DE2901405C2 - Verfahren zur Herstellung von selbsthärtenden oder härtbaren Massen aus Destillationsrückständen der Kohlehydrierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von selbsthärtenden oder härtbaren Massen aus Destillationsrückständen der Kohlehydrierung

Info

Publication number
DE2901405C2
DE2901405C2 DE2901405A DE2901405A DE2901405C2 DE 2901405 C2 DE2901405 C2 DE 2901405C2 DE 2901405 A DE2901405 A DE 2901405A DE 2901405 A DE2901405 A DE 2901405A DE 2901405 C2 DE2901405 C2 DE 2901405C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
condensation
hydrogenation
carbohydrate
residue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2901405A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2901405A1 (de
Inventor
Menachem Dipl.-Ing. Haifa El-Roy
Ingo Dipl.-Ing. Dr. 4224 Hünxe Romey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE2901405A priority Critical patent/DE2901405C2/de
Priority to GB8001139A priority patent/GB2039927B/en
Priority to AU54628/80A priority patent/AU530537B2/en
Priority to US06/112,227 priority patent/US4259473A/en
Priority to ZA00800228A priority patent/ZA80228B/xx
Priority to JP266780A priority patent/JPS5594923A/ja
Publication of DE2901405A1 publication Critical patent/DE2901405A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2901405C2 publication Critical patent/DE2901405C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

Gegenstand der Anmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung von selbsthärtenden oder härtbaren Massen aus Destillationsrückständen der Kohlehydrierung durch saure Kondensation in der ersten Stufe mit Phenolen und Umsatz in der zweiten Stufe mit Aldehyden.
Durch eine solche Kondensation lassen sich aus Produkten der extraktiven Kohlehydrierung, die nach Abdestillation der niedrigsiedenden Bestandteile erhalten werden, duroplastische Massen herstellen. Auf diese Weise lassen sich preiswerte selbsthärtende oder härtbare Massen herstellen, deren Eigerschaftswerte mit bekannten Harzen aus der Gruppe der Phenoplaste vergleichbar sind. Außerdem bedeutet die Verwendung der hochsiedenden Rückstände er extraktiven Kohlehydrierung zur Herstellung solcher Harze, daß solche Bestandteile einer Weiterverwendung zugeführt werden, für die bisher wegen ihrer schlechten Handhabbarkeit keine Verwendungsmöglichkeit gegeben war.
Aus der GB-PS 6 03 835 ist bereits ein als »red oil« bezeichnetes Produkt der Kokereiteer-Destillation bekannt, das bei der Destillation des anthracenölfreien Teerpechs bis zur Bildung von Hartpech mit einem Erweichungspunkt von 14O0C (Krämer-Sarnow) zwischen 300 und 350°C überdestilliert. Das Destillat mit einem Erweichungspunkt von 500C wird im Mischungsverhältnis 1:1:0,35 mit einem Phenol und einem Aldehyd bei 95°C in Gegenwart eines sauren oder alkalischen Katalysators einstufig kondensiert
Aus der GB-PS 5 71 246 ist es weiter bekannt, einen bei der Extraktion von Rohpetroleum mit flüssigem SOi und Benzol anfallenden Extraktions-Rückstand im Mischungsverhältnis 0,2 :1 :0,35 mit einer phenolischen Komponente und Formaldehyd bei basischen Bedingungen zu Harzen zu verarbeiten.
ίο Aus der FR-PS 20 84 716 ist es ferner bekannt, einen bei der Behandlung von Kohle mit einer Mischung aus Tetrahydronaphthalin und I-Methylnaphthalin erhaltenen Kohleextrakt mit einem Erweichungspunkt von 1800C im Mischungsverhältnis 1 :2 mit einer phenolisehen Komponente bei einer Reaktionszeit in der ersten Stufe von 24 h zu Harzen zu verarbeiten.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfü/dernisse aus Produkten der Kohlehydrierung durch Kondensation mit Phenol in einer ersten Stufe ein Derivat zu erzeugen, welches in einer zweiten Stufe mit Formaldehyd zu einem novolakähnlichen Harz umgesetzt wurde. Als Hydrierprodukt wurde hierbei ein Extrakt verwendet, der durch Hydrierung von Stein- oder Braunkohle bei einem Druck von 50 bis 80 bar und einer Temperatur von 370 bis 390° C gewonnen worden isi. Der Erweichungspunkt dieses Extraktes lag bei 100 bis 120° C.
Die saure Kondensation mit Phenol wurde in Gegenwart von nur 0,2% Salzsäure der Dichte 1,19 g/cm3 und 0,1 % Jodwasserstoff bei 100° C durchgeführt. Das Mischungsverhältnis von Extrakt zu Phenol liegt bei 1 :2. Die unlöslichen Bestandteile der Harze wurden dabei nicht vor der Kondensation entfernt. In einer zweiten Stufe folgte eine Umsetzung mit Formaldehyd zu einem novolakähnlichen Harz.
Das erzeugte Novolak-Harz konnte nach Zugabe von maximal 10% Hexamethylentetramin bei I8O°C gehärtet werden. Der Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß ein hochschmelzender Extraktionsrückstand mit viel Phenol, aber nur katalytischen Mengen Säure, verarbeitet werden muß, so daß das Produkt nicht preiswert sein kann (Bronowetz und Taits, Chemie der festen Brennstoffe 1 (1970), Seiten 86-94,UdSSR).
Es ist weiter bekannt, ein Polykondensationsharz aus Urteer von Stein- und Braunkohlen nach Entfernen der festen Paraffine und anschließende zweistufige Kondensation mit Formalin bei 90°C in Gegenwart zunächst von Salzsäure, dann von Ammoniak, zu gewinnen. Die Kondensation erfolgt demnach in Abwesenheit von Phenolen und hat nicht das Ziel, ein härtbares Produkt zu erzeugen (SU-PS 1 48 237, Klasse 39c, 30).
Beide bekannten Verfahren hatten nicht das Ziel, ein technisch verwendbares Harz oder Preßformmassen herzustellen.
Es ist schließlich auch bekannt, Epoxyd-Harze und Phenoplaste mit Teeren aus der Erdöldestillation zu strecken, um den Preis für die Harze zu reduzieren. Auf diese Weise werden z. B. Bodenbeläge, Imprägniermassen u. a. hergestellt. In allen Mischungen dient der Teer jedoch nur als Streckmittel bzw. Füllstoff (SU-PS 4 19 542, Veba Chemie AG, Produkt-Information 22-D-169-2-4).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rückstände der extraktiven Kohlehydrierung in eine preiswerte duroplastische Preßmasse zu überführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man Rückstände der extraktiven Kohlehydrierung
mit einem Erweichungspunkt nach DIN 1995 von 30-540C in einer ersten Stufe mit Phenol, Resorcin oder Bisphenol A und/oder Kresolen in einem Mischungsverhältnis von 1:1 bis 2; i in Gegenwart einer Säure bei einem pH von 1 —2 bei einer Temperatur von 90-1000C kondensiert und in einer zweiten Stufe mit einem Aldehyd bei der gleichen Temperatur unter Bildung eines novolakähnlichen Harzes umsetzt
Die Kondensation der Destjllaljonsrückstände der Kohlehydrierung mit niedrigem Erweichungspunkt gelingt in der ersten Stufe überraschenderwise sehr vorteilhaft mit Phenol oder Resorcin, aber auch mit Kresol oder Styrol sowie Bisphenol A- Die Tatsache, daß die Kondensation der Extrakte mit Phenolen oder Kresolen besonders vorteilhaft bei einem Mischungsverhältnis Etrakt zu Phenol von 1:1 bis 2:1 abläuft, bedeutet, daß erfindungsgemäß ein weil höherer Extraktanteil vcv. mindestens 30 bis 70% kondensiert werden kann. Die Temperatur soll bei der Kondensation zwischen 90 und 1000C liegen.
Der pH-Wert der sauren Kondensation liegt zwischen 1 und 2, wobei neben anorganischen Mineralsäuren wie z. B. Salzsäure auch organische Säuren, wie Oxalsäure, Verwendung finden. Vorteilhaft ist es, wenn die anorganischen Ballaststoffe vor der Kondensation aus dem Extrakt durch Filration entfernt werden.
Nach einer besonderen Ausführungsform wird der Rückstand der Kohlehydrierung in der ersten Stufe mit Hydroxylgruppen enthaltenden Extraktdestillaten als Kondensationskomponente umgesetzt. Diese Arbeitsweise ist sehr vorteilhaft, weil c.>e Extraktdestillate phenolhaltigsind.
Sehr zufriedenstellend läuft die K.-ndensationsreaktion von Styrol ab, wenn 1-2% einer Lewis-Säure, beispielsweise BF3, AICI3 als Katalysator zugefügt werden.
In der zweiten Stufe wird bei der gleichen Temperatur wie in der ersten Stufe durch Zugabe eines Aldehyds ein novolakähnliches Harz gebildet. Geeignete Aldehyde sind beispielsweise Formaldehyd in Form seiner handelsüblichen wäßrigen 38%igen Lösung, Paraformaldehyd, Furfural. Die Umsetzungszeiten sind dabei mit der handelsüblichen wäßrigen 38%igen Lösung länger als bei den anderen aufgeführten Aldehyden.
In einer Abänderung des bisher beschriebenen Verfahrens kann auch zunächst in der ersten Stufe eine alkalische Kondensation mit einem Aldehyd durchgeführt werden, der in einer zweiten Stufe eine Kondensation mit Phenol, Resorcin oder Kresolen folgt. Hierbei wird der Extrakt zunächst mit obiger genannter wäßriger Formaldehydlösung oder Paraformaldehyd in Gegenwart eines basischen Katalysators, z. B. Natriumhydroxid- oder Kaliumhydroxilauge, gegebenenfalls mit Magnesiumoxid, bei einer Temperatur von 6O0C zur Reaktion gebracht werden. Es folgt in einer zweiten Stufe eine Kondensation mit Phenol, Resorcin oder Kresolen bei der gleichen Temperatur. Hierbei entstehen resolähnliche Harze.
Kohle wird unter Drücken von etwa !00 bis 700 bar und bei Temperaturen von etwa 400 bis 500°C meistens in Gegenwart von Katalysatoren verflüssigt. Hierzu wird in der Regel auf feiner als 200 μπι aufgemahlene Kohle mit einem Anreiböl vermischt. Ie nach angestrebter Zusammensetzung des Rückstandes aus der Kohlehydrierung wird mehr oder weniger Wasserstoff, entweder gasförmig oder in Form eines wasserstoffabgebenden Anreiböls, zugesetzt. Je mehr Wasserstoff verwendet wird, um so mehr niedrigsiedende Rückstände der Kohlehydrierung erhält man. Die Skala der gewonnenen Produkte umfaßt eine ganze Reihe von unterschiedlichen Kohlenwasserstoffen mit steigenden Siedetemperaturen, beginnend meist mit Methan über leicht- bis zu schwersiedenden ölen sowie nicht löslichen Kohlebestandteilen und Mineralien (Asche). Bekannte Kohlehydrierungsverfahren sind beispielsweise das Bergius-Pier-Verfahren und das Pott-Broche-Verfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Beispiel 1
100 Gew.-Teile eines Rückstandes der Kohlehydrierung mit einem Erweichungspunkt nach DIN 1995 von 30°C werden auf etwa 900C erwärmt und dann mit einer Mischung, bestehend aus 80 Gew.-Teilen Kresol, 10 Gew.-Teilen Salzsäure (Dichte 1,19 g/cm3) und 5 Gew.-Teilen Oxalsäure bei 900C etwa 90 Minuten lang gerührt Dann wird das Gemisch bei gleicher Temperatur weitere 60 Minuten belassen und anschließend werden 35 Gew.-Teiie Paraldehyd zugegeben. Nach weiteren 45—60 Minuten tritt eine starke Viscositätserhöhung ein. Die Masse wird darauf getrocknet, wobei nach Abkühlung ein novolakähnliches Harz entsteht.
Dieses Harz kann in bekannter Weise mit 10 Gew.-Teilen Hexamethylentetramin bei I60°C gehärtet werden.
Beispiel 2
Zu 100 Gew.-Teilen filtriertem Destillationsrückstand der Kohlehydrierung mit einem Erweichungspunkt nach DIN 1995 von 50°C werden unter Rühren bei 95°C 2,5 Gew.-Teile trockenes Aluminii'mchl&'.'i'J zugegeben und dann noch 30 Gew.-Teile Styrol in 15 Minuten. Dieses Gemisch wird dann weitere 45 Minuten bei 1000C gerührt, wobei 15 Gew.-Teile handelsübliche wäßrige Formaldehydlösung (38%ig) sowie 0,2 Gew.-Teile eines handelsüblichen anionaktiven Netzmittels auf der Basis von Alkylnaphthalinsulfonaten zugefügt werden. Es wird dann so lange auf 1000C erwärmt, bis eine Viskositätssteigerung eintritt. Das gebildete Harz hat einen Erweichungspunkt von 8O0C.
Die wäßrige Lösung wird abgetrennt und das Harz unter Vakuum von 13,3 mbar Unterdruck bei 100"C getrocknet.
Das erhaltene Harz härtet nach Zugabe von Hexamethylentetramin bei 1600C.
Beispiel 3
100 Gew.-Teile Rückstand der Kohlehydrierung mit einem Erweichungspunkt nach DlN 9195 von 54°C und 100 Gew.-Teile handelsübliche wäßrige Formaldehydlösung (38%ig) werden mit 85 Gew.-Teilen Natriumhydroxidlauge (I5%ig) und I Gew.-Teil Magnesiumoxid bei 6O0C eine Stunde gerührt. Danach werden 50 Gew.-Teile Kresol zugegeben und weitere 4 Stunden bei 6O0C gerührt. Die Masse wird dann mit warmem Wasser ausgewaschen und unter einem Vakuum von 26,3 mbar Unterdruck getrocknet. Das erhaltene Harz härtet nach Zugabe von Oxalsäure beim Erhitzen bis auf l00°C.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von selbsthärtenden oder härtbaren Massen aus Destillationsrückständen der Kohlehydrierung durch saure Kondensation in der ersten Stufe mit Phenolen und Umsatz in der zweiten Stufe mit Aldehyden, dadurch gekennzeichnet, daß man Rückstände der extraktiven Kohlehydrierung mit einem Erweichungspunkt nach DIN 1995 von 30-54°C in einer ersten Stufe mit Phenol, Resorcin oder Bisphenol A und/oder Kresolen in einem Mischungsverhältnis von 1 :1 bis 2 :1 in Gegenwart einer Säure bei einem pH von 1—2 bei einer Temperatur von 90-100°C kondensiert und in einer zweiten Stufe mit einem Aldehyd bei der gleichen Temperatur unter Bildung eines novolakähnlichen Harzes umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstand der Kohlehydrierung vor der sauren Kondensation filtriert wird.
3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstand der Kohlehydrierung in der ersten Stufe mit Hydoxylgruppen enthaltenden Extraktdestillaten als Kondensationskomponente umgesetzt wird.
4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der sauren Kondensation der ersten Stufe anstelle einer der Phenole Styrol mittels Zugabe von I — 2% einer Lewis-Säure, bezogen auf das Kondensationgemisch, umgesetzt wird.
5. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe eine alkalische Kondensation des Rückstandes mit einem Aldehyd bei etwa 600C und in der zweiten Stufe eine Kondensation mit Phenol, Resorcin oder Kresolen bei der gleichen Temperatur erfolgt.
DE2901405A 1979-01-15 1979-01-15 Verfahren zur Herstellung von selbsthärtenden oder härtbaren Massen aus Destillationsrückständen der Kohlehydrierung Expired DE2901405C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2901405A DE2901405C2 (de) 1979-01-15 1979-01-15 Verfahren zur Herstellung von selbsthärtenden oder härtbaren Massen aus Destillationsrückständen der Kohlehydrierung
GB8001139A GB2039927B (en) 1979-01-15 1980-01-14 Novolak-resins from distillation residues of carbo-hydrogenation
AU54628/80A AU530537B2 (en) 1979-01-15 1980-01-15 Novolacs from distillation residues of carbohydration
US06/112,227 US4259473A (en) 1979-01-15 1980-01-15 Process for making self-curing or curable materials from coal hydrogenation distillate residues
ZA00800228A ZA80228B (en) 1979-01-15 1980-01-15 Compounds from distillation residues of carbohydration
JP266780A JPS5594923A (en) 1979-01-15 1980-01-16 Method of manufacturing selffhardening or curable material from distillation residue obtained on coal hydrogenation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2901405A DE2901405C2 (de) 1979-01-15 1979-01-15 Verfahren zur Herstellung von selbsthärtenden oder härtbaren Massen aus Destillationsrückständen der Kohlehydrierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2901405A1 DE2901405A1 (de) 1980-07-17
DE2901405C2 true DE2901405C2 (de) 1981-12-03

Family

ID=6060621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2901405A Expired DE2901405C2 (de) 1979-01-15 1979-01-15 Verfahren zur Herstellung von selbsthärtenden oder härtbaren Massen aus Destillationsrückständen der Kohlehydrierung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4259473A (de)
JP (1) JPS5594923A (de)
AU (1) AU530537B2 (de)
DE (1) DE2901405C2 (de)
GB (1) GB2039927B (de)
ZA (1) ZA80228B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034948A1 (de) * 1980-09-17 1982-05-06 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von kunstharzen auf der basis von resorcin-verbindungen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2289478A (en) * 1941-04-08 1942-07-14 Jones & Laughlin Steel Corp Process of making phenolic resins direct from tar acid oils
GB571246A (en) * 1943-02-02 1945-08-14 Edmonds Frank Mctaggart Manufacture of oil-soluble synthetic resins and of oleo-resinous varnishes
GB603835A (en) * 1945-01-19 1948-06-23 Huiles De Petrole Soc Gen Des Improvements in processes for manufacturing synthetic resin
US2487309A (en) * 1945-01-19 1949-11-08 Huiles De Petrole Soc Gen Des Process of manufacturing a synthetic resin from red oil, a coaltar distillate
US2460724A (en) * 1945-10-31 1949-02-01 Allied Chem & Dye Corp Resinous reaction products
US3188301A (en) * 1962-04-17 1965-06-08 Shell Oil Co Resin and process for its preparation
GB1314064A (en) * 1970-03-17 1973-04-18 Coal Industry Patents Ltd Treatment of coal ex-racts
US4187369A (en) * 1977-07-07 1980-02-05 Farbshtein Jury G Process for producing hydrocarbon-phenol-formaldehyde resin

Also Published As

Publication number Publication date
ZA80228B (en) 1981-01-28
AU530537B2 (en) 1983-07-21
GB2039927A (en) 1980-08-20
DE2901405A1 (de) 1980-07-17
JPS5594923A (en) 1980-07-18
GB2039927B (en) 1983-01-06
US4259473A (en) 1981-03-31
AU5462880A (en) 1980-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330851A1 (de) Verfahren zur herstellung von resolen aus gemischen, die phenole bzw. substituierte phenole und aralkylphenole enthalten
DE2414097A1 (de) Verfahren zur herstellung von selbsthaertenden phenolharzen
DE2901405C2 (de) Verfahren zur Herstellung von selbsthärtenden oder härtbaren Massen aus Destillationsrückständen der Kohlehydrierung
EP0021409B1 (de) Schwindungsarme säurehärtende Mischungen für Furankitte und Verfahren zu deren Herstellung
EP0047992B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen auf der Basis von Resorcin-Verbindungen
EP0152760B1 (de) Säurehärtbare Mischung für schwindungsarme Furankitte und Verfahren zu deren Herstellung
DE1182428B (de) Verfahren zur Herstellung waessriger Loesungen von gegebenenfalls modifizierten Phenol-Formaldehydharzen
DE69114218T2 (de) Novolakharze auf der Basis von para-Alkylphenolen. Verfahren zu deren Herstellung.
DE1770816A1 (de) Verfahren zur Herstellung von flexiblen Phenolharzen
DE2618665C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenolharzen
DE906753C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Harzen
AT155968B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen.
DE304384C (de)
DE2432153A1 (de) Verfahren zur herstellung von waessrigen emulsionen
DE897161C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenolharzen
DE740863C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Dicyandiamid
DE2340558A1 (de) Resolharz
DE806594C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen
DE904350C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbarem Kunstharz
DE892828C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
DE899261C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenolharzen
AT128324B (de) Verfahren zur Herstellung von Lacken, Firnissen od. dgl.
DE548656C (de) Verfahren zur Veredelung rezenter Naturharze
DE754590C (de) Verfahren zur Herstellung oelloeslicher Kunstharze
DE838216C (de) Verfahren zur Herstellung waessriger alkalischer Loesungen von Phenolformaldehyd-Resolen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee