DE2845085A1 - Torpedo - Google Patents
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Description
Förenade Fabriksverken *y η / r η ρ r
631 87 Eskilstuna/Schweden
Torpedo
Die Erfindung betrifft ein Torpedo, das über Drähte gesteuert wird und insbesondere Vorrichtungen an einem
solchen Torpedo zum Abschießen desselben aus einem Torpedorohr, das ein größeren Kaliber hat als das Torpedo.
Unter einem durch Drähte gesteuerten Torpedo wird hier ein Torpedo verstanden, dessen Steuermittel von der Stelle aus,
von der es abgeschossen wird, gesteuert werden kann durch Drähte, die in einem Schlauch enthalten sind. Der Schlauch
ist als Wickel auf einem Haspel aufgewickelt und wickelt
sich beim Abschießen des Torpedos ab. In der Regel ist der Schlauchwickel stationär am hinteren Ende des Torpedorohres
angeordnet und wird beim Abschießen des Torpedos durch das Torpedorohr hindurchgezogen. Torpedos haben
standardisierte Größen und auch Torpedorohre haben standardisierte Größen. Wenn Torpedos kleinere Dimensionen haben als
Torpedorohre hat man in vielen Fällen ein entsprechendes Einsatzrohr in das Innere des Torpedorohres eingesetzt.
Solche Einsatzrohre verursachen aber beim Laden des Torpedos Schwierigkeiten, insbesondere, wenn beim Anbringen
des Schlauchwickels und der damit im Torpedorohr vorzusehenden Vorrichtung.
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Aufgabe der Erfindung ist eine Anordnung, die solche Nachteile beim Abschießen eines Torpedos, das ein geringeres
Kaliber hat als das Torpedorohr, zu vermeiden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß auf dem Umfang des Torpedos eine Anzahl von Halteleisten zum Anpassen desselben an das Torpedorohr vorgesehen
sind und die hinteren, das Torpedo überragenden Enden solcher Halteleisten einen Wickel des Schlauches
halten.
Diese Anordnung gemäß der Erfindung hat mehrere Vorteile. Da die Halteleisten am Torpedo angeordnet sind, bedarf
es vor dem Abschießen desselben keiner besonderen Vorbereitungen des Torpedos. Vielmehr können aus einem Torpedorohr
ohne weiteres Torpedos verschiedenen Kalibers abgeschossen werden. In der Regel hat ein Torpedorohr großen
Kalibers eine solche Länge, daß zwei Torpedos kleineren Kalibers darin hintereinander in dem zweiten Torpedorohr
liegen können, wodurch eine größere Abschußgeschwindigkeit erzielt wird. Da der Schlauchwickel am Torpedo angeordnet
ist, kann der Schlauch eines jeden Torpedos auf- und abgewickelt werden, ohne durch den anderen Schlauch oder das
Torpedorohr beschädigt zu werden, insbesondere, weil der Schlauch des vorderen Torpedos in einem Abstand von den
Längshalteleisten des hinteren Torpedos angeordnet werden kann. Der Schlauch und die von ihm umschlossenen Drähte
können beim Herausziehen nicht beschädigt werden, -weil sie dabei keinerlei Kanten oder vorspringende Teile des Torpedos
berühren. Auch das Laden und die Handhabung der Torpedos an Bord werden durch die Anordnung gemäß der Erfindung vereinfacht
.
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Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Torpedorohr, in dem hintereinander zwei Torpedos angeordnet
sind,
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 zeigt in größerem Maßstab einen Teil des Schlauchwickels,
Fig. 7 zeigt eine Anzahl von Schlauchwindungen im Augenblick des Abschießens des Torpedos.
Das dargestellte Torpedo wird an Land völlig fertig hergestellt und an Bord genommen mit allen Vorrichtungen, die notwendig
sind zum unmittelbaren Laden des Torpedos im Torpedorohr.
In dem in Fig. 1 dargestellten Torpedorohr 3 sind zwe£
Torpedos 1 und 2 erfindungsgemäß hintereinander angeordnet. Die Torpedos 1 und 2 sind üblicher Art und besitzen an ihren
Enden übliche Vorrichtungen zum Antrieb und zum Steuern des Torpedos. Es handelt sich um Torpedos, die durch Drähte gesteuert
werden, wobei die Drähte in einem Schlauch 5 untergebracht sind. Von jedem Torpedo führt ein Schlauch 5 zu einer
Betätigungsvorrichtung, die im oder am Torpedorohr befestigt ist.
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— "7 „
Das Kaliber der Torpedos 1 und 2 ist geringer als das des Torpedorohres 3. Deshalb sind die Torpedos schon wenn sie
gelagert werden mit Halteleisten 2-12 versehen, die sich in Längsrichtung des Torpedos erstrecken, über den Umfang des
Torpedos verteilt sind und das Torpedo dem Kaliber des Torpedorohres anpassen. Die Leisten sind derart miteinander
verbunden, daß sie zwei Hälften bilden, von denen die eine die Leisten 7, 9, 11 und die andere die Leisten 8, 10, 12
umfaßt. Die Leisten 9 und 10 liegen vertikal nebeneinander, ebenso die Leisten 11 und 12. Die Leisten 9 und 10 sind miteinander
durch Sprengbolzen 13, die Leisten 11 und 12 durch Sprengbolzen 14 miteinander verbunden. Die Längsleisten 7
und 8 liegen an Stellen des ümfangs des Torpedos, die einen Abstand von 90° von den Stellen haben, an denen die Längsleisten
9, 10 sowie 11, 12 liegen. Die Leisten 9, 10 und 11, 12 werden am Vorderende des Torpedos durch Sprengbolzen
13 und 14 zusammengehalten. Die Leisten 7 und 8 werden gegenüber den Leisten 9 und 10 in Abstand gehalten durch Blattfedern,
nämlich eine starke Blattfeder 16 am Vorderende und eine schwächere Blattfeder 17 am hinteren Ende des
Torpedos. Zweck dieser Blattfedern 16 und 17 ist, das gesamte
System von Längsleisten zur Seite zu schleudern, wenn die Sprengbolzen 13 und 14 gesprengt werden, wobei dies
Leistensystem nach vorne hin schräg auswärts geschleudert wird, weil die hintere Feder 17 schwächer ist als die vordere
Feder 16.
Der Schlauch 5 für die Steuerungsleitungen ist aufgewickelt in einem Magazin, das zwei Hälften 18, 19 besitzt und in
den rückwärtigen Enden der Halteleisten 9, 10 bzw. 11, 12 so angeordnet ist, daß auch das Schlauchmagazin in zwei
Hälften zerfällt, wenn das Leistensystem beim Sprengen der Bolzen 13, 14 aufgeteilt wird. Der Schlauch 5 ist in dem
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Magazin aufgewickelt und seine Lagen werden dort gehalten mittels Gummilippen 20, die sich längs mehrerer Windungen
von hinten her nach vorwärts erstrecken. Die Lippen 20 enden an der in Fig. 6 mit 21 bezeichneten Windung. Die übrigen
Windungen werden durch Drahschlaufen 22 zusammengehalten. Die Drahtschlaufen 22 halten zwei nebeneinanderliegende
Windungen zusammen und sind gleichmäßig über die Windung verteilt. Etwa sechs bis acht Drahtösen pro zwei Windungen
werden in der Regel ausreichen, die Windung 21 ist eine öse einer Leitung 23 geschlungen, die zum elektrischen
System des Torpedos führt.
Wenn das Torpedo ausgestoßen ist, wickeln sich die von den Gummilippen 20 gehaltenen Windungen ab. Die Anzahl dieser
Wicklungen soll so groß sein, daß das Torpedo sich außerhalb des Torpedorohres befinden kann, wenn die Wicklung 21 von
den Lippen frei ist. Wenn bei der Vorwärtsbewegung des Torpedos der Schlauch 5 die ösen 22 verläßt, so werden diese
zerrissen und ein elektrischer Stromkreis wird abgeschaltet und über die in gestrichelten Linien dargestellte Leitung
wird vom Torpedo her eine solche Spannung an die Sprengbolzen 13 und 14 gelegt, daß diese gesprengt werden, so daß
das Halteleistensystem fortgeschleudert wird und versinkt. Die durch die ösen 22 miteinander verbundenen Windungen gelangen
dann in die in Fig. 7 mit 25 bezeichnete Stellung. Die Anordnung ist derart, daß das Halteleistensystem beim
Wegschleudern und Sinken den Führungsdraht nicht beschädigt, wenn die durch die ösen 22 zusammengehaltenen Windungen auslaufen
und der Schlauch freigegeben wird.
Wenn sich das Torpedo im Topedorohr 3 befindet, erfolgt die Weitergabe von Informationen mittels Kabel 26, die am Rohrverschluß
28 in Anschlußmitteln 27 befestigt sind und dem Torpedo bei dessen Ausstoßen folgen. Wenn das Leistensystem
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abfällt, fällt auch der Verbindungskasten 26' ab. Die unteren
Leisten 11 und 12 sind an ihren Enden 29 pflugförmig, so daß
sie den Schlauch des vorderen Torpedos zur Seite halten, wenn das hintere Torpedo 2: ausgestoßen wird, damit ein Ausstoßen des
hinteren Torpedos verhindert wird.
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Claims (9)
- COHAUSZ & FLORACKPATENT ANWALTSBÜROSCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORF 1^ O / C Π Q CTelefon: (0211) 683346 Telex: 08586513 cop d £ V H >·' U Q VPATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ16.10.1978Ansprüche:.) Torpedo, das über einen in einem Schlauch angeordneten Draht gesteuert wird und ein kleineres Kaliber hat als das Torpedorohr, dadurch gekennzeichnet, daß auf seinem Umfang eine Anzahl von Halteleisten (7 - 12) zum Anpassen desselben an das Torpedorohr (3) vorgesehen sind und daß die hinteren, das Torpedo überragenden Enden von Halteleisten (9 - 12) ein Magazin (18, 19) für einen Wickel (25) des Schläuche (5) halten. - 2. Torpedo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten zwei halbkreisförmige Systeme (7, 9, 11 und 8, 10, 12) bilden, die durch Sprengbolzen (13, 14) verbunden sind, so daß nach dem Sprengen der Sprengbolzen (13, 14) die beiden Hälften des Systems sich voneinander und vom Torpedo trennen.
- 3. Torpedo nach Anspruch 2,d adurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Hälften des Tragleistensystems (7, 9, 11 bzw. 8, 10, 12) von drei Tragleisten gebildet wird, von denen die äußeren Tragleisten (9, 10 bzw. 11, 12) miteinander mittels der Sprengbolzen (13, 14) verbunden sind, während die anderen Tragleisten (7, 8) mit den vorgenannten Tragleisten (9, 10 bzw. 11,12)C/w. - 2 -— 909817/0800ORIGINAL INSPECTEDdurch Federn (16, 17) verbunden sind, durch die nach dem Sprengen der Sprengbolzen (13, 14) die gesamten Leisten (7 - 12) vom Torpedo weggeschleudert werden.
- 4. Torpedo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Federn im Bereich des vorderen Endes und eine der Federn im Bereich des hinteren Endes des Torpedos angeordnet sind und die am vorderen Ende angeordnete Feder (16) stärker ist als die am hinteren Ende liegende Feder (17).
- 5. Torpedo nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme eines Wickels des Schlauches (5) ein aus zwei Hälften (18, 19) bestehendes Magazin vorgesehen ist, dessen Hälften mit den Hälften des Tragleistensystems (7, 9, 11 bzw. 8, 10, 12) verbunden ist.
- 6. Torpedo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Windungen des Schlauchs (5) in dem Magazin (18, 19) durch Gummilippen (20) gehalten werden, während die vorderen Windungen mittels leicht zerstörbarer Drahösen (22) paarweise zusammengehalten werden.
- 7. Torpedo nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß um eine Windung (21) des Schlauchs (5), die kurz nach dem Auslaufen des Torpedos ausläuft, eine Schlinge eines Drahts (23) liegt, der zu einer Vorrichtung führt, durch die die Sprengbolzen (13, 14) gesprengt werden.
- 8. Torpedo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Torpedos (1, 2) hintereinander in einem Torpedorohr (3) liegen, wobei die Betätigungsvorrichtungen für jedes der Torpedos am hinteren Torpedorohrverschluß (28) angeordnet sind.909817/0800— *3 —,
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (5) des im Torpedorohr vorn liegenden Torpedos sich frei zwischen den Tragleisten des hinteren Torpedos erstreckt.1O. Torpedo nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die unteren Tragleisten des hinteren Torpedos (2) pflugförmig ausgebildet sind, so daß sie den Schlauch (5) des vorderen Torpedos (1) zur Seite bewegen, wenn das hintere Torpedo (2) aus dem Torpedorohr (3) austritt.909817/0800
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