DE2848312C3 - Verfahren zur Erzeugung von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen

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DE2848312C3 DE2848312A DE2848312A DE2848312C3 DE 2848312 C3 DE2848312 C3 DE 2848312C3 DE 2848312 A DE2848312 A DE 2848312A DE 2848312 A DE2848312 A DE 2848312A DE 2848312 C3 DE2848312 C3 DE 2848312C3
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Katuzo Kanagawa Kanda
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Description

2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß man das Mischungssystem in einen pH-Bereich von 3 bis 7 bringt
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß man die anionische Emulsion mit der Mindestfilmbildungstemperatur von weniger als 300C in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die kationische Emulsion in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die anionische Emulsion mit der Mindestfilmbildungstemperatur von 30° C oder darüber in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die anionische Emulsion mit der Mindestfilmbildungstemperatur von 30° C oder darüber in einer Menge von 0,2 bis 0,5 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anionische Emulsion im Schritt (1) eine anionische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 1O0C oder darunter verwendet
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anionische Emulsion im Schritt (3) eine anionische Emulsion nit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 60° C oder darüber verwendet.
Die Erfindung bezieht sich auf cm Verfahren zur F.rzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes. bei dem die Farbfilterteilchen (im folgenden als »Pigment« bezeichnet) fest an den Oberflächen der LeuchtstoffteUchen haften und der sich zur Herstellung . der Hochkontrast-Kathodenstrahlröhren für Farbfernsehempfänger verwenden läßt
Zum Stand der Technik der Erzeugung der pigmentbeschichteten Leuchtstoffe gehören das Verfahren nach der US-PS 38 86 394 und das Verfahren nach der US-PS 40 49 845. Nach dem ersteren Verfahren wird ein gelatine-adsorbierter Leuchtstoff mit einem polyvinyl pyrrolidon-adsorbierten Pigment kontaktiert, so daß das Pigment an der Leuchtstoffoberfläche haftet Der so erzeugte, mit Pigment überzogene Leuchtstoff ist jedoch bezüglich der Pigment-Leuchtstoff-Haftung unbefriedigend, und es wurde gefunden, daß das
is Pigment während der Schritte der Herstellung, Alterung und Abscheidung der Leuchtstoff? i<fschwemmung, wenn diese Vorgänge in üblicher Weise ablaufen, zum Ablösen von Leuchtstoff neigt Nach der US-PS 40 49 845 wird ein Leuchtstoff, der in sich k&iioidaie Teilchen eines Latex adsorbiert aufweist, mit einem Pigment oder einem darin adsorbierte kolloidale Teilchen eines Latex aufweisenden Pigment in einem wässerigen Medium gemischt, und die Mischung wird koaguliert, um einen pigmentbeschichte ten Leuchtstoff zu erhalten. Verschiedene Maßnahmen sind zur Durchführung dieser Koagulierung angegeben, wie z.B. Änderung des pH-Wertes des Mediums, Änderung der Mediumstemperatur, Zusatz von vielwertigen Kationen zum Medium, Zusatz eines wasserlösli- chen organischen Lösungsmittels usw.
Einige der Erfinder haben bereits ein Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes durch Mischen eines Leuchtstoffs, eines Pigments und einer anionischen Emulsion in einem wässerigen
Medium, Zusatz einer kationischen Emulsion dazu und
bei Bedarf Neutralisieirung oder leichte Ansäuerung der
Mischung vorgeschlagen (Jap. Pat-Anm. 1 51 988/76
entsprechend der US-Pat-Anm. Ser.-No. 8 62 156).
Sowohl das Verfahren nach der US-PS 40 49 845 als
auch das Verfahren nach der genannten japanischen Patentanmeldung eignen sich zur Erzeugung von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen, wobei das Pigment fest am Leuchtstoff haftet, doch wurde gefunden, daß die nach diesen Verfahren erhaltenen pigmentbe schichteten Leuchtstoffe noch einige ernstliche Proble me aufweisen. Beispielsweise sind, wenn die erhaltenen trockenen »Kuchen« durch z.B. ein 0,05-mm-Sieb gegeben werden, diese kaum d- .*ch ein solches Sieb durchleitbar, was zu einer sehr geringen Verarbeitbar-
ν keit führt Auch ist die Dispergierbarkeit der Leuchtstoffübem-gsaufschwemmung schlecht, und es ergibt sich keine gute Füllung, wenn der fluoreszierende Film gebildet wird, so daß man keinen homogenen Überzugsfilm erhält, was zu einer verringerten Liucht helligkeit in der gleichen Filmdicke führt, und es tritt auch eine Farbvermischung oder -Überlappung ein, wenn der Leuchtstoff auf die Kathodenstrahlröhre für Farbfernsehempfänger aufgebracht wird. (Der Begriff »Überlappung« bedeutet die Erscheinung, die auftritt,
ho wenn ein zweiter oder dritter Leuchtkomponenten-Leuchtstoff, der auf die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre aufzubringen ist, mit der Aufschwemmung aufgebracht, belichtet und entwickelt wird, um die Punkte oder Streifen daraus zu bilden, und ein solcher
ir, Leuchtstoff auf den bereits gebildeten Punkten oder Streifen eines anderen Leuchtstoffkomponenten-Leuchtstoffs bleibt.) Es wurden einige Verbesserungen hinsichtlich der
Siebverarbeitbarkeit vorgeschlagen, wie ζ. B. ein Verfahren zum Nichthaftendmachen des Mischungssystems durch Aushärten eines darin enthaltenen Harzbindemittels, doch wurde gefunden, daß das Harzbindemittel, wenn es ausgehärtet ist, spröde wird und dadurch eine Ablösung des Pigments vom Leuchtstoff während der Alterung der Leuchtstoffaufschwemmung hervorruft
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffs zu entwickeln, das ein hohes Pigment-Leuchtstoff-Haftvermögen, eine erheblich verbesserte End-Siebverarbeitbarkeit des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs, eine hohe Dispergierbarkeit im Zustand der Leuchtstoffaufschwemmung und die völlige Vermeidung einer Ungleichmäßigkeit der Filmqualität, eines Abfalls der Leuchthelligkeit und einer Farbüberlappung aufgrund eines Abfalls des Füliungsgrades bei der Bildung des Leuchtstoffilms ermöglicht
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes, mit dem Kennzeichen, daß man
(1) einer wässerigen Suspension eines Leuchtstoffes und eines Pigments eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von unter 30° C aufweist
(2) eine kationische Polymeremulsion zusetzt die eine Mindestfiinbüdungstemperatur von 300C oder darunter aufweist
(3) eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine MindestfilmbildungstemperatHr von 300C oder darüber aufweist, und
(4) das Mischungssystem neutral oder schwach sauer macht
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung gibt also einen pigmentbeschichteten Leuchtstoff mit guter End-Siebdurchgängigkeit und Eignung zur Bildung eines Fluoreszenzfilms mit ausgezeichneten Eigenschaften an, der sich nach einem Verfahren herstellen läßt, das durch
(1) den ersten Schritt des Zusatzes einer anionischen Polymeremulsion, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von weniger als 30° C aufweist, zu einer Wassersuspension eines Leuchtstoffs und eines Pigments,
(2) den zweiten Schritt des Zusatzes einer kationischen Polymeremulsion, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 30° C oder darunter aufweist,
(3) den dritten Schritt des Zusatzes einer anionischen Polymeremulsion, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 30° C oder darüber aufweist, und
(4) den vierten Schritt des Neutral· oder Schwachsauermachens des Mischungssystems gekennzeichnet ist
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden näher erläutert:
Zunächst wird ein Leuchtstoff in Wasser suspendiert, und dieser Suspension setzt man eine bestimmte Menge einer wässerigen Suspension eines Pigments zu, die vorab durch gutes Dispergieren eines Pigments in Wasser unter Verwendung eines geeigneten Geräts, wie z. B. einer Kugelmühle, hergestellt wurde, und die
Mischung wird gut gerührt
Dieser gemischten Suspension werden unter fortgesetztem Rühren weiter eine anionische Emulsion mit einer Mindestfümbildungstemperatur von weniger als 300C im ersten Schritt, dann eine kationische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 3O0C oder darunter im zweiten Schritt und d"!nn eine anionische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 300C oder darüber im dritten Schritt
ίο zugesetzt, und danach wird das Mischungssystem neutral (pH — 7) oder schwach sauer (pH — 3 oder mehr, vorzugsweise pH = 4 oder mehr) mit Salzsäure,
Essigsäure od. dgl. im vierten Schritt gemacht Der so erhaltene, pigmentbeschichtete Leuchtstoff
wird weiter den Schritten des Waschens mit Wasser, des Schleuderns, Trocknens, Endsiebens usw. nach den üblichen Verfahren unterworfen und schließlich in der zum Oberziehen der Kathodenstrahlröhre für Farbfernsehempfänger geeigneten Form erhalten.
Einige bevorzugte Beispiele der erfindungsgemäß verwendbaren Pigment-Leuchtstoff-Kombinationen sind im folgenden angegeben:
Grünes Pigment: Chromoxid (Cr2O3) Grün lumineszierender Leuchtstoff: kupfer- und aluminiumaktiviertes Zinksulfid (ZnS: Cu, Al)
Blaues Pigment: Kobalt-Aluminat (CoO- π Al2O3)
Blau lumineszierender Leuchtstoff: silber-aktiviertes Zinksulfid (ZnS: Ag)
Rotes Pigment: α-Eisenoxid ((X-Fe2O3) Rot lumineszierender Leuchtstoff: europium-aktiviertes Yttriumoxysulfid (Y2O2SiEu)
Es ist natürlich möglich, auch andere üblicherweise
auf diesem Gebiet verwendete Pigment-Leuchtstoff-Kombinationen zu benutzen.
Die erfindungsgemäß verwendete anionische Emulsion umfaßt vorzugsweise Emulsionen von Kopolymeren wenigstens eines nichtionischen Acrylmonomeren,
z. B. eines Acryl- oder Methacrylsäurealkylesters, wie z.B. Methylacrylats, Äthylacrylats, Butylacrylats, Methylmethacrylats usw., oder eines Nichtacrylmonomeren, wie z. B. Styrols, und eines anionischen Monomeren, ζ. B. eines «^-äthyleniseh ungesättigten Monomeren
so mit wenigstens einer Karboxylgruppe, wie z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Itakonsäure usw. Besonders bevorzugt ist eine Emulsion eines Kopolymeren eines Acryl- oder Methacrylsäurealkylesters, wie oben angegeben, und eines a^-äthylenisch ungesättigten Mono- meren mit wenigstens einer Karboxylgruppe.
Die erfindungsgemäß verwendete kationische Emulsion umfaßt vorzugsweise Emulsionen von Kopolymeren wenigstens eines nichtionischen Monomeren, wie oben erwihnt, und eines kationischen Monomeren, ζ. Β.
W) eines Esters von tertiärem Alkanolamin und Acryl- oder Methacrylsäure, wie z. B. Dimethylaminoäthylacrylats, Diäthylaminoäthylacrylats, Dimethylaminoäthylmeth-
acrylats usw.
Andererseits hat eine Polymeremulsion (die auch
h- Latex genannt wird) üblicherweise eine »Mindestfilmbildungstemperatur« (im folgenden mit »MFT« bezeichnet) bei etwa der Glasumwandlungstemperatur (Tg) des Polymeren, das die Emulsion bildet. MFT ist ein Maß,
das ausdrückt, daß, wenn die Emulsion bei einer Temperatur über der MFT getrocknet wird, ein zusammenhängender Film gebildet wird.
Die beim ersten Schritt gemäß der Erfindung verwendete anionische Emulsion ist diejenige, die eine MFT von unter 300C, vorzugsweise 1O0C oder darunter aufweist Die im dritten Schritt verwendete anionische Emulsion ist von der Art, die eine MFT von 300C oder darüber, vorzugsweise 600C oder darüber, jedoch nicht über 85° C aufweist
Die im zweiten Schritt verwendete kationische Emulsion ist vorzugsweise eine solche, die eine MFT von 0 bis 30° C aufweist
Unter den erfindungsgemäß verwendeten Emulsionen ist bei denen, die im Handel erhältlich sind, ihre MFT bereits durch tatsächliche Messungen bestimmt Für die versuchsweise erzeugten Emulsionen wurde ihre Tg aus der Monomerbeslandteilszusammensetzung unter Anwendung der folgenden Gleichung berechnet
Tabelle 1
MFT wurde tatsächlich für einen Teil der Versuchsemulsionen gemessen.
. Tg Tgi + Tg2 + "7b"'
worin Tg\, Tgi und Tgz die Glasumwandlungstemperaturen der jeweiligen reinen einzelnen Polymeren 1,2 und 3 sind, wobei diese Glasumwandlungstemperatur als absolute Temperatur ausgedrückt wird, und IVi, Wi und
ίο Wi die Gewichtsanteile der Monomerbestandteile 1 bzw. 2 bzw. 3 sind.
Wie man aus der obigen Gleichung ersieht wird Tg (oder MFT) der Emulsion durch die Art und Menge der das Harz bildenden Monomeren bestimmt das der
Hauptbestandteil der Emulsion ist
Die Beziehung zwischen der Harzzusammensetzung und Tg (oder MFT)1 wie sie für einige typische Beispiele der erfindungsgemäß verwendeten Emulsionen bestimmt wurde, ist in der folgenden Tabelle 1 angegeben:
Symbol Handelsname oder Harzzusammensetzung = 97,0/0/3,0 Tg - MFT
A-I EA/MMA/AA (Gewichtsverhältnis) -20"C - <0°C
= 84,5/15,0/0,5 -
A-2 EA/MMA/AA = 84,0/15,0/1,0 -8°C - <0°C
A-3 EA/MMA/AA = 82,0/15,0/3,0 -8°C - <0°C
A-4 EA/MMA/AA = 79,5/20,0/0,5 -7CC - <0°C
A-5 EA/MMA/AA = 79,0/20,0/1,0 -6°C <0°C
A-6 EA/MMA/AA = 74,0/25,0/1,0 -6°C <0°C
A-7 EA/MMA/AA = 68,0/29,0/3,0 -rc <o°c
A-8 EA/MMA/AA = 59,0/40,0/1,0 8°C 5°C
A-9 EA/MMA/AA = 49,5/49,5/1,0 17°C 200C
A-10 EA/MMA/AA = 29,0/68,0/3,0 290C 3O0C
A-M EA/MMA/AA = 84,0/15,0/1,0 56°C 60°C
A-12 EA/MMA/MMA = 48,0/49,0/3,0 -8CC 00C
A-13 EA/MMA/MMA = 48,0/49,0/3,0 31°C 300C
A-14 MMA/nBMA/AA Haas) 590C 85°C
C-I »E 1070« (Rohm & Haas) <0°C
C-2 »E 1126« (Rohm & Haas) <0°C
C-3 »E 1133« (Rohm & EA/MMA/DMAEMA = 97,0/0/3,0 <0°C
C-4 EA/MMA/DMAEMA = 69,5/30,0/0,5 <0°C
C-5 EA/MMA/DMAEMA = 49,5/49,5/1,0 100C
C-6 EA/MMA/DEAEA 30°C
C-7 , =49,5/49,5/1,0 30°C
Erläuterungen:
A: Anionische Emulsion. EA: Äthylacrylat. AA: Acrylsäure. MMA: Methacrylsäure. DEAEA: Diethylaminoäthylacrylat.
C: Kationisehe Emulsion.
MMA: Methylmethacrylat. DMAEMA: Dimethylaminoäthylmethacrylat. nBMA: n-Butylmethacrylat.
Der Anteil der Emulsion (als Trockengehalt) auf Basis des Gewichts des Leuchtstoffs ist üblicherweise foleender:
(1) 0,05 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,4 Gew.-%, im Fall der anionischen Emulsionen mit M FT von unter 30° C (z. B. A-1 bis 9 und A-12 in der
Tabelle 1). Wenn der Anteil unter 0,05 Gew.-% ist, ergibt sich keine befriedigende Haftung, und wenn er 0,5 Gew.-% übersteigt, wird das Endsieben äußerst stark verzögert.
(2) 0,05 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,4 Gew.-%, im Fall der kationischen Emulsionen mit MFT von 30°C oder darunter (z. B. Cl bis 7 in der Tabelle!).
(3) 0,1 bis 1,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Gew.-°/o, im Fall der anionischen Emulsionen mit MFT von 3O0C oder darüber. Wenn der Anteil geringer als 0,1 Gew.-% ist, wird das Endsiebverhalten nicht verbessert, während ein Zusatz der Emulsion oberhalb von 1,0 Gew.-% nicht zu einer weiteren Verbesserung des Endsiebvcrhaltens führt.
Aufgrund der Eigenschaften der als Bindemittel verwendeten Polymeremulsionen lassen sich die wesentlichen Merkmale der Erfindung folgendermaßen betrachten:
Wenn eine aus einem weichen und klebrigen Harz zusammengesetzte anionische Emulsion mit einer kationischen Emulsion kontaktiert wird, werden beide Emulsionen aufgrund ihrer elektrischen Wechselwirkung gebrochen, und zu dieser Zeit werden das Pigment und der Leuchtstoff stark miteinander verbunden. Diese kombinierten Pigment- und Leuchtstoffteilchen sind jedoch schwierig durch das Endsieb durchzuleiten, da das Bindemittel noch weich und klebrig ist. Daher wird eine aus einem harten Harz zusammengesetzte anionische Emulsion zugesetzt, so daß die Leuchtstoffoberfläche mit einer harten Harzschicht überzogen wird. Dies beseitigt eine Klebrigkeit der Leuchtstoffoberfläche und verbessert das Endsiebdurchlässigkeits-Verhalten, was zu einer verbesserten Dispergierbarkeit der Leuchtstoffbeschichtungs-Aufschwemmung und zur Beseitigung eines Abfalls der Helligkeit und einer Farbüberlappung aufgrund eines Abfalls des Füllgrades führt, wenn der Leuchtstoffilm gebildet wird.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand einiger
Dc;3|jiC!o ei iäuici L Guwuiii Muli uicsc Beispiele nur auf
den Fall beziehen, in dem ein rotes Pigment zum Festhaften auf einem rot lumineszierenden Leuchtstoff gebracht wurde, ist es klar, daß sich die Erfindung ebenso auch auf andere Kombinationen von Leuchtstoffen und Pigmenten anwenden läßt.
Beispiel 1
1,5 g «-Eisenoxiü {(x-FeiOi), das ein rotes Pigment ist, und 25 g Wasser wurden 2 Tage mit einer Kugelmühle gemahlen, und diese Mischung wurde durch Zusatz von 50 g Wasser verdünnt
In der Zwischenzeit wurden 500 g eines rot iumineszierenden Leuchtstoffes (Y2O2S: Eu) in 500 g Wasser dispergiert, und die obige verdünnte Pigmentaufschwemmung wurde dieser Suspension zugesetzt, wobei man dieses Verfahren wiederholte, um vier gleiche Proben herzustellen. Die so hergestellten einzelnen Proben wurden dann einer der folgenden Arbeitsweisen unter Umrühren unterworfen:
Versuch Nr. (1)
Einer der obigen Pigment-Leuchtstoff-Mischungen wurden 04 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-I. dann 0,5g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebener kationischen Emulsion C-5 und dann 1.5 g (Feststoffge halt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen ) Emulsion A-10 zugesetzt.
Versuch Nr. (2)
Einer der Mischungen wurden 1,0 g (Feststoffgehalt) κι der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-4, dann 0,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Emulsion C-6 und weiter 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-10 zugesetzt.
Versuch Nr. (3)
Einer der Mischungen wurden 1.5 g (Feststoffgphalt) der in der Tabelle angegebenen Emulsion A-7, dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Emulsion C-6 und dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle I angegebenen anionischen Emulsion A-IO zugesetzt.
Versuch Nr. (4)
Einer der Mischungen wurden 2,0 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion jn A-8, dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Emulsion C-6 und dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-10 zugesetzt.
Danach wurde der pH-Wert jedes Systems in den !5 Bereich von 4,0 bis 5,5 durch Zusatz von Salzsäure justiert, worauf ein Waschen mit Wasser, ein Schleudern, ein Trocknen und ein Endsieben (mit einem 0,05-mm-Sieb) in üblicher Weise folgten.
Zur Auswertung der Siebverarbeitbarkeit wurden die leicht zerdrückten trockenen Leuchtstoffmassen einem Schwingsieben mit der konstanten Spannung von 50 V unter Verwendung eines ö,05-mm-Tyier-5iebs unterworfen, und die zum Durchgang der gesamten 500 g des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs durch das Sieb 5 erforderliche Zeit wurde gemessen.
Als Ergebnis erforderte das Produkt nach der US-PS 38 86 394 25 min, während die Produkte nach der US-PS 40 49 845 und der jap. Pat-Anm. 1 51 988/76 20 bis 60 min benötigten; dagegen erforderten die Produk-5n te nach den Versuchen Nr. (1) bis (4) gemäP der Erfindung nur 5 bzw. 8 bzw. 6 bzw. 4 min.
Das Pigment-Leuchtstoff-Haftvermögen wurde in der folgenden Weise ausgewertet
20 g des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs wurden in 60 ml einer wässerigen Lösung mit der folgenden Zusammensetzung gegeben:
1 Oprozentigc Polyvinylalkohollösung 100 g
5prozentige neutrale wässerige Lösung fc0 von Ammoniumbichromat 18 ml
1 Oprozentige wässerige Lösung von
Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat 1 ml
5prozentige wässerige Lösung von
Polyoxyäthylen- Polyoxypropylen-.. Block-Kopolymer ! m!
Wasser 18OmI
und 30 min gerührt 20 g wurden dieser Aufschwem-
mung entnommen, die Probe wurde 5Ofach verdünnt, und man bildete einen Leuchtstoffabsetzfilm auf einer Glasplatte. Die restliche Aufschwemmung ließ man für einen ganzen Tag und eine ganze Nacht stehen und rührte sie erneut 30 min, um einen Leuchtstoffabsetzfilm in der gleichen Weise wie am Vortag zu bilden.
Der reflexionsgrad der am Tag der Aufschwemmungsherstellung und am Tag danach gebildeten Leuchtstoffabsetzfilme wurde gemessen, und das Haftvermögen wurde nach dem Grad der Änderung dieses Reflexionsgrades ausgewertet. (Ein höherer Reflexionsgrad deutet einen höheren Grad der Abtrennung des Pigments vom Leuchtstoff an.)
Tabelle 2
Wrsiu Ii Nr
I ,Mi· hKliilTilm-
reflexionsgrad (5(X) m)
des Hall-Vermögens
Tug der
Auf-
scliwem-
niungs-
Tag nach der
Λ LiI-
schwemmungs-
herstellung herstellung
(1) 31,8 32,5 aus-
(2) 32.1 33,9 gezeich-
(3) 30,0 30,8 net
(4) 30,3 31,5
Stand der 35,4 47,3 schlecht
Technik
(US-PS 38 86 394)
Dann wurden je 2 kg des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs (A) gemäß Beispiel 1-(1) des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs (B) gemäß Beispiel 1(3), des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs (C), der für Vergieichszwecke unter Verwendung der anionischen Emulsion A-I und der kationischen Emulsion C-4 und Durchführung einer Oberflächenbehandlung mit Gelatine hergestellt war, und einer weiteren Vergleichszusammensetzung (D) unter Verwendung der anionischen Emulsion A-I zur pH-Justierung in 61 einer wässerigen Lösung mit der obengenannten Zusammensetzung gegeben, und jede Mischung wurde einer abwechselnden Abgabe und Walzung für 30tägige Alterung unterworfen. Danach wurde die prozentuale Festhaltung des Pigmentüberzugs jeder Zusammensetzung gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 aufgeführt
Tabelle 3
l'igme η !beschichteter
Leuchtstoff
l'ro/enlsiit/ des leslhaltens
des l'ignicnlühemigs
93",
95%
82%
IS«/.
Wie man aus der Tabelle 3 ersieht, haben die pigmentbeschichteten Leuchtstoffe (A) und (B), die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wurden, einen hohen Pigmentüberzugs-Festhaltegrad. Die erfindungsgemäßen Erzeugnisse waren auch hinsichtlich des Füllens besser, und die Helligkeit (bei gleicher Fijmriirifp^ wsf im VprCT!eich Γπίί den herkömmlichen Produkten um 3 bis 5% verbessert. Auch war die Farbüberlappung bei den erfindungsgemäßen Erzeugnissen merklich verringert.
Beispiel 2
Eine Dispersion eines rot lumineszierenden Leuchtstoffs und eines roten Pigments wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, und jede der unten aufgeführten Emulsionen (1) bis (8) wurde in der genannten Reihenfolge (die angegebenen Mengen als Feststoffgehalt gerechnet) zugesetzt, worauf die gleiche Behandlung wie im Beispiel 1 folgte. Die für die einzelnen Emulsionen verwendeten Symbole sind die gleichen wie die in der Tabelle 1 verwendeten.
(D
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
A-8, 2,0 g;
A-I, 0,5 g;
A-9, 2,5 g;
A-12, 0,5 g;
A-7, 1,5 g;
A-7, A-7, A-7,
1,5 g;
1,5 g;
1,5 g;
C-6,
C-6,
C-5,
C-5,
C-6,
C-6,
C-4,
C-T,
0,5 g;
0,5 g;
1,0g;
1,0 g;
0,5 g;
0,5 g;
0,5 g;
1,5 g;
A-Ii, 1,5 g
A-Il, 1,5 g
A-Il, 1,5 g
A-10, 1,5 g
A-13, 1,5 g
A-14, 1,0 g
A-10, 1,5 g
A-IO, 1,5 g
Jeder der erhaltenen pigmentbeschichteten Leuchtstoffe wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 ausgewertet Die zum völligen Siebdurchgang erforderliche Zeit war 5 bis 10 min, und der Pigmentüberzug auf dem Leuchtstoff war zur praktischen Verwendung ausreichend.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt liefen, die Erfindung einen pigmentbeschichteten Leuchtstoff mit hohem Pigment-Leuchtstoff-Haftvermögen und ausgezeichneter Verarbeitbarkeit (Massenproduzierbarkeit).

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) einer wässerigen Suspension eines Leuchtstoffes und eines Pigments eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von unter 30° C aufweist,
(2) eine kationische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 30"C oder darunter aufweist,
(3) eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 300C oder darüber aufweist, und
(4) das Mischungssystem neutral oder schwach sauer macht
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