DE2830892C2 - - Google Patents
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- DE2830892C2 DE2830892C2 DE2830892A DE2830892A DE2830892C2 DE 2830892 C2 DE2830892 C2 DE 2830892C2 DE 2830892 A DE2830892 A DE 2830892A DE 2830892 A DE2830892 A DE 2830892A DE 2830892 C2 DE2830892 C2 DE 2830892C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/021—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/10—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
- A01B33/103—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented horizontally
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotorkultivator der im
Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Derartige Rotorkultivatoren werden zum Zerkleinern und
Auflockern des Ackerbodens verwendet, so daß er im optimalen
Zustand für die spätere Saat und den Anbau vorbereitet wird.
Die Rotorkultivatoren werden dabei mit Hilfe von Traktoren
gezogen und drehen sich während der Linearbewegung über dem
Ackerboden, so daß die Messer eine zusammengesetzte Dreh- und
Linearbewegung ausführen.
Es ist ein Rotorkultivator der eingangs genannten Art bekannt
(CH-PS 2 98 426), bei dem die geradlinigen Messer die Form von
senkrecht zur Rotorwelle stehenden Flachmaterialstücken
aufweisen, die an ihrem freien Ende benachbart zur
Angriffsfläche eine unter einem rechten Winkel angeordnete
Stirnfläche und nachfolgend eine abgeschrägte Rückfläche
aufweisen. Wenn derartige Rotorkultivatoren in der gleichen
Richtung gedreht werden, wie ihre Linearbewegung erfolgt, so
tritt über einen großen Teil der Bewegung der Messer im Boden
ein Quetschungseffekt auf, der statt zu einer Auflockerung des
Boden zu dessen Verdichtung führt. Weiterhin werden auf die
Messer auf Grund dieses Quetschungseffektes große Kräfte
ausgeübt, was zu einer entsprechend großen erforderlichen
Antriebsenergie für die Drehung des Rotorkultivators und zur
Gefahr einer Überlastung der Messer bzw. deren Befestigungsteile
am Umfang der Antriebswelle führt.
Es ist weiterhin eine Bodenfräse bekannt (DE-PS 4 39 559), bei
der sich gebogene Messer in Radialrichtung von einzelnen Hülsen
erstrecken, die um die Fräserwelle herum angeordnet sind.
Derartige gebogene Messer sind in ihrer Herstellung sehr
aufwendig, was insbesondere deshalb von Bedeutung ist, weil
eine große Vielzahl derartiger Messer bei diesen
Bodenbearbeitungsmaschinen verwendet wird und diese Messer
einer starken Abnutzung unterworfen sind. Dies gilt vor allem
dann, wenn der Winkel zwischen der Einfallsfläche und der
Angriffsfläche der einzelnen Messer relativ klein ist, so daß aus
diesem Grunde bei Rotorkultivatoren vorzugsweise sehr massive
Werkzeuge der erstgenannten Art verwendet wurden.
Schließlich sind Bodenbearbeitungsmaschinen bekannt (DE-AS
12 08 539), bei denen sich über die gesamte Arbeitsbreite des
Bearbeitungsgerätes erstreckende gewendelte flache Messer
verwendet werden, deren Abschnitte aufeinanderfolgend mit dem
Boden in Berührung kommen. Die gewendelten Messer bestehen aus
Flachmaterial, so daß sie einen relativ kleinen Winkel zwischen
der Angriffsfläche und der Einfallfläche aufweisen können, doch
ergibt sich hierbei eine vollständig andere Art der Auflockerung
des Bodens als mit einem Rotorkultivator.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotorkultivator
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem über einen
großen Bereich von Drehzahlen und Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeiten
ein Quetschungseffekt an der Einfallfläche zu keinem
Zeitpunkt im Verlauf eines Durchgangs durch den Boden auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Rotorkultivators
wird bei ausreichender Festigkeit der einfachen, geradlinig
ausgebildeten Messer ein Quetschungseffekt über den gesamten
Verlauf eines Durchgangs durch den Boden sicher vermieden, ohne
daß eine übermäßig schnelle Abnutzung der Messer auftritt.
Durch den Fortfall von Quetschungseffekten wird weiterhin der
zum Drehantrieb des Rotorkultivators erforderliche
Energieaufwand wesentlich verringert und es ergibt sich eine
einwandfreie Zerkleinerung und Auflockerung des Bodens. Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Messer ergibt sich
weiterhin die vorteilhafte Wirkung eines Selbstschliffs.
Dadurch, daß der Winkel zwischen der Einfallfläche und der
Angriffsfläche größer als 35° ist ergibt sich eine ausreichende
Festigkeit der Messer, während der Maximalwert dieses Winkels
von 75° sicherstellt, daß keine Quetschungseffekte auftreten.
Der spitze Winkel zwischen einer Tangente an die Angriffsfläche
und einer die Achse der Antriebswelle mit jedem Punkt der
Schnittlinie verbindenden Linie ist größer als 15°, so daß das
Werkzeug leicht in den Ackerboden eindringt und auch hierbei
Quetschungseffekte vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand
der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Ausführungsform der Antriebswelle mit
den daran befestigten Messern des Rotorkultivators,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rotorkultivator nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Einfalls
der Werkzeuge in den Ackerboden, wobei die Zykloide
dargestellt ist, die die Schneide der Messer beschreibt.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß eine Anzahl von Messern (1) am
Umfang einer rohrförmig ausgebildeten Antriebswelle (2)
angeordnet ist. Diese Messer (1) sind mit Hilfe von tangentialen
Hülsen (3) an der Antriebswelle befestigt. Die einzelnen Hülsen
sind gegeneinander um etwa 60° verschoben, wodurch sechs Messer
praktisch einen Winkel von 360° überdecken, wobei einander
entsprechende, in Axialrichtung hintereinanderliegende und mit
(4, 4′) bezeichnete Messer jedoch gegeneinander winkelmäßig etwas
versetzt sind, beispielsweise um 5°, wie bei der dargestellten
Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Messer (1)
senkrecht zu den entsprechenden Mantellinien der Antriebswelle
(2) angeordnet, sie können jedoch auch unter identischen oder
nichtidentischen Winkeln zu diesen Mantellinien angeordnet sein.
Wie dies insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, weisen die
Messer (1) an ihrem hinteren Ende einen kegelstumpfförmigen
Abschnitt auf, der einen Übergang zu einem Abschnitt geringeren
Querschnittes darstellt, der in die einzelnen Hülsen (3)
eingesteckt ist, in denen die Messer durch eine am Ende
angeordnete Mutter festgelegt sind. Auf diese Weise ist ein
leichtes Auswechseln der Messer (1) möglich, ohne daß die Messer
einen großen Abstand voneinander aufweisen müssen.
In Fig. 3 ist schematisch dargestellt, wie sich ein Messer dem
Boden nähert und wie die Schneide (5) bei ihrer Bewegung eine
Zyklode beschreibt.
In diesem speziellen Fall wird angenommen, daß sich die Achse
der Antriebswelle (2) auf der Ebene des Bodens im Punkt O
befindet.
Die Schneide (5) weist eine Angriffsfläche (6) und eine
Einfallfläche (7) auf, die sich an der Spitze des Messers (1)
schneiden. Durch den Schnitt der Angriffsfläche (6) mit der
Einfallfläche (7) ergibt sich eine gerade oder kurvenförmige
Schneide, die vorzugsweise gerade ist, jedoch niemals einer
Schneidspitze oder dergleichen entspricht, da in diesem Fall
das Ende des Messers in Gegenstände eindringen könnte, die sich
in seiner Bahn befinden und diese mitschleppen würde.
Die Angriffs- und Einfallflächen können unabhängig voneinander
gebogen oder eben sein.
Die Tangente zur Angriffsfläche (6) bildet im Einfallpunkt (8)
in den Boden (9) einen spitzen Winkel α mit der Erde. Da die
Angriffsfläche eine Ebene ist, so ist die Tangente in diesem
Fall in dieser ebenen Fläche enthalten.
Damit die Schneide (5) und damit das Messer (1) leicht in den
Boden eindringen kann, sollte der Winkel a größer oder gleich
15° sein wobei dieser Einfallwinkel ein positiver Winkel ist,
da er immer hinter einer die Schneide und die Achse der Welle
verbindenden Linie liegt.
Der Winkel β zwischen der Angriffsfläche (6) und der
Einfallfläche (7) wird als Schnittwinkel bezeichnet.
Die in Fig. 3 dargestellte Zykloide ergibt sich unter der
Annahme folgender Parameter:
Die Drehzahl des Rotors bzw. der Antriebswelle des Rotorkultivators (Vg) beträgt 180 U/min.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Traktors (Va) beträgt 4 km/h oder 66,67 m/min.
Der Radius des Rotors beträgt 250 mm (Abstand der Schneide von der Achse der Antriebswelle (2)).
Die Drehzahl des Rotors bzw. der Antriebswelle des Rotorkultivators (Vg) beträgt 180 U/min.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Traktors (Va) beträgt 4 km/h oder 66,67 m/min.
Der Radius des Rotors beträgt 250 mm (Abstand der Schneide von der Achse der Antriebswelle (2)).
Der Radius eines angenommenen Rades, das auf einer Linie, die
mit X bezeichnet ist, abrollt und durch dessen Mittelpunkt die
Y-Achse verläuft, die die Achse X bei O′ schneidet ist:
Die Gleichung der Zykloide in kartesischen Koordinaten als
Funktion des Drehwinkels (t) des angenommenen Rades, das durch
r und OY′ gebildet ist, wobei t in Radian ausgedrückt ist,
ergibt sich aus den folgenden Gleichungen:
x = rt - R sin t
t = r - R cos t
t = r - R cos t
Wenn man die tatsächlichen Werte in mm einsetzt, so ergibt sich:
x = 58,59t - 250 sin t
y = 58,95 - 250 cos t
y = 58,95 - 250 cos t
auf diese Weise ergeben sich die tatsächlichen Koordinaten zum
Ausbilden der Zykloide.
An beliebigen Punkten der Zykloide können die Tangente zur
Angriffsfläche (6) der Schneide (5) und die Tangente an die
Zykloide (6′) gezeichnet werden. Zwischen den beiden Tangenten
wird ein Winkel gebildet, der in jedem Fall größer als der
Schnittwinkel β ist.
Mit Hilfe eines annähernden grafischen Verfahrens ist
festzustellen, daß der kleinste Winkel der durch die beiden
genannten Tangenten bei der Bewegung durch den Boden gebildet
wird, im Punkt (11) einen annähernden Wert von 62° aufweist.
Somit ist ein Winkel von β, der kleiner als 62° ist, ein
geeigneter Winkel, der in diesem Fall zu optimalen Bedingungen
führt.
Im einzelnen ist das Minimum des Winkels β, das von dem
Abnutzungszustand, der Art des Bodens, der Bruchgefahr usw.
abhängt derart, daß einwandfreie Arbeitsbedingungen für β größer
oder gleich 45° und immer für β größer oder gleich 35° erzielt
werden.
Das Ideal würde darin bestehen, die vorstehende Theorie in der
Praxis genau anzuwenden und für jeweils eine bestimmte
Maschine eine genaue Bemessung anzugeben. Da dies jedoch nicht
möglich ist, ist festzuhalten, daß für einen Winkel β von
größer oder gleich 45° und kleiner oder gleich 75° für jeden
Fall annehmbare Betriebsbedingungen erzielt werden.
Claims (1)
- Rotorkultivator mit umlaufenden geradlinigen Messern, die auswechselbar am Umfang einer Antriebswelle und tangential zu dieser angebracht sind und eine mit dem aufzulockernden Boden in Eingriff kommende Angriffsfläche und an ihrem freien Ende eine Einfallfläche aufweisen, wobei sich die Angriffsfläche und die Einfallfläche jedes Messers schneiden und eine Schneide bilden, die sich auf einer zykloidenförmigen Schnittlinie bewegt, und wobei eine die Achse der Antriebswelle mit jedem Punkt der Schnittlinie verbindende Linie einen spitzen Winkel α mit der Tangente an die Angriffsfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel α größer oder gleich 15° ist, daß der Winkel β zwischen der Einfallfläche (7) und der Angriffsfläche (6) zwischen 35° und 75° liegt, und daß die Summe der Winkel α und β kleiner als 90° ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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