DE2829669A1 - Harzbindemittel mit lagerstabilen haftvermittlern - Google Patents

Harzbindemittel mit lagerstabilen haftvermittlern

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DE2829669A1 DE19782829669 DE2829669A DE2829669A1 DE 2829669 A1 DE2829669 A1 DE 2829669A1 DE 19782829669 DE19782829669 DE 19782829669 DE 2829669 A DE2829669 A DE 2829669A DE 2829669 A1 DE2829669 A1 DE 2829669A1
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    • B22C1/205Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of organic silicon or metal compounds, other organometallic compounds

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Kunstharz-Silan-Gemische mit besonders guter Lagerstabilität zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Gießereiformen. Sie bestehen aus duroplastischen Harzen, insbesondere Phenolharzen, denen zur Haftungsverbesserung gegenüber anorganisch oxydischem Material^ Aminoalkylsilane untergemischt sind.
Es ist bekannt, daß Aminoalkyltrialkoxysilane, ζ. B. f<-Aminojpropxyltrimethoxysilan, die Haftung von duroplastischen Harzen jzu anorganisch oxydischem Material verbessert. Es ist weiterhin !auch bekannt, daß man diese Aminosilane kalt- und wärmehärt-
jbaren Phenolharzen untermischen kann, um diese Harze dann direkt j
mit Sanden oder anderem anorganisch oxydischem Material zu vermischen und anschließend unter Formgebung fest zu verbinden (vgl. DE-AS 12 52 853 und DE-PS 14 94 381).
Auch die Verwendung von N-(Aminoalkyl)-aminoalkylsilanen als
■Haftungsverbesserer zwischen duroplastischen Harzen und anorganischem oxydischem Material ist bekannt. Diese Verbindungen werden in gleicher Weise wie die am Sticksto.'.'f-Atom unsubstitu-
ierter Aminosilane eingesetzt (vgl. US-PS 32 34 159).
909883/034?
Sowohl die am Stickstoff-Atom nicht substituierten als auch die durch Aminoalkylgruppen substituierten Aminqalkylsilane, die im !folgenden als Aminosilane bezeichnet werden» verbessern die .. !Haftung von kalt- und wärmehärtbaren Phenolharzen an anorganisch oxydischen Substanzen in praktisch gleichem Umfang, wenn sie den Harzen untergemischt sind. Diese Haftungsverbesserung nimmt jedoch im Laufe der Zeit ab, wenn diese aminosilanhaltigen Harze längere Zeit bei Raumtemperatur lagern. Bereits nach einer Lagerzeit von 14 Tagen ist die haftverbessernde Wirkung von Aminosilanen um etwa 40 % abgesunken und bereits nach Ablauf eines Monats ist die Wirkung von Jf-Aininopropyltriäthoxysilan in Phenolharz auf die Hälfte des ursprünglichen Wertes herabgesunken.
Die Abnahme der haftvermittelnden Wirkung der Aminosilane im Gemisch mit duroplastischen Harzen beruht wahrscheinlich auf einer Zersetzung dieser Silane in den Harzen. Es bestand des-
jhalb die Aufgabe, Haftvermittler zu finden, die sich im Gemisch mit Duroplasten nicht oder nur sehr wenig zersetzen und ihre haftvermittelnde Wirkung auch nach einer längeren Lagerzeit des Harzes in gleicher oder nur geringfügig reduzierter Weise zeigen und somit Bindemittel für anorganisch oxydische Materialien, wie z. B. Gießereisande auf der Basis von aminosilanhaltigen Phenolharzen darstellen, die auch bei einer längeren Lagerzeit eine gleichbleibende oder nur geringfügig reduzierte Wirksamkeit aufweisen.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Bindemittel für anorganisch oxydische Materialien auf der Basis von duroplastischen
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ORIGINAL INSPECTED
Harzen, deren Härtungsvermögen durch Aminosilane verbessert ist, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es solche Aminoisilane untergemischt enthält, die am Stickstoff- und/oder Silicium-Atom zusätzlich alkyliert sind.
Überraschenderweise zeigen duroplastische Harze, z. B. Phenoljformaldehydharze, die die beanspruchten substituierten Aminoisilane untergemischt enthalten, nur einen geringfügigen oder gar keinen Abfall ihres Haftungsvermögens zu anorganisch oxydischen
!Materialien, wobei das absoulute Haftungsvermögen dieser" Bindemittel gleich oder teilweise noch größer ist als dasjenige von I
iUnsubstituierten Aminosilanen.
Die Stabilität von Aminosilanen in Duroplasten wird bereits stark verbessert, wenn nur ein Wasserstoffatom der Amino- oder !iminogruppe der Aminosilane durch eine Alkylgruppe ersetzt ist. !Auch genügt es, wenn sich nur am Si-Atom eine zusätzliche Alkylgruppe befindet.
•Die Stabilität wird noch erhöht, wenn sowohl eines der Wasserstoffatome der Aminogruppe durch eine Alkylgruppe substituiert ist als auch eine weitere Alkylgruppe sich entweder am Si-Atom oder dem zweiten Stickstoff-Atom befindet. Bei solchen zweifach substituierten Aminosilanen findet praktisch kein Abfall der !haftvermittelnden Wirkung dieser Silane im Gemisch mit Duroplasten bei einer längeren Lagerzeit statt.
909883/0347
Die Silane leiten sich entweder von^-Aminoalkyltrialkoxysilanen der Formel H2N-(CH2)n-Si (OR),, in der η = 2 - 4 und R ein
1 - C^-Alkylrest ist, oder von N(Aminoalkyl)aminoalkylsilaηen der Formel H2N-(CH2)^NH-(CHg)nSi (OR)3 ab (m = 2 oder 3), wobei letztere auch als Diaminosilane bezeichnet v/erden,
In diesen Formeln ist entweder mindestens eines der Wasserstoff- j
atome an einem oder beiden Stickstoff-Atomen oder eine der Alkoxy-[ gruppen durch eine Alkylgruppe ersetzt. Als.Alkylgruppen kommen !hauptsächlich die Methyl-, Äthyl- oder Butylgruppen in Frage.
Beispiele für einsetzbare Aminosilane sind demzufolge: N-Methyl-^-aminopropyltriäthoxysilan, N-Äthyl-/■'-aminopropyl- !trimethoxysilan, N-Methyl-β-amino aethyltrimethoxysilan , ^-Aminopropyl-methyldimethoxysilan, N-Methyl-^-aminopropylmethyldimethoxysilan, N-(β -N-methylaminoäthyl)- /^-aminopropyltriäthoxysilan, N (J^-aminopropyl)-p«--aminopropylmethyldimethoxy-| silan, N (^'-aminopropyl) N-methyl-p-'-aminoproxylmethyldimethoxy- j silan und V- -Aminopropyl-äthyldiäthoxysilan.
Die einzusetzenden Silane sind an sich bekannte Verbindungen. Ihre Herstellung kann auf mehrere, an sich bekannte Weise erfolgen, wie sie z. B. in den deutschen Patentschriften 10 23 462, 11 38 773 oder der DE-AS 11 52 695 beschrieben sind.
.Die duroplastischen Harze, deren Haftung an anorganisch oxydischen Materialien durch.die substituierten Aminosilane verbessert sind,
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~ ' ~ ~ 1T29669
sind ebenfalls an sich bekannte Verbindungen. Unter dem Begriff !"duroplastische Harze" sollen erfindungsgemäß hauptsächlich Phenol-Formaldehydharze und Harze auf Basis Rurfuryalkohol und !Gemischen von Furfuryalkohol mit Harnstoff/Formaldehyd-Vorkondensaten, die auch als Furanharze bezeichnet werden, verstanden werden. Die Phenol-Formaldehydharze werden im allgemeinen durch alka-* lische Kondensation von Phenolen und Formaldehyd im Verhältnis ; 1 : = 1 und anschließendem Abdestillieren des in dem Kondensationsgemisch enthaltenden Wassers auf den gewünschten Festharzgehalt erhalten. Sie können auch mit Harnstoff und/oder Fur-
furylalkohol modifiziert sein. Der pH-Wert der Harze liegt im allgemeinen über 7. Sie liegen im allgemeinen in flüssiger Form vor, können aber auch als Lösungen in geeigneten Lösungsmitteln
eingesetzt werden.
! Das Untermischen der Silane unter das Harz erfolgt ebenfalls
j auf an sich bekannteWeise. Die Menge der Silane, die in dem ! Harz enthalten ist, liegt in der gleichen Größenordnung wie
diejenige von den bisher bekannten Bindemitteln auf Phenolharz-Basis, die Aminosilane untergemischt enthalten. Es genügen bereits Mengen von 0,1 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, um eine deutliche Wirkung zu erhalten. Im allgemeinen enthält
i das Harz zwischen 0,2 und 2 Gew.% der Silane; jedoch ist es auch möglich bis zu 5 % an Silanen, bezogen auf das Gewicht des
j Harzes, unterzumischen.
i Die Lagerstabilität ergibt sich sowohl mit kalt- als auch mit
ORIGINAL INSPECTED
warmhärtbaren Phenolharzen, wenn sie die alkylsubstituierten Aminosiiane untergemischt enthalten. Die verbessernde Wirkung zeigt sich besonders bei kalthärtbaren Phenolharzen.
Die neuen Bindemittel eignen sich hauptsächlich zur Herstellung
! von Verbundkörpern mit Sand als anorganisch oxydischen Füllstoff.!
Solche Verbundkörper werden z. B. in der Gießereiindustrie eingesetzt. Es lassen sich Jedoch auch Verbundkörper mit anderen, anorganisch oxydischen Materialien herstellen, wie z. B. mit Glas in seinen verschiedenen Verarbeitungsformen (Fasern, Gespinste, Kugeln), Quarz, Silikate, Aluminiumoxyd oder Titanoxyd.
Die Prüfung der haftvermittelnden Wirkung und der Lagerbeständig-Jkeit des neuen Bindemittels erfolgt am zweckmäßigsten durch Mesjsen der Biegefestigkeit von Prüfkörpern aus Sand, der mit Hilfe der neuen Bindemittel verfestigt ist« Nach dem Vermischen des Sandes mit dem Bindemittel und Härter läßt man die Prüfkörper [aushärten und prüft nach verschieden langen Aushärtzeiten die
Biegefestigkeit mit dem +GF+-Biegeprüfgerät. Da die Aushärtung bzw. die Festigkeiten von vielerlei Faktoren abhängig sind, wurden in allen folgenden Beispielen immer die Biegefestigkeit von drei Proben nach 1- bzw. 2- bzw. 4- bzw. 6- bzw, 24stündigem Aushärten bestimmt; die Mittelwerte der einzelnen Bestimmungen wurden mit den Ergebnissen der Messungen nach den übrigen Ausärtezeiten wiederum gemittelt. Bei den auf diese Weise erhaltenen Mittelwerten ist der Einfluß der äußeren Bedingungen auf die Aushärtung weitgehend kompensiert; sie lassen sich gut ver-
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ORlQSNAL INSPECTED
!gleichen mit den entsprechend ermittelten Mittelwarten aus
!Probekörpern, die mit dem gleichen Bindemittel nach einer
!kürzeren oder längeren Lagerzeit erhalten wurden.
i !
Für diese Beispiele wurde ein kalthärtbares", handelsübliches Phenolharz verwendet (Handelsname: T 775, Hersteller:"Dynamit Nobel AG, Troisdprf), das ein Molverhältnis Phenol : Formaldehyd von 1 : 1,6 aufweist und dsren Alkaligehalt bei 0,9 % (pH = 7,9) lag. Die in der folgenden Tabelle 1 genannten Silane wurden dem. IHarz in Mengen von jeweils 0,2 Gew.?6, bezogen auf Gesamtharz, 'untergemischt. Das Gemisch wurde im Labor bei Temperaturen zwischen 20° und 26° C gelagert.
Nach einer Lagerzeit von etwa '!2 Stunden wurden von jedem Ge- -·!
i misch Prüfkörper folgendermaßen hergestellt: 100 Gew.-Teile j Halterner Sand H 32 wurden mit 0,48 Vol.-Teilen, bezogen auf Harz, einer 65 %igen wässrigen p-Toluolsulfonsäurelösung verjmischt. Nach einer gleichmäßigen Durchfeuchtung des Sandes wurden 1,2 Gew.-Teile, bezogen auf Sand, des Harzes untergemischt.
Zur Herstellung der Prüfkörper wurde die erhaltene erdfeuchte, 'gut rieselfähige Mischung in eine +GF+-Prüfstabform gegeben und
;:mit einem +GF+-Rammgerät durch dreimaliges Rammen verdichtet.
'Anschließend wurden die Prüfkörper .auf eine Glasplatte entformt. 'Dort härteten sie dann aus.
Nach einer Aushärtezeit von einer Stunde wurden von jeweils drei :Prüfkörpern die Biegefestigkeiten in einem +GF+-Biegeprüfgerät be-
stimmt und der Durchschnittswert .ermittelt. Die Streubreite dieser Einzelwerte war sehr gering.
Nach einer* Lagerzeit der Prüfkörper von zwei .Stunden wurden die gleichen Messungen mit jeweils drei weiteren.Prüfkörpern vorgenommen. In gleicher Weise wurden nach Lagerzeit von-vi3r Stunden, bzw. sechs Stunden bzw. vierundzwanzig Stunden die· Biegefestigkeiten bestimmt. Die jeweils erhaltenen Mittelwerte wurden wiederum gemittelt und in der folgenden Tabelle 1 als Ma1 eingetragen.
Weiterhin wurden von den Harz/Silan-Mischungen nach einer Lagerzeit von 14 bzw. 30 Tagen in gleicher Weise wie nach der Lagerzeit von einem Tag Prüfkörper hergestellt und deren Biegefestigkeit nach dem Aushärten bestimmt. Die erhaltenen Mittelwerte sind in der Tabelle als MA1^ bzw. MA50 eingetragen.
In die Tabelle 1 wurden weiterhin die erhaltenen Biegefestigkeitswerte aufgenommen, die sich beim Einsatz eines Harzes ergeben, das kein Silan untergemischt enthält sowie bei Harzen, die y-Aminopropxyläthoxysilan untergemischt enthalten. Diese Werte dienen zu Vergleichszwecken (Beispiele 1 und 2).
Ein Maß für die Lagerbeständigkeit ist die Festigkeitsabnahme (in %) der Prüfkörper, bezogen auf die Lagerzeit des Bindemittels Ein weiteres Maß für die Lagerbeständigkeit ist die Festigkeits-
un&-
steigerungy die gegenüber einem Harz erhalten wird, das kein Silan enthält, wobei hier nur ein Vergleich der Werte nach einer Lagerzeit der Harze von 30 Tagen von Interesse ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Tabelle 1 Bei-1 eingesetztes Silan
spiele-
1 H9N-(CHp)^Si(OC5HR), - 11 - MA14 MA30 Festigkeitsabna.
zwischen
14.u.30. VJl time (90 i
Steigerung (96)
gegenüber
51,6
1 ^ Z P 3 1.U.14 Tag 1.U.30 • Beis-Diel
1 j 2
HN-(CH2)3-Si(OCH3)3 6,0 5,7 Tag 6- Tag 79,4
2 CH3 0 2
H0N-(CH9),-Si(OCH,)_ ·- Biegefestigkeiten
(kp/cm^)
16,5 15,5 9,6 105
cc
O
3 CH3 : MA1 41,0 45,0 172
co HN-(CH2 )3-Si(OCH_) 2 26,0 23,5 7,3 51
00
(O
k CH3 CH3 5,8 0 9,0 312
Cu HN-(CH2)3-Si(OCH3)3 30,0 27,8 0
Ö 5 C2H5 28,0 0 6,0 388
Ca> 30,3 31,8 9,6
5 25,8 0 0 458
25,9 23,4
29,6 0 8,2 310
29,8
25,5
OO is)
". 12 . 2829663
Beispiele 7 - 11 :
In analoger Weise wie in den Beispielen*1-6 wurde ein kalthärtbares Phenolharz mit einem Phenol-Formaldehydverhältnis von 1 : 1,6 und einem Alkaligehalt von 0,9 % (pH = 7,9) mit den in der Tabelle 2 genannten Silanen in Mengen von jeweils 0,2 Gew.96, bezogen auf das Gesamtharz, vermischt. Die Gemische wurden bei Temperaturen zwischen 20 und 26° C gelagert.
Nach einer Lagerzeit von jeweils einem Tag, bzw. 14.^ bzw. 30 Tagen wurden Proben analog den Beispielen 1 - 6 zu Prüfkörpern verarbeitet und deren Biegefestigkeit, wie in den Beispielen 1-5 angegeben, gemessen und gemittelt. Die Ergebnisse der Messungen sind in Tabelle 2 angegeben. Die Beispiele 7 und 8 sind Vergleichsbeispiele.
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Tabelle 2
No.
Silan
Biegefestigkeiten
(kp/cm^)
MA14 ^30
MA1 5,5 5,3
5,8 9,7 9,7
15,2 14,6 14,1
18,7 19,0 19,1
20,"4 11,5 12,9
8,2
Festigkeitsabnahme(%) zwischen
1.U.14 Tag
14.u.30.
Tag
1.U.30 Tag
Steigerung {%) gegenüber Beispiel
<D OO CO
3 9
10 11
CH
H2N(CH2)3N(CH2)3-Si(OCH3)
CH3 CH3
CH,
· CH
=Zunahme 5,2
36,2
21,9
6,9·
3,6
O
3,4
8,6 36,2
24,6
(0,5 ) 6,4
(40,2*) (12,2*) (57,3*)
83
166
260
143
45
97
33
CO !S3
-1A-
iBeisDJele 12 - 161
jEs wurden jeweils 0,2 Gew.-Teile der in Tabelle 3 genannten
Silane mit einem handelsüblichen Phenolharz (Molverhältnis Phenol : Formaldehyd = 1 : 1,A) vermischt, dessen Alkali-Gehalt 1,5 % (pH = 8,5), betrug. Dem Harz wurden nach Abdestillier en des Wassers noch 5 Gew.% Phenol, bezogen auf die Gesamtharzmenge, beigemischt. Die erhaltenen Mischungen wurden bei Temperaturen zwischen 20° und 2A° C im Labor insgesamt dreißig Tage gelagert. Nach einer Lagerzeit von je« weils einem, bzw. 1A, bzw. 30Tagen wurden Proben des Harzes in der bei Beispielen 1-6 beschriebenen Art zu Prüfstäben verarbeitet, deren Biegefestigkeit, wie dort beschrieben, erimittelt und gemittelt wurde. Ergebnisse der Messungen sind in Tabelle 3 angegeben. Die Beispiele 12 und 13 sind Messungen zu !Vergleichszwecken.
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Silan - 15- ifestigk
(hp/cm
MA14
eiten
WA30
Festigk
z\>
1.U.14
Tag
eitsabnal·
ischen .
14.u.30.
Tag
1.U.30 "
Tag
Steige
gegen
Beisp
12.
rung (90
ober
iel
_ Tabelle 3 5,6 5,0 9,7 10,7 19,4
No. H2N-CH2-CH2-CH2-Si(OCH3 )3 Biege
MA1
8,0 7,6 45,2 5,0' 47,9 52 -
12 HN -CH2-CH2-CH2-Si(OCH3 ^ 3 6,2 12,7 11,7 ' 7,9 7,8 15,2 134 54
13 CH3 14,6
14 HN-CH2-CH2-CH2-Si(OCH3)2 13,8 15,2 15,0 6,2 1,3 7,4 200 27
CH3 CH3
15 H2N(CH2)3N-(CH2)3-Si(0CH3)2 16,2 . 15,9 15,1 0 5,0 4,4 202 99
CH3 · CH3
16 15,8
Beispiel 17:
lEs wurden 0,2 Gew.-Teile N-Methyl-^-aminopropxyltrimethoxysilan j einem warmhärtbaren modifizierten Phenolharz untergemischt, das J entsprechend dem Verfahren der DE-PS 18 15 897 hergestellt wurde und einen pH-Wert von 7,5 hatte. Das silanhaltige Harz wurde 39 Tage bei Raumtemperatur gelagert. Nach Lagerung von einem Tag bzw. nach 13 und 39 Tagen wurden aus dem Harz Prüfkörper folgendermaßen hergestellt:
In einem Mischer wurden 100 Gew.-Teile Halterner Sand H 32 vorgelegt und mit 16 Vol.-Teilen, bezogen auf Harz, einer handelsüblichen wässrigen Härterlösung auf Basis von NH^ NO,/ Harnstoff/Sulfitablauge versetzt. Nach Untermischen der Härter-
jlösung wurden dem Sand 1,2 Gew.-Teile, bezogen auf Sand, o.g. jHarzes untergemischt. Nach einer Mischzeit von etwa 4 Minuten ilag ein homogenes Gemisch vor. Dieses Harz/Sand-Gemisch wurde lauf einer Kernschießmaschine bei einer Temperatur von 220° C !und einem Druck von 7 bar zu Prüf stäben verschossen. Nach Ver-
weilzeiten (Härtungszeiten) von 10 bzw. 15 bzw. 30 bzw. 60 see [in der Kernschießmaschine wurden die erhaltenen Prüfkörper der Form entnommen und ihre Biegefestigkeit (heiß) direkt gemessen (Heißbiegefestigkeit). Außerdem wurden Prüfstäbe der verschiedenen Härtungszeiten drei Stunden zugluftfrei gelagert und dai
lach deren Biegefestigkeit (kalt) gemessen.
Die Werte nach den verschiedenen Härtungßzeiten wurden wiederum gemittelt und sind in der Tabelle 4 angegeben (Probe A). Zum Ver-
909883/0347
gleich dient ein Harz (Probe B), dasy-Aminopropxyltriäthoxysilan als Haftvermittler in den gleichen Mengen untergemischt enthielt und auf die gleiche Weiss verarbeitet wurde.
Tabelle 4
Lagerzeit Biegefestigkeit (kp/cm )
des Harzes
•1 12 39
jDie Versuche zeigen, daß auch in wärmehärtbaren Harzen alkylisubstituierte Aminosilane eine bessere Lagerfähigkeit besitzen
•als unsubstituierte Aminosilane. Die Verbesserung zeigt sich !darin, daß mit den erfindungsgemäßen Harzen nach einer Lager-
zeit von etwa 6 Wochen Verbundkörper hergestellt werden können,
jderen Biegefestigkeit um etwa 15 % besser ist als diejenige von
Verbundkörpern, die mit einem bekannten Harz nach dessen Lage-
!rung während 6 Wochen erhalten wurden.
heiß
A
B ,0 kalt
A
B >6
19,3 17 ,3 37,5 34 ,9
15,7 14 ,8 35,8 31 ,7
12,6 11 31,8 27

Claims (3)

Patentansprüc he :
1. Bindemittel für anorganisch oxydische Materialien.auf der Basis von duroplastischen Harzen, deren Haftungsvermögen durch Aminosilane verbessert ist, dadurch gekennzeichnet , daß sie solche Aminosilane enthalten, die am Stickstoff- und/oder am Si-Atom zusätzlich alkyliert sind.
2. Bindemittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Aminosilane solche der Formel
N [(CH2)n Si (OR)3_mJ 2_ R *m
enthalten, wobei η = 1 -3, m = 0 oder 1, ρ = 0 oder 1 sein kann und R für einen C^ - C, - Alkylrest steht.
3. Bindemittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Aminosilane solche der Formel
R NH-(CH2)p N Ht_B-(GH2)B-Si
enthalten, wobei h = 1 - 3t m = 0 oder 1, ρ = 2 oder 3 sein können und R für einen C^ - C-* -Alkylrest steht.
909883/0347
ORIGINAL INSPECTED
DE2829669A 1978-07-06 1978-07-06 Harzbindemittel mit lagerstabilen Haftvermittlern Expired DE2829669C3 (de)

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US06/054,520 US4256623A (en) 1978-07-06 1979-07-03 Binding agents prepared from resins containing adhesivizing agents of long shelf life
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