DE1022005B - Verfahren zur Herstellung von Novolakharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Novolakharzen

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DE1022005B
DE1022005B DED17974A DED0017974A DE1022005B DE 1022005 B DE1022005 B DE 1022005B DE D17974 A DED17974 A DE D17974A DE D0017974 A DED0017974 A DE D0017974A DE 1022005 B DE1022005 B DE 1022005B
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Germany
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phenol
formaldehyde
reaction
resins
acetate
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DED17974A
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Donald Alexander Fraser
Reginald William Hall
Alaric Louis Jeffrey Raum
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Distillers Co Yeast Ltd
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Distillers Co Yeast Ltd
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes
    • C08G8/08Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ
    • C08G8/10Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ with phenol
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes
    • C08G8/08Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ
    • C08G8/12Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ with monohydric phenols having only one hydrocarbon substituent ortho on para to the OH group, e.g. p-tert.-butyl phenol

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Novolakharzen Die Erfindung betrifft Verbesserungen in der Herstellung von Phenolharzen.
  • Novolakharze, die durch Kondensation eines Phenols mit weniger als der molekularen Menge eines Aldehyds, gewöhnlich unter sauren Bedingungen, hergestellt werden, sind thermoplastisch und erfordern den Zusatz von verschiedenen Härtemitteln, wie beispielsweise Hexamethylentetraminen, ehe sie durch Wärme härtbar werden. Das mit einem Härtemittel gemischte Nov olakharz kann dann durch Wärme gehärtet werden, wodurch unschmelzbare und unlösliche Harzprodukte erhalten werden. Unter den üblichen Bedingungen der Erhitzung und unter Verwendung einer üblichen Menge an Härtemittel hängt die Geschwindigkeit der Aushärtung eines Novolakharzes von der Art des zu seiner Herstellung benutzten Phenols und Aldehydes und den Reaktionsbedingungen, unter denen es gebildet worden ist, ab. Im besonderen wurde gefunden, daß die Geschwindigkeit der Härtung von der Art des bei der Herstellung des Novolakes benutzten Katalysators abhängt.
  • Für die Herstellung von Novolakharzen mit erhöhter Reaktionsfähigkeit ist schon vorgeschlagen worden, einen Aldehyd mit einem molaren Überschuß eines Phenols, gewöhnlich in wäßriger Mischung, deren pH-Wert zwischen -1 und 7 liegt, unter Mitverwendung von Leichtmetalloxyden, wie einem Alkali- oder Erdalkalioxyd oder Zinkoxyd, Magnesiumoxyd oder Aluminiumoxyd, oder der Hvdroxv de dieser Metalle als Katalvsator zu erhitzen und anschließend das Wasser und das'überschüssige Phenol abzudestillieren. Ein derartiges Verfahren liefert zwar Novolakharze mit hohen Härtegeschwindigkeiten, doch wurde gefunden, daß die Anfangsgeschwindigkeit der Kondensation zwischen dem Phenol und dem Formaldehyd in Gegenwart dieser Leichtmetalloxyde oder -hydroxyde in dem angegebenen p;T-Bereich gering ist.
  • Die Erfindung bezweckt daher, ein Verfahren für die Herstellung von Nov olakharzen zu schaffen, die höhere Reaktionsvermögen und Härtegeschwindigkeiten besitzen als die üblichen, mit Säure katalysierten Harze. Die Erfindung bezweckt ferner, ein Verfahren für die Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Novolalharzen mit hohen Reaktionsfähigkeiten und Härtegeschwindigkeiten zu schaffen, bei welchem die anfängliche Kondensationsgeschwindigkeit hoch ist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Novolakharze herzustellen, die Formkörper ergeben, die bei der Entnahme aus der Form eine höhere Härte (d. h. "Heißhärte") und bessere Oberfläche besitzen als die üblichen säurekatalysierten Novolalcharze.
  • Es wurde gefunden, daß die Bildungsgeschwindigkeit von Novolakharzen mit hohen Härtegeschwindigkeiten wesentlich erhöht werden kann, wenn bei der Kondensationsreaktion als Katalysator die Salze organischer Säuren mit gewissen zweiwertigen Metallen benutzt werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Novolakharzen gemäß vorliegender Erfindung besteht daher darin, daß man Phenolverbindungen, die Phenol, m-Cresol oder m-Äthylphenol enthalten, und Formaldehyd oder einen Formaldehyd bildenden Stoff in einem Molverhältnis von etwa 1,1 bis 2 : 1 in Gegenwart von etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eines Salzes aus einem zweiwertigen, elektropositiven Metall und einer organischen Säure bei einem pH-Wert des Reaktionsgemisches von 4- bis 7 kondensiert. Erfindungsgemäß ist das benutzte Verhältnis Phenolverbindung zu Formaldehyd größer als etwa 1,1 : 1 und meist größer als 1,3: 1. Aus wirtschaftlichen Gründen wird das Verhältnis Phenolverbindung zu Formaldehyd unter etwa 2: 1 gehalten, da die nicht umgesetzten Phenolverbindungen durch Destillation entfernt werden müssen. Es ist auch zweckmäßig, das Verhältnis aus dem Grunde unter etwa 2 : 1 zu halten, da oberhalb dieses Wertes leicht Harze gebildet werden, deren Molekulargewichte nicht im besten Bereich liegen.
  • Die bei dem Verfahren vorliegender Erfindung benutzten Phenolverbindungen können aus Phenol selbst, m-Cresol oder m-Äthylphenol bestehen. Es können auch Mischungen dieser Phenole benutzt werden, und es wurde gefunden, daß Phenolgemische, die außer Phenol selbst oder den m-substituierten Phenolen zusätzlich andere Phenole enthalten, auch benutzt werden können, und obgleich diese Mischungen möglichst einen größeren Anteil Phenol, m-Cresol oder m-Äthylphenol enthalten sollen, so ist dies nicht wesentlich für die Herstellung von Novolakharzen erhöhter Reaktionsfähigkeit nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung. So können beispielsweise handelsübliche Xylenole, die kleine Mengen geeigneter m-substituierter Phenole enthalten, mit Erfolg benutzt werden, aber reine 1, 3, 5-Xylenollrarze, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, besitzen keine wesentliche Verbesserung gegenüber solchen, die unter Verwendung der üblichen sauren Katalysatoren kondensiert worden sind.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die einzigen substituierten Phenole, die, wenn sie bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung benutzt werden, reaktionsfähige Novolakiergeben, die m-substituierten Phenole, m-Cresol und m-Äthylphenol sind. Die Tatsache, daß nach der vorliegenden Erfindung ein Verfahren für die Herstellung von reaktionsfähigen Novolaklrarzen aus m-Cresol oder handelsüblichen metacresolhaltigen Cresolgemischen entwickelt worden ist, ist von besonderem Wert, da bisher die technisch verwertbaren Verfahren für die Herstellung von Novolakharzen aus Cresolgemischen zu nicht reaktionsfähigen Harzen, d. h. Harzen mit niedrigen Härtegeschwindigkeiten, geführt haben. Diese Harze mußten daher mit den reaktionsfähigeren Phenol-Novolaklrarzen gemischt werden, damit Formpulver mit technisch ausreichenden Härtegeschwindigkeiten erhalten wurden. Die nach dem vorliegenden Verfahren erzeugten m-Cresol-Novolakharze sind dagegen verhältnismäßig reaktionsfähig und können daher unmittelbar zur Herstellung von Formpulvern benutzt werden, die gute, technisch brauchbare Härteeigenschaften besitzen.
  • Als Formaldehyd liefernde Mittel, die benutzt werden können, kommen Verbindungen, wie Paraformaldehyd, in Frage, die unter den Bedingungen der Kondensationsreaktion Formaldehyd erzeugen.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Katalysatoren sind die zweiwertigen elektropositiven Metallsalze schwacher organischer Säuren. Unter einem elektropositiven Metall soll ein Metall verstanden werden, das in der elektromotorischen Reihe (Spannungsreihe) elektropositiver ist als Wasserstoff. Beispiele derartiger Metalle sind Barium, Strontium, Calcium, Magnesium, Mangan, Zink, Cadmium, Kobalt und Blei. Die Salze anderer zweiwertiger elektropositiver Metalle, wie Eisen, Chrom, Zinn und Nickel, können zwar auch benutzt werden, doch ist ihre Verwendung weniger zu empfehlen, da sie oft zu langsamen Reaktionsgeschwindigkeiten führen, weil diese Metalle unter den angewendeten Reaktionsbedingungen keine stabilen zweiwertigen Kationen bilden. Es kann irgendein Salz dieser Metalle mit einer schwachen organischen Säure als Katalysator angewendet werden, vorausgesetzt, daß es weni-stens teilweise in dem Reaktionsgemisch löslich ist und bei seiner Verwendung das Kondensationssystem im gewünschten pH-Bereich gehalten werden kann. Besonders brauchbar sind die Salze der einfachen Carbonsäuren, wie der Benzoesäure, Ameisensäure, Essigsäure und Milchsäure. Als Beispiele geeigneter Katalysatoren mögen erwähnt werden Zinkacetat, Zinkbenzoat, Cadmiumformiat, Bleiacetat, Magnesiumacetat und Manganacetat. Unter Verwendung der Salze des Mangans, da: das einzige brauchbare zweiwertige elektropositive Metall der Gruppe VII des Periodischen Systems ist, werden besonders wertvolle Resultate erhalten. Diese Mangankatalysatoren ergeben schnelle Reaktionszeiten und Harze geringer Viskosität mit hohem Reaktionsvermögen.
  • Die Menge des bei der Kondensationsreaktion benutzten Katalysators kann je nach dem gewählten Katalysator und der Art des leerzustellenden Harzes weitgehend geändert werden. Die Menge des benutzten Katalysators beträgt etwa 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent des verwendeten Phenols. Wird das bei der Reaktion benutzte Molverhältnis des Phenols zum Forrnaldehyd verringert, so verläuft die Anfangsreaktion langsamer, und es ist daher oft ratsam, eine verhältnismäßige hohe Konzentration des Katalvsators anzuwenden. Es hat sich jedoch ergeben, daß oberhalb einer bestimmten Mindestmenge Änderungen in den Katalysatorkonzentrationen nur wenig Einfluß auf die Härtegeschwindigkeiten der erzeugten Harze haben.
  • Der pH-Wert des Reaktionsgemisches muß erfindungsgemäß im Bereich von 4 bis 7, und vorzugsweise zwischen 5 und 6 liegen, damit schnell härtende Novolakharze erhalten werden. Der pH-Wert des Reaktionsgemisches kann jedoch erforderlichenfalls durch den Zusatz geeigneter Säuren oder Basen eingestellt werden.
  • Wenn ein wäßriges Reaktionsgemisch benutzt wird, so wird der pH-Wert des Systems am zweckmäßigsten in der Weise bestimmt, daß ein üblicher pa-Messer mit einer Glaselektrode benutzt wird, die unmittelbar in das Reaktionsgemisch bei 20' eingetaucht wird. Im Falle eines nicht wäßrigen Kondensationssystems, das sich beispielsweise ergibt, wenn der Formaldehyd in Form von Paraformaldehyd zugesetzt wird, wird der pH-Wert als der Wert angesehen, der in einem gleichen System erhalten wird, in welchem der benutzte Paraformaldehyd jedoch durch ein Volumen einer wäßrigen, 36gewichtsprozentigen Lösung ersetzt wird, die dasselbe Gewicht an Formaldehyd enthält.
  • Die Novolaklrarze werden erfindungsgemäß hergestellt, indem das Phenol und der Formaldehyd gemischt werden und dem Gemisch der Katalysator zugesetzt wird. Das Gemisch wird dann langsam erhitzt, bis Reaktion eintritt. Wenn ein wäßriges Reaktionsgemisch benutzt wird, so wird die Temperatur der anfänglichen Reaktion am besten dadurch geregelt, daß das Gemisch unter Rückfluß erhitzt wird. Wenn praktisch nicht wäßrige Reaktionsgemische benutzt werden, so ist es ratsam, die Wärmezufuhr während des ersten Teiles der Reaktion so zu regeln, daß die Temperatur des Systems nicht mit zu großer Geschwindigkeit ansteigt.
  • Wenn die Kondensation des Phenols und Formaldehyds in genügendem Ausmaße fortgeschritten ist, läßt man die Temperatur des Kondensationssystems ansteigen, und es werden gleichzeitig die flüchtigen Verbindungen bei atmosphärischem Druck abdestilliert, bis die Temperatur über 100° ansteigt und im Bereich von 150 bis l60° liegt. Das Reaktionsgemisch kann dann auf dieser erhöhten Temperatur so lange belassen werden, bis die Reaktion beendet ist. Die restlichen flüchtigen Stoffe, wie nicht umgesetztes Phenol, können dann entfernt werden, indem der Druck über dem Reaktionsgemisch verringert wird und diese Stoffe aus dem Gemisch abdestilliert werden.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das Reaktionsgemisch unter verringertem Druck vollkommen von den flüchtigen Stoffen befreit wird, und in vielen Fällen, besonders dann, wenn niedrige molare Verhältnisse von Phenol zu Formaldehyd benutzt worden sind, können die aus der Kondensationsreaktion gewonnenen Harze unmittelbar benutzt werden, wie zur Herstellung von Formpulvern. Andererseits kann aber auch eine gewisse Menge des überschüssigen Phenols durch den Zusatz von weiteren Mengen Formaldehyd und anschließendes weiteres Erhitzen entfernt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Novolakharzen hat gegenüber den bisher beschriebenen Verfahren viele Vorteile. Erstens haben die nach dem neuen Verfahren hergestellten Harze ein viel größeres Reaktionsvermögen, d. h. sie benötigen viel kürzere Zeiten zum Härten als die Novolakharze, die nach den üblichen Verfahren unter Verwendung von freien Säuren als Katalysatoren hergestellt werden.
  • Zweitens ist die Kondensationsgeschwindigkeit des Phenols mit dem Aldehyd wesentlich größer, als sie bei anderen Verfahren, die zur Herstellung von reaktionsfähigen Novolakharzen vorgeschlagen worden sind, erhalten wird. Diese durch die erfindungsgemäßen Katalysatoren bewirkte hohe Kondensationsgeschwindigkeit hat natürlich große wirtschaftliche Vorteile. So wird beispielsweise die Zeit, die erforderlich ist, um die Kondensation eines gegebenen Phenol-Formaldehyd-Gemisches zu bewirken, wesentlich verringert. In vielen Fällen ermöglicht die vorliegende Erfindung, daß so niedrige Verhältnisse von Phenol zu Formaldehyd angewendet werden, daß es unnötig ist, am Ende der Reaktion einen etwaigen Phenolfiberschuß zu entfernen.
  • Bei der Herstellung von Novolakharzen ist zu berücksichtigen, daß, wenn das Molverhältnis Phenol zu Formaldehyd verringert wird, im allgemeinen die Viskosität der erzeugten Harze erhöht wird und daß daher die Gefahr besteht, daß eine Gelierung des Reaktionsgemisches eintritt, ehe die Reaktion beendet ist. Bei Verwendung gewisser Salzkatalysatoren der vorliegenden Erfindung hat sich jedoch ergeben, daß sehr niedrige Verhältnisse von Phenol zu Aldehyd ohne Gefahr einer Gelierung angewendet werden können. Es wurde ferner gefunden, daß die Viskosität des erzeugten Harzes zunimmt, wenn der pH-Wert über 5,5 ansteigt. Es wird daher vorzugsweise ein Salzkatalysator benutzt, durch den das Reaktionsgemisch auf einem pH-Wert von etwa 5,5 gehalten wird, da in diesem pH-Bereich das Kettenwachstum beschränkt wird und Novolakharzc aus Reaktionsgemischen mit niedrigem Phenol-Formaldehyd-Verhältnis ohne Geliergefahr erhalten werden können. Der beste pH-Wert für ein gegebenes Reaktionsgemisch muß jedoch durch Versuch bestimmt werden, da er von der Art des benutzten Phenols und der Art des Katalysators abhängig ist.
  • In der deutschen Patentschrift 442 211 wird zwar ein Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd beschrieben, bei dem Bleiacetat verwendet wird. Dieses Verfahren unterscheidet sich vom erfindungsgemäßen Verfahren einerseits dadurch, daß das Bleiacetat in wesentlich größeren Mengen verwendet wird als die Salzkatalysatoren im vorliegenden Verfahren. Zum anderen entstehen im bekannten Verfahren dickflüssige, härtbare Massen, während erfindungsgemäß feste, unhärtbare Produkte erhalten werden. Im einzigen Beispiel der genannten Patentschrift ist außerdem ein Molv erhältnis von Phenol zu Aldehyd von 1:1,8 angegeben, woraus sich ergibt, daß diese Produkte nicht wie im vorliegenden Fall Novolake sind, sondern Resole.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen besondere Ausführungsformen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung. Bei diesen Beispielen wurde die Reaktionsfähigkeit der Harze festgestellt, indem mit ihnen Preß-oder Formversuche durchgeführt wurden. Diese Versuche wurden in einer Form durchgeführt, die den Bedingungen der British Standard Specification 771, 1948, unter Verwendung von Formpulvern der folgenden Zusammensetzung entsprach
    Harz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42,9 Gewichtsteile
    Holzmehl .................. -19,9 "
    Hexamin .................. 5,1 "
    Magnesiumoxyd ............ 1,0 "
    Stearin .................... 1,6 "
    Ruß ...................... 1,8 "
    Die Resultate wurden wie folgt ausgewertet: a) Fließzeiten. Diese wurden in Sekunden gemessen und nach den Bestimmungen der B. S. S. 771 durchgeführt mit dem Unterschied, daß das Aufhören des Fließens nicht durch Augenschein beurteilt, sondern durch Betätigung eines elektrischen Kontaktes festgestellt wurde. Einige der angeführten Fließzeiten sind etwas geringer als die von handelsüblichen Produkten, da einige Formpulver vor der Prüfung nicht v orgehärtet wurden.
  • b) Geringste Gesamthärtezeit (G. Gh). Dies ist die geringste Gesamtzeit in Sekunden, die erforderlich ist, um ein blasenfreies Formstück zu erzeugen.
  • c) Geringste Einsatzhärtezeit (G. Eh). Diese wird erhalten, indem die mittlere Fließzeit von der G. Gh abgezogen wird, und sie ist ein Maß für die geringste Zeit in Sekunden, die für das Härten von Formpulver notwendig ist.
  • d) Härte (H). Die Härte eines Formkörpers, unmittelbar nach der Entnahme aus der Form, wird erhalten, indem der Rand der geformten Schale unter einer Standardbelastung deformiert wird. Der geringste Abstand, quer über die Öffnung der Schale, gemessen in mm, wird als 2,Härte" des Formkörpers angesehen. Beispiel 1 bis 7 In diesen Beispielen wurde eine Anzahl von Novolakharzen aus Mischungen von Phenol und einer wäßrigen Lösung mit 36 Gewichtsprozent Formaldehyd eines molaren Verhältnisses von Phenol zu Formaldehyd wie 2:1 hergestellt, wobei in den angegebenen Mengen eine Anzahl von zweiwertigen Metallsalzen der Essigsäure als Kondensationskatalysatoren benutzt wurde. In jedem Falle wurde das Reaktionsgemisch die angegebene Zeit unter Rückfluß erhitzt. Nach beendeter Reaktion wurde das Reaktionsgemisch langsam auf 160' erhitzt und die flüchtigen Stoffe entweichen gelassen. Das Gemisch wurde dann 30 Minuten auf 160° gehalten, worauf das Reaktionsgefäß unter verringerten Druck gesetzt und das überschüssige Phenol bis auf eine Kolbentemperatur von etwa 165° abdestilliert wurde. Die erhaltenen Resultate sind in der nachstehenden Tabelle I angegeben. Zum Vergleich ist auch ein Beispiel angeführt, das die Versuchswerte für einen in üblicher Weise mit Säure katalysiertem Phenolnovolak zeigt.
    Tabelle I
    Harz- _ -
    Bei- Katalysator pH-Wert Rückfluß- ausbeute Formversuche
    I in °/o, des zeit in
    spiel Metallsalz berechnet Reaktions- in Minuten berechnet Fließzeit 1 G. Gh G. Eh ! H
    auf Phenol gemisches auf Phenol
    1 Zinkacetat ...... 1,0 5,4 60 72 3 54 51 -
    2 Cadmiumacetat. . ' 0,61 6,1 60 68 3 53 50 43,5
    3 Magnesiumacetat 0,78 6,7 60 65 8 56 48 -
    4 Calciumacetat ... 0,86 6,8 105 66 10 67 57 48,5
    5 Manganacetat ... 0,94 6,5 60 69 7 55 48 47,5
    6 Bleiacetat ...... 1,77 5,3 60 69 5 58 53 -
    7 Cobaltacetat .... 1,36 6,5 85 67 5 56 51 46,5
    - Oxalsäure ...... j 0,6 1,1 - - 10 76 66 40
    Beispiel 8 bis 12 In diesen Beispielen wurden verschiedene Katalysatoren und an Stelle von reinem Phenol handelsübliches m-Cresol benutzt, das 52 bis 53 Gewichtsprozent des m-Isomeren enthielt. Es wurden dieselben Reaktionsbedingungen wiein denBeispielen 1 bis 7 benutzt. Die Cresol-Formaldehyd-Verhältnisse wurden unter der Annahme berechnet, daß das handelsübliche Produkt 1000, oiges Cresol ist. Die erhaltenen Resultate, einschließlich einer Prüfung der Oberfläche der hergestellten Formkörper, sind in der folgenden Tabelle II angegeben. Zum Vergleich ist auch ein Beispiel angeführt, das die Versuchswerte für einen in üblicher Meise mit Säure katalysiertem Cresolnovolak veranschaulicht.
    Tabelle II
    Katalysator pH-Wert Rück- Harz- Formversuche
    Bei- Ver- ausbeute
    in des flußzeit Fließzeit
    hältnis in °-o, I Ober-
    spiel Metallsalz berechnet C : F Reaktions- in berechnet in @ G. Gh G. Eh H
    auf Cresol gemisches Minuten auf Cresol Sekunden! ; fläche
    8 Zinkacetat ...... 1,0 1,5: 1 6,10 60 83,8 17 85 68 47 sehr gut
    9 Magnesiumacetat ' 1,0 2 : 1 6,42 30 70,0 12 82 70 39,5 sehr gut
    10 Calciumacetat ... 1,0 2 : 1 6,35 60 73,3 14 84 70 40 I sehr gut
    11 Manganacetat ... 1,0 2 : 1 6,25 30 81,4 9 76 67 44 sehr gut
    12 Bleiacetat ...... 1,0 1,5: 1 6,30 30 86,7 175 88 70 44,5 sehr gut
    - Oxalsäure ...... I 0,6 1: 0,93 - - - 14' 103I 89 36 schlecht
    Beispiel 13 bis 18 In diesen Beispielen wurde das in den Beispielen 1 bis 7 40 beschriebene Verfahren, aber unter Verwendung anderer Katalysatoren und anderer Molverhältnisse von Phenol zu Formaldehyd benutzt. Die erhaltenen Resultate, die in Tabelle III angegeben sind, veranschaulichen die Verwendung von Zinksalzen verschiedener organischer Säuren.
    Tabelle III
    Bei- Katalysator P.-Wert Ver- Harz- Formversuche
    in °/a, des hältnis Rückflußzeit ausbeute,
    spiel Metallsalz berechnet Reab-tions- Phenol zu in Minuten berechnet auf Fließ- I, G. GliG. Eh H
    auf Phenol gemisches Formaldehyd Phenol, in % zeit
    13 Zinkvalerat .... 1,46 5,4 2:1 100 73 2 57 55
    14 Zinkformiat .... 1,74 4,9 1,5:1 70 84 4 56 52 48,5
    15 Zinkbenzoat .... 1,68 5,3 2: 1 65 75 2 57 55 -
    16 Zinkacetat ...... 1,1 5,9 1,5 : 1 30 83 3 54 51 -
    17 Zinkacetat ...... ' 2,67 5,6 1,5: 1 30 88 5,0 57 52 -
    18 I Zinkacetat ...... 1,17 - 1,3: 1 120 91 5,0 56 51 48,5
    Die Beispiele 14, 16, 17 und 18 veranschaulichen die Herstellung von Novolakharzen aus Reaktionsgemischen, in welchen die Molverhältnisse Phenol zu Formaldehyd unter 2:1 betragen. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß diese Arbeitsweisen durchgeführt werden können, ohne daß eine Gelierung des Reaktionsgemisches eintritt. Dieser Vorteil wurde auch bestätigt, indem die Kondensation von Reaktionsgemischen mit Phenol-Formaldehyd-Verhältnissen unter 2:1 unter Verwendung von Magnesium-und Calciumoxyden sowie -hydroxyden als Kondensationskatalysatoren durchgeführt wurden. In allen Fällen erfolgte eine Gelierung des Reaktionsgemisches. Wurden diese Katalysatoren jedoch durch Magnesium-oder Calciumacetat ersetzt, so konnte die Kondensation durchgeführt werden, ohne daß eine Gelierung eintrat. Beispiel 19 und 20 Unter Verwendung von Phenol und Paraformaldehyd sowie Zinkacetat als Katalysator wurden zwei No-,-olakharze hergestellt. Die Reaktionsgemische wurden langsam auf 120° erhitzt und etwa 15 Minuten auf dieser Temperatur gehalter.. Darauf «-urde die Temperatur des Gemisches langsam auf etwa 160' erhöht und 30 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Das überschüssige Phenol wurde dann, unter verringertem Druck entfernt, wodurch ein Novolakharz erhalten wurde. Die Resultate sind in der folgenden Tabelle IV enthalten.
    Tabelle IV
    Kataly- hjolar- Harz- Formversuche
    Bei- ntor Verhältnis ausbeute, Fließ-
    berechnet von berechnet
    spiel berechnet auf Phenol auf zeit G. Gli G. Eh
    Phenol zu HCHO Phenol
    I
    19 1,0 2:1 75,6 1 ; 54 ! 53
    20 1,33 1,5:1 87,8 4 55 j 51
    Beispiel 21 bis 24 In diesen Beispielen wird die hohe Geschwindigkeit des Verschwindens des Formaldehydes aus Phenol und Cresol enthaltenden Reaktionsgemischen gemäß vorliegender Erfindung veranschaulicht. Die Reaktionen wurden durchgeführt, indem Gemische aus Phenol oder handelsüblichem m-Cresol (52 bis 53"/, m-Cresol) und Formaldehyd bei etwa 100° unter Rückfluß erhitzt wurden. In allen Beispielen betrug das Molverhältnis der Phenolverbindungen zu Formaldehyd 2:1. Zum Vergleich wurden die gleichen Verfahren wiederholt, wobei Zinkoxyd oder Zinkhydroxyd an Stelle der Salzkatalysatoren der vorliegenden Erfindung benutzt wurden. Die erhaltenen Resultate sind in der Tabelle V enthalten.
    Tabelle V
    Rück- Um-
    Bei- flußzeit gesetztes Benutztes
    Katalysator Form-
    spiel in aldehyd Phenol
    1;Tinuten in °,/o
    21 10/0 Zink- 30 72,1
    acetat 60 90,0
    - 10/0 Zinkoxyd 1.60 62,4 Reines
    - 10I0 Zink- 30 33,4 Phenol
    hydroxyd 60 58,2
    160 90,4
    22 10/0 Zink-
    acetat 35 85,9
    23 10/0 Mangan-
    acetat 30 98,2 tech-
    @ nisches
    24 10/0 Magnesium- m-Cresol
    acetat 30 98,8
    - 10/0 Zink- 30 43,9
    hydroxyd 60 67,8
    Beispiel 25 Die Wirkung der Rückflußzeit auf die Ausbeute des erhaltenen Harzes geht aus der nachsehenden TabelleVI hervor. Das Verfahren war dasselbe, wie es in den Beispielen 1 bis 7 beschrieben worden ist; die Reaktion wurde mit einem wäßrigen Phenol-Formaldehyd-Gemisch (P:F-Verhältnis = 2:1) durchgeführt, das, berechnet auf das verwendete Phenol, 10/0 Zinkacetat als Katalysator enthielt. Für Vergleichszwecke wurden die gleichen Versuche durchgeführt, wobei Zinkoxyd und Zinkhydroxyd als Katalysatoren benutzt wurden.
    Tabelle VI
    Rückflußzeit Harzausbeute
    in %
    Katalysator
    in Minuten berechnet
    auf Phenol
    10;'0 Zinkacetat ...... 30 72,1
    desgl. ........... 60 72,2
    10/0 Zinkhydroxyd ... 30 56,6
    desgl. ........... 160 71,5
    10/0 Zinkoxyd ....... 160 64,0
    Die Beispiele 21 bis 25 veranschaulichen die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene erhöhte Kondensationsgeschwindigkeit, womit einhergehend größere Harzausbeuten in kürzerer Zeit erhalten werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Novolakharzen erhöhter Reaktionsfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man Phenolverbindungen, die Phenol, m-Cresol oder m-Äthylphenol enthalten, und Formaldehyd oder einen Formaldehyd bildenden Stoff in einem Molverhältnis von etwa 1,1 bis 2:1 in Gegenwart von etwa 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eines Salzes aus einem zweiwertigen, elektropositiven 'Metall und einer organischen Säure bei einem pH-Wert des Reaktionsgemisches von 4 bis 7 kondensiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formaldehyd in Form einer etwa 400/0igen wäßrigen Lösung benutzt und die Kondensationsreaktion unter Rückfluß durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch zur Beendigung der Reaktion eine gewisse Zeit auf einer Temperatur von 150 bis 160° gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 442 211; Nouvel, @#Die Industrie der Phenol-Aldehyd-Harze«, 1931, S.40/41.
DED17974A 1953-06-16 1954-06-10 Verfahren zur Herstellung von Novolakharzen Pending DE1022005B (de)

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