DE642886C - Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen

Info

Publication number
DE642886C
DE642886C DEI44853D DEI0044853D DE642886C DE 642886 C DE642886 C DE 642886C DE I44853 D DEI44853 D DE I44853D DE I0044853 D DEI0044853 D DE I0044853D DE 642886 C DE642886 C DE 642886C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetylene
condensation products
phenol
compounds
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI44853D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Keyssner
Dr Walter Reppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI44853D priority Critical patent/DE642886C/de
Priority to DEI45840D priority patent/DE645112C/de
Priority to AT139124D priority patent/AT139124B/de
Priority to US678478A priority patent/US2072825A/en
Priority to FR758042D priority patent/FR758042A/fr
Priority to AT141875D priority patent/AT141875B/de
Priority to US698074A priority patent/US2027199A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE642886C publication Critical patent/DE642886C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • C08G8/30Chemically modified polycondensates by unsaturated compounds, e.g. terpenes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G61/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbon-to-carbon link in the main chain of the macromolecule
    • C08G61/02Macromolecular compounds containing only carbon atoms in the main chain of the macromolecule, e.g. polyxylylenes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2261/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbon-to-carbon link in the main chain of the macromolecule
    • C08G2261/30Monomer units or repeat units incorporating structural elements in the main chain
    • C08G2261/34Monomer units or repeat units incorporating structural elements in the main chain incorporating partially-aromatic structural elements in the main chain
    • C08G2261/342Monomer units or repeat units incorporating structural elements in the main chain incorporating partially-aromatic structural elements in the main chain containing only carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen Es ist bekannt, daß die Behandlung von Phenol oder von Kresolen mit Acetylen in Gegenwart von Quecksilbersalzen und starken Säuren unter Bildung von AcetaMehyd als Zwischenprodukt zu harzähnlichen Produkten führt, welche die Komponenten im Verhältnis i Mol Acetylen auf z Mol Phenol enthalten. Die Verwendungsmöglichkeit dieser Harze ist jedoch gering, wenn sie nicht nachträglich einer Härtung mit Aldehyden unterworfen werden. Resorcin gibt unter den gleichen Bedingungen kein Harz, sondern kristalline Produkte.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu wertvollen Kondensationsprodukten gelangen kann, wenn man Acetylen auf ein- oder mehrwertige Oxyverbindungen der mono-, poly-, iso- oder heterocyclischen Reihen oder deren Derivate oder Gemische solcher Verbindungen in Gegenwart von organischen Zink- oder Cadmiumsalzen, z. B. solchen der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure" ölsäure, Abietinsäure usw., unter erhöhtem Druck und bei Temperaturen zwischen ioo und 300°, vorteilhaft bei 17o bis i8o°, einwirken läßt. Als cyclische Oxyverbindungen seien genannt: Phenol, die Kresole, Xylenole, mehrwertige Phenole, z. B. Resorcin, ferner Naphthole oder andere hydroxylhaltige isocyclische oder heterocyclische Verbindungen, z. B. Tetrahydronaphthol und Cyclohexanol. Im Gegensatz zu den oben erwähnten Verfahren mit Quecksilbersalzen tritt hier Acetaldehyd als Zwiscnenprodukt nicht auf, da die Reaktion auch bei Ausschluß von Wasser stattfindet. Es ist vielmehr anzunehmen, daß in erster Stufe z. B. aus Zinkacetat und Acetylen Zinkvinylacetat gebildet wird, und daß dieses die Vinylgruppe auf das Phenol überträgt.
  • Bei dieser Umsetzung treten Phenol und Acetylen im Molverhältnis von etwa i : i in Reaktion. Das noch nicht umgesetzte Phenol bleibt als solches im Reaktionsgemisch vorhanden und dient als Lösungsmittel für das bereits gebildete Umsetzungsprodukt. Bei fortschreitender Aufnahme von Acetylen tritt auch das weitere Phenol im Verhältnis von etwa i., i mit dem Acetylen in Reaktion, bis schließlich das gesamte Phenol verbraucht ist. Das entstehende Reaktionsprodukt. geht während dieser Reaktion von dem löslichen über den nur noch quellbaren in den unlöslichen Zustand über.
  • Die Umsetzung kann gewünschtenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln, z. B. von Alkoholen, wie Methanol,, Äthanol, Butanol, oder von Ketonen, wie Aceton oder Methyläthylketon, oder von Estern, z. B. Äthylacetat, Butylacetat, oder von Kohlenwasserstoffen der aliphatischen, aromatischen oder hydroaromatischen Reihe, wie Benzin. Benzol, Toluol. Tetra- oder Dekahydronaplithalin, vorgenoin rasen werden; ferner können Stoffe, die mit den Ausgangsstoffen und bzw. oder den Kondensationsprodukten flüssige oder feste Lösungen bilden oder auch nur als Füllstoffe dienen, so z. B. Wachse, üle, Harze, Harzester, Asbest, Cellulose und ihre Derivate, Gips u. dgl. bekannte Füllstoffe, schon während der Kondensation zugegen sein. Ein Ausschluß von Wasser ist bei der Umsetzung nicht erforderlich. Es ist jedoch vorteilhaft, den Wassergehalt des Reaktionsgemisches niedrig zu halten, um die Reaktionsgeschwindigkeit nicht zu hemmen.
  • Die Reaktion kann diskontinuierlich (im Rührautoklaven) oder kontinuierlich (irreinem Druckturm) ausgeführt werden und t:ntweder bis zur völligen Sättigung durchgeführt oder vorzeitig abgebrochen werden.
  • je nach der angewandten Temperatur, Katalysatormenge und Reaktionszeit erhält man zähflüssige, halb harte oder harte Produkte, die in organischen Lösungsmitteln, uze Aceton, Alkohol, Äther, Benzol, ferner in ölen und Alkali 'leicht löslich oder nur noch teilweise löslich oder nur mehr quellbar sind.
  • Die in der angegebenen Weise erhaltenen Kondensationsprodukte können bei der Herstellt;ng von Lacken, Isoliermitteln und in der Kunststoffindustrie entweder unmittelbar oder nach vorheriger Reinigung verwendet werden. Zum Zwecke der Reinigung löst man das Harz. in einem Lösungsmittel, z. B. Alkohol oder Benzol, auf, behandelt die Lösung mit Bleicherde, aktiver Kohle oder einem chemischen Bleichmittel, z. B. Hydrosulfit, filtriert und destilliert bei gewöhnlichem oder vermindertem Druck das Lösungsmittel ab, wobei auch gleichzeitig etwa noch nicht umgesetztes Phenol abdestilliert werden kann. Das auf diese Weise gereinigte Produkt ist praktisch frei von Zink- bzw. Cadmiumverbindungen. Man kann auch etwa vorhandenes nicht umgesetztes Phenol 'vor dem Lösen in einem Lösungsmittel mit nassem oder überhitztem Wasserdampf abtreiben. Soweit die Produkte noch alkalilöslich sind, ist auch eine Reinigung durch Lösen in Alkali und Fällen mit Säuren möglich. Die löslichen und die unlöslichen Produkte können, ferner in fein gemahlenem Zustande durch Behandeln mit Säuren oder Laugen gereinigt werden. Beispiel i Irr einen kührautoklaven von etwa 5 1 Inhalt werden iooo g Phenol und 2o g Zinkacetat eingefüllt. Der Autoklav wird mit Stickstoff ausgespült, dann bis zu einem Druck von 5 at mit Stickstoff und zuletzt mit Acetylen bis zu einem Druck von i o at gefüllt. Die Füllung mit Stickstoff erfolgt zur Verincidung von Explosionen. Nun wird auf i8o' aufgeheizt, wobei der Druck 'im Autoklaven :tuf etwa 2o bis 25 at steigt. Wenn die Reaktion einsetzt und der Druck um einige Atmosphären nachgelassen hat, wird wieder Acetylen aufgepreßt. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis 2.1o bis 26o g Acetylen aufgenommen worden sind. Das Reaktionsprodukt kann noch heiß abgelassen oder kalt herausgenommen werden. Man erhält ein hartes Harz, das in organischen Lösungsmitteln, wie Aceton, Äther, Alkohol und Benzol, ferner in Natronlauge löslich, in Benzin und Terpentinöl unlöslich ist.
  • Um das Zink aus dem Reaktionsprodukt zu entfernen, wird dieses in 3 1 Benzol unter Erwärmen gelöst und mit 16o g Bleicherde verrührt. Man filtriert und destilliert das Benzol, anfangs mit geringem Unterdruck, zuletzt bei einem Vakuum von 15 bis 20 mm Quecksilber, ab, wobei die Temperatur lang- sam bis auf 23o° gesteigert wird. Gegen Ende der Destillation geht das im Rohprodukt enthaltene, nicht umgesetzte Phenol über. Das Harz wird noch heiß ausgegossen. Es bildet nach dem Erkalten harte, klare Stücke mit einem Erweichungspunkt von i oo bis i i o°.
  • Das Harz kann mit Hexamethylentetramin gehärtet oder mit Leinölsäure verestert oder in Form des Aikalisalzes mit Chlorhydrin veräthert werden. Beispiel 2 i ooo g Phenol, i o g Zinkacetat und i o g Cadmiumacetat werden wie in Beispiel i mit Acetylen behandelt. Das erhaltene Reaktionsprodukt wird ebenfalls wie in Beispiel i durch Lösen in Benzol und Behandeln mit Bleich- erde gereinigt. Nach dem Abdestillieren',des Benzols hinterbleibt ein Harz, dessen ErweichunZspunkt 128° beträgt. Beispiel 3 i ooo g Phenol und 20 g Cadmiumaoetat werden nach Beispiel i mit Acetylen behan- delt, bis das Reaktionsprodukt 300 g Acetylen aufgenommen hat. Man erhält ein halb weiches Harz, äas in Benzol und Aceton leicht löslich, 1 in Alkohol und Natronlauge aber unlöslich ist. Beispiel q. i ooo g Kresol und 40 g Zinkacetat werden nach Beispiel i mit Acetylen behandelt und wie dort beschrieben gereinigt. Man erhält ein Harz, das dem Produkt aus Phenol sehr ähnlich ist, sich aber auch noch in Terpen- tinöl löst.
  • Wird in gleicher Weise an Stelle von Kresol techn. Xylenol verwendet, so erhält man ein Harz, das auch noch in Ligroin löslich ist. Beispiel 5 520 g o-Chlorphenol und 2o g Zinkacetat werden nach Beispiel i bis zur Sättigung mit Acetylen behandelt. Es werden etwa 235 g Acetylen aufgenommen. Man erhält ein dunkel gefärbtes Harz, das in Alkohol und Natronlauge unlöslich, in Benzol, Aceton und Äther aber löslich ist.
  • Wird in gleicher Weise p-Chlorphenol- mit Acetylen behandelt, , so tritt die Sättigung schon nach Aufnahme von 140 g Acetylen ein. Das erhaltene Produkt gleicht dem Harz aus o-Chlorphenol, ist aber auch noch in Alkohol löslich. Beispiel 6 100 g ¢-Oxydiphenyl und 6 g Zinkacetat werden in einer Schüttelbombe bei 19o° wie in Beispiel 1 mit Acetylen behandelt, bis etwa 17 g Acetylen aufgenommen worden sind. Das erhaltene Produkt iät ein Harz mit einem Erweichungspunkt von 135°, das sich beim Erwärmen leicht in fetten Ölen löst. Beispiel 7 Zoo g Dioxyäiphenyldimethylmethan werden mit 6 g Zinkacetat als Katalysator in einer Schüttelbombe bei 1.8o bis 19o° wie in Beispiel 1 mit Acetylen behandelt, bis etwa 1o bis 11g Acetylen angelagert sind. Man erhält ein Harz, das braun gefärbt ist und einen Er-`a#ichungspunkt von etwa 12o° besitzt. Das 1-larz ist in Tolwol, Alkohol und' Aceton löslich.
  • Man erhält die gleichen oder ähnliche Produkte, wenn man an Stelle des rLinen Dioxydiphenyldimethylmethans das rohe Produkt verwendet, das man bei der Kondensation von Phenol und Aceton mittels starker Säuren erhält.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRIICH Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf @ein-oder mehrwertige Oxyverbindungen der mono-oder poly-, iso- oder heterocyclischen Reihen oder deren Derivate oder Gemische solcher Verbindungen Acetylen in Gegenwart von organischen Zink- oder Cadmiumsalzen unter erhöhtem Druck und bei Temperaturen zwischen Zoo und 300° einwirken läßt.
DEI44853D 1932-07-10 1932-07-10 Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen Expired DE642886C (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI44853D DE642886C (de) 1932-07-10 1932-07-10 Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen
DEI45840D DE645112C (de) 1932-07-10 1932-11-24 Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen
AT139124D AT139124B (de) 1932-07-10 1933-05-15 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus cyklischen Oxyverbindungen und Acetylen.
US678478A US2072825A (en) 1932-07-10 1933-06-30 Condensation products from hydroxylated cyclic compounds and acetylene
FR758042D FR758042A (fr) 1932-07-10 1933-07-05 Procédé pour la préparation de produits de condensation
AT141875D AT141875B (de) 1932-07-10 1933-09-15 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus eyelischen Oxyverbindungen und Acetylen.
US698074A US2027199A (en) 1932-07-10 1933-11-15 Condensation product

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI44853D DE642886C (de) 1932-07-10 1932-07-10 Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen
DEI45840D DE645112C (de) 1932-07-10 1932-11-24 Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE642886C true DE642886C (de) 1937-03-18

Family

ID=34066203

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI44853D Expired DE642886C (de) 1932-07-10 1932-07-10 Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen
DEI45840D Expired DE645112C (de) 1932-07-10 1932-11-24 Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI45840D Expired DE645112C (de) 1932-07-10 1932-11-24 Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen

Country Status (4)

Country Link
US (2) US2072825A (de)
AT (2) AT139124B (de)
DE (2) DE642886C (de)
FR (1) FR758042A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747750C (de) * 1934-10-20 1944-10-13 Georg Kowalski Dr Verfahren zur Herstellung von pech- bzw. harzartigen Kondensationsprodukten aus Steinkohlenteer, dessen Fraktionen oder Einzelbestandteilen und Acetylen
DE748492C (de) * 1935-02-19 1944-11-04 Verfahren zur Herstellung von pech- bzw. harzartigen Kondensationsprodukten aus Steinkohlenteer, dessen Fraktionen oder Einzelbestandteilen und Acetylen
US2459137A (en) * 1946-03-30 1949-01-11 Gen Aniline & Film Corp Process of producing resinous products from acetylene and secondary and tertiary alkyl phenols
US2531364A (en) * 1946-04-25 1950-11-21 Gen Aniline & Film Corp Mixtures of polyvinyl ethers with phenol-acetylene resins
US2474342A (en) * 1947-09-16 1949-06-28 Standard Oil Dev Co Hydrocarbon oil compositions
US2594795A (en) * 1949-10-20 1952-04-29 Union Oil Co Lubricating composition
US2879259A (en) * 1955-05-23 1959-03-24 Shell Dev Process for manufacture of glycidyl ethers of polyhydric phenols
US2884462A (en) * 1956-02-28 1959-04-28 Union Carbide Corp Production of 2, 2-bis(oxyaryl)propane compounds

Also Published As

Publication number Publication date
AT139124B (de) 1934-10-25
US2027199A (en) 1936-01-07
US2072825A (en) 1937-03-02
DE645112C (de) 1937-05-21
AT141875B (de) 1935-05-25
FR758042A (fr) 1934-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE576177C (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Produkte aus Phenolkondensationsprodukten und mehrwertigen Alkoholen
DE642886C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus cyclischen Oxyverbindungen und Acetylen
DE1770816A1 (de) Verfahren zur Herstellung von flexiblen Phenolharzen
DE673379C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Harzen
DE1256898B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Kondensationsprodukten durch Kondensation eines Gemisches von Ketonen mit Formaldehyd
DE442211C (de) Verfahren zur Herstellung von fluessigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd
DE254411C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen, löslichen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd
DE850232C (de) Verfahren zur Herstellung von hellen, gutloeslichen Kunstharzen durch Kondensation von Ketonen mit Aldehyden
DE720759C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen
DE529323C (de) Verfahren zur Herstellung eines zaehfluessigen Kondensationsproduktes aus Phenol und Formaldehyd
DE634003C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE942595C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Mischkondensationsprodukten
DE875724C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE829926C (de) Verfahren zur Herstellung lichtbestaendiger modifizierter Phenolharze
DE719394C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren Kunstharzen
DE728980C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
DE473411C (de) Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten aus rezenten Naturharzen
DE609729C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren, schmelzbaren, in organischen Loesungsmitteln loeslichen Kondensationsprodukten aus aromatischen Aminen und Aldehyden
DE388795C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden
DE645449C (de) Verfahren zur Herstellung loeslicher Harze
DE2901405C2 (de) Verfahren zur Herstellung von selbsthärtenden oder härtbaren Massen aus Destillationsrückständen der Kohlehydrierung
DE817811C (de) Verfahren zur Haertung von Weichharzen
DE908072C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE695624C (de) Verfahren zur Gewinnung von Fettsaeuren aus Baumrinden
DE1570351C (de) Verfahren zur Herstellung von Novolaken aus Diphenylolpropan und Formaldehyd