriebsmotors (44) für den Förderer,
    Erfasser (202, 203) zum Erfassen der Fördererbewegung und Erzeugen eines oder mehrerer Signale entsprechend der Fördererbewegung zwecks Präsentation des Trägers (20) an einer Station (60-68),
    eine Wählstufe (208), die Befehle zur Steuerung der Fördererbewegung empfängt, und
    einen mit den Erfassern (202, 203) zusammenwirkenden und die Schaltstufen (210, 211) derart steuernden Zähler (206), daß der Träger (20) an den durch die Wählstufe (208) angegebenen Stationen (60-68) präsentiert wird.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Erfasser (202, 203) vorgesehen sind.
    41-(93 OO2)-Schö
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    _ 2 —
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet durch
    eine Kombination (205) aus logischen Verknüpfungsgliedern und Triggerstufen, die ihnen von den Erfassern (202, 203) zugeführte Eingangsimpulse nach Maßgabe der Lage des Förderer-Trägers (20) steuern.
  4. 4. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltstufen für den Antriebsmotor (44) eine Verriegelungsstufe (210) umfassen.
  5. 5. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine automatische Löscheinheit (211, 215) für den Zähler (206) vorgesehen ist, so daß beim anfänglichen Einschalten der Stromversorgung die automatische Löscheinheit die Schaltung durch Bewegen des Förderer-Trägers (20) in seine Anfangsstel lung aktiviert.
  6. 6. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wählstufe (208) ein Drucktastenfeld umfaßt.
  7. 7. Steuerschaltung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die automatische Löscheinheit einen Multivibrator (215) umfaßt.
  8. 8. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zähler (206) im Zusammenwirken mit einer Kombination aus Verknüpfungsgliedern und Triggerstufen einen von den Erfassern (202, 203) beim Anfahren erzeugten Impuls nicht zählt.
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  9. 9. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Förderer, der ein Förderband mit einer oder mehreren Lochfolgen zur Anzeige der Trägerstellung aufweist,
    gekennzeichnet durch
    einen Erfasser (140), bestehend aus einer Lichtquelle und einem fotoelektrischen Meßfühler, die das Band (111) überbrücken und beim Vorbeilauf eines Lochs (145, 146) einen Impuls erzeugen.
  10. 10. Steuerschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Lochbahn (1, 2) wenigstens eine Lichtquelle und ein fotoelektrischer Meßfühler zugeordnet sind.
  11. 11. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Förderer ein Umkehrförderer ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine gesonderte Lichtquelle mit fotoelektrischem Meßfühler (187) das Ende der Vorwärtsbewegung des Förderers erfaßt und die Schaltstufe (190) zum Umschalten des Antriebsmotors (160) aktiviert.
  12. 12. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zähler (165) einen jeder Station entsprechenden Ausgang (O2-Og) aufweist, wobei jeder Ausgang mit dem entsprechenden Schalter der Wählstufe (170) reihengeschaltet ist, so daß bei Auswahl einer bestimmten Station mittels der Wählstufe (170) der dieser Station entsprechende Zählerausgang aktiviert wird.
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  13. 13. Steuerschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß mit jedem Zählerausgang (Op-Og) ein Kondensator (171) reihengeschaltet ist, so daß bei Aktivierung eines Ausgangs durch den Erfasser (175) der Kondensator (171) einen Impuls liefert, der die der Schaltstufe zugeordnete Verriegelungsstufe entregt.
  14. 14. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 5-13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die automatische Löschstufe einen Multivibrator (193) umfaßt.
  15. 15. Steuerschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Multivibrator (193) bei Rückkehr des Förderers in die Anfangsstellung eine Behälterlösemechanik (195) aktiviert.
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