DE7900709U1 - Umschaltbarer ratschenschluessel - Google Patents

Umschaltbarer ratschenschluessel

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DE7900709U1
DE7900709U1 DE19797900709 DE7900709U DE7900709U1 DE 7900709 U1 DE7900709 U1 DE 7900709U1 DE 19797900709 DE19797900709 DE 19797900709 DE 7900709 U DE7900709 U DE 7900709U DE 7900709 U1 DE7900709 U1 DE 7900709U1
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housing
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locking
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid GmbH
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Description

Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co.KG,Güldenwerther Bahnhofstraße
5630 Resscheid 1
Umschaltbarer Ratschenschlüssel
Die Erfindung betrifft einen umschaltbaren Ratschen.schlüssel nut einem an einem gezahnten Sperrad angeordneten Antriebsvierkant und einem verzahnten Sperrstück,das mit mindestens einem Zahn in das Sperrad eingreift und durch einen Umschalthebel gegen die Haltekraft einer Rastfeder in eine von zwei Endstellungen überführbar ist,wobei das Sperrad mittels je eines Zapfens in einem am Kopf des Ratschenschlüssels ausgebildeten Gehäuse bzw.einem das Gehäuse auf der Unterseite verschließenden Deckel drehbar gelagert ist.
Umschaltbare Ratschenschlüssel der voranstehend beschriebenen Art sind bekannt» Bei ihnen ist der Umschalthebel mit dem Sperrstück über Zapfen und einen Vierkant spielfrei und formschlüssig verbunden. Die Lagerung des Sperrstückes erfolgt mittels Zapfen in der Oberseite des Gehäuses bzw.dem Deckel.
Diese bekannte Ausführung besitzt den Nachteil,daß die Zapfen zur Lagerung des Sperrstückes nicht nur aufwendig,beispielsweise dur:·1. Abdrehen des Sperrstückmaterials hergestellt werden müssen,sondern daß sie bei hohen Belastungen abscheren können,wodurch der Ratschenschlüssel unbrauchbar wird« Außerdem läßt sich bei der bekannten Ausführung nicht vermeiden,daß der Zahn des Sperrstückes nur unvollständig in eine der Zahnlücken des Sperrades eingreift,so daß eine hohe Belastung ein Abscheren oder Verformen der Verzahnung entweder des Sperrstückes oder des Sperrades zur Folge hat. Ein derart unvollständiger Zahneingriff kann entweder durch Eindringen von Schmutz im
Bereich der Zapfenlagerung für das Sperrstück erfolgen oder durch ein unbeabsichtigtes Pesthalten des Umschalthebels durch die Bedienungsperson. Schließlich ist es möglich,daß ein deformierter Umschalthebel für den unvollständigen Zahneingriff verantwortlich
ist. ,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen umschaltbaren Ratschen-Schlüssel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,der die voranstehend erwähnten Nachteile der bekannten Ausführungen durch eine zuverlässige Lagerung und einen ständigen Zahneingriff bei gleichzeitig einfacherer Herstellbarkeit vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß der Umschalthebel ausschließlich an der Oberseite des Gehäuses gelagert und an seinem innerhalb des Gehäuses liegenden Ende mit einem Kupplungszapfen vergehen ist,der mit Spiel in eine Nut des Sperrstückes eingreift,welches lose in das Gehäuse eingelegt,in seiner axialen Richtung durch den Deckel gehalten und in seiner Umfangsrichtung durch kreiszylindrische Mantelflächen in einer Bohrung des Gehäuses geführt ist.
Durch das lose Einlegen des Sperrstückes in das Gehäuse entfallen nicht nur die bisher erforderlichen Lagerzapfen am Sperrstück,sondern auch eine Lagerbohrung in dem das Gehäuse auf der Unterseite verschließenden Deckel,so daß die Abdichtung des Gehäuseinneren gegen Eindringen von Schmutz verbessert wird. Gleichzeitig ergibt sich eine einfachere Herstellung für das Sperrstück,das bei der erfindungsgemäßsen Ausbildung zwischen der Innenwand des Gehäuses und des Deckels in axialer Richtung und durch großflächige kreiszylindrische !•'ant el flächen in Umfangsrichtung zuverlässig gelagert wird. Die Verw .dung eines mit Spiel in eine Nut des Sperrstückes eingreifenden Kupplungszapfens schaltet einen unvollständigen Zarineingriff zwischen Sperrstück und Sperrad infolge eines unbeabsichtigten Festhaltens des Unschalthebels aus,da die Rastfeder nach Betätigung des Uir.schalthebels zuvedässig dafür sorgt,daß das Sperrstück vollständig in seine ,jeweilige Endstellung überführt wird und diese EndsiELlung so-
lange beibehält,bis der Umschalthebel erneut bewußt betätigt wird. Bei einer derartigen Betätigung wird das Umschalten des Sperrstückes von der einen in die andere Endstellung infolge des zwischen dem Kupplungszapfen des Umschalthebels und der Nut des Sperrstückes vorgesehenen Spiels zwar verzögert; der Schwenkbereich des Umschalthebels ist jedoch derart bemessen,daß nach überwinden des Spiels eine zuverlässige Umschaltung des Sperrstückes erfolgt,die zudem durch ein klickendes Geräusch des durch die Rastfeder belasteten Sperrstückes klar erkennbar ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es gemäß einem weiteren Merkmaj. der Erfindung möglich,das Sperrstück durch Absägen von profiliertem Stangenmaterial herzustellen,so daß über die voranstehend beschriebenen Punktionsverbesserungen hinaus eine Herstellungsund Montagevereinfachung erzielt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ums chalthebel mittäLs eines Sicherungsringes am Gehäuse drehbar gelagert.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen,zwischen dem Sicherungsring und der Innenseite des Gehäuses eine Federscheibe,einen O-Ring oder ein gleichwertiges Element zur Spielbeseitigung und i Reibkrafterzeugung anzuordnen,so daß der Umschalthebel in seiner axialen Richtung spielfrei am Gehäuse des Ratschenschlüssels gelagert und die hierzu im Gehäuse angeordnete Bohrung zuverlässig gegen das Eindringen von Schmutz abgedichtet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des umschaltbaren Ratschenschlüssels ergibt insgesamt eine zuverlässigere Funktion,da eine Beschädigung oder Zerstörung sowohl des Sperrstückes als auch des Sperrades ins- !
feibesondere durch unvollständigen Zahneingriff ausgeschlossen werden, |
E. wobei diese Vorteile durch die gleichzeitige Vereinfachung der |
verwendeten Bauteile noch unterstützt werden. "
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgenäßen Ratschenschlüssels dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Ratschenschlüssel, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Ratschenschlüssel,
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite des Ratschenschlüssels bei· abgenommenem Deckel und
Fier. 4 eine nersoektivische Darstellung des Soerrstückes.
Der mit einem Hebelarm 1 versehene Ratschenschlüssel besitzt an seinem Kopf ein Gehäuse 2,in welchem ein Sperrad 3 drehbar gelagert ist. Dieses Sperrad 3 ist mittels eines oberen Zapfens 3a in einer in der Oberseite des Gehäuses 2 ausgebildeten Bohrung und mittels eines Zapfens 3b in der Bohrung eines Deckels 4 gelagert,der die Unterseite des Gehäuses 2 verschließt und mittels zweier Deckelschrau ben 5 befestigt ist. An der Unterseite besitzt das Sperrad 3 einen Antriebsvierkant 3c,der aus der Unterseite des Gehäuses 2 herausragt und zur Betätigung einer Schraubverbindung verwendet wird.
Das Sperrad 3 ist auf seinem innerhalb des Gehäuses 2 liegenden kreiszylindrischen Umfang mit einer Verzahnung versehen,in welche mindestens ein Zahn eines Sperrstückes 5 eingreift,wie dies aus Fig.3 zu ersehen ist. Dieses Sperrstück 5 ist in seiner axialen Richtung durch Anlage an der Innenwand des Gehäuses 2 bzw.des Deckels h geführt. In Umfangsrichtung erfolgt die Führung durch kreiszylindrische Mantelflächen 5a,die am besten in den Fig.3 und H zu erkennen sind. Mittels dieser Mantelflachen 5a stützt sich das Sperrstück an der Innenwand einer Bohrung 2a des Gehäuses 2 ab,wie dies am besten aus Fig.3 hervorgeht.
Auf der Oberseite ist das Sperrstück 5 mit einer Nut 5b versehen,in welche gemäß Fig.2 ein Kupplungszapfen 6a eines Umschalthebels 6 mit Spiel eingreift. Der Umschalthebel 6 ist in einer Bohrung in der Oberseite des Gehäuses 2 drehbar gelagert und wird unter Zwischenfügen einer Federscheibe 7 durch einen Sicherungsring 8 gehalten.Die Federscheibe 7 sorgt dafür,dass der Umschalthebel 6 ohne axiales Spiel am Gehäuse 2 gelagert ist,wodurch nicht nur das Eine ringen von Schmutz in das Innere des Gehäuses 2 verhindert ,sondern eine gev/isse Reibung verursacht wird,die eine Selbsthemmung des mit Spiel in das
- ■> ■·
Sperrstück 5 eingreifenden Umschalthebels 6 in der jeweiligen I.fige bewirkt. Das Sperrstück 5 ist - wie Fig,2 erkennen läßt durch eine Rastfeder 9 belastet,die in einer Axialbohrung des Gehäuses 2 angeordnet ist.
Durch das mit mindestens einem Zahn vollständig in die Verzahnung des Sperrades 3 eingreifende Sperrstück 5 wird der Antriebsvierkant 3c des Sperrades 3 in der einen Drehrichtung starr mit dem Hebelarm 1 verbunden,wogegen er in der entgegengesetzten Drehrichtung durch Zurückdrücken des federbelasteten Sperrstückes 5 gedreht werden kann,, Die Drehrichtung für die jeweils starre Verbindung kaiin durch Umlegen des Umschalthebels 6 umgeschaltet werden. Das Verschwenken dieses Umschalthebels 6 hat nach überwinden des zwischen seinem Kupplungszapfen 6a und der Nut 5b des Sperrstückes 5 vorhandenen Spiels eine überführung des Sperrstückes 5 in die jeweils andere Endstellung zur Folge,wobei das Erreichen der jeweiligen Endstellung durch ein Klicken hörbar ist,wenn der jeweilige Zahn des Sperrstückes 5 in die Verzahnung des Sperrades 3 einrastet.
Die Fig.4 läßt erkennen,daß das Sperrstück 5 auf einfache Weise dadurch hergestellt werden kann,daß es von einem entsprechend profilierten Stangennaterial abgesägt wird. Es ist lediglich erforderlich, die Nut 5b einzubringenybeispi3lsweise durch Fräsen. Diese Art der Herstellung des Sperrstückes 5 ist erheblich einfacher als das bisher notwendige Andrehen von Lagerzapfen,wozu es erforderlich war, etwa 50% des Profils zu zerspanen.
Die Zeichnungen lassen erkennen,daß es sich beim Sperrstück 5 und beim Umschalthebel β um einfache Bauteile handelt,die zudem großflächig und sicher im Gehäuse 2 gelagert sind,wobei dessen Innenraum gut gegen das Eindringen von Schmutz abgedichtet ist.
■ - 7 -
Bezugsziffernliste:
1 Hebelarm
2 Gehäuse
2a Bohrung
3 Sperrad
3a Zapfen
3b Zapfen
3c Antriebsvierkant
4 Deckel
5 Sperrstück
5a Mantelfläche
5b Nut
6 Umschalthebel
6a Kupplungszapfen
7 Federscheibe
8 Sicherungsring
9 Rastfeder

Claims (4)

Ansprüche :
1. Umschaltbarer Ratschenschlüssel mit einem an einem gezahnten Sperrad angeordneten AntriebsVierkant und einem verzahnten Sperrstück,das mit mindestens einem Zahn in das Sperrad eingreift
κ und durch einen Umschalthebel gegen die Haltekraft einer Rastfeder in eine von zwei Endstellungen überführbar ist,wobei das Sperrad mittels je eines Zapfens in einem am Kopf des Ratschenschlüssels ausgebildeten Gehäuse bzw.einem das Gehäuse auf der Unterseite verschließenden Deckel drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsehalthebel (6) ausschließlich an der Oberseite des Gehäuses (2) gelagert und an seinem innerhalb des Gehäuses (2) liegenden Ende mit einem Kupplungszapfen (6a) versehen ist,der mit Spiel in eine Nut (5b) des Sperrstückes (5) eingreift,weiches lose in das Gehäuse (2) eingelegt,in seiner axialen Richtung durch den Deckel (4) gehalten und in seiner Umfangsrichtung durch kreisz
* linc^ische Mantelflächen (5a) in einer Bohrung (2a) des Gehäuses
(2) geführt ist.
2. Ratschenschlüssel nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,daß das Sperrstück (5) durch Absägen von profiliertem Stangenmaterial hergestellt ist.
3. Ratschenschlüssel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Umschalthebel (6) mittels eines Sicherungsringes
(3) am Gehäuse (2) schwenkbar gelagert ist.
4. Ratscr.enschlüssel nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem Sicherungsring (8) und der Innenseite des Gehäuses (2) eine Federscheibe (7),ein O-Ring oder ein gleichwertiges Element zur Spielbeseitigung und Reibkrafterzeugung angeordnet ist.
W/br
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