DE6935941U - Vorrichtung zum warten von pipelines oder rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum warten von pipelines oder rohrleitungen

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DE6935941U
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/28Constructional aspects
    • F16L55/30Constructional aspects of the propulsion means, e.g. towed by cables
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Description

DR. MO'LtER-B'OR^ DIPV.-lMÖ. GRALFS DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
Lw/gä G 2021
12. Sep. 1969
DESCALING COMPANY LIMIlEM), Worksop, Hottinghamshire, England
Torrichtung zum Warten von Pipelines oder Rohrleitungen.
Sie Erfindung bezieht sich auf Pipelines oder Rohrleitungen zum Handhaben von Gütern, insbesondere Gebrauchagütern, und befaßt sich insbesondere mit einer Auffangvorrichtung sowohl zum Starten oder Ablaufenlassen wie zum Auffangen einer in solchen Pipelines verwendeten Kugel.
Bei Pipelines ist es zur Zeit üblich, die Zügel aus der Pipeline mittels einer Auffangvorrichtung herauszunehmen, in der die Kugel aufgenommen wird und aus der sie nach Wunsch herausgeführt werden kann. Um dazu beizutragen, die Kugel aus der Auffangvorrichtung zu entfernen, wird sie oder die Schienen, auf denen die Kugel innerhalb der Auffangvorrichtung gelagert ist, gewöhnlich auf einer Neigung angeordnet, über die die Kugel hinabrollt. Umgekehrt ist es üblich, wenn die Kugel
BRAUNSCHWEIG, AM BORGERPARK 8, TEL. (0531) 28487 8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STRASSE l, TEL (O8U)22S1
β» ^ wm
abgeschossen oder zinn Ablaufen gebracht wird, die Auffangvorrichtung zu neigen, ao daß die Kugel eine Schräge bis zu einer Stelle hinab rollt, wo sie frei in die Pipeline eintreten kann oder wo sie sich in der Strömungsbahn befindet. Erfolgt die Kugel bewegung immer in einer Richtung,so können die Ablauf™ und Auffangvorrichtungen oder "Fallen" so ausgelegt sein* daß sie der gewünschten Funktion angepaßt sind. Soll die Wanderung reversibel sein, wie manchmal notwendig lab, gibt es Schwierigkeiten mit den erforderlichen Schrägen und es ist üblich, eine horizontale Auffangvorrichtung «u verwenden, die für einen verläßlichen Kugelbetrieb nicht geeignet ist.,
Erfindungsgemäß umfaßt eine Au: fangvorrichtung zum Starten oder Aufnehmen einer Kugel hiertr. eire Kammer, in der die Kugeln bei Ankunft aufgenommen werden oder in der sie vor dem Abschuß in die Pipeline eingebracht werden, wobei die Kammer eine zur Wlnkelveratellurg hierin angeordnete Plattform sowie Einrichtung-. \ auf v/eist j um die Wiukelneigung der Plattform zu regeln, so ''aß die Plattform unter entgegengesetzten Neigungen eingestellt werden kanu, um einen Abschuß oder eine Aufnahme zu et .cig"!"'.chen.
Nach einer bevorzvgten Ausführungsform der Erfindung ist die Plattform mit Schielen versehen, die zur Wj.nkelvcrstellung um eine im wesent:Iichen horizontale Achse in der Auffangvorrichtung gelagert Find, wobei ein Verstellen der Schienen mittels eines zwangsbetätigten von Hand geregelten Mechanismus herbeigeführt wird, der außerhalb der Auffangvorrichtung angeordnet ist.
Eine beispielsweise Ausführung&form der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden 9 in denen
1 eine Ansicht eines Teils einer Pipeline mit einer Auffangvorrichtung nach der Erfindung und mit einge-
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bautem Auffangbeipass zeigt;
die Fig. 2, 3 und 6 sind Ansichten in größerer Darstellung und zeigen eine Auffangvorrichtung nit Schienen, die jeweils zum Aufnehmen (oder Absiehen) einar Kugel sowie für die Zvisehen» und Endstufer, des Abstoßens einer Ku« gel jeweils eingestellt werden können}
die Fig. 4 und 5 sind jeweils eine Draufsicht und eine Ansicht einer Pipeline, wobei die normale Strömung durch die Auffangvorrichtung verläuft und die Pipeline öder Rohrleitung in die Au1"aigvorrichtung von der Unterseite her eintritt.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine Pipeline P mit einer Auffangvorrichtung IV.r die Kugel odex' das KSchweinchenn gegeigt. B zeigt einen typχrohen Beipass mit einem die Auffangvorrichtung isolierender. Ventil und einem Hauptleitungsventil, das jewei.lebei V1. V2, dargestellt ist.
Die Auffangvorrichtung umfaßt an ihrem Eintrittsende einen verjüngten Abschnitt 3O9 der eine verengte Stelle bildet, deren Durchmesser nicht wesentlich größer als der der Kugel ist und mit einem Paar von Schienen 1 versehen ist, die eine Plattform bilden, auf der die Kugel(en) S aufgenommen werden, wenn sie innerhalb der Auffangvorrichtung sich befinden. Die Schienen umfassen einen relativ kurzen Ablaufabschnitt 3 und einen längeren Aufnahme» und Halteabschnitt 4» die Gesamtlänge hängt von der erforderlichen. Kapasität ab. Die Schienen 1 sind aur begrensten Winkelverschiebung um Ihr freies Ende 20 gelagert und ruhen innerhalb des verjüngten Abschnittes 30 der Auffangvorrichtung. Ein Scterenkstift 2 ist so in Längsrichtung der Schiene positioniert, daß die Aufnahme·» und Ablauf abschnitte verbunden werden. !Die Bewegung der beiden Teile der Schiene um den Schwenkzapfen iet begrenzt 9 so daß ©in Teil sich nach unten aus einer Stellung durchbiegen kar»n, die bezüglich d©s anderen Teiles ausgerichtet ist, sich in der entgegengesetzten Richtung jedoch nicht durchbiegen kann. Der Abschnitt 4
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der Schienen verläuft bis zu einer Stelle kurz Tor der Endwandung der Auffangvorrichtung, In Aufnahmestellung sind aie Schienen als Ganzes nach unten unter einem Winkel geneigt, der entsprechend der Arbeitsbedingungen zwischen 5 bis 10° relativ zur Achse der Auffangvorrichtung, d.h. der Rohrleitungsdtrömung variiem kann. Der Zugang 2iir Auf fangsvorrichtung erfolgt über einon abnehmbaren Deckel oder eine Kappe 5 wie in der brit. Patentschrift i 050 920 beschrieben.
Um die Lage der Schienen 1 zu regeln, ist eine Zieh- und Schiebevorrichtung vorgesehen, die entsprechend der Darstellung aus einer Stange 5 bestehen k-uim, die mit Schraubgewinde in eine röhrenförmige Konsole 7 binge schraubt· ist, die von der Untereeite der Auffangvorrichtung unter Regelung eines Handrades 8 vorsteht.
Sollen die Schienen ao eingestellt v/erden, daß sie eine Kugel aufnehmen, so wird die Stange 6 betätigt, um die beiden Teile der Schienen abzusenken?. die zusammen als ein steifes Element wirken, und zwar in die in Pig. 2 dargestellte Lage, mit dem Ergebnis, daß eine in ;'ie Auffangvorrichtung eintretende Kugel ihre Bewegung fortsetzen und die Schienen herablaui'en wird, bis sie gegen die Kappe 5 zum anliegen kommt«
In dieser La&e können eine Anzahl von Kugeln aus der Auffangvorrichtung entfernt oder in diese eingeführt werden, indem die Kappe entfernt wird. Sollen die Kugeln gestartet werden, so werden die Schienen, aunfjhst in die in Fig. 3 dargestellte Lage angehoben, wobei an diesel Stelle sämtliche Kugeln in aer Auffangvorrichtung sieb, gegen die Startlage beilegen werden. Sollte der Beipaas zn diesem Zeitpunkt geöffnet werden, so würden alle vorhandenen Kugeln in unmittelbarer Peihenfolge ablazfeni es handelt sich hierbei offentsicfcHich nicht um das gewünschte Ergebris. Die aufwärtsgerichtete Bewegung des freien Endes des Schienenabschnittes 4 ist mittels einer oder
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mehrerer Anschläge 10 (Fig. 3) begrenzt. Um die Statbewegung aufeinanderfolgender Kugeln zu begrenzen, i.3t ?in Anschlag an der oberen Wandung der Auffangvorrichtung an einer Stelle in etwa gegenüber dem Schwenkzapfen 2 befestigt und bildet einen Raum, der eine Kugel zwischen dem Zapfen 11 und der Verjüngung 30 aufnehmen kanns durch/die Trommel der Auffangvorrichtung auf normale Pipelinegröße redusiert wird. Dieser Zapfen ist von 8^letter Größe, daß bei einer Stellung rier Schiene entsprechend Fig. 5 die Kugeln frei unter diese rollen können. Ein weiteres j Anheben der Schienen durch den Mechanismus sorgt dafür, daß der Teil 4 um den Anschlag 10 verschwenkt, wodurch sämtliche auf diesem Abschnitt ruhenden Kugeln angehoben werden, biß sLe in Kontakt mit dem oberen Teil der uffangvorrichtung sich befin-, den. Der Schwenkzapfen 2 ermöglx it diese Bewegung in dem der j Schienenteil 3 unter die in der Verjüngung positionierte Kugel abgelenkt werden kann, wobei gleichzeitig diese Kugel fester in die Ablaufstellung in der Verjüngung gedrückt wird. Alle anderen ι Kugeln werden hinter dem Zapfen 11 aufgefangen und sind nicht [ in der Lage, sich zu bewegen, wenn eine Strömung in die Auffang- ! vorrichtung über den Beipass zum Starten einer Kugel eingeführt wird.
Um eine weitere Kugel zu starten„ werden die Schienen in die in Fig. 5 gezeigte Stellung abgesenkt, wenn, sämtliche in der Auffangvorrichtung befindliche Kugeln nach, vorne rollen bis die Vorderste sich in uar Verjüngung befindet; die Schienen werden dann in die in Fig. 6 gezeigte Lage angehoben, wenn wieder nux" «ine Kugel j gestartet wird. Dieser Zyklus wird bei jedem Ablauf wiederholt. . Die Schienen sind vom Betätigungsmechanismus lösbar und sind j auch sonst in der Auffangvorrichtung frei. Sollte es notwendig werden, Rohrleitungsschweinchen aufzunehmen oder ablaufen zu lassen,, so können die Schienen auf diese Weise sehr einfach entfernt werden, der Betätigungsmechanismus zurückgezogen werden, so daß die Auffangvorrichtung frei-gelassen wird, um solche Schweinchen zu starten oder aufzunehmen.
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Selbstverständlich kann die Betätigungseinrichtung für die Schienen andere Formen als die in den beiden Ausführungsformen dargestellte aufweisen.
Es zeigt sich, daß die RohiLeitungaströmung durch die Auffangvorrichtung erfolgt, die durch einen Teil 20 in der Unterseite eintritt, und, da die Strömung während des Ladens und Endladens aufhören muß, werden Isolatio&sventile 21 und 22 vor und hinter der Auffangvorrichtung angeordnet. Wie in diesem Fall versucht die normale Strömung dauernd die Kugeln zum Ablaufen zu bringen, um die Kugeln in der Schienensäge entsprechend Fig. 3 zurückzuhalten; hierzu ist am Ablaufende ein Anschlag 23 vorgesehen,, der von einem Handrad 17 aus sich regeln läßt.
SchutzansprUche
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Claims (5)

► * Λ * 9 fr It* t «I Sohutzansprüche
1. Auffangvorrichtung für eine Pipeline zum Ablaufenlaßsen und/ oder Auffangen einer Kugel hierin, mit einer Kammer zum Auffangen der Kugeln hierin bei ihrer Ankunft aus der Rohrleitung und zum Einsetzen der Kugeln vor dem Ablauf in die Rohrleitung, wobei die Kammer eine zur Winkelverstellung hierin gelagerte Plattform aufweist, gekennzeichnet durch Einrichtungen (6, 798) zum Regeln der Winkelstellung der Plattform (1) zum Verstellen auf entgegengesetzte Neigungen für das Ablaufenlassen und Auffangen.
2„ Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform ein Paar von Schienen (1) aufweut, wobei die Schienen schwenkbar zur Winkelversteilung um eine horizontale Achse angeordnet sind.
3« Aui'fangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aie Schienen einen Halteabschnitt (4) und einen Ablaufabschnitt (3) aufweisen,, und daß die Regeleinrichtung (6, 7, 8) mit dem Halteabechnitt verbunden ist, wobei die beiden Abechnitte durch einen Schwenkzapfen (2) verbunden sind, der eine Durchbiegung nur in einer Richtung ermöglicht.
4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 2 oder 5? gekennzeichnet durch einen Anschlag (10) zur Begrenzung der Verschiebung des Halteabschnittes (4) nach oben in Ablaufstellung.
5. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45 gekennzeichnet durch einen Anschlag (11) gegenüber dem Ablaufabschnitt der Schienen oder der Plattform (1) zur Regelung der Bewegung der Kugeln (5)j die nicht abgelaufen sind.
f-. Auffangvorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch, einen weiteren Anschlug (23) zur bewegung in und aus einer Lage, derart, daß das Ablaufen !--iner Kugel bis av.f Anforderung verhinderbar ist»
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