DE2848312B2 - Verfahren zur Erzeugung von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen

Info

Publication number
DE2848312B2
DE2848312B2 DE2848312A DE2848312A DE2848312B2 DE 2848312 B2 DE2848312 B2 DE 2848312B2 DE 2848312 A DE2848312 A DE 2848312A DE 2848312 A DE2848312 A DE 2848312A DE 2848312 B2 DE2848312 B2 DE 2848312B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pigment
phosphor
emulsion
anionic
coated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2848312A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2848312A1 (de
DE2848312C3 (de
Inventor
Shusaku Eguchi
Kazuhito Iwasaki
Katuzo Kanagawa Kanda
Yoichi Hachioji Oba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2848312A1 publication Critical patent/DE2848312A1/de
Publication of DE2848312B2 publication Critical patent/DE2848312B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2848312C3 publication Critical patent/DE2848312C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/02Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor
    • C09K11/025Use of particular materials as binders, particle coatings or suspension media therefor non-luminescent particle coatings or suspension media
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/29Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
    • Y10T428/2982Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
    • Y10T428/2991Coated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/29Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
    • Y10T428/2982Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
    • Y10T428/2991Coated
    • Y10T428/2998Coated including synthetic resin or polymer

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Mischungssystem in einen pH-Bereich von 3 bis 7 bringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die anionische Emulsion mit der Mindestfilmbildungstemperatur von weniger als 30° C in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die kationische Emulsion in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die anionische Emulsion mit der Mindestfilmbildungstemperatur von 30° C oder darüber in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die anionische Emulsion mit der Mindestfilmbildungstemperatur von 30° C oder darüber in einer Menge von 0,2 bis 0,5 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anionische Emulsion im Schritt (1) eine anionische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 10° C oder darunter verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anionische Emulsion im Schritt (3) eine anionische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 60° C oder darüber verwendet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes, bei dem die Farbfilterteilchen (im folgenden als »Pigment« bezeichnet) fest an den Oberflächen der Leuchtstoffteilchen haften und der sich zur Herstellung der Hochkontrast-Kathodenstrahlröhren für Farbfernsehempfänger verwenden läßt
Zum Stand der Technik der Erzeugung der pigmentbeschichteten Leuchtstoffe gehören das Verfahren nach der US-PS 38 86 394 und das Verfahren nach der US-PS 4049 845. Nach dem ersteren Verfahren wird ein gelatine-adsorbierter Leuchtstoff mit einem polyvinylpyrrolidon-adsorbierten Pigment kontaktiert, so daß das Pigment an der Leuchtstoffoberfläche haftet Der so erzeugte, mit Pigment überzogene Leuchtstoff ist jedoch bezüglich der Pigment-Leuchtstoff-Haftung unbefriedigend, und es wurde gefunden, daß das Pigment während der Schritte der Herstellung, Alterung und Abscheidung der Leuchtstoffaufschwemmung, wenn diese Vorgänge in üblicher Weise ablaufen, zum Ablösen von Leuchtstoff neigt
Nach der US-PS 40 49 845 wird ein Leuchtstoff, der in sich kolloidale Teilchen eines Latex adsorbiert aufweist, mit einem Pigment oder einem darin adsorbierte kolloidale Teilchen eines Latex aufweisenden Pigment in einem wässerigen Medium gemischt, und die Mischung wird koaguliert, um einen pigmentbeschichte-
2;, ten Leuchtstoff zu erhalten. Verschiedene Maßnahmen sind zur Durchführung dieser Koagulierung angegeben, wie z. B. Änderung des pH-Wertes des Mediums, Änderung der Mediumstemperatur, Zusatz von vielwertigen Kationen zum Medium, Zusatz eines wasserlösli-
iri chen organischen Lösungsmittels usw.
Einige der Erfinder haben bereits ein Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes durch Mischen eines Leuchtstoffs, eines Pigments und einer anionischen Emulsion in einem wässerigen
v, Medium, Zusatz einer kationischen Emulsion dazu und bei Bedarf Neutralisierung oder leichte Ansäuerung der Mischung vorgeschlagen (Jap. Pat-Anm. 1 51 988/76 entsprechend der US-Pat-Anm. Ser.-No. 8 62 156).
Sowohl das Verfahren nach der US-PS 40 49 845 als auch das Verfahren nach der genannten japanischen Patentanmeldung eignen sich zur Erzeugung von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen, wobei das Pigment fest am Leuchtstoff haftet, doch wurde gefunden, daß die nach diesen Verfahren erhaltenen pigmentbeschichteten Leuchtstoffe noch einige ernstliche Probleme aufweisen. Beispielsweise sind, wenn die erhaltenen trockenen »Kuchen« durch z. B. ein 0,05-mm-Sieb gegeben werden, diese kaum durch ein solches Sieb durchleitbar, was zu einer sehr geringen Verarbeitbarkeit führt Auch ist die Dispergierbarkeit der Leuchtstoffüberzugsaufschwemmung schlecht, und es ergibt sich keine gute Füllung, wenn der fluoreszierende Film gebildet wird, so daß man keinen homogenen Überzugsfilm erhält, was zu einer verringerten Leuchthelligkeit in der gleichen Filmdicke führt und es tritt auch eine Farbvermischung oder -Überlappung ein, wenn der Leuchtstoff auf die Kathodenstrahlröhre für Farbfernsehempfänger aufgebracht wird. (Der Begriff »Überlappung« bedeutet die Erscheinung, die auftritt,
bo wenn ein zweiter oder dritter Leuchtkomponenten-Leuchtstoff, der auf die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre aufzubringen ist, mit der Aufschwemmung aufgebracht, belichtet und entwickelt wird, um die Punkte oder Streifen daraus zu bilden, und ein solcher Leuchtstoff auf den bereits gebildeten Punkten oder Streifen eines anderen Leuchtstoffkomponenten-Leuchtstoffs bleibt.)
Es wurden einige Verbesserungen hinsichtlich der
Siebverarbeifbarkeit vorgeschlagen, wie ζ. Β. ein Verfahren zum Nichthaftendmachen des Mischungssystems durch Aushärten eines darin enthaltenen Harzbindemittels, doch wurde gefunden, daß das Harzbindemittel, wenn es ausgehärtet ist, spröde wird und dadurch eine Ablösung des Pigments vom Leuchtstoff während der Alterung der Leuchtstoffaufschwemmung hervorruft
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffs zu entwickeln, das ein hohes Pigment-Leuchtstoff-Haftvermögen, eine erheblich verbesserte End-Siebverarbeitbarkeit des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs, eine hohe Dispergierbarkeit im Zustand der Leuchtstoffaufschwemmung und die völlige Vermeidung einer Ungleichmäßigkeit der Filmqualität, eines Abfalls der Leuchthelligkeit und einer Farbüberlappung aufgrund eines Abfalls des Füllungsgrades bei der Bildung des Leuchtstoffilms ermöglicht
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes, mit dem Kennzeichen, daß man
(1) einer wässerigen Suspension eines Leuchtstoffes und eines Pigments eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von unter 30° C aufweist
(2) eine kationische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 3O0C oder jo darunter aufweist,
(3) eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 3O0C oder darüber aufweist, und
(4) das Mischungssystem neutral oder schwach sauer macht.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäBen Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung gibt also einen pigmentbeschichteten Leuchtstoff mit guter End-Siebdurchgängigkeit und Eignung zur Bildung eines Fluoreszenzfilms mit ausgezeichneten Eigenschaften an, der sich nach einem Verfahren herstellen läßt, das durch
(1) den ersten Schritt des Zusatzes einer anionischen Polymeremulsion, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von weniger als 30° C aufweist, zu einer Wassersuspension eines Leuchtstoffs und eines Pigments,
(2) den zweiten Schritt des Zusatzes einer kationischen Polymeremulsion, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 30° C oder darunter aufweist,
(3) den dritten Schritt des Zusatzes einer anionischen Polymeremulsion, die eine Mindestfilmbildungs- y, temperatur von 30° C oder darüber aufweist, und
(4) den vierten Schritt des Neutral- oder Schwachsauermachens des Mischungssystems gekennzeichnet ist
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden näher erläutert:
Zunächst wird ein Leuchtstoff in Wasser suspendiert, und dieser Suspension setzt man eine bestimmte Menge einer wässerigen Suspension eines Pigments zu, die vorab durch gutes Dispergieren eines Pigments in Wasser unter Verwendung eines geeigneten Geräts, wie z. B. einer Kugelmühle, hergestellt wurde, und die Mischung wird gut gerührt
Dieser gemischten Suspension werdan unter fortgesetztem Rühren weiter eine anionische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von weniger als 30° C im ersten Schritt dann eine kationische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 30° C oder darunter im zweiten Schritt und dann eine anionische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 30° C oder darüber im dritten Schritt zugesetzt und danach wird das Mischungssystem neutral (pH = 7) oder schwach sauer (pH = 3 oder mehr, vorzugsweise pH = 4 oder mehr) mit Salzsäure, Essigsäure od. dgl. im vierten Schritt gemacht
Der so erhaltene, pigmentbeschichtete Leuchtstoff wird weiter den Schritten des Waschens mit Wasser, des Schleuderns, Trocknens, Endsiebens usw. nach den üblichen Verfahren unterworfen und schließlich in der zum Überziehen der Kathodenstrahlröhre für Farbfernsehempfänger geeigneten Form erhalten.
Einige bevorzugte Beispiele der erfindungsgemäß verwendbaren Pigment-Leuchtstoff-Kombinationen sind im folgenden angegeben:
Grünes Pigment: Chromoxid (Cr2O3)
Grün lumineszierender Leuchtstoff: kupfei und aluminiumaktiviertes Zinksulfid
(ZnS^Cu1Al)
Blaues Pigment: Kobalt-Aluminat
(CoO · η Al2O3)
Blau lumineszierender Leuchtstoff:
silber-aktiviertes Zinksulfid (ZnS: Ag)
Rotes Pigment: «-Eisenoxid (A-Rot lumineszierender Leuchtstoff:
europium-aktiviertes Yttriumoxysulfid
(Y2O2S: Eu)
Es ist natürlich möglich, auch andere üblicherweise auf diesem Gebiet verwendete Pigment-Leuchtstoff-Kombinationen zu benutzen.
Die erfindurgsgemäß verwendete anionische Emulsion umfaßt vorzugsweise Emulsionen von Kopolymeren wenigstens eines nichtionischen Acrylmonomeren, z. B. eines Acryl- oder Methacrylsäurealkylesters, wie z. B. Methylacrylats, Äthylacrylats, Butylacrylats, Methylmethacrylats usw., oder eines Nichtacrylmonomeren, wie z. B. Styrols, und eines anionischen Monomeren, ζ. Β. eines oc^J-äthylenisch ungesättigten Monomeren mit wenigstens einer Karboxylgruppe, wie z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Itakonsäure usw. Besonders bevorzugt ist eine Emulsion eines Kopolymeren eines Acryl- oder Methacrylsäurealkylesters, wie oben angegeben, und eines «Jj-äthyienisch ungesättigten Monomeren mit wenigstens einer Karboxylgruppe.
Die erfindungsgemäß verwendete kationische Emulsion umfaßt vorzugsweise Emulsionen von Kopolymeren wenigstens eines nichtionischen Monomeren, wie oben erwähnt, und eines kationischen Monomeren, ζ. Β. eines Esters von tertiärem Alkanolamin und Acryl- oder Methacrylsäure, wie z. B. Dimethylaminoäthylacrylats, Diäthylaminoäthylacrylats, Dimethylaminoäthylmethacrylats usw.
Andererseits hat eine Polymeremulsion (die auch Latex genannt wird) üblicherweise eine »Mindestfilmbildungütemperatur« (im folgenden mit »MFT« bezeichnet) bei etwa der Glasumwandlungstemperatur (Tg) des Polymeren, das die Emulsion bildet. MFT ist ein Maß,
das ausdrückt, daß, wenn die Emulsion bei einer Temperatur über der MFT getrocknet wird, ein zusammenhängender Film gebildet wird.
Die beim ersten Schritt gemäß der Erfindung verwendete anionische Emulsion ist diejenige, die eine MFT von unter 30° C, vorzugsweise 100C oder darunter aufweist Die im dritten Schritt verwendete anionische Emulsion ist von der Art, die eine MFT von 30' C oder darüber, vorzugsweise 600C oder darüber, jedoch nicht über 85' C aufweist
Die im zweiten Schritt verwendete kationische Emulsion ist vorzugsweise eine solche, die eine MFT von 0 bis 30° C aufweist
Unter den erfindungsgemäß verwendeten Emulsionen ist bei denen, die im Handel erhältlich sind, ihre MFT bereits durch tatsächliche Messungen bestimmt. Für die versuchsweise erzeugten Emulsionen wurde ihre Tg aus der Monomerbestandteilszusammensetzung unter Anwendung der folgenden Gleichung berechnet MFT wurde tatsächlich für einen Teil der Versuchsemulsionen gemessen.
Tg
Tgi ' 7g2 ' Tg} '
worin 7£i, 7g2und Tgi die Giasuanwandlungstemperaturen der jeweiligen reinen einzelnen Polymeren 1,2 und 3 sind, wobei diese Glasumwandlungstemperatur als absolute Temperatur ausgedrückt wird, und W1, W2 und W3 die Gewichtsanteile der Monomerbestandteile 1 bzw. 2 bzw. 3 sind.
Wie man aus der obigen Gleichung ersieht, wird Tg (oder MFT) der Emulsion durch die Art und Menge der das Harz bildenden Monomeren bestimmt, das der Hauptbestandteil der Emulsion ist.
Die Beziehung zwischen der Harzzusammensetzung und 7g-(oder MFT), wie sie für einige typische Beispiele der erfindungsgemäß verwendeten Emulsionen bestimmt wurde, ist in der folgenden Tabelle 1 angegeben:
Tabelle 1 Handelsname oder Harzzusammensetzung = 97,0/0/3,0 -20 C - MFT
Symbol EA/MMA/AA (Gewichtsverhältnis) - <0 C
A-I = 84,5/15,0/0,5 -8 C -
EA/MMA/AA = 84,0/15,0/1,0 -8 C - <0 C
A-2 EA/MMA/AA = 82,0/15,0/3,0 -7 C - <0 C
A-3 EA/MMA/AA = 79.5/20,0/0,5 -6 C - <0 C
A-4 EA/MMA/AA = 79,0/20,0/1,0 -6 C <0 C
A-5 EA/MMA/AA = 74,0/25,0/1,0 -1 C <0 C
A-6 EVMMA/AA = 68,0/29,0/3,0 S C <0 C
A-7 ΕΑ/ΜΜΛ/ΛΛ = 59,0/40.0/1,0 17 C 5 C
Λ-8 EA/MMA/AA = 49,5/49,5/1,0 29 C 20 C
A-9 EA/MMA/AA = 29,0/68,0/3,0 56 C 30 C
A-10 EA/MMA/AA = 84,0/15,0/1,0 -8 C 60 C
A-Il EA/MMA/MMA = 48,0/49,0/3,0 31 C OC
A-12 EA/MMA/MMA = 48,0/49,0/3,0 54 C 30 C
A-13 MMA/nBMA/AA Haas) 85 C
A-14 »E 1070« (Rohm & Haas) <0 C
C-I »E 1126« (Rohm & Haas) <oc
C-2 »E 1133« (Rohm & EA/MMA/DMAEMA = 97,0/0/3,0 <0 C
C-3 EA/MMA/DMAEMA = 69,5/30,0/0,5 <0 C
C-4 EA/MMA/DMAEMA = 49,5/49,5/1,0 10 C
C-5 EA/MMA/DEAEA 30 C
C-6 . =49,5/49,5/1,0 30 C
C-7
Erläuterungen:
A: Anionische Emulsion
EA: Älhylacrylat.
AA: Acrylsäure.
MMA: Methacrylsäure.
DEAEA: Diethylaminoäthylacryiat.
C: Kationische Emulsion.
MMA: Methylmethacrylat.
DMAEMA: Dimelhylamtnoiilhylmelhacrylat.
nBMA: n-Butylmcthacrylat.
Der Anteil der Emulsion (als Trockengehalt) auf Basis des Gewichts des Leuchtstoffs ist üblicherweise folgender:
(1) 0,05 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,4 Gew.-%, im Fall der anionischen Emulsionen mit MFT von unter 30°C (z. B. A-I bis 9 und A-12 in der
Tabelle 1). Wenn der Anteil unter 0,05 Gew.-°/o ist, ergibt sich keine befriedigende Haftung, und wenn er 0,5 Gew.-% übersteigt, wird das Endsieben äußerst stark verzögert.
(2) 0,05 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,4 Gew.-°/o, im Fall der kationischen Emulsionen mit MFT von 300C oder darunter (z. B. C-I bis 7 in der Tabelle 1).
(3) 0,1 bis 1,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Gew.-o/o, im Fall der anionischen Emulsionen mit MFT von 30°C oder darüber. Wenn der Anteil geringer als 0,1 Gew.-% ist, wird das Endsiebverhalten nicht verbessert, während ein Zusatz der Emulsion oberhalb von 1,0 Gew.-% nicht zu einer weiteren Verbesserung des Endsiebverhaltens führt.
Aufgrund der Eigenschaften der als Bindemittel verwendeten Polymeremulsionen lassen sich die wesentlichen Merkmale der Erfindung folgendermaßen betrachten:
Wenn eine aus einem weichen und klebrigen Harz zusammengesetzte anionische Emulsion mit einer kationischen Emulsion kontakt:'« wird, werden beide Emulsionen aufgrund ihrer elektrischen Wechselwirkung gebrochen, und zu dieser Zeit werden das Pigment und der Leuchtstoff stark miteinander verbunden. Diese kombinierten Pigment- und Leuchtstoffteilchen sind jedoch schwierig durch das Endsieb durchzuleiten, da das Bindemittel noch weich und klebrig ist. Daher wird eine aus einem harten Harz zusammengesetzte anionische Emulsion zugesetzt, so daß die Leuchtstoffoberfläche mit einer harten Harzschicht überzogen wird. Dies beseitigt eine Klebrigkeit der Leuchtstoffoberfläche und verbessert das Endsiebdurchlässigkeits-Verhalten, was zu einer verbesserten Dispergierbarkeit der Leuchtstoffbeschichtungs-Aufschwemmung und zur Beseitigung eines Abfalls der Helligkeit und einer Farbüberlappung aufgrund eines Abfalls des Füllgrades führt, wenn der Leuchtstoffilm gebildet wird.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand einiger Beispiele erläutert Obwohl sich diese Beispiele nur auf den Fall beziehen, in dem ein rotes Pigment zum Festhaften auf einem rot lumineszierenden Leuchtstoff gebracht wurde, ist es klar, daß sich die Erfindung ebenso auch auf andere Kombinationen von Leuchtstoffen und Pigmenten anwenden läßt.
Beispiel 1
1,5 g α-Eisenoxid (ot-Fe2C>3), das ein rotes Pigment ist, und 25 g Wasser wurden 2 Tage mit einer Kugelmühle gemahlen, und diese Mischung wurde durch Zusatz von 50 g Wasser verdünnt.
In der Zwischenzeit wurden 500 g eines rot lumineszierenden Leuchtstoffes (Y2O2S: Eu) in 500 g Wasser dispergiert, und die obige verdünnte Pigmentaufschwemmung wurde dieser Suspension zugesetzt, wobei man dieses Verfahren wiederholte, um vier gleiche Proben herzustellen. Die so hergestellten einzelnen Proben wurden dann einer der folgenden Arbeitsweisen unter Umrühren unterworfen:
Versuch Nr.(l)
Einer der obigen Pigment-Leuchtstoff-Mischungen wurden 0,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-I, dann 0,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Emulsion C-5 und dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen -> Emulsion A-10 zugesetzt.
Versuch Nr. (2)
Einer der Mischungen wurden 1,0 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-4, dann 0,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Emulsion C-6 und weiter 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-10 zugesetzt.
Versuch Nr. (3)
Einer der Mischungen wurden 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle angegebenen Emulsion A-7, dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Emulsion C-6 und dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-10 zugesetzt.
Versuch Nr. (4)
Einer der Mischungen wurden 2,0 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-8, dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Emulsion C-6 und dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-10 zugesetzt.
Danach wurde der pH-Wert jedes Systems in den J5 Bereich von 4,0 bis 5,5 durch Zusatz von Salzsäure justiert, worauf ein Waschen mit Wasser, ein Schleudern, ein Trocknen und ein Endsieben (mit einem 0,05-mm-Sieb) in üblicher Weise folgten.
Zur Auswertung der Siebverarbeitbarkeit wurden die leicht zerdrückten trockenen Leuchtstoffmassen einem Schwingsieben mit der konstanten Spannung von 50 V unter Verwendung eines 0,05-mm-TyIer-Siebs unterworfen, und die zum Durchgang der gesamten 500 g des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs durch das Sieb erforderliche Zeit wurde gemessen.
Als Ergebnis erforderte das Produkt nach der US-PS 38 86 394 25 min, während die Produkte nach der US-PS 40 49 845 und der jap. Pat.-Anm. 1 51 988/76 20 bis 60 min benötigten; dagegen erforderten die Produkte nach den Versuchen Nr. (1) bis (4) gemäß der Erfindung nur 5 bzw. 8 bzw. 6 bzw. 4 min.
Das Pigment-Leuchtstoff-Haftvermögen wurde in der folgenden Weise ausgewertet
20 g des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs wurden in 60 ml einer wässerigen Lösung mit der folgenden Zusammensetzung gegeben:
1 Oprozentige Polyvinylalkohollösung 100 g
5prozentige neutrale wässerige Lösung
von Ammoniumbichromat 18 ml
1 Oprozentige wässerige Lösung von
Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat 1 ml
5prozentige wässerige Lösung von
Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Block-Kopolymer 1 ml
Wasser 180 ml
und 30 min gerührt 20 g wurden dieser Aufschwem-
mung entnommen, die Probe wurde 50fach verdünnt, und man bildete einen Leuchtstoffabsetzfilm auf einer Glasplatte. Die restliche Aufschwemmung ließ man für einen ganzen Tag und eine ganze Nacht stehen und rührte sie erneut 30 min, um einen Leuchtstoffabsetzfilm in der gleichen Weise wie am Vortag zu bilden.
Der Reflexionsgrad der am Tag der Aufschwemmungsherstellung und am Tag danach gebildeten Leuchtstoffabsetzfilme wurde gemessen, und das Haftvermögen wurde nach dem Grad der Änderung dieses Reflexionsgrades ausgewertet. (Ein höherer Reflexionsgrad deutet einen höheren Grad der Abtrennung des Pigments vom Leuchtstoff an.)
Tabelle 2
Versuch Nr. LeuchtstofTilm- Tag nach der Bewertung
reflexionsgrad (500 m) Auf- des Hart
schwem- vermögens
Tag der mungs-
Auf- herstellung
schwem-
mungs-
herstellung
(1) 31,8 32,5 aus-
(2) 32,1 33,9 gezeich-
(3) 30,0 30,8 net
(4) 30,3 31,5
Stand der 35,4 47,3 schlecht
Technik
(US-PS 38 86 394)
Dann wurden je 2 kg des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs (A) gemäß Beispiel 1-(1) des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs (B) gemäß Beispiel l-(3), des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs (C), der für Vergleichszwecke unter Verwendung der anionischen Emulsion A-I und der kationischen Emulsion C-4 und Durchführung einer Oberflächenbehandlung mit Gelatine hergestellt war, und einer weiteren Vergleichszusammensetzung (D) unter Verwendung der anionischen Emulsion A-I zur pH-Justierung in 61 einer wässerigen Lösung mit der obengenannten Zusammensetzung gegeben, und jede Mischung wurde einer abwechselnden Abgabe und Walzung für 30tägige Alterung unterworfen. Danach wurde die prozentuale Festhaltung des Pigmentüberzugs jeder Zusammensetzung gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 aufgeführt
Tabelle 3
Pigmentbeschichteter
Leuchtstoff
Prozentsatz des Festhallens
des Pigmentüberzugs
93%
95%
82%
75%
Wie man aus der Tabelle 3 ersieht, haben die pigmentbeschichteten Leuchtstoffe (A) und (B), die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wurden, einen hohen Pigmentüberzugs-Festhaltegrad. Die erfindungsgemäßen Erzeugnisse waren auch hinsichtlich des Füllens besser, und die Helligkeit (bei gleicher Filindicke) war im Vergleich mit den herkömmlichen Produkten um 3 bis 5% verbessert. Auch war die Farbüberlappung bei den erfindungsgemäßen Erzeugnissen merklich verringert.
Beispiel 2
Eine Dispersion eines rot lumineszierenden Leucht-Stoffs und eines roten Pigments wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, und jede der unten aufgeführten Emulsionen (1) bis (8) wurde in der genannten Reihenfolge (die angegebenen Mengen als Feststoffgehalt gerechnet) zugesetzt, worauf die gleiche Behandlung wie im Beispiel 1 folgte. Die für die einzelnen Emulsionen verwendeten Symbole sind die gleichen wie die in der Tabelle 1 verwendeten.
A-8, 2,0 g;
A-I, 0,5 g;
A-9, 2,5 g;
A-12, 0,5 g;
A-7, 1,5 g;
A-7, 1,5 g;
A-7, 1,5 g;
A-7, 1,5 g;
C-6,
C-6,
C-5,
C-5,
C-6,
C-6,
C-4,
C-7,
0,5 g;
0,5 g;
1,0 g;
LOg;
0,5 g;
0,5 g;
0,5 g;
1,5 g;
A-Il, 1,5 g
A-Il, 1,5 g
A-Il, 1,5 g
A-10, 1,5 g
A-13, 1,5 g
A-14, 1,0 g
A-10, 1,5 g
A-10, 1,5 g
Jeder der erhaltenen pigmentbeschichteten Leuchtstoffe wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 ausgewertet Die zum völligen Siebdurchgang erforderliche Zeit war 5 bis 10 min, und der Pigmentüberzug auf dem Leuchtstoff war zur praktischen Verwendung ausreichend.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, liefert die Erfindung einen pigmentbeschichteten Leuchtstoff mit hohem Pigment-Leuchtstoff-Haftvermögen und ausgezeichneter Verarbeitbarkeit (Massenproduzierbarkeit).

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) einer wässerigen Suspension eines Leuchtstoffes und eines Pigments eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von unter 30° C aufweist,
(2) eine kationische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 30° C oder darunter aufweist,
(3) eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 3O0C oder darüber aufweist, und
(4) das Mischungssystem neutral oder schwach sauer macht
DE2848312A 1977-11-09 1978-11-07 Verfahren zur Erzeugung von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen Expired DE2848312C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP52133389A JPS5829981B2 (ja) 1977-11-09 1977-11-09 顔料付着けい光体の製造方法

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2848312A1 DE2848312A1 (de) 1979-06-07
DE2848312B2 true DE2848312B2 (de) 1980-06-04
DE2848312C3 DE2848312C3 (de) 1981-02-12

Family

ID=15103590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2848312A Expired DE2848312C3 (de) 1977-11-09 1978-11-07 Verfahren zur Erzeugung von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4206250A (de)
JP (1) JPS5829981B2 (de)
DE (1) DE2848312C3 (de)
FR (1) FR2408641A1 (de)
GB (1) GB2009218B (de)
MY (1) MY8200195A (de)
NL (1) NL178606C (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900209A1 (de) * 1979-01-04 1980-07-24 Riedel De Haen Ag Verfahren zur herstellung eines mit rotem eisenoxid ummantelten rot emittierenden leuchtpigmentes
CH642992A5 (de) * 1979-06-05 1984-05-15 Sandoz Ag Feste pigmentzubereitungen.
DE2951693A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur verbesserung der verarbeitbarkeit von leuchtstoffen bei beschirmungsverfahren
BR8105304A (pt) * 1980-08-20 1982-05-04 Kureha Chemical Ind Co Ltd Microcapsula que encerra uma solucao formadora de cor para pael de registro sensivel a pressao e processo para sua preparacao
US4695478A (en) * 1985-07-09 1987-09-22 Gte Products Corporation Gray body colored zinc sulfide activated with copper
US4853254A (en) * 1988-01-11 1989-08-01 Gte Products Corporation Process for binding pigment particles to phosphor particles
DE68916070T2 (de) * 1988-03-16 1994-10-13 Mitsubishi Rayon Co Phosphorpastenzusammensetzungen und damit erhaltene Überzüge.
US4859497A (en) * 1988-04-25 1989-08-22 Gte Products Corporation Process for imparting stir-in capabilities to a silver activated zinc sulfide phosphor
JP2862916B2 (ja) * 1989-10-20 1999-03-03 化成オプトニクス株式会社 蛍光体、蛍光体の表面処理方法及び蛍光膜の製造方法
DE9011977U1 (de) * 1990-08-18 1991-12-19 Röhm GmbH, 64293 Darmstadt Alkalisch verdickbare wäßrige Polyacrylatdispersion
US5207948A (en) * 1991-02-11 1993-05-04 Gte Products Corporation Stir-in fluorescent lamp phosphor and method of making same
FR2688929B1 (fr) * 1992-03-23 1994-05-20 Xeram Procede d'obtention d'inserts ceramiques isolants par empilement multicouches.
KR100428621B1 (ko) * 1996-10-31 2004-07-05 삼성에스디아이 주식회사 고휘도녹색형광체및그제조방법
JP2004017020A (ja) * 2002-06-20 2004-01-22 Sony Corp コーティング方法および被コーティング粒子

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB723868A (en) * 1951-02-15 1955-02-16 Ind Tape Corp Precipitation of material from dispersions thereof
US3544354A (en) * 1966-06-01 1970-12-01 Zenith Radio Corp Method of preparing a phosphor composition for screening a color cathode-ray tube
US3574663A (en) * 1968-01-15 1971-04-13 Zenith Radio Corp Process of metallizing a cathode-ray tube screen
US3875449A (en) * 1969-10-02 1975-04-01 U S Radium Corp Coated phosphors
US4049845A (en) * 1976-03-08 1977-09-20 Rca Corporation Method for preparing filter-coated phosphor particles
JPS5376181A (en) * 1976-12-20 1978-07-06 Hitachi Ltd Production of pigment-attached fluorescent substance
JPS5941472B2 (ja) * 1976-12-20 1984-10-06 株式会社日立製作所 顔料付着けい光体の製造方法
JPS5416971A (en) * 1977-07-08 1979-02-07 Hitachi Ltd Manufacture of fluorescent screen for braun tube

Also Published As

Publication number Publication date
NL178606B (nl) 1985-11-18
JPS5467582A (en) 1979-05-31
US4206250A (en) 1980-06-03
FR2408641A1 (fr) 1979-06-08
NL7811079A (nl) 1979-05-11
DE2848312A1 (de) 1979-06-07
FR2408641B1 (de) 1982-11-19
MY8200195A (en) 1982-12-31
JPS5829981B2 (ja) 1983-06-25
DE2848312C3 (de) 1981-02-12
GB2009218B (en) 1982-03-24
NL178606C (nl) 1986-04-16
GB2009218A (en) 1979-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848312C3 (de) Verfahren zur Erzeugung von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen
DE69013024T4 (de) Flüssigkristallpigment, Methode zur Herstellung und Verwendung in Bekleidungen.
DE68916070T2 (de) Phosphorpastenzusammensetzungen und damit erhaltene Überzüge.
DE2944943C2 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Leuchtstoffteilchen
DE3003699C2 (de) Mit einem Filter beschichteter Leuchtstoff
DE69422571T2 (de) Pigmentdispersion, Anzeigevorrichtung und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung
DE3248403C2 (de) Magnetischer Überzug für magnetische Aufzeichnungsträger
CH666486A5 (de) Formulierung mit hohem feststoffgehalt zur beschichtung von fasrigen, bahnfoermigen produkten, beschichtungsverfahren und beschichtete produkte.
DE3016759A1 (de) Polymerzusammensetzung und deren verwendung
DE4435376B4 (de) Zusammensetzung zur Bildung leitfähiger Filme
DE68902543T2 (de) Pigmentverbundenes phosphor.
DE3631635A1 (de) Wiederabloesbares klebblatt oder -band
DE69215453T2 (de) Farb-kathodestrahlrohr
DE1789117A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Raster-Leuchtschirms fuer Kathodenstrahlroehren
DE2754369C2 (de) Pigmentbeschichteter Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1902056B2 (de) Rueckprojektionsschirm
EP0013410A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit rotem Eisenoxid ummantelten rot emittierenden Leuchtpigmentes und seine Verwendung
DE4115543C2 (de) Gemischter, grünes Licht emittierender Leuchtstoff und Kathodenstrahlröhre mit diesem Leuchtstoff
DE2801647A1 (de) Radiographischer verstaerkerschirm
DE2830040A1 (de) Verfahren zur herstellung eines leuchtschirms
DE1569345A1 (de) Dekorative Oberflaechenueberzugsmittel
KR820001100B1 (ko) 안료 부착 형광체의 제조방법
DE3104693C2 (de)
DE1769992B2 (de) Verfahren zur herstellung thermoplastischer massen
DE2857583C2 (de) Pigmentbeschichteter europiumaktivierter Yttriumoxisulfidleuchtstoff

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee