DE1645217A1 - Verfahren zur Herstellung schnellhaertender Novolake - Google Patents
Verfahren zur Herstellung schnellhaertender NovolakeInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes
- C08G8/08—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ
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Description
RÜIGERSWERKE UND TEERVERWERTUNG 1645217
Frankfurt am Main
Pat-349-RT
Pat ent an meldung
Verfahren zur Herstellung schnellhärtender Novolake.
Die Reaktion von Phenol mit einem molaren Unterschuß an formaldehyd
führt in Gegenwart von sauren Katalysatoren über eine Kondensation
zu Produkten, bei denen die Phenolkerne über Methylenbrücken miteinander verbunden sind. Diese Produkte, die sogenannten Novolake,
sind fest, schmelzbar, thermoplastisch und loslich in Ketonen
und Alkoholen. Sie lassen sich nur .durch weiteren Zusatz von Formaldehyd
in Form von z. B0 Paraformaldehyd oder Hexamethylentetramin
in der Hitze zu- unschmelzbaren und unlöslichen Produkten aushärten.
Phenol hat gegenüber Formaldehyd drei reaktive Wasserstoffatome,
zwei in ortho- und eines in para-Stellung zur OH-Gruppe, novolake,
deren Ph.enolke.rne hauptsächlich über ortho-Steilen miteinander verknüpft s^ind, härten mit Hexamethylentetramin schneller aus, d. h.,
sie haben eine höhere Reaktionsfähigkeit als !Novolake mit überwiegender
para-Substitution. Daraus geht hervor, daß man schnellhärtende Novolake durch Erhöhung,' des Verhältnisses der orxho s paraSubstitution
herstellen kann. (H.Ii.Bender, Mod. Elast«, "1953, Febr.,
p. 136 u. 1954» März, p. 115.)■■' .
00 9830/19 97 bad original
Wegen des großen Interesses an schnellhärtenden Novolake» hat es
nicht an Versuchen gefehlt, Katalysatoren zu finden, die die Kondensation
des Phenols mit Formaldehyd in ortho-Stellung bevorzugen.
Als brauchbar erweisen sich elektropositiv 2-wertioe luetalle wie
Mangan, Zink, Cadmium, Magnesium, Eisen, Cobalt und iJicke.1 in
Form ihrer Oxide, Hydroxide oder üalze mit organischen Säuren,
nät denen sich im Beaktionsgemisch ein pH-wert zwischen 4 und 7
einstellt, und die außerdem in der Lage ^ind, mit Formaldehyd, der
phenolischen üH-G-rupxje und den ortho-Stellen des Phenolkemes
starke Chelatstrukturen zu bilden. (D. A. Frazer et al., J.A^l.
Chem., 7.12.1957» P· 676-689} H.G-«. Peer, Hecueil des Tray. Ghim.
des Pays Bas J2 (1960), 825, und DAS 1.022.005.) at allen diesen
Katalysatoren gelingt es in der Tat, einen höheren G-rad an ortho-Bindungen
im liovolak zu erzielen, jedoch sind die Katalysatoren
teilweise teuer und verbleiben außerdem nach der Kondensation im
ftovolak, so daß trübe Harze anfallen. Außerdem stellen die Katalysatoren
iilektrolyte dar, die die elektrischen Eigenschaften der
aus diesen iiovolaken hergestellten Seile verschlechtern können.
Eine Entfernung der Katalysatoren aus den Uovolaken ist, wenn
überhaupt, so nur unter hohem Kostenaufwand möglich. Üin -weiterer
Uachteil besteht darin, daß zur Kondensation lange Reaktionszeiten
von einer bis mehreren Stunden erforderlich sind, Außerdem muß bei allen diesen Katalysatoren ein großer Phenolübersehujl angewendet
werden, um ein G-elieren zu verhindern.
3ei einem anderen Verfahren wird Phenol mit Hexamethylentetramin im Mo\__^verhältnis Formaldehyd zu Phenol wie 0,47 * 1 "(1. iiol Hexamethylentetramin
gerechnet v/ie 6 Hole Formaldehyd) durch Erhitzen auf 2000C in Gegenwart von 0,02 kol % xlaüH polykondensiert. (Jap.
Patent 2195 (1961), vgl. auch CA. 5j? (1961) B. 21676.) Beim ilaeharbeiten
dieser Vorschrift wurde eine Ausbeute von 62 >i erhalten
;>. .009838/1997
. ■- 5 ■-BAD
OfUQlNAL
und das Verhältnis des ortho- zum parakondensierten Anteil, mit
etwa 1 s 1 bestimmt. (Die Bestimmung des ortho- zum parakondensierten
Anteil erfolgte durch quantitative IKinnschichtchromatOgraphie
der o,o-, ofp- und p,p-2weikernverbindungen,) Die Reaktionszeit
betrug infolge des zeitraubenden Abdestillierens des Wassers und
Phenols etwa 30 Üinutenj nach dem Ausgießen war das Harz noch klebrig.
Derselbe Versuch wurde auch im Autoklaven durchgeführt, dabei
gelierte jedoch der Ansatz.
Ea ist ferner ein Verfahren zur Herateilung schnellhärtender novolake
bekannt, bei dem Formaldehyd und Phenol im Verhältnis 0,75 : 1 M
in Gegenwart katalytischer Mengen Benzoesäure bei einem pH-Wert
von 2,75 in einem Druckgefäß bei 155°C in einer Reaktionszeit von
50 Minuten umgesetzt werden (USA-Patent 3 106 547» νgl. auch. Ca..
60 ^ 1964), Ο. 766). Seim Nacharbeiten wurde ein Verhältnis von
ortho- zu paraKondensiertem liovölak von 1,21 ι 1 festgestellt.
Beide zuletzt beschriebenen Verfahren sind wegen des niedrigen Anteils
an ortho-Kondensat und weeen der relativ lanzen ^enütigten
Reaktionszeit unbefriedi _end, jäaö "/erfahren aeaäü dem ^-^ai^is-j^eix
Patent £195 119^-1) außerdem we^en des h^hen angewendeter^. Kienolüberschusses,
der v/e^en der Kreislauf führung &roJer Ph ei; elin eng en
hohen apparativen Au!wand" erfordert, ·
Der vorliegenaei: Anmeläun^ liegt nun die Aufgabe zugrunae, scia.elliiärtende
llOYoluxe in kurzen Reaktionszeiten ohne Zusatz von Katalysatoren
herzustellen. ;
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung schnellhärtender liovolake ir. würzen Reaktionszeiten- lurch folykondenHgtion von
Pnenol oder rL-enolis^hen Jesisehen nit F^m^idehya oder eir.en
0 0 9 8 3 8/1 99 7 bad
Formaldehyd "bildenden Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Reaktionskomponenten in einem Molverhältnis von etwa 0,5 "bis 0,9
t 1 Formaldehyd zu Phenol bei pH'3 bis 7 ohne Zus.atz eines Katalysators
unter Druck in kurzer äeit auf eine Temperatur zwischen 170 und 25O0C erhitzt und das Reaktionsgemisch nach Erreichen des
lemperaturmaximums der spontanen exothermen Reaktion in bekannter-Yfeise
aufarbeitet.
iis wurde gefunden, daß Phenole mit Formaldehyd ohne Zusatz von Katalysatoren ab einer für jedes Phenol festliegenden Temperatur
spontan unter starker Wärmetönung zu Novalaken reagieren, und zwarmit
einem hohen Anteil an in ortho-Stellung kondensiertem Produkt. Dies war überraschend, da Phenol mit Formaldehyd ohne Zusatz von
Katalysatoren bei der zur Kondensation üblichen Temperatur von 1000C nur sehr langsam und unvollständig reagiert. Selbst bei
höheren Reaktionstemperaturen wird nach längeren Reaktionszeiten nur ein mäßiger Umsatz erreicht.
Im folgenden soll anhand einer Versuchsreihe gezeigt werden, daß
bei Temperaturen bis I70 C in tragbaren Reaktionszeiten ohne Anwendung
eines Katalysators keine befriedigenden Ausbeuten zu erzielen sind. Jeweils 2,5 Mol Phenol .wurden mit 1,75 Mol Formaldehyd
gemischt und ohne Zusatz eines Katalysators im Autoklaven bei .
verschiedenen xemperaturen verschiedene Zeiten bei pH 5 gehalten.
Lach der Reaktion wurde abgekühlt und. das Produkt durch Vakuumdestillation
von v/asstr und vom Phenolüberschuß befreit.
0 0 98 3 8/1997 BAD original
•5 | 1045217 | |
Reaktionstemperatur ( 0O ) |
Reaktions zeit (Min.) |
: Ausbeute Novolak+, bezogen auf eingesetztes Phenol - ( * ) |
100++ | 300 | 9,7 |
100++ | 600 | 20,4 |
150 | 10 | 12,8 |
150 | 20 · | 19,4 |
153 | 40 | 36,2 |
155 | 120 | 57,9 |
■ 172. | 20 | 28,7 |
170 | 40 | 43,6 |
+ lovolak phenolfrei, | ++ unter Rückfluß gekocht. |
Erhitzt man dagegen Phenole und/oder Phenolgeraische mit Formaldehyd
ohne Zusatz eines Katalysators bei pH 3 bis 7 mit konstantem
ΔΤ auf über 1700O, so beobachtet man bei einer bestimmten Temperatur
einen starken Temperaturanstieg, der auf eine spontane
Reaktion hinweist. Die Reaktion ist nach 1 bis 5 Minuten beendet und die Ausbeuten liegen nahe bei der theoretischen Ausbeute. Den
Temperaturverlauf der Formaldehydkondensation von Phenol, m-Isopropylphenol
und m-Kresol zeigt die gigBCKxix graphische Darstellung.
Die kurze Reaktionszeit bewirkt eine hohe Raum-Zeit-Ausbeute, so
daß das Verfahren sehr wirtschaftlich arbeitet. Besonders bei der kontinuierlichen Herstellung der Novolake kann die Anlage klein
gehalten werden, wodurch die Anlagekosten niedrig sind. Die Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens wird noch dadurch gesteigert, daß die Kosten für den Katalysator wegfallen. Außerdem enthält der
Novolak keinen Elektrolyten, der sich auf die elektrischenüigenschaften
der daraus hergestellten Preßmassen oder Teile nachteilig auswirken kann.
- 6 BAD fUöiNAL
009838/1997
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß das Verhältnis
Formaldehyd zu Phenol hooh gewählt werden kann, ohne daß
Gi-elierung eintritt. Kondensationen im Verhältnis 0,7 bis 0,9 : 1
können ohne weiteres durchgeführt v/erden, während beim Einsatz von üagnesiumacetat bei einem Verhältnis Formaldehyd zu Phenol
von 0,65 t 1 und beim Einsatz von Magnesiumhydroxid als Katalysator
bei etwa 0,55 ί 1 bereits G-elierung erfolgt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können neben dem reinen Phenol
substituierte Phenole, besonders m-Alkylphenole wie m-Kresöl oder
m-Äthylphenol und Xylenole eingesetzt werden. Außerdem ist es =
möglich, Gemische, die zwei oder mehrere der genannten Verbindungen
enthalten, einzusetzen.
Anstelle des reinen Formaldehyds, der entweder gasförmig oder in
Form des polymeren Paraformaldehyds verwendet v/erden Kann, ist es
möglich, Produkte einzuseTzen, die Formaldehyd enthalten oder beim
Erhitzen abspalten. So kann man zum Beispiel den Formaldehyd vorteilhaft in Form seiner wässrigen Lösung einsetzen.
Der pH-Wert sollte zur Erzielung hoher G-ehalte an o-Verknüpfung
in den Grenzen zwischen 5 und 7 liegen. Als besonders geeignet hat
sich der pH-Bereich von 4- bis 6,0 erwiesen. Die Einstellung eines
konstanten pH-Wertes kann gegebenenfalls durch den Einsatz geringer
Mengen geeigneter, Puffersubstanzen erleichtert werden.
Die Beispiele 1 bis 3 sollen den Temperatursprung bei Verwendung
verschiedener Phenole zeigen. -
Beispiel 1 bis 5.
2,5 MqI Phenol (1), m-Kresol (2) oder m-Isopropylphenol (5) werden
2,5 MqI Phenol (1), m-Kresol (2) oder m-Isopropylphenol (5) werden
009838/1997 BAD GBlGlNAt _7_
mit 1,75 MoX £ara£ormalfiehyd gemischt. (§@tzt man einer solchen
Mischung tOO ml Nasser zu, so mist man einen pH-Wert von 4,95.) ·
Die Mischung«® werden im Autoklaven mit einem Δ T von 13 - 200O/
ΊιΛα* erhitsto Bei einer temperatur τοη 170 - 1800G setzt die
spontane Reaktion ein, was an einem Temperatursprung von 45 - 8Q0C
sichtbar ist (νβ1· Signbtxi) * 30 Sekunden nach Erreichen des lemperaturmaiimums
wird auf 100°C abgekühlt und das Reaktionsprodukt im Vakuum von Wasser und vom Phenolübersehuß befreit.
Beispiel Phenol- Temperatursprung Ausbeute Novolak
Ur. Komponente OG bezogen auf einge-
• setztes Phenol fi
• -
1 Phenol 80 92,4 .
2 m-Kresul 55 90,8
3 m-Isopropyl- 45 96,5
Phenol
4· Ifovolak phenolfrei. ·
I>ie Beispiele seigen die Ausbeuten bei verschiedenen Verhältnissen
Formaldehyd zu Phenol. Außerdem wird deutlich, daß bei einem Verhältnis
von 0,8 i 1 keine (JeIierung eintritt. Als Vergleich ist
ein durch Kondensation mit Salzsäure, sowie ein nach DA^ 1 022 005»
Beispiel 3, hergestellter Kovolak angeführt. ·
Phenol und Paraformaldehyd werden in den angegebenen Vei'hältnissen
gemischt und im Druckgefäß auf ca. 200 G erhitzt, nach Beendigung
der exothermen Reaktion wird entspannt und das Produkt im Vakuum bis zu einer Sumpftemperatur von 165 0 destilliert.
009838/V:
Verhältnis Formaldehyd zu Phenol |
phenolfrei. | Ausbeute 1\Γο ν olak bezogen auf ein gesetztes Phenol |
1 | 645217 | ι 1 | |
Beispiel Ür. |
0,5 t 1 | Me 10. | 68,9 | Verhältnis der ortho % para- Sub s ti tuti on |
ι 1 | |
4 | 0,6 t 1 | 79,2 | 6,0 | t 1 . | ||
5 | 0,7 ι 1 | 87,4 | 6,3 | t 1 | ||
6 | 0,8 t 1 | 93,8 | 6,0 | i 1 | ||
7 | 0,8 * 1 | 94,1 | 5,2 | ιΊ | ||
HCL-Kond. | DAS 1022005 0,5 * 1 | 61,3 | 0,3 | |||
+ Novolak | 4,5 | |||||
Beispiel 8 | ||||||
Die Beispiele gleichen dtn Beispielen 4 bis 7, nur daß anstelle
des Paraformaldehyds eine handelsübliche 36^ige wässrige Formaldehydlösung
verwendet wurde. Der pH-Wert der Mischung Phenol-Form-^
aldehydlösung wurde durch Zugabe geringer Mengen Natriumhydroxid auf pH 5,75 eingestellt.
iir.
Verhältnis Formaldehyd zu Phenol
Ausbeute liovolak bezogen auf eingesetztes
Phenol
Verhältnis der ortho ι paraKondensation
9 10
0,5 t 1 0,7 » 1 0,8 » 1
67,8 78,4 95,2
5*9 t 1 5,5 l 1 5,4 t 1
+ liovolak phenolfrei.
- 9
009838/1997
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung schnellhärtender Novolake in kurzen
• Reaktionszeiten durch Polykondensation von Phenol oder phenolischen
Gemischen mit Formaldehyd oder einem formaldehyd bildenden Stoff,
dadurch gekennzeichnet, daß "man die Reaktionskomponenten in einem Molverhältnis von etwa 0,5 bis 0,9 χ 1 Formaldehyd zu
Phenol bei pH 3 bis 7 ohne Zusatz eines Katalysators unter Druck in kurzer Zeit auf eine Temperatur zwischen 170 und 25O0O
erhitzt und das Reaktionsgemisch nach Erreichen des lemperaturmaximums
der spontanen exothermen Reaktion in bekannter Weise aufarbeitete
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Formaldehyd in Form seiner wässrigen oder phenolischen Lösung und/oder in Form von Paraformaldehyd einsetzt«
■Frankfurt am Main, den 12. Juli 1966
Patentabteilung
Dr.Hs./DOh.De./Stö.
Dr.Hs./DOh.De./Stö.
009838/1997
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0043735 | 1966-07-20 | ||
DER0045993 | 1967-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1645217A1 true DE1645217A1 (de) | 1970-09-17 |
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ID=25991998
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661645217 Pending DE1645217A1 (de) | 1966-07-20 | 1966-07-20 | Verfahren zur Herstellung schnellhaertender Novolake |
DE19671745332 Pending DE1745332A1 (de) | 1966-07-20 | 1967-05-12 | Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise ortho-kondensierten Novolaken |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671745332 Pending DE1745332A1 (de) | 1966-07-20 | 1967-05-12 | Verfahren zur Herstellung von vorzugsweise ortho-kondensierten Novolaken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH487200A (de) |
DE (2) | DE1645217A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2635132A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-02-17 | Matsushita Electric Works Ltd | Verfahren zur herstellung von phenolharz und phenol-formaldehyd-material |
DE3018596A1 (de) * | 1979-05-21 | 1981-04-16 | Sumitomo Bakelite Co. Ltd., Tokyo | Rasch haertendes und von zweiwertigen metallsalzen freies phenolharz und verfahren zu seiner herstellung |
EP3851493A1 (de) | 2020-01-15 | 2021-07-21 | Hexion GmbH | Zusammensetzung enthaltend einen novolak |
-
1966
- 1966-07-20 DE DE19661645217 patent/DE1645217A1/de active Pending
-
1967
- 1967-05-12 DE DE19671745332 patent/DE1745332A1/de active Pending
- 1967-07-11 CH CH983367A patent/CH487200A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2635132A1 (de) * | 1975-08-04 | 1977-02-17 | Matsushita Electric Works Ltd | Verfahren zur herstellung von phenolharz und phenol-formaldehyd-material |
DE3018596A1 (de) * | 1979-05-21 | 1981-04-16 | Sumitomo Bakelite Co. Ltd., Tokyo | Rasch haertendes und von zweiwertigen metallsalzen freies phenolharz und verfahren zu seiner herstellung |
EP3851493A1 (de) | 2020-01-15 | 2021-07-21 | Hexion GmbH | Zusammensetzung enthaltend einen novolak |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1745332A1 (de) | 1971-08-26 |
CH487200A (de) | 1970-03-15 |
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