DE2801647A1 - Radiographischer verstaerkerschirm - Google Patents

Radiographischer verstaerkerschirm

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DE2801647A1 DE19782801647 DE2801647A DE2801647A1 DE 2801647 A1 DE2801647 A1 DE 2801647A1 DE 19782801647 DE19782801647 DE 19782801647 DE 2801647 A DE2801647 A DE 2801647A DE 2801647 A1 DE2801647 A1 DE 2801647A1
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    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/16X-ray, infrared, or ultraviolet ray processes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen radiographischen Verstärkerschirm (nachstehend als "Verstärkerschirm" bezeichnet) und insbesondere auf einen Verstärkerschirm mit einer Fluoreszenzschicht, die einen mit einem Pigment überzogenen Leuchtstoff enthält, der eine ausgezeichnete radiographische Bildqualität ergibt (nachstehend als "Bildqualität" bezeichnet).
Die Radiographie wird im allgemeinen in zwei Klassen eingeteilt, nämlich die medizinische Radiographie, die zur medizinischen Diagnose eingesetzt wird, und die industrielle Radiographie, die zur Untersuchung von industriellen Materialien ohne dessen Zerstörung verwendet wird. Bei beiden Klassen der Radiographie wird der Verstärkerschirm in Flächenkontakt mit einem radiographischen Film (nachstehend als "Film" bezeichnet) verwendet, um die Empfindlichkeit des radiographischen ' Systems zu erhöhen. Der Verstärkerschirm besteht im wesentlichen aus einem Träger, wie Papier oder Kunststoff, und einer darauf ausgebildeten Fluoreszenzschicht. Die Fluoreszenzschicht ist im allgemeinen mit einer weiteren transparenten Schutzschicht bedeckt, wie einem Polyäthylenterephthalatfilm, einem Acetylcellulosefilm, einem Polymethacrylatfilm oder einem Nitrocellulosefilm. Die Fluoreszenzschicht besteht aus einem Leuchtstoff, der in einem geeigneten Harzbindemittel dispergiert ist. Einige Verstärkerschirme weisen eine reflektierende Schicht oder eine absorbierende Schicht zwischen Träger und Fluoreszenzschicht auf. Andere Verstärkerschirme, die für die Untersuchung industrieller Materialien ohne dessen Zerstörung verwendet werden, weisen zwischen Träger und Fluoreszenzschicht eine metallische
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Folie auf. Bei der Radiographie ist es wichitg, daß der Verstärkerschirm hohe Bildqualität und hohe Geschwindigkeit aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verstärkerschirm für die Radiographie zu schaffen, der sich durch hohe Bildqualität auszeichnet, d.h. insbesondere soll ein radiographischer Verstärkerschirm geschaffen werden, der erhöhte Schärfe und Körnigkeit aufweist, wodurch eine Erhöhung der Genauigkeit bei der Diagnose bei der medizinischen Radiographie und eine verbesserte Auflösung bei der industriellen Radiographie erreicht werden.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Schärfe und Körniykeit eines Verstärkerschirms durch Verwendung eines mit einem Pigment überzogenen Leuchtstoffs in der Fluoreszenzschicht erhöht werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein radiographischer Verstärkerschirm, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Träger mit darauf aufgebrachter Fluoreszenzschicht umfaßt, die einen mit einem Pigment überzogenen Leuchtstoff enthält, wobei die Pigmentteilchen an der Oberfläche des Leuchtstoffs haften und das vom Leuchtstoff emittierte Licht teilweise absorbieren.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Ansicht, die das Phänomen des Unscharfwerdens in der Fluoreszenzschicht eines Verstärkerschirms illustriert, und
5
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die den Überkreuzungseffekt in einem radiographischen System illustriert, das aus einem Paar von Verstärkerschirmen und
0 einem dazwischen angeordneten Film be
steht .
Das Phänomen des Unscharfwerdens in einem Verstärkerschirm ist in Fig. 1 gezeigt. Wenn ein einfallender Röntgenstrahl 2 durch den Schlitz 1a einer Bleiplatte 1 durchtritt und ein Leuchtstoffteilchen 3 in einer Fluoreszenzschicht 5 anregt, wird das vom Leuchtstoffteilchen 3 emittierte Licht in alle Richtungen gestreut, wie dies durch die Pfeile angegeben ist. Die Lichtstreuung führt zu einem austretenden Licht mit vergrößertem Querschnitt, wie dies durch die Verteilungskurve 4 wiedergegeben ist, und zwar aufgrund der Reflexionen und Brechungen, die an den Oberflächen der Leuchtstoffteilchen, die sich um das Leuchtstoffteilchen. 3 befinden, hervorgerufen werden.
Diese Reflexionen an den Oberflächen der Leuchtstoffteilchen werden gemäß der Erfindung durch Verwendung von mit Pigment überzogenen Leuchtstoffteilchen verringert, wobei die Pigmentteilchen an den Oberflächen der Leuchtstoffteilchen haften und von diesen emittiertes Licht absorbieren. Dadurch wird die Menge an Licht, die in Richtungen nicht senkrecht zur Oberfläche des
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Verstärkerschirms fortschreitet und einen langen optischen Weg zur Oberfläche des Verstärkerschirms hat, wesentlich verringert. Auf diese Weise wird bei Verwendung eines pigmentüberzogenen Leuchtstoffes der Querschnitt des austretenden Lichtes verringert und die Schärfe des Verstärkerschirms verbessert.
Ferner wird die Schärfe eines Verstärkerschirms durch den Uberkreuzungseffekt in einem radiographischen System verringert. Der Überkreuzungseffekt in einem radiographisehen System ist in Fig. 2 illustriert. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß in einem üblichen radiographischen System ein Film, der aus einem Filmträger F und Emulsionsschichten Ef und Eb, die an den gegenüberliegenden Seiten des Filmträgers F ausgebildet sind, besteht, zusammen mit einem Paar von Verstärkerschirmen verwendet wird, d.h. einem Vorderseitenverstärkerschirm (FI) und einem Rückseitenverstärkerschirm (BI), wobei der Film zwischen diesen liegt. Die vom Verstärkerschirm FI (BI) emittierten Lichtstrahlen treffen nicht nur auf die Emulsionsschichten Ef (Eb), die der Oberseite des Verstärkerschirms FI (BI) gegenüberliegen, sondern auch auf die Emulsionsschichten Eb (Ef), die auf der entgegengesetzten Seite liegen, nachdem sie durch den Filmträger F durchgegangen sind. Ferner werden die Lichtstrahlen, die durch die gegenüberliegende Emulsionsschicht Eb oder Ef durchgetreten sind, an der Oberfläche des Verstärkerschirms BI oder FI der gegenüberliegenden Seite reflektiert und treten wiederum durch den Filmträger F und treffen auf die Emulsionsschicht Ef oder Eb auf dem Filmträger F, die in Flächenkontakt mit der Oberfläche des Verstärkerschirms FI oder BI stehen. Die
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Schärfe des Verstärkerschirms wird durch diesen Überkreuzungseffekt verringert. Die in Fig. 2 angegebenen Zahlen bedeuten den Prozentsatz der Menge an Gesamtlicht, der auf die Emulsionsschichten Ef und Eb in einem radiographischen System auftrifft, das aus einem Verstärkerschirm FS (Dai Nippon Toryo Co., Ltd.) mit hoher Schärfe und einem RX-Röntgenstrahlenfilm (Fuji Photo Film Co., Ltd.) besteht. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß etwa 40 % der Lichtmenge, die vom Verstärkerschirm FI emittiert wird (19 % der Menge des Gesamtlichts) auf die gegenüberliegende Emulsionsschicht Eb auftrifft und ferner etwa 10 % der Menge des Lichtes, die auf die Emulsionsschicht Eb auftrifft, auf die Emulsionsschicht Ef, die in Flächenkontakt mit der Oberfläche des Verstärkerschirms FI steht, durch die Reflexion auf der Oberfläche des Verstärkerschirms BI auftrifft.
Gemäß der Erfindung werden bei Verwendung von mit Pigment überzogenen Leuchtstoffteilchen, wobei die Pigmentteilchen an der Oberfläche der Leuchtstoffteilchen haften und von diesem emittiertes Licht absorbieren, die vorgenannten Reflexionen des Lichtes auf den Oberflächen der Verstärkerschirme FI und BI wesentlich verringert. Ferner werden die wiederholten Reflexionen auf den Oberflächen der Verstärkerschirme FI und BI des Lichts, das von den Oberflächen der Emulsionsschichten Ef und Eb zu den Verstärkerschirmen FI und BI reflektiert wird, wesentlich verringert, wodurch die Schärfe erhöht wird. Der Überkreuzungseffekt kann durch Ausbildung der Oberfläche der Fluoreszenzschicht (auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers) durch mit Pigment überzogene Leuchtstoffteilchen in einfacher Weise wesentlich verringert werden.
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Bei Verstärkerschirmen mit hoher Geschwindigkeit, bei denen Leuchtstoffe wie Y9O9S:Tb, Gd„O„S:Tb, LaOBr:Tb,
2 +
BaFCl:Eu und dergl. in der Fluoreszenzschicht verwendet werden, kann die Menge an einfallenden Röntgenstrahlen verringert werden. Wird die Menge an einfallenden Röntgenstrahlen verringert, nimmt jedoch die Anzahl der Röntgenquanten, die den Röntgenfilm erreichen, ab, was zu einer Abnahme der Körnigkeit des Verstärkerschirms führt. Die Abnahme der Körnigkeit kann gemäß der Erfindung durch Verwendung von pigmentüberzogenen Leuchtstoffteilchen in der Leuchtstoffschicht und Verringerung der Menge an austretendem Licht, das von der Leuchtstoffschicht emittiert wird, verhindert werden.
Wie erwähnt, zeigen die Verstärkerschirme gemäß der Erfindung mit einer Fluoreszenzschicht, die pigmentüberzogene Leuchtstoffe enthält, verbesserte Schärfe und Körnigkeit, d.h. höhere Bildqualität. Notwendigerweise ist die Geschwindigkeit der Verstärkerschirme gemaß der Erfindung niedriger als jene von Verstärkerschirmen mit einer Fluoreszenzschicht, die übliche Leuchtstoffe enthält, da die Menge an austretendem Licht, das von den pigmentüberzogenen Leuchtstoffen emittiert wird, geringer ist als bei üblichen Leuchtstoffen. Die Verringerung der Geschwindigkeit des Verstärkerschirms kann jedoch bis zu einem gewissen Ausmaß verhindert werden, indem die Fluoreszenzschicht aus zwei oder mehr Schichten aufgebaut wird, die unterschiedliche Arten von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen, wobei unterschiedliche Mengen an Pigmentteilchen an der Oberfläche der Leuchtstoffteilchen haften, aufweisen. Dies umfaßt auch den Fall, bei dem einige
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der Teilchen übliche Leuchtstoffteilchen sind, an deren Oberfläche keine Pigmentteilchen haften. Die Fluoreszenzschicht kann aus mehreren Schichten aufgebaut werden, wobei die oberste Schicht, d.h. die Schicht in größter Entfernung vom Träger, Leuchtstoffteilchen enthält, die die größte Menge an anhaftenden Pigmentteilchen aufweisen, die anschließende Schicht Leuchtstoffteilchen enthält, an denen die zweitgrößte Menge an Pigmentteilchen anhaftet, und die unteren Schichten Leuchtstoffteilchen enthalten, an denen geringere Mengen an Pigmentteilchen haften. Auf diese Weise wird ein Verstärkerschirm mit höherer Geschwindigkeit erhalten als sie ein Verstärkerschirm zei'jL, der nur eine Fluoreszenzschicht aufweist, die der obersten Schicht entspricht. Es ist festzuhalten, daß die Leuchtstoffteilchen in der untersten Schicht bei der vorher beschriebenen Mehrschichtanordnung solche sein können, an denen keine Pigmentteilchen haften.
In den nachstehenden Tabellen I und II sind die Schärfe, Körnigkeit und Geschwindigkeit von Verstärkerschirmen gemäß der Erfindung (Nr. 1 bis 4) im Vergleich zu einem üblichen Verstärkerschirm (Nr. 5) wiedergegeben. Jeder der Verstärkerschirme gemäß der Erfindung, der in Tabelle I angegeben ist, weist eine Fluoreszenzschicht auf, die mit Kobaltblaupigment überzogene CaWO.-Leuchtstoffteilchen enthält. Jeder Verstärkerschirm gemäß der Erfindung, der in Tabelle II angegeben ist, weist eine Fluoreszenzschicht auf, die mit Kobaltblaupigment überzogene Y3O2S:Tb-Leuchtstoffteilchen enthält. Alle in den Tabellen I und II aufgeführten Leuchtstoffschirme haben das gleiche Uberzugsgewicht von 40 mg/cm2. Die Leuchtstoffschirme Nr. 1 und 2 haben nur eine Fluores-
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zenzschicht, die pigmentüberzogene Leuchtstoffteilchen enthält. Die Leuchtstoffschichten 3 und 4 haben eine Fluoreszenzschicht, die aus zwei Schichten besteht, d.h. einer oberen und einer unteren Schicht. Die obere Schicht enthält pigmentüberzogene Leuchtstoffteilchen und die untere Schicht enthält übliche Leuchtstoffteilchen, an deren Oberfläche keine Pigmentteilchen haften, In den Tabellen I und II ist die Schärfe als MTF-Wert bei einer Raumfrequenz von 2 Linien/mm, die Körnigkeit durch den RMS-Wert bei einer radlographischen Dichte von 0,8 und einer Raumfrequenz von 0 bis 5 Linien/mm und die Geschwindigkeit als relativer Wert unter Bezugnahme zu jener eines üblichen Verstärkerschirms, die als 100 definiert ist, angegeben.
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- 11 Tabelle I
Bildqualität und Geschwindigkeit von Verstärkerschirmen unter Verwendung von kobaltblaupigmentüberzogenen CaWO.-Leuchtstoffteilchen in der Fluoreszenzschicht
Nr.
Menge an Pig- Überzugs- Schärfe Körnigkeit relative mentteilchen gewicht (ITTF-Wert) (RMS-Wert) Geschwin-
(Gew.-%)
obere Schicht
untere Schicht
obere Schicht
untere Schicht
1,0 2,0
1,0
2,0
der Fluo 0 ,64
reszenz
schicht
(mg/cm2)
0 ,65
40
40
10
30
10
30
40
0,63
0,64
0,55
1,01x10
1,00x10
-1
-1
1,02x10
-1
1,01x10
-1
1,05x10'
-1
digkeit (%)
77 64
96
100
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- 12 Tabelle II
Bildqualität und Geschwindigkeit von Verstärkerschirmen unter Verwendung von kobaltblaupigmentüberzogenen Y3O3S:Tb-Leuchtstoffteilchen in der Fluoreszenzschicht
Nr.
Mange an Pig- Überzugs- Schärfe . Kernigkeit relative
mentteilchen
(Gew.-%)
gewicht
der Fluo
reszenz
schicht
(mg/cm2)
(MTF-Wsrt) (EMS-^fert) Geschwin
digkeit (%)
1 0,5 40 0,53 1,22x10~1 70
2 4,5 40 0,56 1,13x10"1 35
obere 0 5
Schicht '
untere n Schicht
obere . 5
Schicht '
untere
Schicht
5 0
10 30 10
30 40
0,52 1,25x10
-1
0,55 1,20x10
-1
0,45 · 1,40x10
-1
100
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Aus den Tabellen I und II ergibt sich, daß die Verstärkerschirme gemäß der Erfindung mit einer Fluoreszenzschicht, die pigmentüberzogene Leuchtstoffe enthält (Nr. 1 bis 4) erhöhte Schärfe und Körnigkeit aufweisen, d.h. gegenüber einem üblichen Verstärkerschirm (Nr. 5) höhere Bildqualität zeigen. Aus dem Vergleich der Verstärkerschirme 1 und 2 mit den Verstärkerschirmen 3 und 4 in Tabellen I und II ist ersichtlich, daß wenn die pigmentüberzogenen Leuchtstoffe aus der gleichen Art von Leuchtstoff und Pigment zusammengesetzt sind, der Verstärkerschirm, bei dem ein pigmentüberzogener Leuchtstoff mit größerar Menge an Pigmentteiichen verwendet wird, höhere Bildqualität ergibt, jedoch niedrigere Geschwindigkeit zeigt, als der Verstärkerschirm, bei dem pigmentüberzogener Leuchtstoff mit geringerer Menge an Pigmentteilchen eingesetzt wird. D.h. wenn die Bedingungen, wie das Überzugsgewicht der Fluoreszenzschicht und dergl., gleich sind, hängen die Bildqualität und die Geschwindigkeit des Verstärkerschirms gemäß der Erfindung von der Menge der Pigmentteilchen, die an den Leuchtstoffteilchen haften, ab. Deshalb können bei den Verstärkerschirmen gemäß der Erfindung die gewünschte Bildqualität und Geschwindigkeit leicht durch Wahl der Menge an Pigmentteilchen, die an den Leuchtstoffteilchen haften, erhalten werden. Ferner ist aus dem Vergleich der Verstärkerschirme 1 und 3 und dem Vergleich der Verstärkerschirme 2 und 4 der Tabellen I und II ersieht-
lieh, daß die Verstärkerschirme, die eine Fluoreszenzschicht aufweisen, die aus einer oberen Schicht, die pigmentüberzogene Leuchtstoffteilchen enthält, und einer unteren Schicht, die übliche Leuchtstoffteilchen enthält, aufweist (Nr. 3 und 4) fast die gleiche Bildqualität ergibt wie sie bei jenem Verstärkerschirm erhalten wird, der nur eine Fluoreszenzschicht aufweist, die pigmentüberzogene Leuchtstoffteilchen enthält (Nr. 1 und 2). Die erstgenannte Fluoreszenz-
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schicht zeigt jedoch eine erheblich höhere Geschwindigkeit als die zweitgenannte. Es wurde durch Versuche bestätigt, daß Verstärkerschirme mit einer Fluoreszenzschicht, die aus einer oberen Schicht, die Leuchtstoffteilchen, die mit einer großen Menge an Pigmentteilchen beschichtet sind, und einer unteren Schicht, die Leuchtstoffteilchen, die mit einer geringeren Menge an Pigmentteilchen beschichtet sind, besteht oder Leuchtstoffschirme, die eine Fluoreszenzschicht aufweisen, die aus mehr als zwei Schichten besteht, wobei die oberste Schicht Leuchtstoffteilchen enthält, an denen die größte Menge an Pigmentteilchen haftet, die darauffolgende Schicht Leuchtstoffteilchen enthält, an denen die zweitgrößte Menge an Pigmentteilchen haftet, und die unteren Schichten Leuchtstoffteilchen enthalten, an denen geringere Mengen an Pigmentteilchen haften, fast die gleiche Bildqualität zeigen als Verstärkerschirme, die nur eine Fluoreszenzschicht aufweisen, die jener der oberen Schicht oder der obersten Schicht entspricht. Die erstgenannten zeigen jedoch höhere Geschwindigkeit.
Die Leuchtstoffe, die die pigmentüberzogenen Leuchtstoffe darstellen, die bei den erfindungsgemäßen Verstärkerschirmen verwendet werden, sind radioluminiszente Leuchtstoffe, wie Y2O2SxTb, Gd2O3SzTb, La3O2SrTb, (Y,Gd)2O2S:Tb, (Y,Gd)2O2SiTb,Tm, Y3O2SrEu, Gd3O2SrEu, (Y,Gd)3O2SrEu, Y3O3IEu, Gd3O ιEu, (Y,Gd)3O3IEu, YVO4IEu, YPO4ITb, GdPO4ITb, LaPO4ITb, YPO4IEu, LaOBrrTb, LaOBrrTb,Tm, LaOCIrTb, LaOCIrTb,Tm, GdOBrrTb, GdOCIrTb, CaWO4, CaWO4IPb,
BaSO. rPb, BaSO. 1 Eu +, (Ba,Sr) SO. rEu +, Ba-, (PO.) 0 :Eu +,
2+ 2+ 9+ 2 +
(Ba,Sr)-j (PO.)oiEu , BaFCIrEu , BaFBriEuz , BaFCIiEu ,Tb,
2+ 2 +
BaFBnEu ,Tb, BaF3-BaCl3-KCIiEu , BaF3-BaCl3-XBaSO4-
KCIrEu2+, (Ba1Mg)F3-BaCl2-KCIrEu2+, CsIrNa, CsIrTl, NaI, ZnSiAg, (Zn,Cd)SiAg, (Zn,Cd)SiCu, (Zn,Cd)SiCu,Al,
(Zn,Cd)SiAu,Al, HfP„O_rCu, und dergl.
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Pigmentteilchen, die zum überziehen der Leuchtstoffteilchen bei den Verstärkerschirmen gemäß der Erfindung geeignet sind, sind beispielsweise: blaue Pigmentteilchen wie Kobaltblau (CoOnAl2O3) , Ultramarinblau (3NaAl-SiO2-Na3 Berlinblau (Fe4 [Fe (CN) ] ^nH3O), Azurblau (CoO-nSn02), Kupfersulfid (CuS) und andere keramische Pigmente; grüne Pigmentteilchen, wie Chromgrün (PbCrO.+Fe.[Fe (CfO g]3 -nH2O), Kobaltgrün (CoO-nZnO), Chromoxid (Ca3O-) und andere keramische Pigmente; orange und gelb gefärbte Pigmentteilchen, wie basisches Bleichromat (PbCrO.-PbO), Chromgelb (PbCrO.), Chinagelb (Fe9O -SiO0-Al O1), Kadmiumgelb (CdS), Titangelb (TiO2-NiO-Sb2O3), Bleioxid (PbO), Zinkeisengelb (Zn-Fe) und andere keramische Pigmente; und rot gefärbte Pigmentteilchen, wie Kadmiumsulfoselonid [Cd(S,Se)], Eisenoxid (Fe3O3), Mennige (Pb3O4), Kupferoxid (Cu2O), Kadmiumquecksilberrot (CdS+HgS), Chromzinnoberrot (PbCrO4-PbSO4), rotes Quecksilbersulfid (HgS), Antimonrot (Sb3S3), Kupferferrocyanat [Cu3Fe(CN)6], Jodrot (Hgl„), Zinkeisenrot (Zn-Fe) und andere keramische Pigmente. Lösungsbeständige organische Pigmente können gleichfalls eingesetzt werden. Diese Pigmentteilchen haben vorzugsweise eine mittlere Korngröße von nicht mehr als 1,0 μ.
Die Kombination der Leuchtstoffteilchen und der Pigmentteilchen bei den pigmentüberzogenen Leuchtstoffteilchen, die bei den erfindungsgemäßen Verstärkerschirmen eingesetzt werden, wird vorzugsweise so gewählt, daß die Farbe des von dem Leuchtstoff emittierten Lichtes identisch ist mit der Körperfarbe der Pigmentteilchen. Als Beispiele für die Kombination der Leuchtstoffteilchen und der Pigmentteilchen können folgende Kombinationen erwähnt
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werden: blauemittierende Leuchtstoffe, wie Y_O S:Tb,
2+
CaWO., LaOBr:Tb, ZnS:Ag oder BaFCIrEu und blaugefärbte Pigmentteilchen, wie Kobaltblau oder Ultramarinblau; grünemittierende Leuchtstoffe, wie Gd9O3S:Tb oder La3O3S:Tb und grüngefärbte Pigmentteilchen, wie Kobaltgrün oder Chromoxid; und rotemittierende Leuchtstoffe, wie Y0O9S:Eu, Y0O0:Eu oder YVO.:Eu und rotgefärbte Pigmentteilchen, wie Kadmiumsulfoselenid, Eisenoxid oder Mennige. Das Reflexionsvermögen des Pigments beim Hauptpeak des Emissionsspektrums des Leuchtstoffes, die den pigmentüberzogenen Leuchtstoff bilden, sollte vorzugsweise im Bereich zwischen 2 0 und 80 % liegen, wobei das Reflexionsvermögen einer Magnesiumoxidbelegung als 100 % definiert ist. Ist das Reflexionsvermögen des Pigments niedriger als 20 % wird die Geschwindigkeit des Verstärkerschirms wesentlich verringert. Andererseits wird die Bildqualität bei einem Reflexionsvermögen des Pigments oberhalb 80 % nur geringfügig erhöht.
Bei der Herstellung der pigmentüberzogenen Leuchtstoffe, die bei den Verstärkerschirmen angewandt werden, wobei die vorerwähnten Leuchtstoffe und Pigmente verwendet werden, ist es wesentlich, daß die Pigmentteilchen auf der Oberfläche der Leuchtstoffteilchen gleichförmig und fest haften. Als geeignete Verfahren, um dies zu erreichen, können beispielsweise erwähnt werden: elektrostatische überzugsverfahren, Verfahren unter Verwendung einer Suspensionspolymerisation, Verfahren unter Verwendung eines Copolymerisationsverfahrens und Verfahren unter Verwendung einer Gelatine-Gummiarabicum-Mischung als Bindemittel.
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Abgesehen von der Verwendung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes werden die Verstärkerschirme gemäß der Erfindung gemäß der üblichen Herstellungsweise für Verstärkerschirme gemacht. Es wird ein pigmentüberzogener Leuchtstoff oder eine Mischung von üblichen Leuchtstoffen und pigmentüberzogenen Leuchtstoffen mit einer geeigneten Menge an harzartigem Bindemittel, wie Nitrocellulose, gemischt. Anschließend wird eine geeignete Menge Lösungsmittel zur Mischung zugegeben, um eine Überzugsdispersion mit optimaler Viskosität zu erhalten. Danach wird die Überzugsdispersion mittels Walzen oder Rakel oder dergl. auf einen Träger aufgetragen und getrocknet. Einige der bekannten Verstärkerschirme haben Strukturen, bei denen eine reflektierende Schicht, eine absorbierende Schicht oder eine metallische Folie zwischen Träger und Fluoreszenzschicht vorliegen.
Gewünschtenfalls können die Verstärkerschirme gemäß der Erfindung eine reflektierende Schicht, eine absorbierende Schicht oder eine Metallfolie zwischen Träger und Fluoreszenzschicht aufweisen. Bei der Herstellung eines solchen Verstärkerschirms wird eine reflektierende Schicht, eine absorbierende Schicht oder eine metallisehe Folie vorher auf einem Träger ausgebildet und anschließend die fluoreszierende Schicht darauf in der beschriebenen Weise aufgebracht. Bei der Herstellung eines Verstärkerschirms mit einer Fluoreszenzschicht, die aus mehreren Schichten besteht, wird die am nächsten zum Träger liegende Schicht zuerst in der vorbeschriebenen Weise ausgebildet und anschließend die anderen Schichten in derselben Weise. Ferner können bei
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der Ausbildung der Fluoreszenzschicht Additive, beispielsweise Dispergiermittel zur Verbesserung der Dispergierbarkeit der Leuchtstoffe, oder Weichmacher, wie Dibutylphthalat, Methylphthalyläthylenglycol oder dergl., zur Erhöhung der Plastizität des Verstärkerschirms, zur Überzugsdispersion zugegeben werden. Viele Verstärkerschirme weisen eine transparente Schutzschicht auf der Fluoreszenzschicht zum Schutz derselben auf. Bei den Verstärkerschirmen gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, eine transparente Schutzschicht auf der Fluoreszenzschicht vorzusehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
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Beispiel 1
Eine Oberzugsdispersion mit einer Viskosität von 50 Centistoke wurde hergestellt, indem (i) 8 Gewichtsteile eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes, wobei 1,5 Gewichtsteile Kobaltblaupigmentteilchen mit einer mittleren Korngröße von 0,3 μ (Nr. 7546, Harshaw Chemical Co., Ltd.) gleichförmig und fest auf der Oberfläche von 100 Gewichtsteilen CaWO^-Leuchtstoffteilchen mit einer mittleren Korn- größe von 5 μ hafteten, und (ii) 1 Teil Nitrocellulose unter Verwendung einer Lösungsmittelmischung (Mischung aus Aceton, Äthylacetat und Butylacetat im Gewichtsverhältnis von 1:1:8) gemischt wurden. Die Überzugsdispersion der pigmentbeschichteten Leuchtstoffteilchen wurde gleichförmig auf einen 250 μ dicken Polyäthylenterephthalatträger, der eine Rußabsorptionsschicht aufwies, mit einem Überzugsgewicht von etwa 40 mg/cma aufgebracht
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und zwar durch Auftragen mit Rakel, und anschließend unter Bildung einer Fluoreszenzschicht bei 500C getrocknet. Anschließend wurde eine Nitrocellulose gleichförmig auf die Fluoreszenzschicht aufgebracht und unter Bildung einer transparenten Schutzschicht von etwa 5 μ Dicke getrocknet.
Bei Verwendung des solchermaßen hergestellten Verstärkerschirms in Verbindung mit einem üblichen Röntgenstrahlenfilm zeigte der Verstärkerschirm höhere Bildqualität als ein üblicher Verstärkerschirm, der in gleicher Weise hergestellt worden war, bei dem jedoch ein CaWO4-Leuchtstoff verwendet wurde, der keine daran haftenden Kobaltblaupigmentteilchen aufwies (vgl. Tabelle III).
Beispiel 2
Eine Uberzugsdispersion aus CaWO.-Leuchtstoffteilchen mit einer mittlerpn Korngröße von 5 μ wurde in gleicher .
Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Die Überzugsdispersion wurde gleichförmig mittels Rakel unter Bildung einer Fluoreszenzschicht auf einen 250 μ dicken Polyäthylenterephthalatträger mit einem Uberzugsgewicht von etwa 30 mg/cm2 aufgebracht.
Anschließend wurde eine Überzugsdispersion von pigmentbeschichteten Leuchtstoffteilchen, wobei 2,0 Gewichtsteile Kobaltblaupigmentteilchen einer mittleren Korngröße von 0,3 μ (Nr. 7546, Harshaw Chemical Co., Ltd.) gleichförmig und fest auf der Oberfläche von 100 Gewichtsteilen der vorgenannten CaWO.-Leuchtstoffteilchen hafteten, in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Die überzugsdisperion wurde
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gleichförmig auf die vorerwähnte nicht-getrocknete Fluoreszenzschicht aus CaWO.-Leuchtstoff mit einem Überzugsgewicht von etwa 10 mg/cm2 durch Rakelauftragen unter Bildung einer Fluoreszenzschicht der pigmentbeschichteten Leuchtstoffe auf der Fluoreszenzschicht des CaWO.-Leuchtstoffs aufgebracht. Anschließend wurden die Fluoreszenzschichten bei 500C getrocknet. Ferner wurde Nitrocellulose gleichförmig auf die Fluoreszenzschicht des mit Pigment beschichteten Leuchtstoffes aufgebracht und unter Bildung einer transparenten Schutzschicht mit einer Dicke von etwa 5 μ getrocknet.
Wurde der auf diese Weise hergestellte Verstärkerschirm in Verbindung mit einem üblichen Röntgenstrahlenfilm verwendet, zeigte der Verstärkerschirm gegenüber einem üblichen Verstärkerschirm, der in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben hergestellt wurde, bei dem jedoch nur eine Fluoreszenzschicht aus CaViO--Leuchtstoff ohne anhaftende Kobaltblaupigmentteilchen mit einem Uberzugsgewicht von etwa 40 mg/cm2 aufgebracht war, höhere Bildqualität (vgl. Tabelle III).
Beispiel 3
Es wurde eine Überzugsdispersion axis BaFCl:Eu +-Leuchtstoffteilchen einer mittleren Korngröße von 6 μ in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Die Überzugsdispersion wurde gleichförmig mittels Rakelauftragen unter Bildung einer Fluoreszenzschicht aus
BaFCl:Eu +-Leuchtstoff auf einen 250 μ dicken Polyäthylenträger mit einem Überzugsgewicht von etwa 30 mg/cm2 aufgebracht.
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Anschließend wurde eine Überzugsdispersion aus pigmentbeschichteten Leuchtstoffteilchen gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt, wobei 1,0 Gewichtsteile Kobaltblaupigmentteilchen mit einer mittleren Korngröße von 0,3 μ (Nr. 7546, Harshaw Chemical Co., Ltd.) gleichförmig und fest auf der Oberfläche von 100 Gewichtsteilen CaWO.-Leuchtstoffteilchen mit einer mittleren Korngröße von 5 μ hafteten. Die Überzugszusammensetzung wurde gleichförmig auf die vorerwähnte nichtgetrocknete Fluoreszenzschicht aus BaFCl:Eu -Leuchtstoff mit einem Überzugsgewicht von etwa 10 mg/cm2 mittels Rakel unter Bildung einer Fluoreszenzschicht aus mit Pigment beschichtetem Leuchtstoff auf der Fluoreszenzschicht aus BaFCIiEu -Leuchtstoff aufgebracht und anschließend wurden beide Fluoreszenzschichten bei 500C getrocknet. Ferner wurde eine Nitrocellulose gleichförmig auf die Fluoreszenzschicht des pigmentbeschichteten Leuchtstoffes aufgebracht und unter Bildung einer transparenten Schutzschicht mit einer Dicke von etwa 5 μ getrocknet.
Bei Verwendung des solchermaßen hergestellten Verstärkerschirms in Verbindung mit einem üblichen Röntgenstrahlenfilm zeigte der Verstärkerschirm gegenüber einem üblichen Verstärkerschirm, der in gleicher Weise jedoch bei Verwendung von CaWO.-Leuchtstoff, der keine anhaftenden Kobaltblaupigmentteilchen aufwies, hergestellt wurde, höhere Bildqualität (vgl. Tabelle III).
Beispiel 4
Eine Überzugszusammensetzung aus ZnS:Ag-Leuchtstoffteilchen mit einer mittleren Korngröße von 8 μ wurde gemäß
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der in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt. Die Überzugsdispersion wurde gleichförmig mittels Rakel unter Bildung einer Fluoreszenzschicht aus ZnS:Ag-Leuchtstoff auf einen 250 μ dicken Polyäthylenterephthalatträger mit einem ftberzugsgewicht von etwa 25 mg/cm2 aufgebracht.
Anschließend wurde eine Überzugszusammensetzung aus pigmentbeschichteten Leuchtstoffteilchen, wobei 1,0 Gewichtsteile Ultramarinblaupigmentteilchen einer mittleren Korngröße von 0,8 n (Nr. 3000, Daiichi Kasei Kogyo Co., Ltd.) gleichförmig und fest auf der Oberfläche von 100 Gewichtsteilen der vorerwähnten ZnSrAg-Leuchtstoffteilchen hafteten, gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt. Die Überzugsdispersion wurde gleichförmig auf die vorerwähnte nicht-getrocknete Fluoreszenzschicht aus ZnS:Ag-Leuchtstoff mittels Rakel mit einem Überzugsgewicht von etwa 15 mg/cm2 unter Bildung einer Fluoreszenzschicht von pigmentbeschichtetem Leuchtstoff auf der Fluoreszenzschicht aus ZnS:Ag-Leuchtstoff aufgebracht. Anschließend wurden diese beiden Fluoreszenzschichten getrocknet. Ferner wurde Nitrocellulose gleichförmig auf die Fluoreszenzschicht aus pigmentbeschichtetem Leuchtstoff aufgebracht und unter Bildung einer transparenten Schutzschicht von etwa 5 μ Dicke getrocknet.
Bei Verwendung eines solchermaßen hergestellten Verstärkerschirms in Verbindung mit einem üblichen Röntgenstrahlenfilm zeigte dieser Verstärkerschirm im Vergleich zu einem üblichen Verstärkerschirm, der in gleicher Weise jedoch nur unter Verwendung einer Fluoreszenzschicht aus ZnSrAg ohne anhaftende Ultramarinblaupigmentteilchen mit einem Überzugsgewicht von etwa 40 mg/cm2 her-
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gestellt wurde, höhere Bildqualität (vgl. Tabelle III).
Beispiel 5
Eine Uberzugsdispersion aus Y3O3S:Tb-Leuchtstoffteilchen mit einer mittleren Korngröße von 7 μ wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Die Überzugsdispersion wurde gleichförmig mittels Rakel unter Bildung einer Fluoreszenzschicht aus Y„O„S:Tb-Leuchtstoff auf einen 250 μ dicken Polyäthylenterephthalatträger mit einem Überzugsgewicht von etwa 30 mg/cm2 aufgebracht.
Anschließend wurde eine Überzugsdispersion aus pigmentbeschichtetem Leuchtstoff, wobei 0,5 Gewichtsteile Kobaltblaupigmentteilchen einer mittleren Korngröße von 0,3 μ (Nr. 7546, Harshaw Chemical Co., Ltd.) gleichförmig und fest auf der Oberfläche von 100 Gewichtsteilen der vorerwähnten Y3O3S:Tb-Leuchtstoffteilchen haf- · teten, in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Die Uberzugsdispersion wurde gleichförmig auf die vorerwähnte nicht-getrocknete Fluoreszenzschicht aus Y3O3S:Tb-Leuchtstoff mittels Rakel mit einem Überzugsgewicht von etwa 10 mg/cm2 aufgebracht, wodurch eine Fluoreszenzschicht aus pigmentbeschichtetem Leuchtstoff auf der Fluoreszenzschicht aus Y3O3S:Tb-Leuchtstoff gebildet wurde.
Anschließend wurde eine Überzugszusammensetzung aus pigmentbeschichteten Leuchtstoffteilchen, wobei 2,0 Gewichtsteile der vorerwähnten Koba.l tblaupigmentteilchen gleichförmig und fest auf der Oberfläche von 100
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Gewichtsteilen der vorerwähnten Y-O^S:Tb-Leuchtstoffteilchen hafteten, gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt. Die Überzugsdispersion wurde gleichförmig auf die vorerwähnte nicht-getrocknete Fluoreszenzschicht aus pigmentbeschichtetem Leuchtstoff mittels Rakel mit einem Überzugsgewicht von etwa 10 mg/cm2 unter Bildung einer Fluoreszenzschicht aus pigmentbeschichtetem Leuchtstoff auf den vorerwähnten zwei Fluoreszenzschichten aufgebracht. Anschließend wurden diese drei Fluoreszenzschichten bei 5O0C getrocknet. Ferner wurde eine Nitrocellulose gleichförmig auf die oberste Fluoreszenzschicht aufgebracht und unter Bildung einer transparenten Schutzschicht mit einer Dicke von etwa 5 μ getrocknet.
Bei Verwendung eines solchermaßen hergestellten Verstärkerschirmes in Verbindung mit einem Ortho-Röntgenstrahlenfilm zeigte der Verstärkerschirm gegenüber einem üblichen Verstärkerschirm, der in gleicher Weise jedoch unter Verwendung einer Fluoreszenzschicht aus Y-OpS:Tb-Leuchtstoff, an dem keine Kobaltblaupigmentteilchen hafteten, mit einem Überzugsgewicht von etwa 50 mg/cm2 hergestellt wurde, höhere Bildqualität (vgl. Tabelle III).
Beispiel 6
Eine Überzugsdispersion aus Gd3O2S:Tb-Leuchtstoffteilchen einer mittleren Korngröße von 6 μ wurde in gleieher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt.
Die Überzugsdispersion wurde gleichförmig mittels Rakel unter Bildung einer Fluoreszenzschicht aus Gd2O3S:Tb-
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Leuchtstoff auf einen 250 μ dicken Polyäthylenterephthalatträger mit einem Überzugsgewicht von etwa 30 mg/cm2 aufgebracht.
Anschließend wurde eine Überzugszusammensetzung aus pigmentbeschichteten Leuchtstoffteilchen, wobei 1,0 Gewichtsteile Chromoxidpigmentteilchen einer mittleren Korngröße von 0,4 μ gleichförmig und fest auf der Oberfläche von 100 Gewichtsteilen der vorerwähnten Gd2O3S:Tb-Leuchtstoffteilchen hafteten, gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt.
Die Uberzugsdispersion wurde gleichförmig auf die vorgenannte nicht-getrocknete Fluoreszenzschicht aus Gd„O S:Tb-Leuchtstoff mit einem Überzugsgewicht von etwa 15 mg/cm2 mittels Rakel unter Bildung einer Fluoreszenzschicht aus pigmentbeschichtetem Leuchtstoff auf der Fluoreszenzschicht aus Gd~O„S:Tb-Leuchtstoff aufgebracht. Anschließend wurden diese beiden Fluoreszenzschichten bei 500C getrocknet. Ferner wurde Nitrocellulose gleichförmig auf die Fluoreszenzschicht aus pigmentbeschichtetem Leuchtstoff aufgebracht und unter Bildung einer transparenten Schutzschicht von etwa 5 μ Dicke getrocknet.
Bei Verwendung eines solchermaßen hergestellten Verstärkerschirms in Verbindung mit einem Ortho-Röntgenstrahlenfilm zeigte der Verstärkerschirm gegenüber einem üblichen Verstärkerschirm, der in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben, jedoch nur mit einer Fluoreszenzschicht aus Gd3O3S:Tb-Leuchtstoff, an dem keine Chromoxidpigmentteilchen hafteten, mit einem Überzugs-
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gewicht von etwa 45 mg/cm2 hergestellt wurde, höhere Bildqualität (vgl. Tabelle III).
Tabelle III
gemäß der Vergleich
gemäß der Vergleich
gemäß der Vergleich
gemäß der Vergleich
gemäß der Vergleich
gemäß der Vergleich
Erfindung Erfindung Erfindung Erfindung Erfindung Erfindung
Schärfe
(MTF-
Wert)
Körnigkeit
(RMS-Wert)
relative
Geschwin
digkeit (%)
0,65 1,00x10"1 72
0,55 1,05x10~1 100
0,64 1,01x10"1 96
0,55 1,05x10~1 100
0,50 1,10x10"1 90
0,45 1,3OxIO"1 100
0,48
0,40
1,3OxIO"1
1,55x10~1
80
100
0,51 1,18x10"1 70
0,40 1,38XiO"1 100
0,53 1,05x10~1 90
0,48 1 15x10~1 100
Die Schärfe ist als MTF-Wert bei einer Raumfrequenz von 2 Linien/mm wiedergegeben, die Körnigkeit als RMS-Wert bei einer radiographischen Dichte von 0,8 und einer Raumfrequenz von 0 bis 5 Linien/mm und die Geschwindigkeit als relativer Wert in Bezug zu jener eines üblichen Verstärkerschirms jedes Beispiels, die als 100 definiert ist.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE DR. KADOR &DR. KLUNKER K 12 138/3S DAI NIPPON TORYO CO., LTD. 6-1-124 - Nishiku j ο, Konohana-ku Osaka / Japan Radiographischer Verstärkerschirm Patentansprüche
1. Radiographischer Verstärkerschirm, dadurch gekennzeichnet , daß er einen Träger mit da- rauf aufgebrachter Fluoreszenzschicht umfaßt, die einen mit einem Pigment überzogenen Leuchtstoff enthält, wobei die Pigmentteilchen an der Oberfläche des Leuchtstoffes haften und das vom Leuchtstoff emittierte Licht teilweise absorbieren.
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2. Radiographischer Verstärkerschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fluoreszenzschicht aus mehreren Schichten besteht, wobei die oberste Schicht Leuchtstoffteilchen enthält, an denen die größte Menge an Pigment haftet, die nächste darunterliegende Schicht Leuchtstoffteilchen enthält, an denen die zweitgrößte Menge an Pigmentteilchen haftet, und die unteren Schichten Leuchtstoffteilchen enthalten, an denen geringere Mengen an Pigmentteilchen haften.
3. Radiographischer Verstärkerschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fluoreszenzschicht aus zwei Schichten besteht, wobei
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die untere Schicht Leuchtstoffteilchen enthält, an denen keine Pigmentteilchen haften.
4. Radiographischer Verstärkerschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflexionsvermögen des Pigments beim Hauptpeak des Emissionsspektrums des Leuchtstoffes im Bereich zwischen 20 und 80 % liegt, wenn das Reflexionsvermögen einer Ilagnesiumoxidbelegung als 100 % definiert ist.
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DE2801647A 1977-01-17 1978-01-16 Röntgenverstärkerschirm Expired DE2801647C2 (de)

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