AT139124B - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus cyklischen Oxyverbindungen und Acetylen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus cyklischen Oxyverbindungen und Acetylen.

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AT139124B
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Description


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  Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus eyklisehen Oxyverbindungen und
Acetylen. 



    Es ist bekannt, dass die Behandlung von Phenol oder von Kresolen mit Acetylen in Gegenwart von Quecksilbersalzen und starken Säuren, beispielsweise von Schwefelsäure oder konzentrierter Essig. säure, wie sie in den amerikanischen Patentschriften Nr. 1,707. 940,1, 707.941 und 1,788. 772 beschrieben ist, zu harzähnlichen Produkten führt, welche die Komponenten im Verhältnis 1 Mol Acetylen auf 2 Mol   
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 einer Härtung mit Aldehyden unterworfen werden. Resorcin gibt unter den gleichen Bedingungen kein . Harz, sondern kristalline Produkte. 



   Es wurde nun gefunden, dass man zu wertvollen Kondensationsprudukten gelangen kann, wenn man Acetylen auf ein-oder mehrwertige Oxydverbindungen der mono-, poly-,   iso- oder heterocyclischen  
Reihen oder deren Derivate oder Gemische solcher Verbindungen in Gegenwart von organischen Zink- oder Cadmiumsalzen, z.   B. solchen   der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Ölsäure, Abietinsäure u. dgl., bei Temperaturen zwischen 100 und 3000 C, vorteilhaft bei 170-1800 C, einwirken lässt. Als cyclische
Oxyverbindungen seien genannt : Phenol, die Kresole, Xylenole, mehrwertige Phenole, z. B. Resorcin, ferner Naphtole oder andere hydroxylhaltige isocyclische oder heteroeyclische Verbindungen, z. B. 



   Tetrahydronaphtol und Cyclohexanol. Geeignet sind ferner z. B. Chlorphenole und   Phenolsulfosäuren.   



   Es ist anzunehmen, dass hiebei in erster Stufe z. B. aus Zinkacetat und Acetylen Zinkvinylacetat gebildet wird, und dass dieses die Vinylgruppe auf das Phenol überträgt. Ein Ausschluss von Wasser ist jedoch bei der Umsetzung nicht erforderlich. Es ist allerdings vorteilhaft, den Wassergehalt des Reaktions- gemisches niedrig zu halten, um die Reaktionsgeschwindigkeit nicht zu hemmen. 



   Die Umsetzung kann   gewünschtenfalls   in Gegenwart von Lösungsmitteln, z. B. von Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Butanol, oder von Ketonen, wie Aceton oder Methyläthylketon, oder von Estern, z. B. Äthylacetat, Butylacetat, oder von Kohlenwasserstoffen der aliphatischen, aromatischen oder hydroaromatischen Reihe, wie Benzin, Benzol, Toluol,   Tetra-oder Dekahydronaphthalin,   vorgenommen werden ; ferner   können   Stoffe, die mit den Ausgangsstoffen und bzw. oder den Kondensationsprodukten flüssige oder feste Lösungen bilden oder auch nur als Füllstoffe dienen, so z. B. Wachse, Öle, Harze, Harzester,
Asbest, Cellulose und ihre Derivate, Gips u. dgl. bekannte Füllstoffe, schon während der Kondensation zugegen sein. 



   Die Reaktion kann bei   gewönblichein   oder vorteilhaft bei erhöhtem Druck diskontinuierlich (im Rührautoklaven) oder kontinuierlich (in einem Druckturm) ausgeführt werden und entweder bis zur völligen Sättigung durchgeführt oder vorzeitig abgebrochen werden. 



   Je nach der angewandten Temperatur, Katalysatormenge und Reaktionszeit erhält man zäh- flüssige, halbharte oder harte Produkte, die in organischen Lösungsmitteln, wie Aceton, Alkohol, Äther,
Benzol, ferner in Ölen und Alkali leicht löslich oder nur noch teilweise löslich oder nur mehr quellbar sind. Die mit Quecksilbersalzen hergestellten Harze sind im Gegensatze hiezu in Benzol und fetten Ölen nicht löslich. Die neuen Harze sind deshalb insbesondere für die Lackindustrie von erheblicher technischer
Bedeutung. 



   Die in der angegebenen Weise erhaltenen Kondensationsprodukte können bei der Herstellung von Lacken, Isoliermitteln und in der Kunststoffindustrie entweder unmittelbar oder nach vorheriger 
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 z. B. Alkohol oder Benzol auf, behandelt die Lösung mit Bleicherde, aktiver Kohle oder einem chemischen Bleichmittel, z. B. Hydrosulfit, filtriert und destilliert bei gewöhnlichem oder vermindertem Druck das Lösungsmittel ab, wobei auch gleichzeitig etwa noch nicht umgesetztes Phenol abdestilliert werden kann. 



  Das auf diese Weise gereinigte Produkt ist praktisch frei von Zink-bzw. Cadmiumverbindungen. Man kann auch eventuell vorhandenes nicht umgesetztes Phenol vor dem Lösen in einem Lösungsmittel mit nassem oder überhitztem Wasserdampf abtreiben. Soweit die Produkte noch alkalilöslich sind, ist auch eine Reinigung durch Lösen in Alkali und Fällen mit Säuren möglich. Die löslichen und die unlöslichen Produkte können ferner in fein gemahlenem Zustande durch Behandeln mit Säuren oder Laugen gereinigt werden. 



   Man kann die genannten Kondensationsprodukte auch einer nachträglichen Härtung mit Aldehyden oder Aldehyd abspaltenden Stoffen, z. B. Hexamethylentetramin, unterwerfen. Hiebei können   gewünschtenfalli   Katalysatoren, wie Schwefelsäure, Sulfosäuren, Harzsäuren, Fettsäuren, Alkalien oder organische Basen, z. B. Cyclohexylamin, zugesetzt werden. Ebenso können auch bei dieser Härtung   niedrig-oder hochsiedende Losungsmittel   zugegen sein, wobei die hochsiedenden Lösungsmittel in dem gehärteten Produkt verbleiben können. Man kann auch vor dieser Härtung Stoffe   hinzufügen,   die, wie Asbestfasern, in dem fertigen Produkt fein verteilt sind, oder die mit ihm feste Lösungen eingehen, wodurch eine weitgehende Beeinflussung der Eigenschaften des   Endproduktes möglich ist.

   Hiefür   kommen u. a. in Frage :   Celluloseäther,   Polymerisationsprodukte, z. B. Polyvinylester, Polystyrol, Polyacrylsäure und deren Derivate,    Kunst-oderNaturharze,Harzester.'''""'  
Man gelangt weiterhin zu neuartigen-Produkten durch vollständige oder teilweise Veresterung der Kondensationsprodukte mit gesättigten oder ungesättigten, niederen oder höheren Fettsäuren oder aromatischen Säuren, mit Oxysäure,   Äthersäuren,   z. B,   Diglykolsäure, mit Aminosäuren   oder mit mehr- 
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 oder Gemischen mehrerer dieser Säuren. 



   Man kann ferner die erhaltenen Kondensationsprodukte sulfonieren, wobei Produkte mit Gerbstoffcharakter erhalten werden, nitrieren, chlorieren, mit Diazoverbindungen kuppeln oder durch Behandeln mit Äthylenoxyd in die entsprechenden Glykoläther überführen. 



   Bei Reaktionen an der Phenolgruppe kann man auch das Alkalisalz des Phenolharzes verwenden, das man mit Halogenverbindungen, wie Methyljodid,   CNorhydrin, Chloressigsäure, SäurecHoriden,   oder mit   Dimethyl- oder Diäthylsulfat   umsetzen kann. 



   Beispiel   1   : In einen Rührautoklaven von etwa 5 l Inhalt wrden 1000 rg Phenol und 20 g Zink- 
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 auf etwa 20-25 Atm. steigt. Wenn die Reaktion einsetzt und der Druck um einige Atmosphären nachgelassen hat, wird wieder Acetylen aufgepresst. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis 240-260 g Acetylen aufgenommen worden sind. Das Reaktionsprodukt kann noch heiss abgelassen oder kalt herausgenommen werden. Man erhält ein hartes Harz, das in organischen Lösungsmitteln, wie Aceton, Äther, Alkohol und Benzol, ferner   in Natronlallge löslieh, in   Benzin und Terpentinöl   unlöslich   ist. 



   Um das Zink aus dem Reaktionsprodukt zu entfernen, wird dieses in   3l   Benzol unter Erwärmen gelöst und mit 160 g Bleicherde verrührt. Man filtriert und destilliert das Benzol, anfangs mit geringem   Unterdruck,   zuletzt bei einem Vakuum von   15-20 mm Quecksilber,   ab, wobei die Temperatur langsam bis auf   230    C gesteigert wird. Gegen Ende der Destillation geht das im Rohprodukt enthaltene, nicht umgesetzte Phenol über. Das Harz wird noch heiss ausgegossen. Es bildet nach dem Erkalten harte, klare Stücke mit einem Erweichungspunkt von   100-110    C. 



   Die nachträgliche Härtung dieses Produktes kann wie folgt vorgenommen werden :
Eine Mischung aus 100   g. des   gepulverten Harzes mit 10   g Hexamethylentetramin   wird langsam auf 200  C erhitzt. Wenn die hiebei auftretende Gasentwicklung nachgelassen hat, lässt man das Produkt 
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 mitteln   unlösliches   Harz. 



   Die Veresterung des oben geschilderten, bei   100-110  C schmelzenden   Harzes sei durch folgende Angaben   erläutert :  
120 des Harzes werden mit   94 g Leinölsäure vermischt und   langsam auf   200 C erhitzt. Das   abgespaltene Wasser destilliert ab. Wenn die Reaktion beendet ist, lässt man erkalten. Man erhält ein Weichharz, das sich noch leicht in Alkali löst, da zur Veresterung nur ein Drittel der theoretischen Menge an   Leinölsäure   verwendet wurde. Die alkalische Lösung besitzt grosse   Schaumkraft.   



   Eine Umsetzung des Alkalisalzes des Phenolharzes sei durch das folgende Beispiel beschrieben :
120   g   des gereinigten Harzes mit dem   Erweicbungspunkt 1100 C   werden zusammen mit 40 g Ätznatron in 400 ems Alkohol unter Erwärmen gelöst. Dann werden 80   g   Chlorhydrin hinzugefügt. Es 
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 nehmen des Rückstandes mit Benzol kann noch etwas Chlornatrium entfernt werden. Nach dem Abdestillieren des Benzols im Vakuum, bei dem man die Temperatur langsam auf 2700 C steigen lässt, wird 

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 ein Harz erhalten, das sich in Natronlauge nicht mehr löst und dessen Erweichungspunkt auf 1200 gestiegen ist. 
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 sehr ähnlich ist, sich aber auch noch in Terpentinöl löst. 



   Wird in gleicher Weise an Stelle von Kresol technisches Xylenol verwendet, so erhält man ein Harz, das auch noch in Ligroin löslich ist. 



   Beispiel 5 : 520   g o-Chlorphenol   und 20 g Zinkacetat werden nach Beispiel 1 bis zur Sättigung mit Acetylen behandelt. Es werden etwa 235 g Acetylen aufgenommen. Man erhält ein dunkelgefärbtes Harz, das in Alkohol und Natronlauge unlöslich, in Benzol, Aceton und Äther aber löslich ist. 



   Wird in gleicher Weise p-Chlorphenol mit Acetylen behandelt, so tritt die Sättigung schon nach Aufnahme von 140   g   Acetylen ein. Das erhaltene Produkt gleicht dem Harz aus o-Chlorphenol, ist aber auch noch in Alkohol löslich. 
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 wie in Beispiel 1 mit Acetylen behandelt, bis etwa 17   g   Acetylen angelagert worden sind. Das erhaltene Produkt ist ein Harz vom Erweichungspunkt 1350, das sich beim Erwärmen leicht in fetten Ölen löst. 



   Beispiel 7 :   100 g tertiäres   p-Butylphenol und 10 Zinkaeetat werden in einer   Sehüttelbombe   bei   2100   wie in Beispiel 1 mit Acetylen behandelt, bis die Aufnahme des Acetylens nur noch langsam erfolgt. Es werden etwa 15   g Acetylen   angelagert. Man erhält ein helles Harz, das nach der Reinigung mittels Bleicherde bei   95-100  erweicht   und in Benzin löslich ist. 



   Beispiel 8 : 100 Resorcin und 6 g Zinkacetat werden in einer Schüttelbombe bei 180-1900 wie in Beispiel 1 mit Acetylen behandelt, bis etwa 20-21.   g   aufgenommen worden sind. Man   erhält   ein braunrotes Harz, das in Benzol und Benzin unlöslich, in Natronlauge, Alkohol und Aceton leicht löslich ist. 
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 erhält ein dunkelorangerotes Harz mit einem Erweichungspunkt von 95 , das sich in   den gebräuchlichen   organischen Lösungsmitteln ausser Pyridin nur wenig oder gar nicht löst. 
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 Es werden in 70 Stunden etwa   17 l Acetylen   aufgenommen. Das erhaltene Harz ist von brauner Farbe. und besitzt einen Erweichungspunkt von   67 .   Das Harz löst sich in Toluol, Alkohol und Aceton. 



   In gleicher Weise wie das reine   Dioxy-diphenyl-dimethylmethan   verhält sich das rohe Produkt, 
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 besitzt. Das Harz ist in Toluol, Alkohol und Aceton löslich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf   ein-oder mehrwertige Oxyverbindungen   der monooder poly-,   iso-oder heterocyelischen Reihen   oder deren Derivate oder Gemische solcher Verbindungen Acetylen in Gegenwart von organischen Zink-oder Cadmiumsalzen bei Temperaturen zwischen 100 und 3000 C einwirken lässt, worauf   gewünschtenfalls   die so erhaltenen Kondensationsprodukte nach an sich bekannten Methoden einer Nachbehandlung mit Aldehyden oder Aldehyd abspaltenden Stoffen unterworfen oder in Ester oder Äther übergeführt oder weiteren chemischen Umsetzungen, wie Sulfierung, Nitrierung oder Halogenierung, unterworfen werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart von Stoffen ausführt, die mit den Ausgangsstoffen und/oder den Kondensationsprodukten flüssige oder feste Lösungen bilden oder nur als Füllstoffe dienen.
AT139124D 1932-07-10 1933-05-15 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus cyklischen Oxyverbindungen und Acetylen. AT139124B (de)

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