DE2901062C2 - Umschaltbarer Ratschenschlüssel - Google Patents

Umschaltbarer Ratschenschlüssel

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DE2901062C2
DE2901062C2 DE19792901062 DE2901062A DE2901062C2 DE 2901062 C2 DE2901062 C2 DE 2901062C2 DE 19792901062 DE19792901062 DE 19792901062 DE 2901062 A DE2901062 A DE 2901062A DE 2901062 C2 DE2901062 C2 DE 2901062C2
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housing
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ratchet wheel
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DE19792901062
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Hermann Joachim 5630 Remscheid Zerver
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/463Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel

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Description

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Die Erfindung betrifft einen umschaltbaren Ratschenschlüssel mit einem an einem gezahnten Sperrad angeordneten Antriebsvierkant und einem verzahnten Sperrstück, das mit mindestens einem Zahn in das Sperrad eingreift und durch einen Umschalthebel gegen die Haltekraft einer Rastfeder in eine von zwei Endstellungen überführbar ist, wobei das Sperrad mittels je eines Zapfens in einem am Kopf des Ratschenschlüssels ausgebildeten Gehäuse bzw. einem das Gehäuse verschließenden Deckel drehbar gelagert ist und daß das Sperrstück in seiner axialen Richtung durch den Deckel gehalten und in seiner Umfangsrichtung durch kreiszylindrische Mantelflächen in einer Bohrung des Gehäuses geführt ist.
Ein umschaltbarer Ratschenschlüssel der voranstehend beschriebenen Art ist aus der US-PS 18 68 839 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist der Umschalthebel für das Sperrstück verdrehfest mit diesem verbunden, indem ein zylindrischer Teil in eine Bohrung des Sperrstückes drehfest eingesetzt ist. Der durch rechtwinkliges Abbiegen zum Umschalthebel geformte zylindrische Stift ist in einer Bohrung des Gehäusedekkels drehbar gelagert.
Bei dieser bekannten Konstruktion kann der Umschalthebel entweder erst nach der Montage des Sperrstückes in dieses eingesetzt oder nur zusammen mit dem SDerrstück und dem Deckel montiert werden; das Sperrstück ist somit nicht auswechselbar. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß durch ein unbeabsichtigtes Festhalten des Umschalthebels durch die Bedienungsperson, beispielsweise mittels eines Fingers oder durch die Handfläche, ein unvollständiger Zahneingriff zwischen Sperrstück und Sperrad bewirkt werden kann, wodurch bei einer Betätigung des Ratschenschlüssels sowohl die Gefahr einer Zerstörung des Sperrstückes als auch eines Unfalles entsteht wenn durch eine hohe Belastung ein Abscheren oder Verformen der Verzahnung auftritt Auch eine Deformation des Umschalthebels kann für einen unvollständigen Zahneingriff zwischen Sperrstück und Sperrad verantwortlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen umschaltbaren Ratschenschlüssel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der unter Vermeidung der voranstehend beschriebenen Nachteile einen ständigen, zuvei lässigen Zahneingriff zwischen Sperrstück und Sperrad sicherstellt und neben der Erhöhung der hierdurch erzielten Funktionssicherheit eine Konstruktion- und Montagevereinfachung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalthebel ausschließlich an der Oberseite des Gehäuses gelagert und an seinem innerhalb des Gehäuses liegenden Ende mit einem Kupplungszapfen verseben ist, der mit Spiel in pine Nut des lose in das Gehäuse eingelegten Sper.stückes eingreift.
Durch die vom Sperrstück getrennte Lagerung des Umschalthebels ausschließlich am Gehäuse und durch die Ausbildung von Spiel zwischen der Nut des Sperrstückes und dem Kupplungszapfen des Umschalthebels wird ein unvollständiger Zahneingriff zwischen Sperrstück und Sperrad infolge eines unbeabsichtigten Festhaltens des Umschalthebels ausgeschlossen, da die Rastfeder nach Betätigen des Umschalthebels zuverlässig dafür sorgt, daß das Sperrstück vollständig in seine jeweilige Endstellung überführt wird und diese Endstellung so lange beibehält, bis der Umschalthebel erneut und bewußt betätigt wird. Ein unbeabsichtigtes Festhalten des Umschalthebels hat somit keinen unvollständigen Zalineingriff zur Folge und behindert auch nicht die zuverlässige Umschaltung der Drehrichtung des Ratschenschlüssels. Bei einer Betätigung des Umschalthebels wird das Umschalten des Sperrstückes von der einen in die andere Endstellung infolge der. zwischen dem Kupplungszapfen des Umschalthebels und der Nut des Sperrstückes vorgesehenen Spiels zwar verzögert, der Schwenkbereich des Umschalthebels ist jedoch derart bemessen, daß nach Überwinden des Spiels eine zuverlässige Umschaltung des Sperrstückes erfolgt. Das erwähnte Spiel verhindert weiterhin, daß Beschädigungen des Umschalthebels zu einem unvollständigen Zahneingriff führen können. Schließlich kann bei der Montage des Ratschenschlüssels das Sperrstück lose in das Gehäuse eingelegt werden, weil eine lösbare Kupplung zwischen Umschalthebel und Sperrstück vorgesehen ist und weil die kreiszylindrischen Mantelflächen eine zuverlässige Führung des Sperrstückes in der Bohrung des Gehäuses bewirken.
Insgesamt ergibt sich somit mit dem Vorschlag der Erfindung nicht nur eine Verbesserung der Wirkung des umschaltbaren Ratschenschlüssels unter gleichzeitiger Vermeidung einer Unfallgefahr, sondern auch eine Vereinfachung bei der Herstellung und Montage des Ratschenschlüssels, die zudem ein leichteres Auswechseln verschlissener Sperrstücke ermöglicht.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es ge-
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maß einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, das Sperrstück durch Absägen von profiliertem Stangenmaterial herzustellen, so daß über die voranstehend beschriebenen Funktionsverbesserungen hinaus eine Herstellungs- und Montagevereinfachung erzielt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Umschalthebel mittels eines Sicherungsringes am Gehäuse schwenkbar gelagert
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, zwischen Gern Sicherungsring und der Innenseite des Gehäuses eine Federscheibe, einen O-Ring oder ein gleichwertiges Element zur Spielbeseitigung und Reibkrafterzeugung anzuordnen, so daß der Umschalthebel in seiner axialen Richtung spielfrei am Gehäuse des Ratschenschlüssels gelagert und die hierzu im Gehäuse angeordnete Bohrung zuverlässig gegen das Eindringen von Schmutz abgedichtet ist
Die erfindungsgemäße Ausbildung des umschaltbaren Ratschenschlüssels ergibt insgesamt eine zuverlässigere Funktion, da eine Beschädigung oder Zerstörung ^sowohl des Sperrstückes als auch des Sperrades insbesondere durch unvollständigen Zahneingriff ausgeschlossen werden, wobei diese Vorteile durch die gleichzeitige Vereinfachung der verwendeten Bauteile noch unterstützt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ratschenschlüssels dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Ratschenschlüssel,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den RatschenschMssel,
Fig.3 eine Ansicht der Unterseite des Ratschenschlüssels bei abgenommenem Deckel und
Fig.4 eine perspektivische Darstellung des Sperrstückes.
Der mit einem Hebelarm 1 versehene Ratschenschlüssel besitzt an seinem Kopf ein Gehäuse 2, in welchem ein Sperrad 3 drehbar gelagert ist. Dieses Sperrad 3 ist mittels eines oberen Zapfens 3a in einer in der Oberseite des Gehäuses 2 ausgebildeten Bohrung und mittels eines Zapfens 3b in der Bohrung eines Deckels 4 gelagert, der die Unterseite des Gehäuses 2 verschließt und mittels zweier Deckelschrauben 5 befestigt ist. An der Unterseite besitzt das Sperrad 3 einen Antriebsvierkant 3c, der aus der Unterseite des Gehäuses 2 herausragt und zur Betätigung einer Schraubverbindung verwendet wird.
Das Sperrad 3 ist auf seinem innerhalb des Gehäuses 2 liegenden kreiszylindrischen Umfang mit einer Verzahnung versehen, in welche mindestens ein Zahn eines Sperrstückes 5 eingreift, wie dies aus F i g. 3 zu ersehen ist. Dieses Sperrstück 5 ist in seiner axialen Richtung durch Anlage an der Innenwand des Gehaus.es 2 bzw. des Deckels 4 geführt. In Umfangsrichtung erfolgt die Führung durch kreiszylindrische Mantelflächen 5a, die am besten in den F i g. 3 und 4 zu erkennen sind. Mittels dieser Mantelflächen 5a stützt sich das Sperrstück 5 an der Innenwand einer Bohrung 2a des Gehäuses 2 ab, wie dies am besten aus F i g. 3 hervorgeht.
Auf der Oberseite ist das Sperrstück 5 mit einer Nut 5b versehen, in weiche gemäß F i g. 2 ein Kupplungszapfen 6a eines Umschalthebels 6 mit Spiel eingreift. Der Umschalthebel 6 ist in einer Bohrung in der Oberseite des Gehäuses 2 drehbar gelagert und wird unter Zwischenfügen einer Federscheibe 7 durch einen Sicherungsring 8 gehalten. Die Federscheibe 7 sorgt dafür, daß der Umschalthebel 6 ohne axiales Spiel am Gehäuse 2 gelagert ist, wodurch nicht nur das Eindringen von
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35 Schmutz in das Innere des Gehäuses 2 verhindert, sondern eine gewisse Reibung verursacht wird, die eine Selbsthemmung des mit Spiel in das Sperrstück 5 eingreifenden Umschalthebels 6 in der jeweiligen Lage bewirkt Das Sperrstück 5 ist — wie F i g. 2 erkennen läßt — durch eine Rastfeder 9 belastet die in einer Axialbohrung des Gehäuses 2 angeordnet ist
Durch das mit mindestens einem Zahn vollständig in die Verzahnung des Sperrades 3 eingreifende Sperrstück 5 wird der Antriebsvierkant 3c des Sperrades 3 in der einen Drehrichtung starr mit dem Hebelarm 1 verbunden, wogegen er in der entgegengesetzten Drehrichtung durch Zurückdrücken des federbelasteten Sperrstückes 5 gedreht werden kann. Die Drehrichtung für die jeweils starre Verbindung kann durch Umlegen des Umschalthebels 6 umgeschaltet werden. Das Verschwenken dieses Umschalthebels 6 hat nach Oberwinden des zwischen seinem Kupplungszapfen 6a und der Nut 5b des Sperrstückes 5 vorhandenen Spiels eine Überführung des Sperrstückes 5 in die jeweils andere Endstellung zur Folge, wobei das Erreichen der jeweiligen Endstellung durch ein Klicken hörbar ist, wenn der jeweilige Zahn des Sperrstückes 5 in die Verzahnung des Sperrades 3 einrastet
Die F i g. 4 läßt erkennen, daß das Sperrstück 5 auf einfache Weise dadurch hergestellt werden kann, daß es von einem entsprechend profilierten Stangenmaterial abgesägt wird. Es ist lediglich erforderlich, die Nut 5b einzubringen, beispielsweise durch Fräsen. Diese Art der Herstellung des Sperrstückes 5 ist erheblich einfacher als das bisher notwendige Andrehen von Lagerzapfen, wozu es erforderlich war, etwa 50% des Profils zu zerspanen.
Die Zeichnungen lassen erkennen, daß es sich beim Sperrstück 5 und beim Umschalthebel 6 um einfache Bauteile handelt, die zudem großflächig und sicher im Gehäuse 2 gelagert sind, wobei dessen Innenraum gut gegen das Eindringen von Schmutz abgedichtet ist.
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Bezugsziffernliste: 1 Hebelarm
2 Gehäuse
2a Bohrung
3 Sperrad
3a Zapfen
3b Zapfen
3c Antriebs vierkant
4 Deckel
5 Sperrstück
5a Mantelfläche
5b Nut
6 Umschalthebel
6a Kupplungszapfen
7 Federscheibe
8 Sicherungsring
9 Rastfeder
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Umschaltbarer Ratschenschlüssel mit einem an einem gezahnten Sperrad angeordneten Antriebsvierkant und einem verzahnten Sperrstück, das mit mindestens einem Zahn in das Sperrad eingreift und durch einen Umschalthebel gegen die Haltekraft einer Rastfeder in eine von zwei Endstellungen überführbar ist, wobei das Sperrad mittels je eines Zapfens in einem am Kopf des Ratschenschlüssels ausgebildeten Gehäuse bzw. einem das Gehäuse verschließenden Deckel drehbar gelagert ist und daß das Sperrstück in seiner axialen Richtung durch den Deckel gehalten und in seiner Umfangsrichtung durch kreiszylindrische Mantelflächen in einer Bohrung des Gehäuses geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalthebel (6) ausschließlich an der Oberseite des Gehäuses (2) gelagert und an seinem innerhalb des Gehäuses (2) liegenden Ende mit einem Kupplungszapfen (6a,) versehen ist, der mit Spiel in eine Nut (5b) des lose in das Gehäuse (2) eingelegten Sperrstückes (5) eingreift.
2. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (5) durch Absägen von profiliertem Stangenmaterial hergestellt ist.
3. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalthebel (6) mittels eines Sicherungsringes (8) am Gehäuse (2) schwenkbar gelagert ist.
4. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sicherungsring (8) und der Innenseite des Gehäuses (2) eine Federscheibe (7) ein O-Ring oder ein gleichwertiges Element zur Spielbeseitigung und Reibkrafterzeugung angeordnet ist.
DE19792901062 1979-01-12 1979-01-12 Umschaltbarer Ratschenschlüssel Expired DE2901062C2 (de)

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