DE6600849U - Abtasteinrichtung - Google Patents
AbtasteinrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/12—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
- G05B19/126—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using cards, tapes or discs having protuberances
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- G—PHYSICS
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Description
Firma Otto Ramstetter, Fabrik elektroteehniach&r Apparate,
8000 München 25, Bruderhofstraße 28 - 30
Anordnung sur Programmsteuerung
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur Programmsteuerung
von mit räumlichen Tnformationsträgern versehenen Programmsteuerkarten,
welche eine mit einem antreibenden Zahnrad mindestens während der Bewegung der Karten relativ zu den
auf den Informationsträgern gleitenden Tasthebeln in Eingriff stehende Verzahnung in Richtung ihrer Bewegung aufweist,
wobei die Tasthebel mindestens während des Einführens einer Programmsteuerkarte in den Bereich del» Tasthebel
durch Abheben eines die Tasthebel tragenden Bügels von der
Programmsteuerkarte bzw. deren Informationsträgern entfernbar
sind.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art werden beim Einschieben des Programmträgers eine die Tasthebel tragende
Schiene und damit die Tasthebel selbst solange vom Programmträger abgehoeben, bis dieser die richtige Lage für den Beginn
des Programmablaufs besitzt, wobei diese Lage durch
formschlüssig ineinaaergreifende Elemente .am Pro£rammträger
einerseits und an eier Anordnung andererseits festgelegt
ist. Bei diesem bekannten Steuergerät ist durch entsprechende Lage von Erhebungen am Programmträger vorgesehen, daß der
Antrieb erst dann eingeschaltet wird, nachdem der Programmträger
die uöööhriebene Lage eingenommen haj.
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Diese bekannte Anordnung iist zwar insofern vorteilhaft,
als beim Einschieben des Programmträgers die Tasthebel nicht mit diesem in Bsrührung kommen, wodurch
das Steuergerät selbst und die Programmträger geschont werden. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung
jedoch ist» daß gesonderte Stexiermittjel für das
Einschalten des Antriebs in Abhängigkeit von der Lage
des Prcgrammträgers relativ zum Steuergerät erforderlich,
sind, und daß die verwendeten Programmträger verhältnismäßig kompliziert aufgebaut sein müsBen.
Eine andere bekannte Vorrichtung für elektrische Programmsteuerungen
verwendet Programmträger nit einer Trieblochung für den Eingriff eines den Programmträger
weiterbefördernden AntriebsZahnrads, wobei dieses Antriebszahnrad Über ein weiteres Ei-tsei mit einem Antrieb
verbunden ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nun ein Mechanismus zum Außereingriffbringen von
Antriebszahnrad und Ritzel vorgesehen, damit der Antrieb beim Wechsel eines Programmträgers nicht jeweils
ein- und ausgeschaltet werden muß, sondern auch, bei nichttransportiertem Programmträger laufen kann.
Diese bekannte Vorrichtung ist auf die Ausbildung des Antriebsmechanismus für elektrische Programmsteuerungen
beschränkt und umfaßt keine Mittel zum Abtasten der Programmträger.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Anordnung
zur Programmsteuerung zu schaffen, welche dte Vorteile
der bekannten Vorrichtungen in sich verei igt und gleichzeitig
deren Nachteile vermeidet, und welche darübarhinaus
ein genau aufeinander abgestimmtes, nämlich gleich-
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zeitiges In= und AuSerrrirkungtreten des die Programs=
träger bewegenden Antriebs und der die Programmträger abtastenden Tasthebel in einfaoher Weise ermöglicht.
Die Neuerung löst diese Aufgabe an einer Anordnung der eingangs erwähnten Art dadurch, daß ein dauernd
angetriebenes Zahnrad mit dem Bügel mechanisch verbunden ist, derart, daß in einer nicht angehobenen
Stellung des Bügels das angetriebene Zahnrad mit den «fiiireiueiiuöB. Zahnrad in Biög^ifx steht und daß
in der angehobenen Stellung des Bügele die Zahnräder «ußer Eingriff stehen, woduroh der Antrieb der Programmsteuerkarte
unterbrochen ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht,
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Abtasteinrichtung sowohl die Abtaststife bzw. Tasthebel, als auch die Zahnräder außer Eingriff mit der Karte
stehen, d.h. das antreibbare Zahnrad vom angetriebenen Zahnrad getrennt ist, so daß die Karte ohne Überwindung
mechanischer Widerstände bis zujä einem bestimmten Punkt, beispielsweise einem genau definierten Anschlag,
eingeführt werden kann. Danach werden die Abtaststifte
wieder in Richtung auf die Programmsteuerkarte abgesenkt,
gleichzeitig daait werden die Zahnräder miteinander in Eingriff gebracht, d.h. der Antriebsmechanismus
wird wieder eingekuppelt, so daß die Karte in die Verzahnung dee angetriebenen Zahnrades eingreift.
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Aufsetzen der Abtaststife, sowie das Einrasten des Antriebsmechanismus
erfolgt also in einer ganz "bestimmten Stellung der Prograonnsteuerkarte relativ zur Abtasteinrichtung.
Das antreibende Zahnrad kann in festem Abstand zur Kartenführung sf lache angeordnet sein? beide Zahnräder können
eine Spitzverzahnung aufweisen, um das Ineingriffbringen zu erleichtern. Eines der Zahnräder kann zu dem
selben Zweck auf seiner Welle um etwa eine Zahnteilung verdrehbar angeordnet sein.
Zum Ausheben der Abtaststifte bzw. Tasthebel sowie
zum Ausrücken der Antriebseinrichtung für die Programmsteuerkarte
kann ein gemeinsamer Bügel vorgesehen sein, der mit Hilfe eines Handhebels zum Einschieben der Programms
teuerkarte betätigbar ist.
Eine andere, sehr wichtige Ausführnngsform der Neuerung
kann darin bestehen, daß das angetriebene Zahnrad direkt,
d.h. ohne Zwischenschaltung eines weiteren Zahnrads in die Verzahnung der Programmsteuerkarte eingreifend
angeordnet ist. Im ¥ergleich zur weiter oben beschriebenen
Ausflihrungsform bedeutet dies, daß in diesem Falle
das dort vorgesehene antreibende Zahnrad entfallen kann. Diese Ausführungsfor* ist etwas einfacher, hat jedoch
gegenüber der weiter oben beschriebenen den lachteil, daß die Verzahnung der PrograBaetauerkarten stärker abgenutzt
wird.
Die PrograaBasteuerkarte kann eine besondere
fläche tragen f di· bei Begisxü* der Mnechubbewegaag in.
die Abtasteinrichtung das Anheben des Bügels bewirkt. Mit dem Anhebemechanismus des Bügels kann eine Sperre
verbunden sein, die das Einschieben einer weiteren Programffisteuerkarte
verhindert.
Im Rahmen der Neuerung kennen auch andere Anordnungen
vorgesehen sein, die gleichzeitig ein Ausheben der Abtaststifte und ein Trennen des Antriebsmechanismus von
der Programmsteuerkarte bewirken.
Die neuerungsgemäße Anordnung eignet sicli besonders zum
Abta ,en von Programmsteuerkarten, die aus Kunststoff bestehen und eine Reihe von, in Bewegungsrichtung verlaufenden,
vorspringenden Informationsträgern besitzen, und außerdem eine ebenfalls in Bewegungsrichtung verlaufende
Verzahnung zum Transport der Karte durch die Abtasteinrichtung aufweisen.
Der Antrieb der Programmsteuerkarte kann kontinuierlich erfolgen; er kann jedoch auch mit Hilfe eines Schrittschaltwerks
bewirkt v/erden, welches in bestimmten Zeitintervallen die Karte um ein bestimmtes Maß vorwärts bewegt.
Insbesondere bei der letztgenannten Antriebsart ist es wichtig, daß die einzelnen Bewegungsschritte der
Kairte den Informationsträgern genau zugeordnet sind,
d.h. daß auch der Anfang der Bewegung genau definiert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Hierbei ist die Programmsteuerkarte 1 mit
stegföralgen, dem Programm entsprechend ausgeklinkten
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Informationsträgarn 2 versehen. Außerdem weist die
Karte 1 eine in Bewegungsrichtung verlaufende Verzahnung 3 auf, die zum Antrieb der Karte dient* In
die Verzahnung 3 greift ein antreibendes Zahnrad 4 ein, welches sich im festen Abstand von einer Unterlage
5 für die Führung der Karte befindet. Das Zahnrad 4 wird von einem weiteren, dauernd angetriebenen
Zahnrad 5 in Drehung versetzt, welches an dem beweglichen Bügel 7 angeordnet iet. Der Bügel 7 ist um die
Achse 8 schwenkbar und kann mit Hilfe des Handhebels
9 und des Nockens 10, welcher um die Achse 11 schwenkbar ist, angehoben werden* Bei dem Anheben des Bügels
7 kommt das Zahnrad 6 außer Eingriff mit dem Zahnrad 4, so daß diesea frei beweglich ist. Weiterhin werden
die Abtaststifte bzw. Tasthebel 12 von dem Bügel 7
angehoben, so daß sie die Informationsträger 2 der Programmsteusrkarte nicht mehr berühren können. Die
Programmstpuerkarte ist aleo bei angehobenem Bügel 7
frei in Längsrichtung beweglich. Zur Erläuterung der Funktion der eigentlichen Abtasteinrichtung ist noch
der Winkelhebel 13 angedeutet, welcher Über einen Betätigung satift U einen Schalter 15 betätigt.
- Sohutzansprüohe -
Claims (1)
1. Anordnung zur Programmsteuerung von mit räumlichen
Informationsträgern versehenen Progranaasteuerkarten,
welche eine mit einem antreibenden Zahnrad mindestens während der Bewegung der Karten relativ
zu den auf den Informationsträgern gleitenden Tasthebeln in Eingriff stehende Verzahnung in Richtung
ihrer Bewegung aufweist, wobei die Tasthebel mindestens während des Einführens einer Programmsteuerkarte
in den Bereich der Tasthebel durcn Abheben
eines die Tasthebel tragenden Bügels von der Programmsteuerkarte,bzw. deren Informationsträgern
entfernbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß «in dauernd angetriebenes Zahnrad (6) mit dem Bügel (7)
mechanisch verbunden 1st, derart, daß In einer nicht
angehobenen Stellung des Bügels das angetriebene Zahnrad (6) mit dem antreibenden Zahnrad (4) in
Eingriff stoht und daß in der abgehobenen Stellung des Bügels die Zahnräder (6) und (4) außer Eingriff
stehen, wodurch der Antrieb der Programaeteuerkarte
unterbrochen ist.
2, Anordnung naoh Anspruch 1V dadurch gekennzeichnet,
j daß das angetriebene Zahnrad (6) direkt, d.h. ohne
ί: Zwischenschaltung eines weiteren Zahnrades, in die
' Verzahnung (3) der Programmeteuorkarte (1) eingreift
fend angeordnet ist.
;' 11. Oktober 1968/<h?31
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT434766A AT257995B (de) | 1966-05-09 | 1966-05-09 | Abtasteinrichtung |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE6600849U Expired DE6600849U (de) | 1966-05-09 | 1966-12-14 | Abtasteinrichtung |
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AT (1) | AT257995B (de) |
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Families Citing this family (4)
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-
1966
- 1966-05-09 AT AT434766A patent/AT257995B/de active
- 1966-12-14 DE DE6600849U patent/DE6600849U/de not_active Expired
-
1967
- 1967-03-01 US US619842A patent/US3479473A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT257995B (de) | 1967-11-10 |
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