DE2850220C2 - Luftzielvorrichtung mit Schleppsäcken als Zielkörper - Google Patents

Luftzielvorrichtung mit Schleppsäcken als Zielkörper

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DE2850220C2
DE2850220C2 DE19782850220 DE2850220A DE2850220C2 DE 2850220 C2 DE2850220 C2 DE 2850220C2 DE 19782850220 DE19782850220 DE 19782850220 DE 2850220 A DE2850220 A DE 2850220A DE 2850220 C2 DE2850220 C2 DE 2850220C2
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tow
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container
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DE19782850220
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Horst 2081 Prisdorf Frosch
Peter Dr.-Ing. 2800 Bremen Riedel
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Rhein-Flugzeugbau 4050 Moenchengladbach De GmbH
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Rhein-Flugzeugbau 4050 Moenchengladbach De GmbH
Rhein Flugzeugbau 4050 Moenchengladbach GmbH
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    • F41WEAPONS
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    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/08Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons
    • F41J9/10Airborne targets, e.g. drones, kites, balloons towed

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftzielvorrichtung mit Schleppsäcken als Zielkörper, bestehend aus einem mit einem ausfahrbar verbundenen Schleppseil und einem am Schleppseilende befestigten Übertragungsteil mit einem Sender für die von einem am Schleppsack angeordneten Sensor ermittelten Werte der Schußablage sowie mindestens einen Staubehälter, der die Schleppsäcke im zusammengefalteten Zustand und deren Verbindungsseile aufnimmt.
Eine derartige Luftzielvorrichtung ist aus der DE-OS 27 49 007 bekannt. Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, daß es sehr schwierig und aufwendig ist, während der Zieldarstellungsphase den eigentlichen Darsteliungskörper nach Abschuß durch einen neuen zu ersetzen. Bei der bekannten Luftzielvorrichtung muß hierzu ein Kommando über das Schleppseil auf ein die Staubehälter einschließendes Frontteil übertragen werden, um -ias Verbindungsseil eines ausgefahrenen Darstellungskörpers von seiner Winde durch Kappen zu lösen. Nach Abwurf des nicht mehr brauchbaren Darstellungskörpers einschließlich des Verbindungsseiles kann durch ein erneutes Kommando über das Sehieppseil ein neuer Darstellungskörper aus seinem Staubehälter gelöst und mit seiner Winde in die beabsichtigte Position gebracht werden.
Bei dieser bekannten Luftzielvorrichtung ist unbefriedigend, daß das die Staubehälter, die Winden und das Übertragungsteil umfassende Frontteil relativ nahe vor einem ausgefahrenen Darstellungskörper angeordnet ist, so daß Gefahren durch Fehlschüsse bestehen. Außerdem ist der Wechselvorgang für einen Darstellungskörper sehr zeitraubend, so daß erhebliche die Ausnut- zung der Flugzeiten beeinträchtigende Leerlaufzeiten entstehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vielzahl von Darstellungskörpern aus sicherer Position auf einfache Weise ohne großen Zeitverlust in die Einsatzposition zu bringen und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Automatisierung der Handhabung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß am Flugzeug ein Zentralbehälter angeordnet ist, mit dem das Schleppseil uPui der Staubehälter verbunden sind, wobei der Zentralbehälter zusätzlich auf dem Schleppseil geführte, über das Verbindungsseil der Schleppsäcke verbundene Koppelelemente aufnimmt, die am Ende des Schleppseiles auf ein Aufnahmeelement am Übertragungsteil auflaufen und Kontakte zur Kopplung des Sensors am Schleppsack und dem Übertragungsteil aufweisen.
Mit dieser Vorrichtung wird der Vorteil erzielt, daß durch die Aufteilung in eine ständige Einrichtung aus Schleppseil und Übertragungsteil, die während der Dar-Stellungsphase ihre Position beibehält, und einem Verschleißteil aus Schleppsack mit Sensor günstige Verhältnisse geschaffen werden wobei die Nachrüstung der Verschleißteile unter Ausnutzung des Schleppseiles als Führungsbahn ohne besonderen Antrieb auf einfache und schnelle Weise, ähnlich einer Drachenpost, erfolgen kann.
Eine einfache Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß der Zentralbehälter und ein Staubehälter koaxial angeordnet sind.
Alternativ wird vorgeschlagen, daß dem Zentralbehälter mehrere Staubehälter sternförmig zugeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, eine Vielzahl von Staubehältern anzuordnen, die jeweils nur mit einem Schleppsack bestückt sind, um somit den Aufwand für die Stcuc-
b5 rung gering zu halten.
Zur Erzielung einer guten Funktionsfähigkeit wird vorgeschlagen, daß das Koppelelement als Führungshülse ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß Obertragungsteil und jedes Koppelelement über elektrische Kontaktflächen verbindbar sind.
Weiterhin ist es alternativ möglich, daß die Verbindung zwischen Obertragungsteil und Koppelelement kapazitiv, induktiv, elektromagnetisch bzw. optisch erfolgt.
Um beim Nachrüsten der Anordnung die Reste des bisherigen Darsteilungskörpers abwerfen zu können, wird vorgeschlagen, daß jedes Koppelelement eine Freigabevorrichtung für das vom Schleppsack führende Verbindungsseil aufweist, die durch das Auftreffen des nachfolgenden Koppelelementes steuerbar ist.
Damit der Darstellungskörper jederzeit abwerfbar ist, wird in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß im Bereich der Auslaßöffnung des Zentralbehälters eine Auslösescheibe in der Art eines Koppelelementes angeordnet ist, die über Stellmittel auf das Schleppseil aufsetzbar ist.
Eine einfache Ausbildung der Auslösescheibe wird dabei dadurch erzielt, daß die Auslöseschaibe oberhalb der Auslaßöffnung des Zentralbehälters angeccdnet ist und über eine angetriebene Gewindespindel in den Bereich des Schleppseiles geführt und freigegeben wird, wobei ein Aufnahmeschlitz für das Schleppseil durch federbelastete Sperrklinken verschließbar angeordnet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung eines Zentralbehälters und sternförmig zugeordnete Staubehäiter in Frontansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Prinzipdarstellung eines Ausziehvorganges.
F i g. 4 eine Frontansicht einer Anordnung mit einem Zcntralbehälter und einem koaxial angeordneten Staubehälter,
F i g. 5 eine Seitenansicht gemäß F i g. 4,
Fig.6 eine Prinzipdarstellung eines ausgefahrenen Zieldarsteilungskörpers bei einer Anordnung gemäß F i g. 4 und 5,
F i g. 7 ein Teilstück eines Zentralbehälters mit eingefahrenem Übertragungsteil,
Fig.8 einen Ze.itralbehälter mit zugeordneter Auslöscscheibc in vergrößerter Darstellung,
F i g. 9 eine Schnittdarstellung eines Staubehälters,
Fig. 10 ein Übertragungsteil mit einem Koppelelement für den Schleppsack und
F i g. 11 ein Koppelelement in vergrößerter Darstellung.
Die Luftzielvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem mit einem Flugzeug 1 verbundenen Zentralbehälter 2. Hierbei ist der Zentralbehälter 2 gemäß Fig. 1 und Fig.2 mit sternförmig zugeordneten Staubehältern 3 angeordnet. Während in Fig.4 und 5 der Zentralbehälter 2 von einem koaxial zugeordneten Staubehälter 3 umhüllt ist, so daß sich als Stauraum ein Ringraum 4 bildet.
Die Staubehälter 3 nehmen dabei einen oder mehrere zusammengefaltete Schleppsäcke 5 auf, die über ein Verbindungsseil 6 jeweils mit einem Koppelelement 7 verbunden sind, das in dem Zentralbehälter 2 angeordnet ist.
Durch den Zentralkörper 2 ist ferner ein Schleppseil 8 geführt, das über eine Winde entsprechend für die Zieldarstellungsphase ausfahrbar ist. Das Schleppseil 8 besitzt dabei an seinem Ende ein Übertragungsteil 9, das einen Sender sowie einen Stromversorgungsteil aufnimmt und über das Schleppseil 8 als Übertragungskabel eine Verbindung zum Flugzeug 1 herstellt. Der Übertragungsteil 9 ist dabei zweckmäßigerweise mit einem Stabilisator tO verbunden.
Jedes Koppelelement 7 ist als Führungshülse ausgebildet und wird nach Auslösung eines Schleppsackes 5 durch das Schleppseil 8 geführt, bis es den Übertragungsteil 9 erreicht. Der Übertragungsteil 9 ist dabei
ίο derart ausgebildet, daß er an der dem Schleppseil 8 zugewandten Seite ein Aufnahmeelement 11 besitzt. Dieses Aufnahmeelement 11 ist mit Führungskanten versehen, so daß das Koppelelement 7 auf das Aufnahmeelement 11 aufläuft und mit dem Übertragungsteil 9 quasi eine Einheit bildet. Es wird gleichzeitig über entsprechende Kontaktflächen 12 und 13 ein elektrischer Kontakt geschlossen, so daß das Koppelelement 7 auch elektrisch mit dem Übertragungsteil 9 verbunden ist. Hiermit wird über das Verbindungsseil 6 auch eine elektrische Verbindung zum eigentlichen Schleppsack 5 hergestellt, der einen nicht näher dargestellten Sensor zur Ermittlung der Schußablage aufweist.
Die Koppelelemente 7 sind dabei mit dem Verbindungsseil 6 und dem Schleppsack 5 über eine Kupplungshülse 14 verbunden. Diese Kupplungshülse 14 ist ausklinkbar über eine Kugel 15 im Koppelelement 7 gehalten. Es ist weiterhin ein Aufschlagauslöser 16 über eine Feder 17 angeordnet, der die Kugel 15 freigibt und somit ermöglicht, das ein verbrauchter Schleppsack 5 mit Verbindungsseil 6 über die Kupplungshülse 14 freigegeben wird.
Das Aufnahmeelement 11 des Übertragungsteils 9 ist zur Aufnahme mehrerer Koppelelemente 7 ausgelegt, und sie werden aneinander gereiht aufgenommen, wobei die erforderlichen elektrischen Kontakte gleichzeitig gebildet werden. Hierdurch ist es möglich, daß das nachfolgende Koppelelement 7 den Aufschlagauslöser 16 des vorhandenen Koppelelementes 7 betätigt und somit die Kupplungshülse 14 des verbrauchten Schleppsackes 5 freigibt.
Girnäß Fig.9 ist eine Ausbildung eines Staubehälte.es 3 mit einem Schleppsack 5 gezeigt. Es können auch mehrere Schleppsäcke in einem Staubehälter 3 angeordnet sein. Der Schleppsack 5 ist zusammengelegt und über einen bis zur Austrittsöffnung durchgehenden. Verbindungsspalt über das Verbindungsseil 6 mit einem Koppelelement 7 im Zentralbehälter 2 verbunden. Die Austrittsöffnung des Staubehälters 3 ist durch eine Klappe 17 verschlossen, die durch eine Feder 18 in ihrer Schließstellung gehalten wird. Der Staubehälter 3 besitzt einen durch eine Schraubenfeder 19 belasteten Ausrückboden 20, der über eine Sperrklinke 21 gehalten ist. Bei Entriegelung des Ausrückbodens 20 über den Hubmagneten 22 wird der Schleppsack 5 aus dem Stau-
behälter 3 unter öffnung der Klappe 17 herausgestoßen und zieht aus dem Zentralbehälter 2 das zugehörige Koppelelement 7 heraus. Dieses wird auf dem ausgefahrenen Schleppseil 8 geführt, bis es seine Endposition auf dem Aufnahmeelen ^m 11 des Übertragungsteils 9 eingenommen hat. Der Schleppsack 5 ist dabei bis zum Erreichen der Endposition als Paket zusammengefaltet und öffnet sich erst nach Erreichen dieser Position.
Um beispielsweise für den Abschluß der Zieldarstellung ein Ausklinken des Schleppsackes 5 zu ermöglichen, ist oberhalb des^entralbehälters 2 eine Auslöse· scheibe 23 einschaltbar angeordnet. Diese Auslösescheibe 23 ist über eine von einem Servomotor 24 angetriebene Gewindespindel 25 auf das Schleppseil 8 aufseiz-
bar. Hierzu weist die Auslösescheibe 23 einen Aufnahmeschlitz 26 auf, der über federbelastete Sperrklinken 27 verschließbar ist. Nach dem Aufsetzen auf das Schleppseil 8 gelangt die Auslösescheibe 23 bis zum Aufnahmeelement 11 des Übertragungsteils 9 und löst hier beim Auftreffen über den Aufschlagauslöser 16 die Kupplungshülse 14 des letzten Koppelelementes 7, so daß der Schleppsack 5 abgeworfen wird. Es ist also jederzeit möglich, sich von dem ersten Schleppsack 5 zu trennen.
Durch diese Trennung von Verschleißteilen und der Grundausrüstung aus Schleppseil 8 und Übertragungsteil 9 ist es möglich, die Zieldarstellung zum Nachrüsten eines Schleppsackes 5 erheblich zu vereinfachen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Luftzielvorrichtung mit Schleppsäcken als Zielkörper, bestehend aus einem mit einem ausfahrbar verbundenen Schleppseil und einem am Schleppseilende befestigten Übertragungsteil mit einem Sender für die von einem am Schleppsack angeordneten Sensor ermittelten Werte der Schußablage sowie mindestens einen Staubehälter, der die Schleppsäkke im zusammengefalteten Zustand und deren Verbindungsseile aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß am Flugzeug (1) ein Zentralbehälter (2) angeordnet ist, mit dem das Schleppseil (8) und der Staubehälter (3) verbunden sind, wobei der Zentralbehälter (2) zusätzlich auf dem Sehieppseil
(8) geführte, über das Verbindungsseil (6) der Schleppsäcke (5) verbundene Koppelelemenie (7) aufnimmt, die am Ende des Schleppseiles (8) auf ein Aufnahmeptement (11) am Übertragungsteil (9) auflaufen und Kontakte (12,13) zur Kopplung des Sensors am Schleppsack (5) und dem Übertragungsteil
(9) aufweisen.
2. Luftzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralbehälter (2) und ein Staubbehälter (3) koaxial angeordnet sind.
3. Luftzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zentralbehälter (2) mehrere Staubehälter (3) sternförmig zugeordnet sind.
4. Luftzielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, cfidurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (7) als Führungshülle ausgebildet ist.
5. Luftzielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekeiutzeic'jnet, daß das Übertragungsteil (9) und jedes Koppelelement (7) über elektrische Kontaktflächen (12,13) verbindbar sind.
6. Luftzielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Übertragungsteil (9) und Koppelelement (7) kapazitiv, induktiv, elektromagnetisch bzw. optisch erfolgt.
7. Luftzielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Koppelelement (7) eine Freigabevorrichtung (15,16) für das zum Schleppsack (5) führende Verbindungsseil (6) aufweist, die durch das Auftreffen des nachfolgenden Koppelelements (7) steuerbar ist.
8. Luftzielvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auslaßöffnung des Zentralbehälters (2) eine Auslösescheibe (23) in der Art eines Koppelelementes angeordnet ist, die über Stellmittel (24, 25) auf das Schleppseil (8) aufsetzbar ist.
9. Luftzielvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösescheibe (23) oberhalb der Auslaßöffnung des Zentralbehälters (2) angeordnet ist und über eine angetriebene Gewindespindel (25) in den Bereich des Schleppseiles (8) geführt und freigegeben wird, wobei ein Aufnahme-Schlitz (26) für das Schleppseil (8) durch federbelastete Sperrklinken (27) verschließbar angeordnet ist.
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