DE868349C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

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DE868349C
DE868349C DEF2648D DEF0002648D DE868349C DE 868349 C DE868349 C DE 868349C DE F2648 D DEF2648 D DE F2648D DE F0002648 D DEF0002648 D DE F0002648D DE 868349 C DE868349 C DE 868349C
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DE
Germany
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formaldehyde
condensation products
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xylene
resins
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DEF2648D
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English (en)
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Theodor Dr Cuerten
Richard Dr Wegler
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/34Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers covered by at least two of the groups C08L61/04, C08L61/18 and C08L61/20
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß härtbare -Phenolharze in einfacher Weise mit solchen reaktiven sauerstoffhaltigen Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und aromatischen oder aromatisch-aliphatischen Verbindungen umgesetzt werden können, deren Reaktivität auf der Anwesenheit von Äther- und bzw. oder Acetalgruppen beruht. Diese als Modifizierung der Phenolharze bzw. der anderen Reaktionspartner anzusprechende Reaktion kann, falls beide Ausgangsmaterialien genügend mischbar sind, ohne Anwendung eines Lösungsmittels durchgeführt werden. In anderen Fällen verwendet man Lösungsmittel, gegebenenfalls Gemische verschiedener Lösungsmittel. Die Lösungsmittel können indifferenter Natur sein oder auf das eine oder andere Ausgangsmaterial ebenfalls modifizierend wirken. Auf letzteren Fall wird weiter unten näher Bezug genommen. Die neue Reaktion ist auf alle die Gebiete anwendbar, denen härtbare Phenolharze üblicherweise zugeführt werden, und zwar in erster Linie auf die Herstellung von Einbrennlacken, aber auch auf die Herstellung von Preßmassen. Man kann hierbei so verfahren, daß man die noch nicht umgesetzte Mischung der beiden Ausgangsmaterialien auf einer Unterlage als Lack aufstreicht und dann härtet bzw. die Mischung nach Art von Preßmassen verarbeitet. Man kann aber auch die beiden Komponenten zunächst in Substanz ankondensieren, um dann die endgültige Aushärtung auf einer Unterlage bzw. unter Formgebung vorzunehmen. Selbstverständlich muß hierbei dafür Sorge getragen werden, daß bei der Ankondensation noch kein unlöslicher bzw. unschmelzbarer Zustand erzielt wird. Die endgültige Aushärtung kann beispiels-%veise bei Temperaturen zwischen etwa zao und etwa a20° durchgeführt werden. wendet man Härtungskatalysatoren an, so verläuft sie auch- bereits bei tiefen Temperaturen genügend schnell. Geeignete Härtungskatalysatoren sind Salzsäure, aromatische Sulfonsäuren oder deren Chloride und andere sauer reagierende bzw. Säure abspaltende Substanzen.
  • Die Einkondensation der erwähnten Produkte in die Phenolharze bringt u. a. den Vorteil mit sich, daß die elektrischen Eigenschaften verbessert werden. Dies wirkt sich sowohl auf dem Lackgebiet als auch auf dem Preßmassengebiet vorteilhaft aus. Auf dem Lackgebiet kommt hinzu, daß die Gefahr des Überbrennens, welche bei reinen Phenolharzen leicht gegeben ist, weitgehend beseitigt wird. Ferner wird den gehärteten Harzfilmen eine erhöhte Elastizität verliehen. Es ergibt sich heraus für das Mengenverhältnis zwischen Phenolharzen und den anderen Harzen, daß der Prozentgehalt der letzteren zu erhöhen ist, wenn man auf besonders weiche und elastische Überzüge Wert legt. Weitere Vorteile der gemäß Erfindung erhältlichen Lackfilme gegenüber solchen auf Basis von reinen Phenolharzen liegen in der erhöhten Alkalibeständigkeit und der erhöhten Wasserfestigkeit. Außerdem sind sie besser mit basischen Pigmenten verträglich.
  • Die als Ausgangsmaterial in Frage kommenden Phenolharze können auf Basis von Phenol selbst oder von Substitutionsprodukten desselben, wie Kresolen, Xylenolen oder höheren Alkylphenolen, aufgebaut sein. Der Ausdruck Phenolharze soll auch andere Kondensationsprodukte auf ähnlicher Basis, z. B. aus Diphenyloldimethylmethan oder deren Gemischen, umfassen.
  • Als Vertreter des anderen Typs der erfindungsgemäß angewandten Ausgangsmaterialien seien zunächst die in wäßrig-saurem Medium hergestellten öligen bis harzartigen Formaldehydkondensationsprodukte von I- und :2fach alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen oder ihren halogenierten Derivaten genannt, wie sie beispielsweise aus den Patentschriften 349 741 sowie 407 ooo bekannt sind. Diese Umsetzungsprodukte enthalten, wie später festgestellt wurde, Sauerstoff in chemischer Bindung, und zwar in Form von Äther- und Acetalgruppen. Sie sind auf Grund dieser Gruppen als reaktive Harze anzusprechen. Ähnlich verhalten sich die Kondensationsprodukte des Formaldehyds mit Styrol, Alkylaryläthern bzw. Diaryläthern sowie mit Tri- und Tetraalkylbenzolen. Dies bedeutet, daß alle Kondensationsprodukte, welche aus den vorstehend erwähnten Ausgangsmaterialien mit Hilfe von Formaldehyd in wäßrig-saurem Medium erhältlich sind, reaktive Eigenschaften zeigen. Im Gegensatz zu den hartbaren Phenolharzen beruht jedoch bei allen diesen Produkten die Reaktivität nicht auf der Anwesenheit von Methylolgruppen, sondern von reaktionsfähigen Äther- und Acetalgruppen, wie oben bereits erwähnt wurde. Der Einfachheit halber soll im folgenden, wenn die vorstehende Gruppe von Kondensationsprodukten gemeint ist, stets von Xylol-Formaldehyd-Harzen gesprochen werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der beschriebenen Erfindung werden einer oder beide Reaktionspartner, d. h. entweder die Phenolharze oder die Xylol-Formaldehyd-Harze oder beide, vor der Vereinigung miteinander noch einer andersartigen Modifizierung unterworfen, welche jedoch nicht so weit getrieben werden darf, daß ihre Reaktivität gegenüber dem anderen Partner völlig verlorengeht. Diese vorausgehenden Modifizierungsverfahren dienen vor allem dem Ziel, die Mischbarkeit der beiden Harztypen ineinander und die Elastizität der Endprodukte zu verbessern. Hartbare Phenolharze werden nämlich mit zunehmendem Gehalt an Methylolgruppen in Xylol-Formaldehyd-Harzen unlöslicher. Andererseits sinkt die Verträglichkeit von Xylol-Formaldehyd-Harzen mit Phenolharzen mit einer Verminderung des Sauerstoffgehaltes der ersteren bzw. mit einer Vermehrung der Alkylgruppen oder einer Verlängerung der Kette dieser Alkylgruppen. Es kommt also darauf an, entweder die hydrophilen Eigenschaften von Phenolharzen oder die lyophilen Eigenschaften von Xylol-Formaldehyd-Harzen herabzudrücken oder beide Komponenten in diesem Sinne zu modifizieren, um dadurch ihre Verträglichkeit miteinander zu verbessern. Dieses Ziel kann auf folgenden beiden Wegen erreicht werden: Zunächst ist es möglich, die an sich fertig hergestellten hartbaren Phenolharze und bzw. oder Xylol-Formaldehyd-Harze zu modifizieren. Derartige Reaktionen sind für die hartbaren Phenolharze bekannt, für die Xylol-Formaldehyd-Harze sind sie in ähnlicher Weise durchführbar. Die besten Resultate werden erzielt, wenn man die Xylol-Formaldehyd-Harze modifiziert, wobei als Modifizierungsmittel z. B. Polyester, Sulfonsäureamide, Phenoläther, Alkylphenole, Alkohole und Säuren in Frage kommen. Unter Polyestern werden hierbei Kondensationsprodukte aus Polyalkoholen wie Glycerin oder Trimethylolpropan und Polycarbonsäuren wie Adipinsäure oder Phthalsäure verstanden, welche auf Grund einer unvollständigen Kondensation oder eines nicht stöchiometrischen Verhältnisses der Ausgangsmaterialien größere Mengen an freien funktionellen Gruppen, und zwar vorzugsweise Hydroxylgruppen, enthalten. Alle diese Komponenten erhöhen die Verträglichkeit der Xylol-Formaldehyd-Harze mit den hartbaren Phenolharzen. Die Polyester bedingen außerdem die Bildung besonders elastischer Produkte. Als Modifizierungsmittel für die Phenolharze kommen beispielsweise höhere aliphatische oder aromatische Alkohole, Fettsäuren, Fettsäureester oder Polyester in Frage. Die andere Möglichkeit für eine vorausgehende Modifizierung der Reaktionspartner zwecks Erhöhung ihrer Löslichkeit ineinander besteht darin, daß man die Modifizierungsmittel in die Ausgangsmaterialien bereits während ihrer Herstellung hineinkondensiert. Diese Ausführungsform kommt für Phenolharze im allgemeinen weniger in Betracht, da die Phenole mit Formaldehyd so schnell reagieren, da,ß in vielen Fällen keine Mischkondensationsprodukte entstehen. Bei den Xylol-Formaldehyd-Harzen können jedoch leicht Mischkondensationsprodukte mit den verschiedensten im gewünschten Sinn modifizierend wirkenden Zusätzen hergestellt werden. Verschiedene der vorausgehend erwähnten Modifizierungsmittel, wie Alkohole oder Säuren, können beispielsweise bereits während der Herstellung der Xylol-Formaldehyd-Harze zugegeben werden, wobei sie sofort mit den gebildeten Kondensationsprodukten die gewünschte Modifizierungsreaktion eingehen. Ferner kann man Alkylphenole, Phenoläther oder Styrol zusammen mit Xylol einer Mischkondensation mit Formaldehyd unterwerfen.
  • Selbstverständlich können auch noch andere harzbildende Komponenten mit einkondensiert werden bzw. andere reaktive Harze zusätzlich für die Modifizierung herangezogen werden. Es seien Harnstoff, Melamin sowie die daraus mit Formaldehyd erhältlichen Harze erwähnt.
  • Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i 45 Teile eines Phenolharzes, das durch Einwirkung von 2,1 Mol Formaldehyd auf i Mol Phenol in alkalischem Medium gewonnen wurde, gelöst in der gleichen Menge Butanol, werden mit i2o Teilen Methylglykolätheracetat und 12o Teilen Butanol vermischt. Zu dieser Lösung werden 36o Teile eines Kondensationsproduktes aus gleichen Teilen Xylol-Formaldehyd-Harz mit Adipinsäure-Trimethylolpropanester (Molverhältnis i : i) gegeben und die klare Lösung 2o Minuten unter Rückfluß erhitzt. Die Lösung ergibt beim Einbrennen während etwa i/2 Stunde bei 17o° hoch elastische, klare helle Überzüge von guter Wasser- und Treibstofffestigkeit. Beispiel e 3o Teile eines Resolharzes auf Phenolbasis, 5o%ig in Butanol gelöst, 104 Teile Butanol und i 8o Teile eines Kondensationsproduktes, das aus 6o% Diäthylbenzol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt und 4o % eines Esters aus Adipinsäure-Trimethylolpropan mit io% Hydroxylgehalt hergestellt wurde, werden gemischt und kurze Zeit zum Sieden erhitzt. Das Produkt liefert nach etwa istündigem Einbrennen bei i8o bis igo° einen wasserfesten, elastischen Lacküberzug. Beispiel 3 i5o Teile eines Resolharzes auf Phenalbasis, 5o%ig in Butanol gelöst, und 104 Teile Butanol werden mit i8o Teilen einer 8o0/eigen Xylollösung eines Esters vermischt, der aus gleichen Teilen Diäthylbenzol-Formaldehyd-Harz mit Adipinsäure-Hexantriolester (Molverhältnis i: i) entsteht. Nach kurzem Erhitzen unter Rückfluß entsteht eine Lösung, die zur Herstellung klarer, harter und elastischer Einbrennlacke geeignet ist.
  • Beispiel 4 Zoo Teile eines reaktiven p-tertiär-Butylphenolharzes, wie es durch alkalische Kondensation des Phenols mit Formaldehyd entsteht, werden mit 8oo Teilen einer 8o%igen Xylollösung eines Mischkondensates aus gleichen Teilen Xylol-Formaldehyd-Harz (io,8% Sauerstoff) und Adipinsäurehexantriolester (Molverhältnis i : i) vermischt. Nach dem Einbrennen auf 16o bis 2oo° entsteht ein wasserfester, elastischer, lichtechter Überzug. Beispiel s ioo Teile eines Mischkondensationsproduktes aus Xylol und i5% tertiär-Butylphenol mit 2 Mol Formaldehyd werden mit 5o Teilen eines Resolharzes auf Phenolbasis und ioo Teilen Butanol vermischt. Nach kurzem Erwärmen ist die Lacklösung gebrauchsfertig. Beispiel 6 Zoo Teile eines reaktiven Melamin-Formaldehyd-Harzes, 5o%ig in Butanol gelöst, und 25oTeile einer 8o%igen Xylollösung, bestehend aus 6o0/9 eines reaktiven Xylol-Formaldehyd-Harzes und 40 % eines Adipinsäurehexantriolesters (Molverhältnis i : i), werden vermischt und zu dieser Lösung 5o Teile eines Resolharzes auf Phenolbasis, 5o%ig in Butanol gelöst, gegeben. Die Lösung ergibt bei 130 bis 15o° klar einbrennende elastische Überzüge. Beispiel ? ioo Teile eines Kondensationsharzes, das aus 2g8 Teilen Propylxylolisomeren und 40o Teilen Formaldehyd mit 36o Teilen konzentrierter Schwefelsäure durch 7stündiges Rühren bei g6° hergestellt wurde, werden mit 5o Teilen eines alkalisch kondensierten p-tertiär-Butylphenol-Formaldehyd-Harzes unter Zugabe von o,i % Toluolsulfochlorid kurze Zeit bei i.2o bis i4o° erhitzt. Man erhält ein hochschmelzendes, in Benzin leicht lösliches helles Harz.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man Kondensationsprodukte vom Typ der härtbaren Phenolharze mit solchen reaktiven sauerstoffhaltigen Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und aromatischen oder aromatisch-aliphatischen Verbindungen erhitzt, deren Reaktivität auf der Anwesenheit von Äther- und bzw. oder Acetalgruppen beruht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die eine oder die andere Reaktionskomponente oder beide vorher einem Modifizierungsprozeß unterwirft, indem man die Modifizierungsmittel entweder auf die mit Formaldehyd erhältlichen Kondensationsprodukte einwirken läßt oder schon während der Umsetzung mit Formaldehyd zusetzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6o9 553; schweizerische Patentschrift Nr. 153 843.
DEF2648D 1943-02-27 1943-02-27 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Expired DE868349C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH153843A (de) * 1931-03-26 1932-04-15 Armin Dr Spitzer Verfahren zur Herstellung von Pressmassen.
DE609553C (de) * 1932-05-13 1935-02-18 Bakelite Ges M B H Verfahren zur Herstellung von harzartigen, oelloeslichen Phenolformaldehydkondensationsprodukten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH153843A (de) * 1931-03-26 1932-04-15 Armin Dr Spitzer Verfahren zur Herstellung von Pressmassen.
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