DE2829669C3 - Harzbindemittel mit lagerstabilen Haftvermittlern - Google Patents
Harzbindemittel mit lagerstabilen HaftvermittlernInfo
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Description
H2N-(CH2Jn-Si(OR)3,
in der /3=2-4 und R ein Ci-Q-Alkylrest ist, oder von
in der /3=2-4 und R ein Ci-Q-Alkylrest ist, oder von
N(Aminoalkyl)aminoalkylsilanen der Formel
H2N -(CH2)m-NH-(CH2)„Si (OR)3
H2N -(CH2)m-NH-(CH2)„Si (OR)3
ab (m=2 oder 3), wobei letztere auch als Diaminosilane
bezeichnet werden.
In diesen Formeln ist entweder mindestens eines der Wasserstoffatome an einem oder beiden Stickstoff-Atomen
oder eine der Alkoxygruppen durch eine Alkylgruppe ersetzt Als Alkylgruppen kommen hauptsächlich
die Methyl-, Äthyl- oder Butylgruppen in Frage.
Beispiele für einsetzbare Aminosilane sind demzufolge:
N-Methyl-y-aminopropyltriäthoxysilan,
N-Äthyl-y-aimnopropyltrimethoxysilan,
N-Methyl-ß-aminoaethyltrimetnoxysilan,
y-Aminopropyl-methyldimethoxysilan,
N-Methyl-y-aminopropyl-methyldimethoxysilan,
N-(jS-N-niethylaminoäthyl)-y-aminopropyltriäthoxysilan,
N-fy-aminopropylJ-y-aminopropylmethyldimethoxysilan,
N-(y-aminopropyl)N-methyl-))-aminoproxylmethyldimethoxysilan
und
y-Aminopropyl-äthyldiäthoxysilan.
Die einzusetzenden Silane sind an sich bekannte Verbindungen. Ihre Herstellung kann auf mehrere, an sich bekannte Weise erfolgen, wie sie z. B. in den deutschen Patentschriften 10 23 462,11 38 773 oder der DE-AS 11 52 695 beschrieben sind.
y-Aminopropyl-äthyldiäthoxysilan.
Die einzusetzenden Silane sind an sich bekannte Verbindungen. Ihre Herstellung kann auf mehrere, an sich bekannte Weise erfolgen, wie sie z. B. in den deutschen Patentschriften 10 23 462,11 38 773 oder der DE-AS 11 52 695 beschrieben sind.
Die duroplastischen Harze, deren Haftung an anorganisch oxydischen Materialien durch die substituierten
Aminosilane verbessert sind, sind ebenfalls an sich bekannte Verbindungen. Unter dem Begriff
»duroplastische Harze« sollen ei findungsgemäß hauptsächlich Phenol-Formaldehydharze und Harze auf Basis
Furfuryalkohol und Gemischen von Furfuryalkohol mit Harnstoff/Formaldehyd-Vorkondensaten, die auch als
Furanharze bezeichnet werden, verstanden werden. Die Phenol-Formaldehydharze werden im allgemeinen
durch alkalischen Kondensation von Phenolen und Formaldehyd im Verhältnis 1 : >
1 und anschließendem Abdestillieren des in dem Kondensationsgemisch enthaltenden Wassers auf den gewünschten Festharzgehalt
erhalten. Sie können auch mit Harnstoff und/oder Furfurylalkohol modifiziert sein. Der pH-Wert der
Harze liegt im allgemeinen über 7. Sie liegen im allgemeinen in flüssiger Form vor, können aber auch als
Lösungen in geeigneten Lösungsmitteln eingesetzt werden.
Das Untermischen der Silane unter das Harz erfolgt ebenfalls auf an sich bekannte Weise. Die Menge der
Silane, die in dem Harz enthalten ist, liegt in der gleichen Größenordnung wie diejenige von den bisher bekannten
Bindemitteln auf Phenolharz-Basis, die Aminosilane untergemischt enthalten. Es genügen bereits Mengen
von 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, um eine deutliche Wirkung zu erhalten. Im allgemeinen
enthält das Harz zwischen 0,2 und 2 Gew.-% der Silane; jedoch ist es auch möglich bis zu 5% an Silanen,
bezogen auf das Gewicht des Harzes, unterzumischen.
Die Lagerstabilität ergibt sich sowohl mit kalt- als auch mit warmhärtbaren Phenolharzen, wenn sie die
alkylsubstituierten Aminosilane untergemischt enthalten. Die verbessernde Wirkung zeigt sich besonders bei
kalthärtbaren Phenolharzen.
Die neuen Bindemittel eignen sich hauptsächlich zur Herstellung von Verbundkörpern mit Sand als anorganisch
oxidischen Füllstoff. Solche Verbundkörper werden z. B. in der Gießereiindustrie eingesetzt. Es
lassen sich jedoch auch Verbundkörper mit anderen, anorganisch oxydischen Materialien herstellen, wie z. B.
mit Glas in seinen verschiedenen Verarbeitungsformen
(Fasern, Gespinste, Kugeln), Quarz, Silikate, Aluminiumoxyd oder Titanoxyd.
Die Prüfung der haftvermittelnden Wirkung und der Lagerbeständigkeit des neuen Bindemittels erfolgt am
zweckmäßigsten durch Messen der Biegefestigkeit von Prüfkörpern aus Sand, der mit Hilfe der neuen
Bindemittel verfestigt ist Nach dem Vermischen des Sandes mit dem Bindemittel und Härter läßt man die
Prüfkörper aushärten und prüft nach verschieden langen Aushärtzeiten die Biegefestigkeit mit dem
+GF+-Biegeprüfgerät Da die Aushärtung bzw. die Festigkeiten von vielerlei Faktoren abhängig sind,
wurden in illen folgenden Beispielen immer die
Biegefestigkeit von drei Proben nach 1- bzw. 2- bzw. 4- bzw. 6- bzw. 24stündigem Aushärten bestimmt; die
Mittelwerte der einzelnen Bestimmungen wurden mit den Ergebnissen der Messungen nach den übrigen
Aushärtezeiten wiederum gemittelt Bei den auf diese Weise erhaltenen Mittelwerten ist der Einfluß der
äußeren Bedingungen auf die Aushärtung weitgehend kompensiert; sie lassen sich gut vergleichen mit den
entsprechend ermittelten Mittelwerten aus Probekörpern, die mit dem gleichen Bindemittel nach einer
kürzeren oder längeren Lagerzeit erhalten wurden.
Beispiele 1—5
Für diese Beispiele wurde ein kalthärtbares, handelsübliches Phenolharz verwendet, das ein Molverhältnis
Phenol: Formaldehyd von 1 :1,6 aufweist und deren Alkaligehalt bei 0,9% (pH = 7,9) lag. Die in der
folgenden Tabelle 1 genannten Silane wurden dem Harz in Mengen von jeweils 0,2 Gew.-%, bezogen auf
Gesamtharz, untergemischt. Das Gemisch wurde im Labor bei Temperaturen zwischen 20° und 26° C
gelagert
Nach einer Lagerzeit von etwa 12 Stunden wurden von jedem Gemisch Prüfkörper folgendermaßen
hergestellt: 100 Gew.-Teile Halterner Sand H 32 wurden mit 0,48 Vol.-Teilen, bezogen auf Harz, einer
65%igen wäßrigen p-Toluolsulfonsäurelösung vermischt.
Nach einer gleichmäßigen Durchfeuchtung des Sandes wurden 1,2 Gew.-Teile, bezogen auf Sand, des
Harzes untergemischt.
Zur Herstellung der Prüfkörper wurde die erhaltene erdfeuchte, gut rieselfähige Mischung in eine + GF + Prüfstabform
gegeben und mit einem +GF+ -Rammgerät durch dreimaliges Rammen verdichtet Anschließend
wurden die Prüfkörper auf eine Glasplatte entformt. Dort härteten sie dann aus.
Nach einer Aushärtzeit von einer Stunde wurden von jeweils drei Prüfkörpern die Biegefestigkeiten in einem
+ GF+ -Biegeprüfgerät bestimmt und der Durchschnittswert ermittelt. Die Streubreite dieser Einzelwerte
war sehr gering.
Nach einer Lagerzeit der Prüfkörper von zwei Stunden wurden die gleichen Messungen mit jeweils
drei weiteren Prüfkörpern vorgenommen. In gleicher Weise wurden nach Lagerzeit von vier Stunden, bzw.
sechs Stunden bzw. vierundzwanzig Stunden die Biegefestigkeiten bestimmt. Die jeweils erhaltenen
Mittelwerte wurden wiederum gemittelt und in der folgenden Tabelle 1 als Ma ι eingetragen.
Weiterhin wurden von den Harz/Silan-Mischungen
nach einer Lagerzeit von 14 bzw. 30 Tagen in gleicher
Weise wie nach der Lagerzeit von einem Tag Prüfkörper hergestellt und deren Biegefestigkeit nach
dem Aushärten bestimmt Die erhaltenen Mittelwerte sind in der Tabelle als MA w bzw. MA 30 eingetragea
In die Tabelle 1 wurden weiterhin die erhaltenen Biegefestigkeitswerte aufgenommen, die sich beim
Einsatz eines Harzes ergeben, das kein Silan untergemischt enthält sowie bei Harzen, die -Aminopropoxyäthoxysilan
untergemischt enthalten. Diese Werte dienen zu Vergleichszwecken (Beispiele 1 und 2).
Ein Maß für die Lagerbeständigkeit ist die Festigkeitsabnahme (in %) der Prüfkörper, bezogen auf die
Lagerzeit des Bindemittels. Ein weiteres Maß für die Lagerbeständigkeit ist die Feutigkeitssteigerung in %,
die gegenüber einem Harz erhalten wird, das kein Silan enthält, wobei hier nur ein Vergleich der Werte nach
einer Lagerzeit der Harze von 30 Tagen von Interesse ist
Beispiele Eingesetztes Silan
Biegefestigkeiten (kp/cm2]
Festigkeitsabnahme (%)
zwischen
zwischen
1. und 14. und 1. und
14. Tag 30. Tag 30. Tag
14. Tag 30. Tag 30. Tag
Steigerung (%)
gegenüber Beispiel
gegenüber Beispiel
1 2
(MA30) (MA30)
1 — 5,8
2 H2N- (CHJ3Si(OC2H.^ 28,0
3 HN-(CH2)3— Si(OCHj)3 25,8
CH3
4 H2N-(CH2)3—Si(OCH3I2 29,6
CH3
5 HN-(CH2)3—Si(OCH3J2 29,8
CH3 CH3
6 HN-(CH2)3—Si(OCH3)3 25,5
C2H5
6,0 5,7 O 5 2 —
16,5 15,5 41,0 6 45,0 172
26,0 23,5 0 9,6 9,0 312
30,0 27,8 0 7,3 6,0 388
30,3 31,8 0 0
0 458
25,9 23,4 0 9,6 8,2 310
51,6
79,4
105
79,4
105
Beispiele 7 — 11
In analoger Weise wie in den Beispielen 1—6 wurde ein kalthärtbares Phenolharz mit einem Phenol-Formaldehydverhältnis
von 1 :1,6 und einem Alkaligehalt von 0,9% (pH = 7,9) mit den in der Tabelle 2 genannten
Silanen in Mengen von jeweils 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtharz, vermischt. Die Gemische wurden bei
Temperaturen zwischen 20 und 26° C gelagert.
Nach einer Lagerzeit von jeweils einem Tag, bzw. 14, bzw. 30 Tagen wurden Proben analog den Beispielen 1 —6 zu Prüfkörpern verarbeitet und deren Biegefestigkeit, wie in den Beispielen 1-5 angegeben, gemessen und gemittelt. Die Ergebnisse der Messungen sind in Tabelle 2 angegeben. Die Beispiele 7 und 8 sind Vergleichsbeispiele.
Nach einer Lagerzeit von jeweils einem Tag, bzw. 14, bzw. 30 Tagen wurden Proben analog den Beispielen 1 —6 zu Prüfkörpern verarbeitet und deren Biegefestigkeit, wie in den Beispielen 1-5 angegeben, gemessen und gemittelt. Die Ergebnisse der Messungen sind in Tabelle 2 angegeben. Die Beispiele 7 und 8 sind Vergleichsbeispiele.
Nr. Silan
Biegefestigkeiten
(kp/cm2)
(kp/cm2)
Festigkeitsabnahme (%)
zwischen
zwischen
Steigerung (%)
gegenüber
MA3o l.und 14. und 1. und 7 8
14. Tag 30. Tag 30. Tag MA30 MA30
7 — 5,8 5,5 5,3 5,2 3,6 8,6 — —
S H2N(CH2)2— NH-(CH2)3Si(OCH3)3 15,2 9,7 9,7 36,2 0 36,2 83 —
9 H2N-(CH2)3NH(CH2)3—Si(OCH3)2 18,7 14,6 14,1 21,9 3,4 24,6 166 45
CH3
10 H2N(CH2J3N(CH, K Si(OCH3)2
CH3 CH3
11 HN(CH2)2N—(CH2)3Si(OCH3)3
CH3 CH3
*) = Zunahme.
*) = Zunahme.
20,4 19,0 19,1 6,9 (0,5*) 6,4 260 97
8,2 11,5 12,9 (40,2*) (12,2*) (57,3*) 143 33
8,2 11,5 12,9 (40,2*) (12,2*) (57,3*) 143 33
Beispiele 12-16
Es wurden jeweils 0,2 Gew.-Teile der in Tabelle 3
genannten Silane mit einem handelsüblichen Phenolharz (Molverhältnis Phenol: Formaldehyd = 1 :1,4)
vermischt, dessen Alkali-Gehalt 1,5% (pH = 8,5), betrug. Dem Harz wurden nach Abdestillieren des
Wassers noch 5 Gew.-°/o Phenol, bezogen auf die Gesamtharzmenge, beigemischt. Die erhaltenen Mi-
schungen wurden bei Temperaturen zwischen 20° und 24°C im Labor insgesamt dreißig Tage gelagert. Nach
einer Lagerzeit von jeweils einem, bzw. 14, bzw. 30 Tagen wurden Proben des Harzes in der bei Beispielen
1—6 beschriebenen Art zu Prüfstäben verarbeitet, deren Biegefestigkeit, wie dort beschrieben, ermittelt
und gemittelt wurde. Ergebnisse der Messungen sind in Tabelle 3 angegeben. Die Beispiele 12 und 13 sind
Messungen zu Vergleichszwecken.
SiUm
H2N-CH2-CH2-CH2-Si(OCH3I3
HN-CH2-CH2-CH2-Si(OCH3I3
HN-CH2-CH2-CH2-Si(OCH3I3
Biegefestigkeiten (kp'cm1) Mai MiI4 ΜΛιη |
5,6 | 5,0 | I-'estigkeitsabnahmc (%) zwischen 1. und 14. und I. und 14. Tag 30. Tag 30. Tag |
10,7 | 19,4 | Steigerung (%) gegenüber Beispiel 12 13 (M4J (ΜΛ3ο) |
52 | «J |
6,2 | 8,0 | 7,6 | 9,7 | 5,0 | 47,9 | — | 134 54 | ι |
14,6 | 12,7 | 11,7 | 45.2 | 7,8 | 15,2 | |||
13,8 | 7.9 |
15 HN-CH2-CH2-CH2-Si(OCH3J2 16,2 15,2 15,0 6,2 1,3 7,4 200 27
CH3 CH3
16 H2N(CH2I3N- (CH2),- Si(OCH3J2 15,8 15,9 15,1 0 5,0 4,4 202 99
CH,
CH3
Es wurden 0,2 Gew.-Teile N-Methyl-y-aminopropxyltrimethoxysilan
einem wärmehärtbaren modifizierten Phenolharz untergemischt, das entsprechend dem
Verfahren der DE-PS 18 15 897 hergestellt wurde und einen pH-Wert von 7,5 hatte. Das silanhaltige Harz
wurde 39 Tage bei Raumtemperatur gelagert Nach Lagerung von einem Tag bzw. nach 13 und 39 Tagen
wurden aus dem Harz Prüfkörper folgendermaßen hergestellt:
In einem Mischer wurden 100 Gew.-Teile Halterner Sand H 32 vorgelegt und mit 16 Vol.-Teilen, bezogen auf
Harz, einer handelsüblichen wäßrigen Härterlösung auf Basis von NH4 NO3/Harnstoff/Sulfitablauge versetzt
Nach Untermischen der Härterlösung wurden dem Sand 1,2 Gew.-Teile, bezogen auf Sand, o.g. Harzes
untergemischt. Nach einer Mischzeit von etwa 4 Minuten lag ein homogenes Gemisch vor. Dieses
Harz/Sand-Gemisch wurde auf einer Kernschießmaschine bei einer Temperatur von 22O0C und einem
Druck von 7 bar :zu Prübstäben verschossen. Nach Verweilzeiten (Härtungszeiten) von 10 bzw. 15 bzw. 30
bzw. 60 see in der Kernschießmaschine wurden die erhaltenen Prüfkörper der Form entnommen und ihre
Biegefestigkeit (heiß) direkt gemessen (Heißbiegefestigkeit). Außerdem wurden Prüfstäbe der verschiedenen
Härtungszeiten drei Stunden zugluftfrei gelagert und danach deren Biegefestigkeit (kalt) gemessen.
Die Werte nach den verschiedenen Härtungszeiten wurden wiederum gemittelt und sind in der Tabelle 4
angegeben (Probe A). Zum Vergleich dient ein Harz (Probe B), das y-Aminopropxyltriäthoxysilan als Haftvermittler
in den gleichen Mengen untergemischt enthielt und auf die gleiche Weise verarbeitet wurde.
40
Tabelle 4 | Biegefestigkeit (kp/cm2) | B | kalt | B |
Lagerzeit | heiß | 17,0 | A | 34,6 |
des Harzes 45 |
A | 14,3 | 37,5 | 31,9 |
19,3 | 11,8 | 35,8 | 27,7 | |
1 | 15,7 | 31,8 | ||
12 | 12,6 | |||
so 39 | ||||
Die Versuche zeigen, daS auch in wärmehäfibären
Harzen alkylsubstituierte Aminosilane eine bessere Lagerfähigkeit besitzen als unsubstituierte Aminosilane.
Die Verbesserung zeigt sich darin, d2ß mit den
erfindungsgemäßen Harzen nach einer Lagerzeit von etwa 6 Wochen Verbundkörper hergestellt werden
können, deren Biegefestigkeit um etwa 15% besser ist als diejenige von Verbundkörpern, die mit einem
bekannten Harz nach dessen Lagerung während 6 Wochen erhalten wurden.
130216/301
Claims (3)
1. Bindemittel für anorganisch oxydische Materialien
auf der Basis von Phenol- oder Furanharzen und Aminosilanen als Haftvermittler, dadurch gekennzeichnet,
daß sie solche Aminosilane enthalten, die am Stickstoff- und/oder Si-Atom
zusätzlich eine unsubstituierte Alkylgruppe enthalten.
2. Bindemittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Aminosilane solche der
Formel
H„N
(CH2)„Si(0R)3-n
R,„
R,„
enthalten, wobei n=\ -3, m=0 oder 1, p=0 oder 1
sein kann und R für einen Ct — Cj-Alkylrest steht.
3. Bindemittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Aminosilane solche der
Formel
RNH—(CH2)pNH,_m—(CH2)B-Si(OR)3-m
Rm
enthalten, wobei n—\ —3, m=0 oder 1 p=2 oder 3
sein können und R für einen Ci — C3-Alkylrest steht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Kunstharz-Silan-Gemische
mit besonders guter Lagerstabilität zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere von
Gießereiformen. Sie bestehen aus duroplastischen Harzen, insbesondere Phenolharzen, denen zur Haftungsverbesserung
gegenüber anorganisch oxydischem Material Aminoalkylsilane untergemischt sind.
Es ist bekannt, daß Aminoalkyltrialkoxysilane, z. B. y-Aminopropxyltrimethoxysilan, die Haftung von duroplastischen
Harzen zu anorganisch oxydischem Material verbessert Es ist weiterhin auch bekannt, daß man
diese Aminosilane kalt- und wärmehärtbaren Phenolharzen untermischen kann, um diese Harze dann direkt
mit Sanden oder anderem anorganisch oxydischem Material zu vermischen und anschließend unter
Formgebung fest zu verbinden (vgl. DE-AS 12 52 853 und DE-PS 14 94 381).
Auch die Verwendung von N-(Aminoalkyl)-aminoalkylsilanen als Haf iungsverbesserer zwischen duroplastischen
Harzen und anorganischem oxydischem Material ist bekannt. Diese Verbindungen werden in gleicher
Weise wie die am Stickstoff-Atom unsubstituierten Aminosilane eingesetzt (vgl. US-PS 32 34 159).
Sowohl die am Stickstoff-Atom nicht substituierten als auch die durch Aminoalkylgruppen substituierten
Aminoalkylsilane, die im folgenden als Aminosilane bezeichnet werden, verbessern die Haftung von kalt-
und wärme härtbaren Phenolharzen an anorganisch oxydischen Substanzen in praktisch gleichem Umfang,
wenn sie den Harzen untergemischt sind. Diese Haftungsverbesseruhg nimmt jedoch im Laufe der Zeit
ab, wenn diese aminosilanhaltigen Harze längere Zeit bei Raumtemperatur lagern. Bereits nach einer Lagerzeit
van 14 Tagen ist die haftverbessernde Wirkung von Aminosilanen um etwa 40% abgesunken und bereits
nach Ablauf eines Monats ist die Wirkung von y-Ammopropyltriäthoxysilan in Phenolharz auf die
Hälfte des ursprünglichen Wertes herabgesunken.
Die Abnahme der haftvermittelnden Wirkung der Aminosilane im Gemisch mit duroplastischen Harzen
beruht wahrscheinlich auf einer Zersetzung dieser Silane in den Harzen. Es bestand deshalb die Aufgabe,
ίο Haftvermittler zu finden, die sich im Gemisch mit
Duroplasten nicht oder nur sehr wenig zersetzen und ihre haftvermittelnde Wirkung auch nach einer längeren
Lagerzeit des Harze;; in gleicher oder nur geringfügig reduzierter Weise zeigen und somit Bindemittel für
anorganisch oxydische Materialien, wie z. B. Gießereisande auf der Basis von aminosilanhaltigen Phenolharzen
darstellen, die auch bei einer längeren Lagerzeit eine gleichbleibende oder nur geringfügig reduzierte
Wirksamkeit aufweisen.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun ein Bindemittel für anorganisch oxydische Materialien auf der Basis
von duroplastischen Harzen, deren Härtungsvermögen durch Aminosilane verbessert ist, gefunden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß es solche Aminosilane untergemischt enthält, die am Stickstoff- und/oder Siliciumatom
zusätzlich eine unsubstituierte Alkylgruppe enthalten.
Es ist zwar aus der US-PS 32 59 518 bekannt, N-substituierte Aminoalkylsilane als Haftvermittler
zwischen Glasfasern und Duroplasten einzusetzen. Die Substituenten enthalten jedoch dort eine reaktive
Hydroxylgruppe, die bewirkt, daß ein Duroplastharz, das diese Silane untergemischt enthält, ein höheres
Haftungsvermögen besitzt als Duroplaste, die unsubstituierte Aminosilane untergemischt enthalten. Diese dort
genannten substituierten Aminosilane lösen also nur die Aufgabe, die Haftung zwischen Glasfasern und Duroplasten
zu verbessern; sie geben aber keinerlei Hinweis darauf, wie die Abnahme des Haftungsvermögens von
Duroplasten, die Aminosilane untergemischt enthalten, verhindert werden kann.
Überraschenderweise zeigen duroplastische Harze, z. B. Phenolformaldehydharze, die die beanspruchten
substituierten Aminosilane untergemischt enthalten, nur einen geringfügigen oder gar keinen Abfall ihres
■\5 Haftungsvermögens zu anorganisch oxidischen Materialien,
wobei das absolute Haftungsvermögen dieser Bindemittel gleich oder teilweise noch größer ist als
dasjenige von unsubstituierten Aminosilanen.
Die Stabilität von Aminosilanen in Duroplasten wird bereits stark verbessert, wenn nur ein Wasserstoffatom der Amino- oder Iminogruppe der Aminosilane durch eine Alkylgruppe ersetzt ist. Auch genügt es, wenn sich nur am Si-Atom eine zusätzliche Alkylgruppe befindet.
Die Stabilität von Aminosilanen in Duroplasten wird bereits stark verbessert, wenn nur ein Wasserstoffatom der Amino- oder Iminogruppe der Aminosilane durch eine Alkylgruppe ersetzt ist. Auch genügt es, wenn sich nur am Si-Atom eine zusätzliche Alkylgruppe befindet.
Die Stabilität wird noch erhöht, wenn sowohl eines der Wasserstoffatome der Aminogruppe durch eine
Alkylgruppe substituiert ist als auch eine weitere Alkylgruppe sich entweder am Si-Atom oder dem
zweiten Stickstoffatom befindet. Bei solchen zweifach substituierten Aminosilanen findet praktisch kein Abfall
der haftvermittelnden Wirkung dieser Silane im Gemisch mit Duroplasten bei einer längeren Lagerzeit
statt.
Die Silane leiten sich entweder von ω-Aminoalkyltrialkoxysilanen
der Formel
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