DE2848312A1 - Verfahren zur erzeugung von pigmentbeschichteten leuchtstoffen - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von pigmentbeschichteten leuchtstoffen

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DE2848312A1 DE19782848312 DE2848312A DE2848312A1 DE 2848312 A1 DE2848312 A1 DE 2848312A1 DE 19782848312 DE19782848312 DE 19782848312 DE 2848312 A DE2848312 A DE 2848312A DE 2848312 A1 DE2848312 A1 DE 2848312A1
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Description

-ΑΙ. HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
2. DAI NIPPON TORYO CO., LTD., Tokyo, Japan
Verfahren zur Erzeugung von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschxchteten Leuchtstoffs, bei dem die Farbfilterteilchen (im folgenden als „Pigment" bezeichnet) fest an den Oberflächen der Leuchtstoffteilchen haften und der sich zur Herstellung der Hochkontrast-Kathodenstrahlröhren für Farbfernsehempfänger verwenden läßt.
Zum Stand der Technik der Erzeugung der pigmentbeschichteten Leuchtstoffe gehören das Verfahren nach der US-PS 3 886 394 und das Verfahren nach der US-PS 4 049 845. Nach dem ersteren Verfahren wird ein gelatine-adsorbierter Leuchtstoff mit einem polyvinylpyrrolidon-adsorbierten Pigment kontaktiert, so daß das Pigment an der Leuchtstoffoberfläche haftet. Der so erzeugte, mit Pigment überzogene Leuchtstoff
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ist jedoch bezüglich der Pigment-Leuchtstoff-Haftung unbefriedigend, und es wurde gefunden, daß das Pigment während der Schritte der Herstellung, Alterung und Abscheidung der Leuchtstoffaufschwemmung, wenn diese Vorgänge in üblicher Weise ablaufen, zum Ablösen von Leuchtstoff neigt.
..Jach der US-PS 4 049 845 wird ein Leuchtstoff, der in sich kolloidale Teilchen eines Latex adsorbiert aufweist, mit einem Pigment oder einem darin adsorbierte kolloidale Teilchen eines Latex aufweisenden Pigment in einem wässeri-"gen Medium gemischt, und die Mischung wird koaguliert, um einen pigmentbeschichteten Leuchtstoff zu erhalten. Verschiedene Maßnahmen sind zur Durchführung dieser Koagulierung angegeben, wie z. B. Änderung des pH-Wertes des Mediums, Änderung der Mediumstemperatur, Zusatz von vielwertigen Kationen zum Medium, Zusatz eines wasserlöslichen organischen Lösungsmittels, usw.
Einige der Erfinder haben bereits ein Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffs durch Mischen eines Leuchtstoffs, eines Pigments und einer anionischen Emulsion in einem wässerigen Medium, Zusatz einer kationischen Emulsion dazu und bei Bedarf Neutralis ierung oder leichte Ansäuerung der Mischung vorgeschlagen (Jan. Pat.-Anm. 151 988/76 entsprechend der US-Pat.-Anm. Ser.-No. 862 156).
Sowohl das Verfahren nach der US-PS 4 049 845 als auch das Verfahren nach der genannten japanischen Patentanmeldung eignen sich zur Erzeugung von pigmentbeschichteten Leuchtstoffen, wobei das Pigment fest am Leuchtstoff haftet, doch wurde gefunden, daß die nach diesen Verfahren erhaltenen pigmentbeschichteten Leuchtstoffe noch einige ernstliche
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Probleme aufweisen. Beispielsweise sind, wenn die erhaltenen trockenen „Kuchen" durch z. B. ein 0,05-mm-Sieb gegeben werden, diese kaum durch ein solches Sieb durchleitbar, was zu einer sehr geringenVer^arbeitbarkeit führt. Auch ist die Dispergierbarkeit der Leuchtstoffüberzugsaufschwemmung schlecht, und es ergibt sich keine gute Füllung, wenn der fluoreszierende Film gebildet wird, so da3 man keinen homogenen Überzugsfilm erhält, was zu einer verringerten Leuchthelligkeit in der gleichen Filmdicke führt, und es tritt auch eine Farbvermischung oder -Überlappung ein, wenn der Leuchtstoff auf die Kathodenstrahlröhre für Farbfernsehempfänger aufgebracht wird. (Der Begriff „Überlappung" bedeutet die Erscheinung, die auftritt, wenn ein zweiter oder dritter Leuchtkomponenten-Leuchtstoff, der auf die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre aufzubringen ist, mit der Aufschwemmung aufgebracht, belichtet und entwickelt wird, um die Punkte oder Streifen daraus zu bilden, und ein solcher Leuchtstoff . auf den bereits gebildeten Punkten oder Streifen eines anderen Leuchtstoffkomponenten-Leuchtstoffs ) bleibt.
Es wurden einige Verbesserungen hinsichtlich der Siebverarbeitbarkeit vorgeschlagen, wie z. B. ein Verfahren zum Nichthaftendmachen des Mischungssystems durch Aushärten eines darin enthaltenen Harzbindemittels, doch wurde gefunden, daß das Harzbindemittel, wenn es ausgehärtet ist, spröde wird und dadurch eine Ablösung des Pigments vom Leuchtstoff während der Alterung der Leuchtstoffaufschwemmung hervorruft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahrein zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffs zu entwickeln, das ein hohes Pigment-Leucht-
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Stoff-Haftvermögen, eine erheblich verbesserte End-Siebverarbeitbarkeit des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs, eine hohe Dispergierbarkeit im Zustand der Leuchtstoffaufschwemmung und die völlige Vermeidung einer Ungleichmäßigkeit der Filmqualität, eines Abfalls der Leuchthelligkeit und einer Farbüberlappung aufgrund eines Abfalls des Füllungsgrades bei der Bildung des Leuchtstoffilms ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes, mit dem Kennzeichen, daß man
(1) einer wässerigen Suspension eines Leuchtstoffes und eines Pigments eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von unter 30 0C aufweist,
(2) eine kationische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 30 0C oder darunter aufweist,
(3) eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 30 0C oder darüber aufweist, und
(4) das Mischungssystem neutral oder schwach sauer macht.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung gibt also einen pigmentbeschichteten Leuchtstoff mit guter End-Siebdurchgängigkeit und Eignung zur Bildung eines Fluoreszenzfilms mit ausgezeichneten Ei-
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genschaften an, der sich nach einem Verfahren herstellen läStr das durch
(1) den ersten Schritt des Zusatzes einer anionischen Polymeremulsion, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von weniger als 30 0C aufweist, zu einer Wassersuspension eines Leuchtstoffs und eines Pigments,
(2) den zweiten Schritt des Zusatzes einer kationischen Polymeremulsion, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 30 0C oder darunter aufweist,
(3) den dritten Schritt des Zusatzes einer anionischen Polymeremulsion, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 30 0C oder darüber aufweist, und
(4) den vierten Schritt des Neutral- oder Schwachsauermachens des Mischungssystems gekennzeichnet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden näher erläutert:
Zunächst wird ein Leuchtstoff in Wasser suspendiert, und dieser Suspension setzt man eine bestimmte Menge einer wässerigen Suspension eines Pigments zu, die vorab durch gutes Dispergieren eines Pigments in Wasser unter Verwendung eines geeigneten Geräts, wie z. B. einer Kugelmühle, hergestellt wurde, und die Mischung wird gut gerührt.
Dieser gemischten Suspension werden unter fortgesetztem Rühren weiter eine anionische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von weniger als 30 0C im ersten Schritt, dann eine kationische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 30 0C oder darunter im zweiten Schritt und
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_ 9 —
dann eine anionische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 30 0C oder darüber im dritten Schritt zugesetzt, und danach wird das Mischungssystem neutral (pH = 7) oder schwach sauer (pH = 3 oder mehr, vorzugsweise pH = 4 oder mehr) mit Salzsäure, Essigsäure od. dgl. im vierten Schritt gemacht.
Der so erhaltene, pigmentbeschichtete Leuchtstoff wird weiter den Schritten des Waschens mit Wasser, des Schleuderns, Trocknens, Endsiebens usw. nach den üblichen Verfahren unterworfen und schließlich in der zum Überziehen der Kathodenstrahlröhre für Farbfernsehempfänger geeigneten Form erhalten.
Einige bevorzugte Beispiele der erfindungsgemäß verwendbaren Pigment-Leuchtstoff-Kombinationen sind im folgenden angegeben:
(Grünes Pigment: Chromoxid (Cr2O3)
j GrünfLumineszierender Leuchtstoff: kupfer- und alu- ^miniumaktiviertes Zinksulfid (ZnS: Cu, Al) 'Blaues Pigment: Kobalt-Aluminat (CoO · η Al„0_)
' Blau lumineszierender Leuchtstoff: silber-aktivier- ^tes Zinksulfid (ZnS: Ag)
Γ Rotes Pigment: o<-Eisenoxid (<X-Fe^O-J j Rot lumineszierender Leuchtstoff: europium-aktiviert Yttriumoxysulfid (Y3O2S: Eu)
Es ist natürlich möglich, auch andere üblicherweise auf diesem Gebiet verwendete Pigment-Leuchtstoff-Kombinationen zu benutzen.
Die erfindungsgemäß verwendete anionische Emulsion umfaßt vorzugsweise Emulsionen von Kopolymerai wenigstens eines
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nichtionischen Acry!monomeren, ζ. B. eines Acryl- oder Methacrylsäurealkylesters, wie ζ. B. Methylacrylats, Äthylacrylats, Buthylacrylats, Methylmethacrylats, usw., oder eines Nichtacrylmonomeren, wie z. B. Styrols, und eines anionischen Monomeren, z. B. eines OC,ß-äthylenisch ungesättigten Monomeren mit wenigstens einer !Carboxylgruppe, wie z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Itakonsäure usw. Besonders bevorzugt ist eine Emulsion eines Kopolymeren eines Acryl- oder Methacrylsäurealkylesters, wie oben angegeben, und eines «!,ß-äthylenisch ungesättigten Monomeren mit wenigstens einer !Carboxylgruppe.
Die erfindungsgemäß verwendete kationische Emulsion umfaßt vorzugsweise Emulsionen von Kopolymeren wenigstens eines nichtionischen Monomeren, wie oben erwähnt, und eines kationischen Monomeren, z. B. eines Esters von tertiärem Alkanolamin und Acryl- oder Methacrylsäure, wie z. B. Dimethylaminoäthylacrylats, Diäthylaminoäthylacrylats, Dimethylaminoäthylmethacrylats, usw.
Andererseits hat eine Polymeremulsion) die auch Latex genannt wirdj üblicherweise eine „Mindestfilmbildungstemperatur" (im folgenden mit i,MFT" bezeichnet) bei etwa der Glasumwandlungstemperatur (Tg) des Polymeren, das die Emulsion bildet. MFT ist ein Maß, das ausdrückt, daß, wenn die Emulsion bei einer Temperatur über der MFT getrocknet wird, ein zusammenhängender Film gebildet wird.
Die beim ersten Schritt gemäß der Erfindung verwendete anionische Emulsion ist diejenige, die eine MFT von unter 30 0C, vorzugsweise 10 0C oder darunter aufweist. Die im dritten Schritt verwendete anionische Emulsion ist von der
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Art, die eine MFT von 30 0C oder darüber, vorzugsweise 60 0C oder darüber, jedoch nicht über 85 0C aufweist.
Die im zweiten Schritt verwendete kationische Emulsion ist vorzugsweise eine solche, die eine MFT von 0 bis 30 0C aufweist.
unter den erfindungsgemäß verwendeten Emulsionen ist bei denen, die im Handel erhältlich sind, ihre MFT bereits durch tatsächliche Messungen bestimmt. Für die versuchsweise erzeugten Emulsionen wurde ihre Tg aus der Monomerbestandteils zusammensetzung unter Anwendung der folgenden Gleichung berechnet. MFT wurde tatsächlich für einen Teil der Versuchsemulsionen gemessen.
www 1 _ W1 , W2 + W3
Tg Tg1 Tg2 Tg3 '
worin Tg1, Tg2 und Tg3 die Glasumwandlungstemperaturen der jeweiligen reinen'einzelnen Polymeren 1, 2 und 3 sind, wobei diese Glasumwandlungstemperatur als absolute Temperatur ausgedrückt wird, und W1, W2 und W3 s die Gewichtsanteile der Monomerbestandteile 1 bzw. 2 bzw. 3^tVcJ.
Wie man aus der obigen Gleichung ersieht, wird Tg (oder MFT) der Emulsion durch die Art und Menge der das Harz bildenden Monomeren bestimmt, das der Hauptbestandteil der Emulsion ist.
Die Beziehung zwischen der Harzzusammensetzung und Tg (oder MFT), wie sie für einige typische Beispiele der erfindungsgemäß verwendeten Emulsionen bestimmt wurde, ist in der folgenden Tabelle 1 angegeben:
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Tabelle 1
Symbol Handelsname oder Harzzusammensetzung Tg 0C IiFT C
A-1 EA/MMA/AA 97,0/0/3,0 - 20 < 0 °
(Gewichtsverhältnis) 0C C
2 Il _ 84,5/15,0/0,5 - 8 0C < 0 ° C
3 Il _ 84,0/15,0/1,0 - 8 0C *. 0 ° C
4 Il _ 82,0/15,0/3,0 - 7 0C £. 0 ° C
5 Il 79,5/20,0/0,5 - 6 0C Z. 0 ° C
6 Il 79,0/20,0/1,0 - 6 0C -C 0 ° C
7 Il _ 74,0/25,0/1,0 - 1 0C /^ 0 ° C
8 Il _ 68,0/29,0/3,0 8 0C 5 ° C
9 II _ 59,0/40,0/1,0 17 0C 20 ° C
10 Il _ 49,5/49,5/1,0 29 0C 30 ° C
11 Il _ 29,0/68,0/3,0 56 0C 60 ° C
12 EA/MMA/MAA = 84,0/15,0/1,0 - 8 0C 0 ° C
13 Il 48,0/49,0/3,0 31 0C 30 ° C
14 MMA/nBMA/AA = 48,0/49,0/3,0 59 85 ° C
C-1 "Ei07o"(Rohm & Haas) - * 0 ° C
2 "e1126" (Rohm & Haas) - ^ 0 ° C
3 "E1133" (Rohm & Haas) - *. 0 ° C
4 EA/MMA/DMAEMÄ = 97,0/0/3,0 - ^ 0 ° C
5 EA/MMA/DMAEMA = 69,5/30,0/0,5 - 10 ° C
6 = 49,5/49,5/1,0 - 30 ° C
7 EA/MMA/DEAEA = 49,5/49,5/1,0 - 30 °
Erläuterungen:
A: Anionische Emulsion
EA: Äthylacrylat
AA: Acrylsäure
MAA: Methacry1s äure
DEAEA: Diethylaminoäthylacrylat
C: Kationische Emulsion
MMA: Methylmethacrylat
DMAEMA: Dimethylaminoäthylmethacrylat
nBMA: n-Butylmethacrylat
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Der Anteil der Emulsion (als Trockengehalt) auf Basis des Gewichts des Leuchtstoffs ist üblicherweise folgender:
(1) 0,05 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,4 Gew.-%, im Fall der anionischen Emulsionen mit MFT von unter 30 0C (z. B. A-1 bis 9 und A-12 in der Tabelle 1). Wenn der Anteil unter 0,05 Gew.-% ist, ergibt sich keine befriedigende Haftung, und wenn er 0,5 Gew.-% übersteigt, wird das Endsieben äußerst stark verzögert.
(2) 0,05 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,4 Gew.-%, im Fall der kationischen Emulsionen mit MFT von 30 0C oder darunter (z. B. C-1 bis 7 in der Tabelle 1).
(3) 0,1 bis 1,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Gew.-%, im Fall der anionischen Emulsionen mit MFT von 30 0C oder darüber. Wenn der Anteil geringer als 0,1 Gew.-% ist, wird das Endsiebverhalten nicht verbessert, während ein Zusatz der Emulsion oberhalb von 1,0 Gew.-% nicht zu einer weiteren Verbesserung des Endsiebverhaltens führt.
Aufgrund der Eigenschaften der als Bindemittel verwendeten Polymeremulsionen lassen sich die wesentlichen Merkmale der Erfindung folgendermaßen betrachten:
Wenn eine aus einem weichen und klebrigen Harz zusammengesetzte anionische Emulsion mit einer kationischen Emulsion kontaktiert wird, werden beide Emulsionen aufgrund ihrer elektrischen Wechselwirkung gebrochen, und zu dieser Zeit werden das Pigment und der Leuchtstoff stark miteinander
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verbunden. Diese kombinierten Pigment- und Leuchtstoffteilchen sind jedoch schwierig durch das Endsieb durchzuleiten, da das Bindemittel noch weich und klebrig ist. Daher wird eine aus einem harten Harz zusammengesetzte anionische Emulsion zugesetzt, so daß die Leuchtstoffoberfläche mit einer harten Harzschicht überzogen wird. Dies beseitigt eine Klebrigkeit der Leuchtstoffoberfläche und verbessert das Endsiebdurchlässigkeits-Verhalten, was zu einer verbesserten Dispergierbarkeit der Leuchtstoffbeschichtungs-Aufschwemmung und zur Beseitigung eines Abfalls der Helligkeit und einer Farbüberlappung aufgrund eines Abfalls des Füllgrades führt, wenn der Leuchtstoffilm gebildet wird.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand einiger Beispiele erläutert. Obwohl sich diese Beispiele nur auf den Fall beziehen, in dem ein rotes Pigment zum Festhaften auf einem rotjlumineszierenden Leuchtstoff gebracht wurde, ist es klar, daß sich die Erfindung ebenso auch auf andere Kombinationen von Leuchtstoffen und Pigmenten anwenden läßt.
Beispiel 1
1,5 g iX-Eisenoxid (Od-Fe2O3), das ein rotes Pigment ist, und 25 g Wasser wurden 2 Tage mit einer Kugelmühle gemahlen, und diese Mischung wurde durch Zusatz von 50 g Wasser verdünnt .
In der Zwischenzeit wurden 500 g eines rotflumineszierenden Leuchtstoffes (Y2O3S: Eu) in 500 g Wasser dispergiert, und die obige verdünnte Pigmentaufschwemmung wurde dieser Suspension zugesetzt, wobei man dieses Verfahren wiederholte, um vier gleiche Proben herzustellen. Die so hergestellten einzelnen Proben wurden dann eine}?, der folgenden Arbeite-
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weisen unter Umrühren unterworfen:
Versuch Nr. (1) Einer der obigen Pigment-Leuchtstoff-Mischungen wurden 0,5g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-1, dann 0,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Emulsion C-5 und dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-10 zugesetzt.
Versuch Nr. (2) Einer der Mischungen wurden 1,0 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-4, dann 0,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Emulsion C-6 und weiter 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-10 zugesetzt.
Versuch Nr. (3) Einer der Mischungen wurden 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle angegebenen Emulsion A-7, dann 1,5g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Emulsion C-6 und dann 1,5 g (Feststoff gehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-10 zugesetzt.
Versuch Nr. (4) Einer der Mischungen wurden 2,0 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-8, dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen kationischen Emulsion C-6 und dann 1,5 g (Feststoffgehalt) der in der Tabelle 1 angegebenen anionischen Emulsion A-10 zugesetzt.
Danach wurde der pH-Wert jedes Systems in den Bereich
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von 4,0 bis 5,5 durch Zusatz von Salzsäure justiert, worauf ein Waschen mit Wasser, ein Schleudern, ein Trocknen und ein Endsieben (mit einem 0,05-mm-Sieb) in üblicher Weise folgten.
Zur Auswertung der Siebverarbeitbarkeit wurden die leicht zerdrückten trockenen Leuchtstoffmassen einem Schwingsieben mit der konstanten Spannung von 50 V unter Verwendung eines 0,05-mm-Tyler-Siebs unterworfen, und die zum Durchgang der gesamten 500 g des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs durch das Sieb erforderliche Zeit wurde gemessen.
Als Ergebnis erforderte das Produkt nach der US-PS
3 886 394 25 min, während die Produkte nach der US-PS
4 049 845 und der Jap. Pat.-Anm. 151 988/76 20 bis 60 min benötigten; dagegen erforderten die Produkte nach den Versuchen Nr. (1) bis (4) gemäß der Erfindung nur 5 bzw. 8 bzw. 6 bzw. 4 min.
Das Pigment-Leuchtstoff-Haftvermögen wurde in der folgenden Weise ausgewertet.
20 g des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs wurden in 60 ml einer wässerigen Lösung mit der folgenden Zusammensetzung gegeben:
1Oprozentige Polyvinylalkohollösung
5prozentige neutrale wässerige Lösung von Ammoniumbichromat
1Oprozentige wässerige Lösung von Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat
5prozentige wässerige Lösung von Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-Block-Kopolymer
Wasser
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100 g
18 ml
1 ml
1 ml
180 ml,
und 30 min gerührt. 20 g wurden dieser Aufschwemmung entnommen, die Probe wurde 5Ofach verdünnt, und man bildete einen Leuchtstoffabsetzfilm auf einer Glasplatte. Die restliche Aufschwemmung ließ man für einen ganzen Tag und eine ganze Nacht stehen und rührte sie erneut 30 min, um einen Leuchtstoffabsetzfilm in der gleichen Weise wie am Vortag zu bilden.
Der Reflexionsgrad der am Tag der Aufschwemmungsherstellung und am Tag danach gebildeten Leuchtstoffabsetzfilme wurde gemessen, und das Haftvermögen wurde nach dem Grad der Änderung dieses Reflexionsgrades ausgewertet. (Ein höherer Reflexionsgrad deutet einen höheren Grad der Abtrennung des Pigments vom Leuchtstoff an.)
Tabelle 2
Leuchtstoffilmreflexionsgrad (500 m) Tag nach der Auf- Bewertung
Versuch-Nr. Tag der Aufschwem s chwemmungsher- des Haft
mungsherstellung stellung vermögens
32,5 % aus-
(D 31,8 % 33,9 ge-
zeich-
(2) 32,1 30,8 net
(3) 30,0 31,5 Il
(4) 30,3
Stand der 47,3 schlecht
Technik
rUS-PS
35,4
3 886 394 J
Dann wurden je 2 kg des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs (A) gemäß Beispiel 1-(1) des pigmentbeschichteten Leuchtstoffs (B) gemäß Beispiel 1-(3), des pigmentbeschich-
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teten Leuchtstoffs (C), der für Vergleichszwecke unter Verwendung der anionischen Emulsion A-1 und der kationischen Emulsion C-4 und Durchführung einer Oberflächenbehandlung mit Gelatine hergestellt war, und einer weiteren Vergleichszusammensetzung (D) unter Verwendung der anionischen Emulsion A-1 zur pH-Justierung in 6 1 einer wässerigen Lösung mit der oben genannten Zusammensetzung gegeben, und jede Mischung wurde einer abwechselnden Abgabe und Walzung für 30tägige Alterung unterworfen. Danach wurde die prozentuale Festhaltung des Pigmentüberzugs jeder Zusammensetzung gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
Tabelle 3
Pigmentbeschichteter
Leuchtstoff
Prozentsatz des Fest
haltens des Pigment
überzugs
(A)
(B)
93 %
95 %
(C)
(D)
82 %
75 %
Wie man aus der Tabelle 3 ersieht, haben die pigmentbeschichteten Leuchtstoffe (A) und (B), die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wurden, einen hohen Pigmentüberzugs-Festhaltegrad. Die erfindungsgemäßen Erzeugnisse waren auch hinsichtlich des Füllens besser, und die Helligkeit (bei gleicher Filmdicke) war im Vergleich mit den herkömmlichen Produkten um 3 bis 5 % verbessert. Auch war die Farb-
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Überlappung bei den erfindungsgemäßen Erzeugnissen merklich verringert. * "'-
Beispiel 2
Eine Dispersion eines rotjlumines zierenden Leuchtstoffs und eines roten Pigments wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, und jede der unten aufgeführten Emulsionen (1) bis (8) wurde in der genannten Reihenfolge (die angegebenen Mengen als Peststoffgehalt gerechnet) zugesetzt, worauf die gleiche Behandlung wie im Beispiel 1 folgte. Die für die einzelnen Emulsionen verwendeten Symbole sind die gleichen wie die in der Tabelle 1 verwendeten.
(1) A-8, 2,0 g; C-6, 0,5 g; A-11, 1,5 g
(2) A-1, 0,5 g; C-6, 0,5 g; A-11, 1,5 g
(3) A-9, 2,5 g; C-5, 1,0 g; A-11, 1,5 g
(4) A-12, 0,5 g; C-5, 1,0 g; A-10, 1,5 g
(5) A-7, 1,5 g; C-6, 0,5 g; A-13, 1,5 g
(6) A-7, 1,5 g; C-6, 0,5 g; A-14, 1,0 g
(7) A-7, 1,5 g; C-4, 0,5 g; A-10, 1,5 g
(8) A-7, 1,5 g; C-7, 1,5 g; A-10, 1,5 g
Jeder der erhaltenen pigmentbeschichteten Leuchtstoffe wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 ausgewertet. Die zum völligen Siebdurchgang erforderliche Zeit war 5 bis 10 min, und der Pigmentüberzug auf dem Leuchtstoff ivar zur praktischen Verwendung ausreichend.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, liefert die Erfindung einen pigmentbeschichteten Leuchtstoff mit hohem Pigment-Leuchtstoff-Haftvermögen und ausgezeichneter Verarbeitbarkeit (Massenproduzierbarkeit).
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Erzeugung eines pigmentbeschichteten Leuchtstoffes,
dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) einer wässerigen Suspension eines Leuchtstoffes und eines Pigments eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von unter 3 0 0C aufweist,
(2) eine kationische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 30 0C oder darunter aufweist,
(3) eine anionische Polymeremulsion zusetzt, die eine Mindestfilmbildungstemperatur von 30 0C oder darüber aufweist, und
(4) das Mischungssystem neutral oder schwach sauer macht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Mischungssystem in einen pH-Bereich /on 3 bis 7 bringt.
Sl-(A 3381-0Z)-T-P
909823/0564
ORIGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die anionische Emulsion mit der Hindestfilmbildungstemperatur von weniger als 30 0C in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die kationische Emulsion in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die anionische Emulsion mit der Mindestfilmbildungstemperatur von 30 0C oder darüber in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die anionische Emulsion mit der Mindestfilmbildungstemperatur von 30 0C oder darüber in einer Menge von 0,2 bis 0,5 Gew.-%, als Trockensubstanz auf das Leuchtstoffgewicht bezogen, zusetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man al£> anionische Emulsion im Schriet (1) eine anionische EmuLsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 10 0C oder darunter verwendet.
909823 /056
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anionische Emulsion im Schritt (3) eine anionische Emulsion mit einer Mindestfilmbildungstemperatur von 60 0C oder darüber verwendet.
BO9823/0564
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