DE3412382C2 - - Google Patents

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DE3412382C2
DE3412382C2 DE19843412382 DE3412382A DE3412382C2 DE 3412382 C2 DE3412382 C2 DE 3412382C2 DE 19843412382 DE19843412382 DE 19843412382 DE 3412382 A DE3412382 A DE 3412382A DE 3412382 C2 DE3412382 C2 DE 3412382C2
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DE19843412382
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Erwin 5630 Remscheid De Harmel
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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Hazet-Werk Hermann Zerver & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/142Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1422Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
    • B25B23/1427Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige des Über­ schreitens eines vorgegebenen, einstellbaren Drehmoments an Drehmomentschlüsseln mit einem begrenzt verschwenkbar am vorderen Ende des Schlüsselschaftes gelagerten, den Werkzeug­ kopf tragenden Auslösehebel und mit einem mechanischen Anzeigeelement, das aufgrund der Schwenkbewegung des Auslöse­ hebels beim Überschreiten des jeweils eingestellten Drehmoments aus einem Gehäuse sichtbar heraustritt. Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 13 14 266 bekannt.
Drehmomentschlüssel mit einem bevorzugt verschwenkbar am vorderen Ende des Schlüsselschaftes gelagerten Auslösehebel sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Das Überschreiten des jeweils eingestellten, vorgegebenen Drehmoments macht sich für den Benutzer lediglich dadurch bemerkbar, daß der am vorderen Ende des Schlüsselschaftes gelagerte und den Werkzeugkopf tragende Auslösehebel eine geringfügige Schwenk­ bewegung durchführt, die als kurzer Ruck spürbar und mit einem knackenden Geräusch verbunden ist.
Um außer durch das knackende Geräusch und dem kurzen Ruck das Überschreiten des jeweils eingestellten Drehmoments dem Benutzer auch optisch zu signalisieren, ist es bei verschiedenen Drehmomentschlüsseln (DE-PS 7 32 738, DE-OS 25 08 300, DE-OS 19 26 156) bekannt, den Auslösehebel mit elektrischen Kontakten zu versehen, die bei einer entsprechenden Verschwenkung des Auslösehebels einen Strom­ kreis schließen und das Erreichen des Drehmoments durch Aufleuchten einer Signallampe anzeigen. Diese Ausführungen erfordern für das Funktionieren der optischen Anzeige eine stets geladene Batterie, die zusätzlich im Griff des Dreh­ momentschlüssels untergebracht und regelmäßig auf ihren Ladezustand überwacht bzw. nachgeladen oder ausgetauscht werden muß.
Aus der GB-PS 13 14 266 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Anzeige des Überschreitens eines vorgegebenen, einstellbaren Drehmoments an Drehmomentschlüsseln der eingangs beschriebenen Art bekannt, die mit einem mechanischen Anzeigeelement versehen ist, das aufgrund der Schwenkbewegung des Auslösehebels beim Überschreiten des jeweils eingestellten Drehmoments aus einem Gehäuse sichtbar heraustritt. Bei dieser bekannten Ausführung ist das mechanische Anzeigeelement als Stift ausgebildet, der am verschwenkbaren Ende des Auslösehebels rechtwinklig von diesem in Richtung der Schwenkbewegung abstehend angeordnet ist und nach dem Verschwenken des Auslösehebels aus einer hierfür vorgesehenen Öffnung im Schlüsselschaft heraustritt. Abgesehen von der ursprünglichen Lage dieses Anzeigeelements an der von der Hand des Benutzers abgedeckten Seite des Schlüsselschaftes hat diese Ausführung den Nachteil, daß durch die Öffnung für das Anzeigeelement Schmutz und Feuchtigkeit in das Innere des Drehmomentschlüssels eindringen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Anzeige des Überschreitens eines vorgegebenen, einstellbaren Drehmoments an Drehmomentschlüsseln der ein­ gangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei einfacher und damit funktionssicherer und preisgünstig herstellbarer Konstruktion die Dichtigkeit des Drehmomentschlüssels nicht nachteilig beeinflußt und außerdem nachträglich an vorhandenen Drehmomentschlüsseln auf einfache Weise angebracht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Anzeigeelement in einem auf dem Schlüsselschaft angeordneten Gehäuse gelagert und entgegen der Kraft einer im Gehäuse angeordneten Rückstellfeder durch ein am Auslösehebel angeordnetes Betätigungsglied aus dem Gehäuse herausbewegbar ist.
Diese erfindungsgemäße Weiterbildung schafft eine Vorrichtung zur Anzeige des Überschreitens eines vorgegebenen, einstellbaren Drehmoments an Drehmomentschlüssel, die einen einfachen mechanischen Aufbau besitzt, zuverlässig arbeitet und die Dichtigkeit des Drehmomentschlüssels nicht beein­ trächtigt; außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch nachträglich an vorhandenen Drehmomentschlüsseln auf einfache Weise angebracht werden, so daß der Benutzer des Drehmomentschlüssels stets zuverlässig das Überschreiten des jeweils eingestellten Drehmoments angezeigt erhält.
Das Betätigungsglied ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Stift ausgebildet, der parallel zur Schwenkachse des Auslösehebels aus einer Oberfläche des Auslösehebels her­ vorsteht und in eine kegelförmige Ausnehmung an der Unterseite des Anzeigeelements eingreift. Mit diesem Vorschlag wird eine einfache Konstruktion geschaffen, die eine stes zuverlässige Anzeige bewirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Anzeigeelement als zylindrischer Körper mit einem am unteren Ende angeformten Flanschring ausgebildet, auf dem sich die mit ihren anderen Ende am Gehäuse anliegende, als Wendelfeder ausgeführte Rückstellfeder abstützt. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Bauweise für das Anzeigeelement und das dieses Anzeigeelement umgebende Gehäuse.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist das Gehäuse mit dem Anzeigeelement und der Rückstellfeder auf der Oberseite des Schlüsselschaftes angeordnet; das stiftförmige Betätigungs­ element ragt durch eine vom Gehäuse abgedichtete Öffnung im Schlüsselschaft hindurch. Neben einer guten Sichtbarkeit der mechanischen Anzeige nach der Erfindung wird auf diese Weise sichergestellt, daß das Innere des Drehmomentschlüssels vor dem Eindringen von Staub oder Flüssigkeit geschützt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Drehmoment­ schlüssels mit einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den vorderen Teil eines mit einer Anzeigevor­ richtung versehenen Drehmomentschlüssels in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Drehmomentschlüssel nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Drehmomentschlüssel und die Anzeigevorrichtung gemäß der Schnitt­ linie III-III in Fig. 1 in der Normalstellung und
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt nach Überschreiten des eingestellten Drehmoments.
Der lediglich mit seinem vorderen Teil in den Fig. 1 und 2 dargestellte Drehmomentschlüssel besitzt einen Schlüsselschaft 1, der an seinem Ende einen Griff 2 trägt und in dessen vor­ derem Ende ein Auslösehebel 2 begrenzt verschwenkbar gelagert ist. Dieser Auslösehebel 2 trägt an seinem vorderen Ende einen Werkzeugkopf 3, der beim Ausführungsbeispiel als Knarre mit einem Antriebsvierkant 4 ausgebildet ist. Der Auslösehebel 2 ist mittels eines Lagerbolzens 5 um eine rechtwinklig zur Längsmittelachse 6 des Drehmomentschlüssels verlaufende Schwenk­ achse 7 verschwenkbar am vorderen Ende des Schlüsselschaftes 1 gelagert, wobei die Verschwenkbewegung des am hinteren Ende belasteten Auslösehebels 2 dadurch begrenzt ist, daß der im hohlen Schlüsselschaft 1 liegende Auslösehebel 2 an der Innen­ wand des Schlüsselschaftes 1 zur Anlage kommt, wie dies bei­ spielsweise in Fig. 4 dargestellt ist. Die auf das verschwenk­ bare hintere Ende des Auslösehebels 2 wirkende Druckkraft bestimmt die jeweilige Größe des Auslösedrehmoments. Diese Druckkraft ist bei den meisten Drehmomentschlüsseln einstell­ bar.
Um das Überschreiten des jeweils eingestellten Drehmoments optisch anzuzeigen, ist auf der Oberseite des Schlüsselschaftes 1 in der Nähe des hinteren Endes des Auslösehebels 2 ein Gehäuse 8 angeordnet, das beispielsweise mittels zweier Schrauben oder Nieten am Schlüsselschaft 1 befestigt ist. In diesem mit einer zylinderförmigen Erhöhung 8 a versehenen Gehäuse 8 ist ein Anzeigeelement 9 verschiebbar angeordnet, das beim Ausführungsbeispiel als zylindrischer Körper ausgebildet ist, der entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 10 aus einer kreis­ förmigen Öffnung in der zylinderförmigen Erhöhung 8 a des Ge­ häuses 8 herausbewegbar ist.
Wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, ist beim Ausführungs­ beispiel der zylindrische Körper des Anzeigeelements 9 mit einem am unteren Ende angeformten Flanschring 9 a versehen, auf dem sich die mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 8 anliegen­ de, als Wendelfeder ausgeführte Rückstellfeder 10 abstützt. In der Normalstellung liegt somit das Anzeigeelement 9 inner­ halb der zylinderförmigen Erhöhung 8 a des Gehäuses 8, wie dies Fig. 3 zeigt.
In der Unterseite des Anzeigeelements 9 ist eine kegelförmige Ausnehmung 9 b ausgebildet, in die ein beim Ausführungsbeispiel als Stift 11 ausgebildetes Betätigungsglied hineinragt. In der Normalstellung nach Fig. 3 befindet sich der Stift 11 in der Mitte der kegelförmigen Ausnehmung 9 b, so daß die Rück­ stellfeder 10 das Anzeigeelement 9 innerhalb des Gehäuses 8 hält. Wird dagegen das jeweils eingestellte Auslösedrehmoment überschritten und der Auslösehebel 2 relativ zum Schlüssel­ schaft 1 verschwenkt, verlagert sich der Stift 11 aus seiner mittigen Stellung in der kegelförmigen Ausnehmung 9 b zur Seite, wie dies die Fig. 4 zeigt. Hierdurch drückt der Stift 11 das Anzeigeelement 9 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 10 aus dem Gehäuse 8 nach oben, so daß der vorzugsweise optisch hervorgehobene Kopf des Anzeigeelements 9 sichtbar wird. Das Anzeigeelement 9 signalisiert somit dem Benutzer des Drehmo­ mentschlüssels, daß das jeweils eingestellte, vorgegebene Drehmoment überschritten ist.
Sobald die über den Drehmomentschlüssel auf eine Schraubver­ bindung ausgeübte Kraft zurückgenommen wird, kehrt der Auslöse­ hebel 2 in seine mittlere Stellung gemäß Fig. 3 innerhalb des Schlüsselschaftes 1 zurück. Hierbei tritt der Stift 11 wieder in den mittleren Bereich der kegelförmigen Ausnehmung 9 b ein, so daß die Rückstellfeder 10 in der Lage ist, das Anzeigeelement 9 im Gehäuse 8 soweit zu verschieben, daß die Oberfläche des Anzeigeelements 9 bündig mit der Oberfläche der zylinderförmigen Erhöhung 8 a des Gehäuses 8 liegt. Der Benutzer des Drehmomentschlüssels erkennt, daß sich der Auslösehebel 2 in der mittleren Normalstellung befindet.
Die voranstehend beschriebene Anzeigevorrichtung kann auf einfache Weise auch an vorhandene Drehmomentschlüssel ange­ bracht werden, wofür es lediglich erforderlich ist, den Schlüsselschaft 1 mit einer Öffnung 12 vorzugsweise auf seiner Oberseite zu versehen, durch welche der Stift 11 hindurchtritt, der in eine Anbohrung im Auslösehebel 2 eingesetzt wird. Das Gehäuse 8 mit dem Anzeigelement 9 und der Rückstellfeder 10 wird einfach auf der Oberseite des Schlüsselschaftes 1, beispielsweise durch Schrauben oder Nieten befestigt, wobei das Gehäuse 8 gleichzeitig die Öffnung 12 im Schlüsselschaft 1 abdichtet, um den Mechanismus des Drehmomentschlüssels gegen das Eindringen von Staub oder Flüssigkeit zu schützen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Anzeige des Überschreitens eines vor­ gegebenen, einstellbaren Drehmoments an Drehmoment­ schlüsseln mit einem begrenzt verschwenkbar am vorderen Ende des Schlüsselschaftes gelagerten, den Werkzeugkopf tragenden Auslösehebel und mit einem mechanischen Anzeige­ element, das aufgrund der Schwenkbewegung des Auslöse­ hebels beim Überschreiten des jeweils eingestellten Drehmoments aus einem Gehäuse sichtbar heraustritt, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Anzeigeelement (9) in einem auf dem Schlüsselschaft (1) angeordneten Gehäuse (8) gelagert und entgegen der Kraft einer im Gehäuse (8) angeordneten Rück­ stellfeder (10) durch ein am Auslösehebel (2) angeordnetes Betätigungsglied (11) aus dem Gehäuse (8) herausbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als Stift (11) ausgebildet ist, der parallel zur Schwenkachse (7) des Auslösehebels (2) aus einer Oberfläche des Auslösehebels (2) hervorsteht und in eine kegelförmige Ausnehmung (9 b) an der Unterseite des Anzeigeelements (9) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (9) als zylindrischer Körper mit einem am unteren Ende angeformeten Flanschring (9 a) ausge­ bildet ist, auf dem sich die mit ihrem anderen Ende am Ge­ häuse (8) anliegende, als Wendelfeder ausgebildete Rück­ stellfeder (10) abstützt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (8) mit dem Anzeigeelement (9) und der Rückstellfeder (10) auf der Oberseite des Schlüs­ selschaftes (1) angeordnet ist und das stiftförmige Be­ tätigungsglied (11) durch eine vom Gehäuse (8) abge­ dichtete Öffnung (12) im Schlüsselschaft (1) hindurchragt.
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