DE3884327T2 - Material für Giessereikerne. - Google Patents

Material für Giessereikerne.

Info

Publication number
DE3884327T2
DE3884327T2 DE19883884327 DE3884327T DE3884327T2 DE 3884327 T2 DE3884327 T2 DE 3884327T2 DE 19883884327 DE19883884327 DE 19883884327 DE 3884327 T DE3884327 T DE 3884327T DE 3884327 T2 DE3884327 T2 DE 3884327T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
process according
firing
core
titanium dioxide
ions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883884327
Other languages
English (en)
Other versions
DE3884327D1 (de
Inventor
Duncan Havelock Hamilton
Edward Wilford Roberts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AETC Ltd
Original Assignee
AE Turbine Components Ltd
University of Leeds
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AE Turbine Components Ltd, University of Leeds filed Critical AE Turbine Components Ltd
Publication of DE3884327D1 publication Critical patent/DE3884327D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3884327T2 publication Critical patent/DE3884327T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/02Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by additives for special purposes, e.g. indicators, breakdown additives
    • B22C1/10Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by additives for special purposes, e.g. indicators, breakdown additives for influencing the hardening tendency of the mould material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf keramisches Material zur Benutzung bei keramischen Kernen, speziell, jedoch nicht ausschließlich, zur Benutzung bei der Herstellung von Präzisionsguß-Komponenten.
  • Komponenten wie Flügel oder Düsenleitschaufeln z.B. für Gasturbinentriebwerke haben häufig komplex geformte innere Hohlkanäle für die Kühlung. Solche Kanäle lassen es zu, daß die Komponente bei einer viel höheren Gaseinlaßtemperatur arbeiten kann als dies andernfalls möglich wäre. Im allgemeinen werden diese Kanäle durch Verwendung von laugefähigen keramischen Kernen ausgebildet, die während eines Vakuum-Präzisionsgußverfahrens an Ort und Stelle gegossen werden.
  • Solche Kerne haben im allgemeinen einen Gehalt an Materialien auf Silikondioxid-Basis. Die hohe Temperaturfestigkeit eines Kerns hängt von der Entglasung von glasigem Siliziumdioxid zur kristallinen Phase, nämlich Cristobalit, ab. Dies wurde bislang im allgemeinen erreicht durch Zugabe von Alkalimetall-Ionen, wie z.B. Natrium, zu dem Siliziumdioxid-Glas als Katalysatoren in kleineren Zugaben. Obwohl Alkalimetall-Ionen die Entglasung von Siliziumdioxid begünstigen, senken sie auch die Hochtemperatur-Festigkeit des Kerns durch Erniedrigung der Schmelztemperatur der Bindung. Die EP-A-0 179 649 beschreibt Siliziumdioxid-Kerne, die durch Verwendung von Alkalimetall-Ionen zu Cristobalit entglast sind.
  • In jüngerer Zeit haben Gasturbinenkomponenten mit metallischen Kornstrukturen, die entweder durch einen gerichteten Erstarrungsprozeß (DS) erzeugte Stangenkörner oder ein Einzelkristall (SC) aufweisen, gesteigerte Wichtigkeit erfahren. Dies ist zurückzuführen auf die höheren Spannungen und Temperaturen, denen Komponenten mit solchen Strukturen widerstehen können.
  • Beide Arten von Komponenten werden durch einen im wesentlichen ähnlichen Prozeß hergestellt, bei dem die benutzten Kerne Temperaturen, die über 1500ºC liegen, manchmal für einige Stunden widerstehen müssen. Als Ergebnis hiervon treten sehr starke plastische Deformationen des Kerns ein, der dazu neigt, sich unter seinem eigenen Gewicht zu deformieren und durchzubiegen, wenn Metall in die Form, in welcher der Kern angeordnet ist, eingegossen wird.
  • Außenabmessungstoleranzen für Präzisionsguß-Gasturbinenkomponenten sind strikt, auch die Lage, Größe und Orientierung usw. von durch Kerne erzeugten Kanäle innerhalb der Komponenten sind gleichermaßen strikten Toleranzen unterworfen.
  • Die GB-A-82941 befaßt sich mit der Herstellung von Keramiken, die Siliziumdioxid enthalten und eine kristallisierte Struktur aufweisen. Allerdings besteht für die beschriebenen Zusammensetzungen die Notwendigkeit zu erheblichen Materialanteilen aus anderem Material als Siliziumdioxid und sie werden durch ein Verfahren hergestellt, das einen Schmelzschritt beinhaltet, der zu einer nicht ausreichenden Maßgenauigkeit der entstehenden Kerne führen würde.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Material für Kerne zur Verfügung zu stellen, das ohne die Anwesenheit von Alkalimetall-Ionen entglast wird und keiner Zersetzung bei höheren Temperaturen unterliegt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gießereikolben vorgeschlagen, der Siliziumdioxid-Partikel, die zusammengebrannt sind, aufweist und zumindest teilweise zu Cristobalit entglast ist und der dadurch gekennzeichnet ist, daß er frei von Zugaben von Alkalimetall-Ionen ist und in dem Ionen enthalten sind, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die Titan, Zirkonium, Phosphor, Vanadium, Chrom, Molybdän und Kupfer umfaßt.
  • Ionen können in Form eines feinzerteilten Oxidpulvers oder als eine das Element enthaltende Zusammensetzung, bevorzugt eine organische Verbindung, die mit dem bei der Kernherstellung eingesetzten Bindemittel vermischbar ist, zugegeben werden. Eine organische Verbindung, die mit dem Bindemittel mischbar ist, gestattet eine homogene Verteilung durch die ganze Mischung hindurch.
  • Wenn das Element als das Oxid zugegeben wird, kann die Zugabe im Bereich von 0,05 bis 10 Gew.-% liegen.
  • Eine bevorzugte Zugabe ist Titandioxid.
  • Ein bevorzugter Bereich für das Titandioxid kann 0,1 bis 5 Gew.-% sein.
  • Ein besonders bevorzugter Bereich für das Titandioxid kann 0,1 bis 2,5 Gew.- % sein.
  • Vorteilhafterweise ist das Siliziumdioxid von einer Reinheit über 99,5 %.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Gießereikerns vorgeschlagen, das die Schritte Mischen von Siliziumdioxid mit einem organischen Bindemittel, Formen einer gewünschten Kernform, Erhitzen zum Entfernen des organischen Bindemittels und anschließendes Brennen aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mischung vor dem Brennen frei von Alkalimetallionen-Zugaben ist und Ionen enthält, die ausgewählt sind aus der Gruppe, welche Titan, Zirkonium, Phosphor, Vanadium, Chrom, Molybdän und Kupfer umfaßt und daß das Brennen bei einer Temperatur oberhalb 1180ºC so vorgenommen wird, daß kein Schmelzen auftritt.
  • Bevorzugt liegt die Brenntemperatur oberhalb von 1200ºC.
  • Der Gehalt an organischem Bindemittel kann in dem Bereich von 15 bis 40 Gew.-% der Mischung liegen.
  • Es ist bevorzugt wenn nach dem Brennen weniger als 50% des Siliziumdioxids zu Cristobalit transformiert wurden, wobei eine weitere Entglasung sich während des Vorheizens der Form fortsetzt derart, daß der Cristobalitgehalt beim Gießen nahe bei 100% liegt.
  • Titandioxid kann als Titandioxid oder als eine Titan enthaltende Verbindung zugegeben werden, die während des Verfahrens zum Oxid abgebaut wird.
  • Damit die Erfindung vollständig verstanden werden kann, werden nun nur zur Erläuterung Beispiele beschrieben.
  • Eine Serie von Materialzusammensetzungen für Kerne wurde durch Mischen von Hartglas mit 0,1 Gew.-%, 0,2 Gew.-%, 1,0 Gew.-% und 2,0 Gew.-% Titandioxid von im wesentlichen Submikron-Partikelgröße hergestellt. Diese Zusammensetzungen wurden in Pellets gepreßt und bei Temperaturen von 1150ºC bis 1300ºC gebrannt. Dann wurde das Ausmaß der Entglasung mittels thermischer Expansionsmessungen bestimmt. Die Ergebnisse zeigten, daß Titandioxid über den gesamten Bereich der untersuchten Konzentrationen die Entglasung begünstigte, wenn bei und über 1200ºC gebrannt wurde. Das Maß an Kristallisation wuchs mit der Brenntemperatur, der Durchwärmzeit bei Temperatur und mit zunehmender Konzentration von Titandioxid.
  • Ein weiteres Material wurde aus einer einzelnen Zusammensetzung hergestellt, die 1 Gew.-% Titandioxid in der Mischung enthielt, um 1,3 Gew.-% im gebrannten Material zu erhalten. Die Mischung enthielt 68,50 Gew.-% Hartglas, 1 Gew.-% Titandioxid und als Rest ein organisches Bindemittel auf der Basis von Polyethylenglykol. Die Mischung wurde in einem Z-Flügel-Mischer hergestellt. Die organischen Komponenten wurden trocken mit dem Titandioxid vermischt und dann wurde der Z-Flügel-Mischer aufgeheizt, bis die organischen Komponenten geschmolzen waren. Das Mischen der geschmolzenen Komponenten mit Titandioxid wurde über eine Stunde fortgesetzt und dann das Siliziumdioxid portionsweise zugegeben. Wenn das gesamte Siliziumdioxid zugegeben war, wurde das Mischen über 2 Stunden fortgesetzt, wonach die Heizeinrichtungen abgeschaltet wurden und das Material an Ort und Stelle granulierte. Dieses Material wurde als Mischung L69 bezeichnet.
  • Ferner wurde eine Mischung aus einem üblichen Material für die Herstellung von Kernen erstellt, das Natriumionen enthielt. Dieses Material wurde als Mischung 52 bezeichnet und entspricht nicht der vorliegenden Erfindung.
  • Teststäbe der Mischungen L69 und 52 wurden durch Spritzguß hergestellt und langsam auf eine Temperatur von 700ºC aufgeheizt, um die organischen Bindemittel auszutreiben. Einige der Stäbe aus der Mischung 52 wurden vor dem Brennen in Ethylsilikat-Lösung eingetaucht, um die Porosität im Material teilweise zu füllen. Das eingetauchte Material wurde mit A52 bezeichnet und entsprach ebenfalls nicht der Erfindung.
  • Alle drei Materialsorten wurden dann unter ähnlichen Bedingungen bei 1150ºC während 5 Std. gebrannt. Teststäbe aus jeder der Zusammensetzungen wurden dann von der Umgebung in die heiße Zone eines Bruchmodul (MOR)- Testgerätes verbracht, das bei 1450ºC stabilisiert war, und sie wurden während Perioden von 30 min und 60 min durchwärmt. Nach Ablauf jeder Durchwärmungsperiode wurden die Stangen mit 55 N/min bis zum Bruch belastet. Nach dem Test wurden physikalische Messungen der Porosität und der Dichte ausgeführt (siehe Tafel). Physikalische und mechanische Eigenschaften der Zusammensetzung Nr. 52, A52, L69, bei 1450ºC ermittelt Mischg. Nr. Versuch Nr. Durchwärmungszeit min. Rohdichte g cm&supmin;³ Schüttdichte g cm&supmin;³ Oberflächenporosität % Bruchmodul (MOR) M Pa Durchbiegung bei Bruch mm * Als gebrannte Stäbe bei Umgebungstemperatur geprüft
  • Nun wird Bezug genommen auf die Tafel, gemäß der die gebrannte Mischung 52 eine Rohdichte von 1,45 g/cm³, eine Porosität von 34,1% und einen Bruchmodul (MOR) von 7,5 MPa aufwies. Die Wirkung des Eintauchens in Ethylsilikat vor dem Brennen führte zu einem Anstieg der Rohdichte auf 1,58 g/cm³ mit einer Abnahme der Porosität auf 28,6% und einer entsprechenden Verdopplung des MOR.
  • Die gebrannten L69-Stangen haben eine Rohdichte von 1,43 g/cm³, eine Porosität von 34,1 % und einen MOR von 11,0 MPa. Die Durchbiegung bei Bruch ist für alle Zusammensetzungen ähnlich bei 0,35 mm.
  • Es kann gesehen werden, daß das L69-Material, das während 30 und 60 min bei 1450ºC durchwärmt wurde, MOR-Werte von 37,8 und 39,8 MPa erreichte. Der Kristallisationsgrad der Mischung 52 und des A52-Materials ist vergleichbar mit dem des L69-Materials, aber die MOR-Werte sind erheblich tiefer bei einem Durchschnitt von 6,8 bzw. 11,8 MPa.

Claims (19)

1. Gießereikern, der Siliziumdioxid-Partikel, die zusammengebrannt sind, aufweist und zumindest teilweise zu Cristobalit entglast wurde, dadurch gekennzeichnet, daß er frei von Zugaben von Alkalimetall-Ionen ist und Ionen aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt sind, welche Titan, Zirkonium, Phosphor, Vanadium, Chrom, Molybdän und Kupfer umfaßt.
2. Gießereikern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen in Form eines Oxids vorliegen.
3. Gießereikern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxidgehalt Titandioxid ist.
4. Gießereikern nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxidgehalt von 0,05 bis 10 Gew.-% beträgt.
5. Gießereikern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxidgehalt von 0,1 bis 5,0 Gew.-% beträgt.
6. Gießereikern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxidgehalt von 0,1 bis 2,5 Gew.-% beträgt.
7. Verfahren zur Herstellung eines Gießereikernes, das die Schritte Mischen von Siliziumdioxid mit einem organischen Bindemittel, Formen einer gewünschten Kernform, Erhitzen zum Entfernen des organischen Bindemittels und anschließendes Brennen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung vor dem Brennen frei von Alkalimetallionen-Zugaben ist und Ionen enthält, die ausgewählt sind aus der Gruppe, welche Titan, Zirkonium, Phosphor, Vanadium, Chrom, Molybdän und Kupfer umfaßt und daß das Brennen bei einer Temperatur über 1180ºC so vorgenommen wird, daß kein Schmelzen auftritt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern nach dem Brennen noch weiter in einer Form während deren Vorheizens vor dem Vergießen des Metalls in diese erhitzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern bis zu 60 min auf der Form-Vorheiztemperatur gehalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form-Vorheiztemperatur etwa 1450ºC beträgt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenntemperatur oberhalb 1200ºC liegt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenntemperatur im Bereich von 1200ºC bis 1300ºC liegt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen in Form eines feinzerteilten Oxids zugegeben werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen in Form einer organischen Verbindung zugegeben werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Verbindung mit dem Material des organischen Bindemittels mischbar ist.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxid Titandioxid ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Titandioxidgehalt der Mischung von 0,05 bis 10,0 Gew.-% beträgt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Titandioxidgehalt der Mischung von 0,1 bis 5,0 Gew.-% beträgt.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Titandioxidgehalt der Mischung von 0,1 bis 2,5 Gew.-% beträgt.
DE19883884327 1987-10-07 1988-10-03 Material für Giessereikerne. Expired - Fee Related DE3884327T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB878723582A GB8723582D0 (en) 1987-10-07 1987-10-07 Foundry core material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3884327D1 DE3884327D1 (de) 1993-10-28
DE3884327T2 true DE3884327T2 (de) 1994-02-24

Family

ID=10624944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883884327 Expired - Fee Related DE3884327T2 (de) 1987-10-07 1988-10-03 Material für Giessereikerne.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0311203B1 (de)
DE (1) DE3884327T2 (de)
GB (2) GB8723582D0 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2740550B1 (de) * 2011-08-03 2016-07-20 Hitachi Metals, Ltd. Keramikkern und herstellungsverfahren dafür

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE557975A (de) * 1956-06-04 1957-11-30
US3002948A (en) * 1957-09-12 1961-10-03 American Steel Foundries Shell mold
US3549736A (en) * 1966-09-02 1970-12-22 Lexington Lab Inc Process for forming sintered leachable objects of various shapes
NL7005269A (de) * 1970-04-13 1971-10-15
US3859405A (en) * 1971-02-22 1975-01-07 Precision Metalsmiths Inc Methods of making molded refractory articles
US4522651A (en) * 1982-01-25 1985-06-11 International Minerals & Chemical Corp. Foundry mold and core composition
US4422496A (en) * 1982-01-25 1983-12-27 International Minerals & Chemical Corp. Process for preparing olivine sand cores and molds
SU1058704A1 (ru) * 1982-08-06 1983-12-07 Ленинградский Ордена Октябрьской Революции И Ордена Трудового Красного Знамени Технологический Институт Им.Ленсовета Самотвердеюща смесь дл изготовлени литейных форм и стержней
FR2569586B1 (fr) * 1984-09-06 1986-09-12 Snecma Procede pour la preparation de noyaux de fonderie et composition ceramique utilisable pour la mise en oeuvre dudit procede
GB2165833A (en) * 1984-10-24 1986-04-23 Doulton Ind Products Ltd Ceramic materials for manufacture of cores, moulds and strongbacks

Also Published As

Publication number Publication date
EP0311203A2 (de) 1989-04-12
GB2210611B (en) 1991-09-11
GB2210611A (en) 1989-06-14
DE3884327D1 (de) 1993-10-28
EP0311203B1 (de) 1993-09-22
EP0311203A3 (en) 1990-09-12
GB8723582D0 (en) 1987-11-11
GB8823113D0 (en) 1988-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2909844C2 (de)
DE2659168C2 (de)
DE2935797A1 (de) Faserfoermiges feuerfestes isoliermaterial
DE68906284T2 (de) Verfahren zur Herstellung von keramischen Gusskernen.
DE2418348B2 (de) Gießereiformmassen
DE1508668C3 (de) Masse für hochwarmfeste Gießformen und -kerne
DE102011079692A1 (de) Speiser und formbare Zusammensetzungen zu deren Herstellung
DE1301873B (de) Verfahren zum Herstellen von Giessformen fuer den Metallguss und Formstoffmasse zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1508634A1 (de) Bindemittel fuer selbsthaertende Giessformen
DE3884327T2 (de) Material für Giessereikerne.
DE3881436T2 (de) Extrudierte whiskerverstärkte keramische Verbundstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE2200002A1 (de) Hochschmelzende heterogene Mischungen
DE69112816T2 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von spritzgegossenen oder durch schlickerguss erhaltenen formen mit grossem durchmesser.
DE2452232C2 (de)
DE3346772C2 (de)
EP0078508A1 (de) Anorganischer Schaumstoff und Verfahren zu seiner Herstellung aus tertiärem Metallphosphat
DE2613502A1 (de) Verfahren zum herstellen von kupferhaltigen glaszusammensetzungen
DE4031467C1 (de)
DE3216308A1 (de) Gesinterter formkoerper auf basis von siliziumnitrid
DE2632880C2 (de) Organisch gebundene Isolierkörper für die Erstarrungslenkung von Metallen
DE1696394B1 (de) Gesinterte feuerfeste zirkonkoerper
DE2354024B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines keramischen Materials auf der Basis von Siliciumaluminiumoxynitrid
DE1949043C (de) Verfahren zur Herstellung ausdehnungsarmer Lithiumporzellan-Formkörper
DE900911C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen anorganischen Silikaten
AT389249B (de) Zusatz zum regulieren der nach dem giessen zurueckbleibenden festigkeit von wasserglasgebundenen gussformen und/oder kernen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AETC LTD., YEADON, LEEDS, WEST YORKSHIRE, GB

8339 Ceased/non-payment of the annual fee