DE3031267C2 - Verfahren zur Verringerung der Körnigkeit von Röntgenbildern - Google Patents

Verfahren zur Verringerung der Körnigkeit von Röntgenbildern

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DE3031267C2 DE19803031267 DE3031267A DE3031267C2 DE 3031267 C2 DE3031267 C2 DE 3031267C2 DE 19803031267 DE19803031267 DE 19803031267 DE 3031267 A DE3031267 A DE 3031267A DE 3031267 C2 DE3031267 C2 DE 3031267C2
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Description

2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Pigmentteilchen Calziumwolframat (CaWO4) verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die CaWO4-Teilchen einen Korndurchmesser von 5 bis 10 μπι aufweisen und die Ca- \VO4-Schicht drei bis fünf Kornlagen dick ist.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfärbung hoher Absorption eine Schicht umfaßt, die 5 bis 20 nm, insbesondere 10 nm, dick ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff im Bindemittel der Leuchtschicht und/oder im Material der Schutzschicht löslich ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff Solvent Orange 56 ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anfärbung der Leuchtschicht die Anfärbung der Oberfläche zweibis fünfmal größer ist als diejenige der Leuchtschicht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung der Körnigkeit von Röntgenbildern, die mit Seltene-Erden-Verstärkungsfolien hergestellt sind. Verstärkerfolien mit Seltene-Erden-Leuchtstoff sind z. B. in der US-PS 40 29 851 beschrieben.
Bei der Verwendung der bekanntlich hochverstärkenden Seltene-Erden-Verstärkerfolien ist es nachteilig, daß grobkörnige Bilder hingenommen werden müssen. Die Körnigkeit ist wesentlich höher als diejenige bei den bisher verwendeten Kal/iumwolframatfolicn. Als Ursache des Nachteils wird oft ein wegen der höherer, Verstärkungswirkung sichtbar werdendes Quantenrauschen angesehen. Auch ein üblicherweise gegen »Rauschen« verwendetes allgemeines Anfärben der Seltene-F.rden-Verslärkeiiolieii. wodurch die Fmpl'indlichkcit herabgesetzt wird, vermindert die Körnigkeil nicht wesentlich. Eine solche Anfärbung ist etwa aus der DE-OS 23 26 617 bekannt. Sie ist dort verwendet, um eine günstige Beziehung zwischen Modulationsübertragungs-Funkiionswert (MUF) und Empfindlichkeit zu erhalten. Die DE-OS 27 09 664 bezieht sich auf Verstärkerfolien, die Seltene-Erden-Leuchtstoffe enthalten, welche radioaktiv verunreinigt sind. Zur Vermeidung störender Abbildungen, die sich aus über längere Zeit erstreckende Kontakte der Verstärkerfolien mit einem Film ergeben können, wird zwischen der Silberhalogenidemulsionsschicht des Films und der Phosphorteilchen enthaltenden Schicht eine lichtstreuende Schicht eingebracht Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren anzugeben und Verstärkerfolien zu seiner Durchführung, womit die Körnigkeit der Seltene-Erden-Verstärkerfolien herabgesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß dem Verfahren nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung geht davon aus, daß die Körnigkeit der Bilder von Schichten der Seltene-Erden-Verstärkerfolien ausgeht, die in der Nähe des Aufnahmefilms liegen. Als wesentlich haben sich für diesen Effekt die obersten drei bis fünf Lagen von Körnern der Leuchtkristalle erwiesen. Die Abbildung der Körner der obersten Schictr.en bzw. der Kornaggregate in diesen Schichten auf dem Röntgenfilm hängt wegen der unmittelbaren Nähe zur Filmoberfläche sehr stark von den optischen Eigenschaften der Leuchtkristalle selbst ab. Die Lichtstreuung sowie die Lichldurchlässigkeit der Seltene-Erden-Kristalle, etwa solcher des häufig verwendeten Lanthanoxibromids oder Yttriumoxisulfids, sind wesentlich geringer als diejenigen des Calziumwolframats.
Damit kann angenommen werden, daß die ruhigeren Bilder, die mit Calziumwolframat (CaWO4) erhalten werden, auf der wesentlich höheren Lichtbrechung sowie Lichtdurchlässigkeit dieses Stoffes im Vergleich zu den Seltene-Erden-Kristallen beruhen. Beim CaWOi entsteht an der am Film anliegenden Oberfläche durch die erhöhte Streuung von Licht sowie die höhere Lichtdurchlässigkeil in den Kristallen eine Verwaschung der Konturen der einzelnen Bildpunkte. Das Bild wird ruhiger, weil die oberen, d. h. die bei der Aufnahme an der Grenze zum Film liegenden, Kornaggregate nicht mehr so intensiv abgebildet werden.
In Anwendung dieser für die Erfindung wichtigen Erkenntnis trägt man auf eine Seltene-Erden-Verstärkerfolie mit großer Bildkörnigkeit eine dünne Schicht z. B.
aus wenigen Lagen (Korndurchmesser 5 μΐη bis 10 μπι, insbesondere 5 bis 6 μηι) aus CaWO4 auf. Dadurch verschwindet die vorher vorhandene Bildkörnigkeit der Seliene-Erden-Verstärkerfolie. Es wird ein »rauscharmes« Bild erhalten. Der Verlust an Verstärkungswirkung ist gering, wenn die Dicke der CaWO4-Schicht etwa drei Kornlagen beträgt. Um die Bildhomogenität nicht zu gefährden, ist es wichtig, daß zwischen den CaWO4-Kristallen keine Lücken entstehen, dieselben also dicht an dicht anschließen. Lücken würden auf dem
bo Film abgebildet werden und das Bild stören.
Bei angefärbten Seltene-F.rdcn-Verstärkerfolien. d. h. bei weniger verstärkenden Folien, kann man das Problem tier Körnigkeit auch in der Weise lösen, daß die Oberfläche der Verstärkerfolie, die bei der Aufnahme
hr. von Röntgenbildern mit dem Röntgenfilm belegt wird., besonders stark mit einem das l.umincs/en/lichi des Leuchtstoffs absorbierenden Farbstoff emgefnihi wird. Die Absorption der Oberfläche soll ca. 2 bis öm.il mi
hoch sein als diejenige der darunterliegenden Leuchtschicht Die Absorptionen von Oberfläche und Leuchtschicht sollten sich etwa wie 5 :1 zueinander verhalten. Das Lumineszcnzlicht der filmnahen Körner bzw. Kornaggregate der Seltene-Folien wird dann wesentlich stärker gebremst als das Licht aus der «iarunterlicgenden, schwach angefärbten Leuchtschicht Ein Verlust an Zeichenschärfe ist nicht zu erwarten, weil das Folienstreulicht durch Anfärbung absorbiert wird.
Die Anfärbung der Grenzschicht kann auch in die bei Verstärkerfolien übliche Schutzschicht verlegt werden, die an der freien Oberfläche der Folie liegt. Dazu wird die Schutzschicht stärker angefärbt als die darunterliegenden Schichten. Die Wirkung der Anfärbung der an sich transparenten Schutzschicht beruht darauf, daß die filmnahen Kornschichten nicht so scharf zur Abbildung gelangen, als wenn keine Anfärbung vorhanden wäre. Dies bedeutet, daß die Anfärbung der Schutzschicht zur Erfüllung des erfindungsgemäßen Zwecks etwa doppelt so hohe Absorption braucht wie die Anfärbung der darunterliegenden Leuchtschicht (üblicherweise 2 bis 5mal).
Zur Anfärbung der Oberflächenzone der Leuchtschicht bzw. der Schutzschicht sind Farbstoffe anwendbar, die das Licht des verwendeten Leuchtstoffs absorbieren und die lichtbeständig sind. Besonders geeignet sind Farbstoffe, die im Bindemittel des Leuchtstoffs bzw. im Material der Schutzschicht löslich sind. Brauchbare Farbstoffe sind z. B. diejenigen, die in der DE-AS 10 19 172, Spalte 4, Absatz 3 angegeben wurden. Dies sind vorzugsweise organische Farbstoffe, beispielsweise Auramin. Rhodamin und Nigrosin.
Auch andere Farbstoffe, wie diejenigen, die aus der Firmendruckschrift »Neozapon-Farbstoffe« der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik AG, Ludwigshafen am Rhein - MK 217d/2.66-82 902 bekannt sind haben sich als günstig erwiesen. Insbesondere der dort in der Tabelle von Seite 3 und auch im »Lehrbuch der Lacke und Beschichtungen« von Dr. Hans Kittel, Band II, Pigmente, Füllstoffe, Farbstoffe, Verlag W. A. Colomb in der H. HeenemannGmbH, Berlin-Oberschwandorf, 1974, Seilen 475 bis 477, insbesondere Tabelle 77 genannte, gemäß »Colour Index« Teil I mit »Solvent Orange 56« bezeichnete Farbstoff hat sich bewährt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert. In der
Fig. 1 ist ir. vergrößertem Maßstab ein Ausschnitt aus einer Seltene-Erden-Verstärkerfolie gezeichnet, die an der gegenüber einem Aufnahmefilm wirksam werdenden Oberfläche mit Calziumwolframai belegt ist, in der
F i g. 2 ein entsprechender Ausschnitt auL einer Seltene-Erden-Verstärkerfolie, deren Schutzschicht gegenüber der schwach angefärbten Leuchtschicht stark angefärbt ist, und in der
Fig. 3 ein Ausschnitt aus einer Seltene-Erden-Verstärkerfolie, deren unter einer transparenten Schutzschicht liegende Oberflächenschicht stark angefärbt ist. In der F i g. 1 ist mit 1 eine 250 nm starke Trägerfolie aus Polyester bezeichnet, auf deren Oberfläche eine 100 nm starke Leuchtschicht 2 aufgetragen ist. Sie besteht aus 5 bis 10 nm großen Kristallen 3 aus La-OBr : Tb. Auf der Schicht 2 befindet sich eine Schicht 4. etwa 10 bis 15 nm dick aus Cal/.iumwolframatknstallen 5. die mittels Polyvinylchlorid (PVC) gebunden sind. An der Oberfläche der Anordnung befindet sich eine Schutzschicht 6. die wie die Schicht 4 10 nm stark ist, die aber aus Acetylcellulose besteht.
In der Fig.2 ist auf der Trägerfol-e 1 eine Leuchtschicht 2 aufgetragen, an deren Oberfläche sich eine Schutzschicht 7 befindet. Bei an sich mit den Schichten
■> nach Fig. 1 übereinstimmenden Abmessungen und stofflichen Zusammensetzungen besteht die Schutzschicht 7 nach Fig.2 aus Acetylcellulose und ist mit Solvent Orange 56 angefärbt. Die Tiefe der Anfärbung beträgt 20 mg Solvent Orange 5ö auf 100 ml Lackbinde-
mittel. Außerdem ist die Leuchtschicht 2 mit 10 mg Solvent Orange 56 pro 100 ml Leuchtstoffbindemittel angefärbt. Sie absorbiert weniger als halb so stark wie die Schutzschicht 7.
In der F i g. 3 befindet sich auf der Trägerfolie 1 eine Leuchtschicht 2, deren mit 8 bezeichnete Oberflächenschicht angefärbt ist und die mit einer Schutzschicht 6 abgedeckt ist. Auch in dieser Anordnung besteht an sich Übereinstimmung mit einer Anordnung nach Fig. 1. Lediglich die Leuchtschicht 2 ist im Sinne der Fig.2 schwach angefärbt und an der Oberfläche befindet sich eine 10 bis 15 nm dicke Schicht 8, deren Anfärbung doppelt so stark ist wie die Anfärbung der Leuchtschicht.
Allgemein ist noch auszuführen, daß die Bindemittel so gewältilt sind, daß sie mit Lösungsmitteln aufgetragen werden können, die die jeweils vorher angebrachte Schicht nur in der zur Erzielung der erforderlichen Haftung notwendigen Weise anlösen.
Bei Verwendung von Lanthanoxibromid-(La-OBr : Tb)-Leuchtstoff ergibt für die Deckschicht aus
jo CaWO.) gemäß F i g. 1 folgendes Rezept günstige Ergebnisse:
10 g Mischpolymerisat Vinylacetat und Vinylchlorid
100 g Melhylglykolazctal
51) g Calziumwolframai
Bei Benutzung von LaOBr-Lcuchtstoff ist es vorteilhaft, für die Anfärbung der Schutzschicht gemäß Fi g. 2 Solvent Orange 56 als Farbstoff zu verwenden. Ein Rezept zur Herstellung einer Verstärkerfolie mit gefärbter Schutzschicht lautet z. B.:
10 g Acetylcellulose
lOOgMethylglykolazeta!
20 mg Solvent Orange 56
Die Anfärbung der Oberfläche der LaOBr: Tb-
Leuchti.chichi nach Fig.3 kann erfolgen, indem man
so eine Farblösung von 50 mg Solvent Orange 56 in 100 g Methylglykolazetal aufsprüht, wobei der Farbstoff in die Leuchtschicht einwandert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

■:'s t Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verringerung der Körnigkeit von Röntgenbildern, die mit Verstärkerfolien hergestellt sind, deren Leuchtschicht einen Seltene-Erden-Leuchtstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung des Bildes von der Leuchtschicht auf die Bildfläche die Oberflächenschicht der Leuchtschicht unscharf abgebildet wird.
a) durch Belegung der Oberfläche der Leuchtschicht mit einer dünnen, dicht abdeckenden Pigmentschicht, deren Teilchen im Vergleich zu den Kristallen des Seltene-Erden Leuchtstoffs hohe Lichtbrechung und hohe Lichtdurchlässigkeit aufweisen sowie eine Korngröße, deren obere Grenze bei 5 bis 6 nm liegt, oder
b) durch Anfärben der Oberfläche der Verstärkerfolie mit einem das Lumineszenzlicht des Leuchtstoffes absorbierenden Farbstoff oder
c) durch Anfärben einer Schutzschicht, die an der Oberfläche der Verstärkerfolie liegt, mit einem das Lumineszenzlicht des Leuchtstoffes absorbierenden Farbstoff.
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