DE754590C - Verfahren zur Herstellung oelloeslicher Kunstharze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung oelloeslicher Kunstharze

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DE754590C
DE754590C DEB186879D DEB0186879D DE754590C DE 754590 C DE754590 C DE 754590C DE B186879 D DEB186879 D DE B186879D DE B0186879 D DEB0186879 D DE B0186879D DE 754590 C DE754590 C DE 754590C
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phenol
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DEB186879D
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Fritz Dr Seebach
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Hexion Specialty Chemicals AG
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Bakelite AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • C08G8/30Chemically modified polycondensates by unsaturated compounds, e.g. terpenes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung öllöslicher Kunstharze Es ist bekannt, daß die durch Umsetzung von Phenolen und Aldehyden erzeugten Phenolaldehydkunstharze im. allgemeinen ölunlöslich sind und daß es nur nach besonderen Verfahren möglich ist, öllösliche Produkte hieraus herzustellen. Diese Verfahren bestehen bekanntlich z. B. darin, daß man die betreffenden ölunlöslichen Harze, z. B. Resole oder Novolake, mit natürlichen Harzsäuren, Harzestern u. dgl. verschmilzt, wodurch öllösliche Vereinigungsprodukte erhalten werden. Oder man geht bei der Herstellung der Harze von solchen Phenolen aus, die ganz bestimmte Substituenten, wie z. B. den Isopropylrest, in ganz bestimmter Anordnung innerhalb des Phenolmoleküls enthalten und die bei der Umsetzung mit Aldehyden öllösliche Kunstharze-, ergeben.
  • Diese bekannten Verfahren erfordern also die Verwendung von natürlich vorkommenden Harzsäuren u. dgl. oder die Verwendung besonders substituierter Ausgangsphenole, wodurch die Herstellungsmöglichkeit solcher öllöslicher Kunstharze in unerwünschter Weise eingeschränkt wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß man durch Umsetzung von Phenolen mit Styrol oder Sty rolderivaten zu festen, schmelzbaren öllöslichen Kunstharzen gelangen kann. Ferner ist es aus der Patentschrift 3._j.0 989 bekannt, Kondensationsprodukte von Phenolen und ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Aldehyden, z. B. Formaldehyd, umzusetzen, wobei man ebenfalls feste, schmelzbare, öllösliche Harze erhält.
  • Es wurde nun gefunden, daß man öllösliche Kunstharze erhält, wenn man höliermolekulare, flüssige oder schmelzbare Phenolaldehydkondensationsprodukte, insbesondere Resole oder N ovolake, mit ungesättigten, aromatischen Kohlenwasserstoffen in der Wärme bis zur Bildung eines bei gewöhnlicher Temperatur festen, schmelzbaren Harzes umsetzt.
  • Die Umsetzung wird z. B. in der Weise vorgenommen, daß das Gemisch der Komponenten einige Zeit, etwa 1/z bis 2 Stunden, gegebenenfalls am Rückflußkühler, erhitzt bzw. gekocht wird. Nach Beendigung der harzbildenden Reaktion destilliert man, zweckmäßig im Vakuum, die überschüssigen oder nicht umgesetzten Anteile der Reaktionskomponenten ab und erhält so das gebildete Harzprodukt als Rückstand.
  • Das Eintreten und der Ablauf der harzbildenden Reaktion läßt sich dadurch wesentlich verstärken und beschleunigen, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines sauren Katalysators ausführt. Als besonders zweckmäßig hat sich hierbei die Anwendung gasförmiger saurer Katalysatoren erwiesen, die in das Reaktionsgemisch eingeleitet und später durch entsprechendes Auskochen aus dem fertigen Harz wieder vertrieben werden können. Hierfür kommen insbesondere gasförmige Halogenwasserstoffe, wie Chlorwasserstoff. Bromwasserstoff, oder auch andere gasförmige Säuren, wie z. B. schweflige Säure, in Betracht. An Stelle der gasförmigen Säuren können aber auch konzentrierte wäßrige Lösungen davon oder andere konzentrierte Säuren, wie Schwefelsäure, verwendet werden. Es genügt in allen Fällen die Zuführung relativ geringer Mengen dieser Katalysatoren, um die beabsichtigte Einwirkung auf den Ablauf der Harzbildungsreaktion hervorzurufen. Natürlich können aber auch größere Mengen der sauren Katalysatoren zugefügt werden, die zweckmäßig nachher durch Auskochen bzw. Auswaschen aus dem fertigen Harzprodukt entfernt werden.
  • In vielen Fällen äußert sich die Wirkung der zugesetzten sauren Katalysatoren in der Weise, daß bereits bei Zimmertemperatur eine mehr oder weniger starke Erwärmung des Gemisches der Komponenten eintritt, die so stark werden kann, daß sich die Zuführung weiterer Wärme von außen erübrigt und die Reaktion auch so zu Ende geführt werden kann. In manchen Fällen jedoch ist die Anwendung der sauren Katalysatoren notwendig, um die Umsetzung in Gang zu bringen.
  • Die Mengenverhältnisse der Komponenten können in weiten Grenzen schwanken, je nachdem «-elche Komponente bei der Umsetzung am vollständigsten ausgenutzt werden soll. Diese wird man zweckmäßig mit einem Überschuß der anderen Komponenten vermischen, der nach Beendigung der harzbildenden Reaktion durch Abdestillieren, Auslaugen oder auf anderem Wege wieder entfernt wird. Die beschriebenen Umsetzungen können gegebenenfalls bei Gegenwart geeigneter Lösungsmittel, z. B. aromatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Ketonen u. dgl., sowie in Gegenwart eines in bekannter Weise aus Inden und Phenol bei Gegenwart von Halogenwasserstoff erhaltenen öllöslichen Kunstharzes durchgeführt werden. Ferner können neben den Phenolaldehydkondensationsprodukten auch Phenole im Reaktionsgemisch anwesend sein.
  • Die auf dem beschriebenen Wege hergestellten Kunstharze sind bei gewöhnlicher Temperatur feste, mahlbare Körper von gelber bis dunkelbrauner Farbe. Sie sind unlöslich in Alkali und löslich in organischen Lösungsmitteln, Terpentinöl und fetten ölen. Ihr Schmelzpunkt beträgt bis zu etwa 12o bis i 5o°. Die Produkte stellen infolge ihrer Eigenschaften hochwertige Lackkörper vor, die als Basis für Anstriche usw. verwendet werden können. Beispiel i Ein in üblicher Weise hergestelltes Kresolresol wird in der doppelten Gewichtsmenge Inden gelöst und in die Lösung gasförmige Salzsäure eingeleitet. Die Einleitung kann bei Zimmertemperatur oder auch bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls auch unter Abkühlen vorgenommen werden. Die Menge des eingeleiteten Chlorwasserstoffs kann schwanken zwischen sehr geringen 'Mengen und dem Zustand der Sättigung des Reaktionsgemisches. Unter lebhafter Wärmeentwicklung geht die harzbildende Umsitzung zwischen dem Resol und dem Inden vor sich. Die Zeitdauer der Umsetzung ist von der angewendeten Temperatur abhängig und kann eine halbe Stunde bis mehrere Stunden bc-tragen. Nach beendeter Umsetzung wird der Überschuß des Indens abdestilliert. Das verbleibende Harz ist ein braungelber, bei Zimmertemperatur fester Körper, der etwa bei 12o bis i5o° schmilzt. Das Harz ist in Alkalien unlöslich, in Holzöl, Leinöl, Terpentinöl und anderen organischen Lösungsmitteln löslich. Die Umsetzung kann auch in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie Benzol oder Solventnaphtha, vorgenommen werden.
  • Beispiel a So Teile Kresolresol, 5o Teile Phenol (flüssig), So Teile Indem werden ineinander gelöst, und gasförmig' Salzsäure wird eingeleit°t. Das entstehende Harz entspricht in seinen Eigenschaften etwa dem gemäß Beispiel i hergestellten Harz.
  • Beispiel 3 So Teile Resol aus Phenol und Kresol, So Teile Irden werden etwa i Stunde am Rückflußkühler erwärmt bzw. gekocht. Dann wird das überschüssige Irden im Vakuum abdestilliert. Das entstehende Harz ist geruchlos, alkaliunlöslich, holzöl- und leinöllöslich, terpentinöllöslich, mit Hexa nicht härtbar und verhält sich sonst etwa so wie das nach Beispiel i erhalten,.
  • Mit der Menge des Indenanteils kann man noch weiter zurückgehen und das vorliegende Beispiel auch mit nur 25 Teilen oder nur 12,5 Teilen und noch weniger Irden ausführen.
  • Beispiel q.
  • Ein in bekannter Weise. aus So Teilen Irden und 5o Teilen Phenol flüssig bei Gegenwart von Halogenwasserstoff erhaltenes Reaktionsgemisch wird mit weiteren 5o Teilen Irden und So Teilen eines Kresolresols versetzt und Halogenwasserstoff eingeleitet. Nach Beendigung der Umsetzung kann die Gesamtmasse durch Vakuumdestillation der nicht umgesetzten Anteile: gereinigt werden und stellt dann ein Harz vom Schmelzpunkt i2o bis i5o° vor, dessen Löslichkeitseigenschaften ebenso sind, wie in den vorangehenden Beispielen angegeben.
  • Beispiel 5 2oTeilePhenolharz (Resol), 2o Teile Styrol, io Teile Alkohol (Äthylalkohol oder Amylalkoholwasserfrei) werden ineinander gelöst, und gasförmige Salzsäure wird eingeleitet. Die Temperatur steigt bis auf 6o bis 8o°. Man läßt 2.4 Stunden stehen. Die Salzsäure wird daraufhin durch Einleiten von Kohlensäure verdrängt, oder sie wird im Vakuum abgesaugt. Ebenfalls werden die angewendeten Alkohole im Vakuum entfernt. Das Harz ist hart und öllöslich.
  • Beispiel 6 2o Teile Phenolharz (Resol oder Novolak), 2oTeileStyrol, ioTeileAmylalkohol (wasserfrei) werden nach den Angaben des Beispiels 5 verarbeitet. Die Eigenschaften des fertigen Harzes stimmen mit dem Produkt des Beispiels 5 überein.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zunächst darin zu sehen, daß eine sehr bedeutende Vereinfachung der Herstellungsart gegenüber dem Verfahren nach der Patentschrift 3.,10 989 erreicht wird. Während bei diesem bekannten Verfahren die Vereinigung von Phenolen mit ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffeh z. B. nach der Methode von Koenigs ein Vorgang ist, der nicht einfach zu leiten ist und die Anwendung umständlicherer Maßnahmen zur Isolierung des entstehenden Zwischenprodukts erfordert, ist im Gegensatz hierzu die Herstellung der beim vorliegenden Verfahren zu verwendenden hochmolekularen Phenolaldehydkondensate ein gut zu, leitender und heute keine besonderen technischen Schwierigkeiten mehr bietender Vorgang. Vor allem aber wird es durch das neue Verfahren in einfacher Weise ermöglicht, beliebige höhermolekulare, flüssige oder schmelzbare Phenolaldehydkondensate durch die einfach zu leitende Umsetzung mit den ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffeh in ö@llösliche Kunstharze umzuwandeln. Das vorliegende Verfahren stellt infolgedessen insbesondere wegen seiner allgemeinen Anwendbarkeit auf beliebige flüssige oder schmelzbare Phenolaldehy dkondensate einen sehr erheblichen technischen Fortschritt dar.
  • Im übrigen war es keineswegs vorauszusehen, daß es möglich sein würde, hochmolekulare, flüssige oder schmelzbare Phenolaldehydkondensationsprodukte in der Wärme mit ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffeh unter Harzbildung zu vereinigen. Diese Ausgangskondensationsprodukte. sind entweder, wie Resol, durch Erhitzen härtbar oder, wie Novolak, nicht durch Erhitzen härtbar. Soweit es sich um härtbare Kondensationsprodukte handelt, war offenbar in keiner Weise vorauszusehen, daß diese Produkte beim Erhitzen mit ungesättigten, aromatischen Kohlenwasserstoffeh nicht für sich allein weiterhärter und schließlich in gehärtete Produkte übergehen würden, sondern daß sie sich vielmehr ohne derartige Härtungserscheinungen mit den ungesättigten Kohlenwasserstoffen unter Bildung eines neuen, festen, schmelzbaren Harzes vereinigen würden. Aber auch im Fall der nicht härtbaren Phenolkondensa,tionsprodukte muß berücksichtigt werden, daß es sich hierbei stets um höhermolekulare Körper handelt, in denen mehrere Phenolmoleküle durch lTethvlengruppen miteinander verbunden sind y und somit ein Molekularkomplex vorliegt, dessen Reaktionsfähigkeit und Vereinbarkeit mit ungesättigten, aromatischen Kohlenwasserstoffen durchaus unbekannt und ungeklärt war.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zurHerstellung öllöslicher Kunstharze durch Vereinigung von Phenolen, ungesättigten, aromatischen Kohlenw asserstoffen und Aldehyden, gegebenenfalls in Anwesenheit von sauren Katalysatoren und/oder Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß höhermolekulare, flüssige oder schmelzbare Phenolaldehydkondensationsprodukte, insbesondere Resole oder N ovolake, mit ungesättigten, aromatischen Kohlenwasserstoffen in der Wärme bis zur Bildung eines bei gew5hnlicher Temperatur festen, schmelzbaren Harzes umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als saure Katalysatoren gasförmige Säuren, wie Halogenwasserstoffe, oder schweflige Säure verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines in bekannter Weise aus Inden und Phenol bei Gegenwart von Halogenwasserstoff erhaltenen öllöslichen Kunstharzes durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter Zusatz von Phenolen durchgeführt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift N r. 3.40989; USA.-Patentschrift Nr. 1 425 784; britische Patentschrift Nr. 456 359; Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd.24, 1891, S.3891 und 3892.
DEB186879D 1939-03-30 1939-03-30 Verfahren zur Herstellung oelloeslicher Kunstharze Expired DE754590C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE340989C (de) * 1919-05-04 1921-09-20 Bakelite Ges M B H Verfahren zur Darstellung von benzol- und oelloeslichen harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden
US1425784A (en) * 1920-08-30 1922-08-15 Allis Chalmers Mfg Co Plastic composition and articles formed therefrom
GB456359A (en) * 1937-02-08 1936-11-09 Ig Farbenindustrie Ag Process for the manufacture of high molecular products

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