DE2613502A1 - Verfahren zum herstellen von kupferhaltigen glaszusammensetzungen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von kupferhaltigen glaszusammensetzungen

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DE2613502A1 DE19762613502 DE2613502A DE2613502A1 DE 2613502 A1 DE2613502 A1 DE 2613502A1 DE 19762613502 DE19762613502 DE 19762613502 DE 2613502 A DE2613502 A DE 2613502A DE 2613502 A1 DE2613502 A1 DE 2613502A1
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Jimmie Lee Powell
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Description

Verfahren zum Herstellen von kupferhaltigen Glaszusammensetzungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von bei niedrigen Temperaturen erweichenden, für Abdichtungen geeigneten kupferhaltigen Gläsern mit kleinem Wärmeausdehnungskoeffizienten und insbesondere auf ein Verfahren zum Herstellen von kupferoxidhaltigen Gläsern, die sich besonders zur Herstellung von gasdichten Abdichtungen zwischen Gläsern eignen sowie auf die Glaszusammensetzungen selbst.
Kupferhaltige Glaszusammensetzungen mit niedriger Erweichungstemperatur und kleinem Wärmeausdehnungskoeffizienten sind für eine Abdichtung unterschiedlicher Oberflächen wie z.B. keramischer Materialien, Metalle und Gläser und bei einer Verbindung solcher Oberflächen miteinander brauchbar. Derartige kupferhaltige Gläser werden beispielsweise beim gasdichten Zusammenfügen von Glassubstraten bei Gasentladungs-Anzeigetafeln benutzt, bei denen die die Elektroden tragenden Glassubstrate einen Raum umschließen, der ein Gas enthält. Das Gas wird dabei durch
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ORIGINAL INSPECTED
Anlegen eines Potentials an die verschiedenen Elektrodenabschnitte für eine sichtbare Darstellung von alphanumerischen Zeichen ionisiert.
Eine Schwierigkeit bei der Bildung derartiger Abdichtungen aus kupferoxidhaltigen Gläsern ist die Umwandlung von CuO in Cu2O während der Zubereitung der Glaszusammensetzungen. Man nimmt an, daß die sich dabei ergebenden Cu2O-Kristalle dafür verantwortlich sindf daß die Abdichtungen porös, statt gasdicht sind. Die Kristalle können außerdem Kristallkeime oder Erhebungen auf Stäben bilden, die aus dem Glas für die Bildung einer Abdichtung gezogen werden. Diese Erhöhungen brechen manchmal von dem Stab ab und verunreinigen den Innenraum der Anzeigetafel.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet nun die Bildung von kupferhaltigen Gläsern für Dichtungen, bei denen der Gehalt an Kupferoxidkristallen genau gesteuert und überwacht wird, so daß man daraus saubere, gasdichte Abdichtungen herstellen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also ein Verfahren zum Herstellen einer kupferhaltigen GlaszusammenSetzung für Abdichtungen geschaffen, bei welchem die Tempertur, wenn CuO vorhanden ist, unterhalb einer Temperatur gehalten wird, bei der sich in dem für Abdichtungen verwendeten Glas schädliche Kristallkeime oder Erhöhungen bilden können. Dabei wird zunächst ein erster Teil des Glases, der die relativ hoch schmelzenden Oxide der Glaszusammensetzung enthält, ohne Anwesenheit von Kupferoxid hergestellt. Anschließend wird ein zweiter Teil des Glases gebildet, der die relativ niedrig schmelzenden Oxide enthält. Die Temperatur des zweiten Teils wird bis unterhalb etwa 800 0C abgesenkt und das Kupferoxid wird beigemischt Die zwei Chargen des Glases werden dann bei einer Temperatur unterhalb von etwa 800 °C miteinander vermischt und zur Bildung einer homogenen kupferhaltigen Glaszusammensetzung erwärmt. Die Glaszusammensetzung kann dann in jede gewünschte Form gegossen oder gezogen werden.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. In den Beispielen sind die genannten Teile, wenn nicht anders angegeben, Gewichtsteile.
Die für schutzfähig erachteten Merkmale der Erfindung finden sich in den beigefügten Patentansprüchen.
Der Hauptbestand der Glaszusammensetzung für Dichtungen der hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist Bleioxid. Solche Bleichoxidgläser haben die für die Abdichtung von Anzeigetafeln erforderlichen Erweichungstemperaturen und Wärmeausdehnungseigenschaften. Kleinere Mengen anderer Oxide sind ebenfalls eingeschlossen und liefern die erforderliche Festigkeit, den Erweichungspunkt und den Wärmeausdehnungskoeffizienten, Diese Oxide sind die relativ hoch schmelzenden Oxide, wie z,B. Al-O-, ZnO und SiO0 und die Oxide mit relativ niedrigem Schmelzpunkt, wie z.B. B2O , Bi3O3 und CuO, Ein bevorzugter Bereich der Zusammensetzung bei der Herstellung der Glaszusammensetzungen der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung besteht beispielsweise (in Gewichtsprozenten) aus: 64 bis etwa 66 % PbO, etwa 1 bis etwa 2 % Al3O3, von etwa 0 bis etwa 1,5 % Bi3O3, von etwa 13 bis etwa 15 % B3O3, von etwa 10,5 bis 12,5 % ZnO, von etwa 2 bis etwa 3 % SiO3 und von etwa 3,5 bis 5 % CuO.
Die Anteile der Oxide sind nicht besonders kritisch und sind je nach den erforderlichen physikalischen Eigenschaften für jedes gewählte Anwendungsgebiet ausgewählt. Es wurde jedoch festgestellt, daß Al2O3 maximal mit 2 Gewichtsprozent verwendet werden soll, da sich sonst eine nicht homogene Mischung ergibt, bei der sich ebenfalls Kristallkeime und Erhöhungen einstellen können, die abbrechen und den abzudichtenden Gegenstand verunreinigen können.
Das Glas wird für das bevorzugte Anwendungsgebiet, bei dem die Bildung von Cu2O möglichst klein gehalten werden soll, in zwei
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Chargen hergestellt. Die erste Charge A enthält alle Oxide mit relativ hohem Schmelzpunkt zusammen mit einem Teil der Oxide mit niedrigem Schmelzpunkt, Dabei ist jedoch kein Kupfer enthalten. In der ersten Charge sind zweckmäßigerweise etwa die Hälfte aller Oxide mit niedrigem Schmelzpunkt enthalten. Demgemäß wird Al2O3, ZnO und SiO3 etwa mit der Hälfte der Gesamtmenge von PbO, Bi2O3 und B3O3 vermischt und so lange erwärmt, bis eine homogene Schmelze erzielt ist. Die Schmelztemperatur liegt dabei etwa bei 1100 0C +oder -20 0C und dies ist die niedrigste Temperatur, bei der eine homogene Schmelze erzielt werden kann. Man kann auch höhere Temperaturen verwenden, jedoch ist dies nicht erforderlich. Die niedrigste Temperatur, die zur Erzielung einer homogenen Schmelze erforderlich ist, schwankt dabei etwas in Abhängigkeit von der jeweiligen Zusammensetzung, Die Aufheizzeit zum Erzielen einer homogenen Schmelze schwankt dabei zwischen 1 und 1 1/4 std.
Die Anteile der Oxide in der ersten Charge des Glases, basierend auf dem Gesamtgewicht der Glaszusammensetzung, wird, vorzugsweise in Gewichtsprozent, wie folgt gewählt; PbO 32,15 bis 32f9 %, Al3O3 1 bis 2 %, ZnO 10,5 bis 12,5 %, SiO2 3 bis 3,5 %, Bi3O3 0 bis 0,75 % und B3O3 6,5 bis 7,5 %.
Die zweite Charge B des Glases wird aus den übrigen Oxiden mit relativ niedrigem Schmelzpunkt hergestellt, die so lange auf eine so hohe Temperatur aufgeheizt werden, bis sich ebenfalls eine homogene Schmelze ergibt. Die endgültige Schmelztemperatur für die bevorzugte Zusammensetzung sollte mindestens etwa 1050 °C + oder -20 °C sein. Man kann auch höhere Temperaturen verwenden, dies ist jedoch nicht notwenig. Die niedrigste Temperatur, die zur Erzielung einer homogenen Schmelze notwendig ist, wird sich entsprechend der jeweiligen Zusammensetzung etwas ändern. Die Aufheizzeit zur Erzielung einer homogenen Schmelze schwankt dabei von etwa 3/4 std bis 1 std. Die Anteile in Gewichtsprozent der zweiten Charge des Glases, auf Grundlage der gesamten Zusammensetzung ist dann: PbO 32,15
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bis 32,9 %, BiO3 O bis 0,75 %, B2O3 6,5 bis 7,5 % und CuO 3,5 bis 5 %.
Das Kupferoxid wird dabei erst dann der Schmelze beigegeben, wenn die Schmelze homogen geworden ist und die Temperatur der Schmelze bis unterhalb etwa 800° abgesunken ist. Die bevorzugte Temperatur für die Beigabe des Kupferoxids liegt bei etwa 750 0C + oder -20 0C« Dadurch wird eine mögliche Umwandlung von Kupferoxid zu Cuprooxid oder Kupferoxidul kleingehalten. Nach Beigabe des Kupferoxids wird die Schmelze gut umgerührt und so lange erwärmt, bis eine homogene Schmelze erzielt ist, wobei dies zwischen 1 und 1 1/2 std dauert.
Die beiden geschmolzenen Chargen können dann bei einer Temperatur von unterhalb etwa 800 C mit einer bevorzugten Temperatur von 750 0C + oder -20 °C vermischt und so lange erwärmt werden, bis die Schmelze homogen ist, d,h, etwa 3 bis 3 1/2 std. Die beiden Glaschargen können auch jeweils für sich hergestellt und zur Bildung von Bruchglas abgeschreckt werden. Beim Einschmelzen muß die Charge A auf die zur Erzielung einer homogenen Schmelze erforderliche Mindesttemperatur, beispielsweise ' auf 1100 0C + oder -20 0C aufgeheizt werden. Vor der Beigabe der Charge B, die das Kupferoxid enthält, wird dann die Temperatur auf unterhalb 800 0C abgesenkt. Dabei ist es nicht erforderlich, die Charge B erneut einzuschmelzen, d.h. sie kann : langsam in Form von Bruchglas oder Scherben der Charge A der Schmelze zugegeben werden, die dann gut umgerührt wird, wodurch : eine homogene Mischung erzielt wird. Die bevorzugte Misch- ; temperatur liegt wiederum bei 750 0C + oder -20 0C.
Das Glas wird dann zu Knüppeln oder Stäben jeder gewünschten Form gegossen oder gezogen. Will man jedoch die zur Abdichtung eingesetzten Stäbe unmittelbar aus der Schmelze ziehen, dann wird die Temperatur der Schmelze auf etwa 500 bis 600 0C verringert.
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Es ist ferner möglich, alle Oxide in einer Charge bei hoher Temperatur miteinander zu vermischen und dann bei einer Temperatur unterhalb etwa 800 °C das CuO beizugeben. Für Anwendungsgebiete, bei denen ein hoher Gehalt an Cu_0 zulässig ist, kann die endgültige Vermischung zur Erzielung der Homogenität bei Anwesenheit von Cu 0 bei einem Anheben der Temperatur über 800 °C hinaus durchgeführt werden, wobei jedoch sorgfältig darauf geachtet werden soll, daß die Zeiten und Temperaturen, bei denen eine übermäßige Menge von braunem Cu3O ausgefällt wird, vermieden werden. Im allgemeinen sollten dabei Temperaturen oberhalb von 950 0C vermieden werden.
Die Erfindung wird ferner erläutert durch die nachfolgenden Beispiele, die jedoch nicht als Beschränkung aufzufassen sind.
Das nachfolgende bevorzugte Verfahren wurde zur Herstellung von für die Abdichtung von Gasentladungsanzeigetafeln geeigneten Glasstäben durchgeführt. Charge A, die die hochschmelzenden Oxide enthält, wurde mit der folgenden Zusammensetzung /in Gewichtsprozent) gebildet: 12,5 % B3O3, 1,3 % Bi3O3* 21f4 % ZnOf 5 % SiO2, 1,8 % Al3O3, und 58, 0 % PbO, basierend auf den relativen Mengen der Charge A allein.
Die festen Oxide werden für 1 std miteinander vermischt und ein Teil dieser Charge wird dann zum Schmelzen der Oxide in einem Platintiegel auf etwa 1000 C aufgeheizt. Der verbleibende Teil der Charge wird nach und nach zugegeben, bis die ganze Charge in Lösung gegangen war, worauf die Schmelztemperatur langsam auf etwa 1100 0C + 20 0C angehoben wird. Die Schmelze wird dann bei einer Temperatur von 1100 0C + 20 0C für mindestens 1 std, jedoch nicht länger als 1 1/4 gefrischt. Anschließend wird die Schmelze in entionisiertem Wasser zur Bildung eines festen Blockes abgeschreckt und in Luft bei einer Temperatur von etwa 180 C getrocknet.
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Die Charge B wird mit der folgenden prozentualen Gewichtsverteilung, jeweils bezogen nur auf die Charge B, hergestellt; B2O3 15,7 %, Bi2O3 1,7 %, PbO 72,9 % und CuO 9,7 %,
Die Oxide, mit Ausnahme von CuO werden für 1 std miteinander vermischt, worauf der Glassatz dann in einen Platintiegel \eingebracht und zum Schmelzen der Oxide auf 850 0C aufgeheizt !wird. Der verbleibende Teil der Charge B wird nach und nach 'zugegeben, bis die gesamte Glasmasse in Lösung gegangen ist, !worauf die Schmelztemperatur langsam auf etwa 1050 °C + 20 0C j angehoben wird. Die Schmelze wird dann bei 1050 °C + 20 0C I für mindestens 3/4 std und nicht mehr als 1 std gefrischt, wo-,rauf man die Temperatur der Schmelze auf etwa 750 C + 20 °C I absinken läßt. Anschließend wird das Kupferoxid bei einer Temperatur der Schmelze von etwa 750 °C + 20 0C der Schmelze beigegeben. Nachdem das ganze Kupferoxid aufgelöst ist, wird - die Schmelze gründlich umgerührt. Die Schmelze wird anschließend bei einer Temperatur von 750 0C + 20 °C für mindestens 1 std, ι jedoch nicht langer als 1 1/2 std gefrischt, worauf die Schmeli ze in entionisiertem Wasser zur Bildung eines festen Blocks ! abgeschreckt wird, der anschließend in Luft bei einer Tempe- : ratur von 180 0C getrocknet wird,
j 55,7 Gewichtsprozent der Charge A werden mit 44,3 Gewichtspro- ; zent der Charge B zur Bildung der gewünschten Glaszusammen- setzung in der folgenden Weise zusammengebracht. Die Charge A wird erneut bei einer Temperatur von etwa 1100 0C + 20 0C j geschmolzen und die Schmelze wird bei dieser Temperatur für etwa 1/2 std gefrischt. Die Schmelztemperatur läßt man dann an schließend auf etwa 750 0C + 20 0C absinken und die Charge B wird nach und nach bei dieser Temperatur der Schmelze bei- : gegeben. Nachdem die gesamte Charge B in der Schmelze gelöst \ ist, wird die Schmelze gründlich durchgerührt und dann für
3 std, jedoch nicht mehr als 3 1/2 std bei einer Temperatur von 750 0C + 20 0C gefrischt. Die homogene Schmelze wird anschließend in Formen von der Schmelztemperatur gegossen und kühlt
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dann langsam auf Zimmertemperatur ab. Andererseits können auch Blöcke unmittelbar von der Schmelze bei einer Temperatur der Schmelze von 750 0C + 20 0C abgezogen und langsam auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen werden. Von diesen verarbeiteten Blöcken werden Glasstäbe der gewünschten Abmessungen und Formen gezogen und für eine Abdichtung zwischen den die Elektroden tragenden Glasplatten für die Bildung einer Anzeigetafel verwendet. Ein geeignetes Verfahren zum Ziehen dieser Glasstäbe besteht darin, daß die Blöcke, an der Stelle, an der ein Stab aus einem Block gezogen wird, auf Temperaturen von etwa 400 0C bis 450 0C aufgeheizt werden. Für die Bildung von Abdichtungen von Anzeigetafeln eignen sich insbesondere Glasstäbe mit einem Durchmesser von 0,89 mm bis 2,54 mm.
Für eine Abdichtung von Gasanzeigetafeln ergeben aus einer Glaszusammensetzung gemäß Beispiel 1 gezogene Glasstäbe mit einem Durchmesser von 0,89 mm ausgezeichnete Abdichtungen, die die erforderlichen Wärmeausdehnungseigenschaften, Erweichungstemperatur und Festigkeit aufweisen und eine gasdichte Abdichtung liefern. Die gesamte Zusammensetzung (in Gewichtsprozent) des gemäß Beispiels 1 hergestellten Glases ist dabei wie folgt; Kupferoxid 4,3 %, B3O3 13,9 %, Bi2O3 1,5 %, ZnO 11,9 %, SiO3 2,8 %, Al_0_ 1,0 % und PbO 64,6 %, Der Wärmeausdehnungskoeffi-
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zient beträgt 83 χ 10" / C und die Erweichungstemperatur beträgt 424 0C.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 kann auch für die Herstellung der folgenden Glaszusammensetzungen angewandt werden, deren Wärmeausehnungskoeffizienten Im Bereich zwischen 83,6 und 86 χ 10 je 0C und deren Erweichungstemperaturen im Bereich zwischen 414 und 422 0C liegen. Die Susasaaensetzungen nach Gewichsprozent sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt.
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80 9
Glas ,1 T A B - 3 9 - 1 Glas 2613502
Nr Glas E LLE Glas Nr.6
Zusammen 66 Nr. 2 Glas Glas Nr. 5 54,8 Glas
setzung 14 66 Nr. Nr.4 66 14,0 Nr. 7
PbO 3 14 66 5 65,8 13,9 2,8 64,6
B2°3 1 ,5 2 14 5 13,9 2,2 1,2 14,5
SiO2 10 ,0 1 2 5 2,6 1,5 11,2 2,6
Al2O3 4 ,5 10,5 1, 5 1,5 10,9 4,5 1,0
ZnO 1 5,0 10, 10,9 4,0 1,5 11 ,5
CuO 1,5 4, 4,0 1,5 4,3
Bi2°3 1,5 1,5
Beispiel 2
Das folgende Beispiel erläutert die Bildung einer für Abdichtungen verwendbaren Glaszusammensetzung, bei der alle Oxide in einer einzigen Charge miteinander vermischt werden. Die Oxide werden mit folgenden Gewichtsprozenten abgewogen: PbO 64,6 %, B2O3 13,9 %, SiO2 2,8 %, Al3O3 1,0 %, ZnO 11,9 %, Bi3O3 1,5 % und CuO 4,3 %. Alle Oxide mit Ausnahme von CuO werden miteinander für 1 std vermischt und ein Teil der Charge wird in einen Platintiegel eingegeben und zur Bildung einer flüssigen Masse wird der Tiegel auf eine Temperatur von 1000 C aufgeheizt. Der verbleibende Teil der Charge wird nach und nach eingegeben, bis die gesamte Charge in Lösung gegangen ist, worauf die Temperatur der Schmelze langsam auf 1100 0C + 20 C angehoben wird. Die Schmelze wird dabei für mindestens 1 std und nicht langer als 11/4 std auf einer Temperatur von 1100 0C + 20°C gehalten. Anschließend wird die Temperatur der Schmelze auf 770 0C + 20 0C verringert und das CuO wird nach und nach in die Schmelze eingegeben, während die Temperatur der Schmelze auf 770 0C + 20 0C gehalten wird. Nach Beigabe des gesamten CuO zur Schmelze wird diese gründlich durchgerührt und die Schmelztemperatur wird langsam angehoben auf 865 C + 20 C. Die Schmelze wird bei dieser Temperatur mindestens für 3 1/2 std,
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jedoch nicht länger als 4 std gefrischt. Die Schmelze wird dann entweder in Formen von der Schmelztemperatur oder zu Blöcken gegossen, die direkt von der Schmelze abgezogen werden. Man läßt das Glas langsam von der Vergütungstemperatur (350 0C) auf Zimmertemperatur abkühlen. Glasstäbe der gewünschten Abmessungen und Formen können, wie im Zusammenhang mit Beispiel 1 erläutert, von den Blöcken gezogen werden. Es wurde festgestellt, daß die Blöcke und Stäbe bei den hier angegebenen Zeiten und Temperaturen braune Kristalle enthalten werden, wenn die Frischungstemperatur bei den Frischungszeiten oberhalb von 885 0C liegt. Etwas höhere Temperaturen sind unter bestimmten Bedingungen der Frischungszeit und Temperatur zulässig, wobei sich diese Bedingungen durch den Fachmann feststellen lassen. Es wurde jedoch festgestellt, daß Temperaturen oberhalb von 950 0C vermieden werden müssen. Das im Beispiel 2 beschriebene Verfahren liefert dann für Anwendungsgebiete, bei denen ein höherer Cu20-Gehalt zugelassen werden kann, zufriedenstellende Ergebnisse, Wenn jedoch der Gehalt an Cu„0 besonders klein gehalten werden soll, dann sollte auch das Verfahren gemäß Beispiel 1 benutzt werden.
Bei einem Versuch, einen Al2O .,-Gehalt von mehr als 2 Gewichtsprozent zu benutzen, wurde festgestellt, daß die dabei gezogenen Stäbe gefärbte Kristallkeime, Steine und Klumpen enthielten. Die Stäbe ließen sich leicht zerbrechen. Es wurde angenommen, daß dies auf eine Phasentrennung in der Mischung zurückzuführen ist. Wenn man dagegen gemäß der Erfindung die Anteile der anderen Oxide verändert und den Gehalt an Al3O3 bei oder unterhalb 2 % der Glaszusammensetzung hält, dann erhält man ein Glas mit den erforderlichen Eigenschaften in bezug auf die Erweichungstemperatur, den Wärmeausdehnungskoeffizienten und die Festigkeit, welches mit Gläsern mit höherem Gehalt an Al3O3 vergleichbar ist. Gleichzeitig liefert das erfindungsgemäße Verfahren eine noch annehmbare Umwandlung von CuO in Cu„0-Kristalle (unterhalb etwa 10 %) und dieser Wert liegt unter-
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halb desjenigen Wertes, bei dem sich eine Porosität in Abdichtungen ergibt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1, Verfahren zum Herstellen von kupferhaltigen Glaszusammensetzungen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensansprüche :
    - Herstellen einer ersten Charge aus Glas einschließlich derjenigen Oxide mit relativ hohem Schmelzpunkt in Abwesenheit von CuO durch Aufheizen dieser Oxide auf eine erhöhte Temperatur zur Bildung einer homogenen Schmelze,
    - Bilden einer zweiten Charge aus Glas einschließlich der Oxide mit einem relativ niedrigen Schmelzpunkt durch Aufheizen dieser Oxide auf eine erhöhte Temperatur zur Bildung einer homogenen Schmelze in Abwesenheit von CuO,
    - Verringern der Temperatur dieser Schmelze unter etwa 800 0Cf
    - Beimischen von CuO zu dieser Schmelze und
    - Aufheizen der Mischung auf Temperaturen unterhalb von 800 0C zur Bildung einer homogenen Schmelze und
    - Vermischen der beiden Chargen miteinander bei einer Temperatur unterhalb von 800 0C und
    - Aufheizen der so vermischten Schmelze bis die Mischung homogen geworden ist,
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Schmelze in Gewichtsprozent 64 bis 66% PbO, 1 bis 2 % Al2O3, 0 bis 1,5 % Bi2O3, 13 bis 15 % B O3, 10,5 bis 12,5 % ZnO, 2 bis 3 % SiO2 und 3,5 bis 5 % CuO eingesetzt werden.
    3, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Charge in Gewichtsprozent 32,15 bis 32,9 % PbO, 1 bis 2 % Al2O,, 10,5 bis 12,5 % ZnO, 2 bis 3 %
    SiO2, O bis 0,75 Bi2G3, Sy5 bis 7,5 % B2O3 und für die
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    zweite Charge nach Gewichtsprozent vom Gesamtgewicht der Zusammensetzung 32f15 bis 32,9 % PbO, O bis 0,75 % Bi2O3, 6,5 bis 7,5 % B2O3 und 3,5 bis 5 % CuO verwendet werden, daß die erste Charge zur Bildung einer homogenen Schmelze bis auf eine Schmelztemperatur von etwa 1100 0C + 20 °C für mindestens 1 std und nicht länger als 1 1/4 std aufgeheizt wird und daß die zweite Charge bis zur Erzielung einer homogenen Schmelze auf eine Temperatur von etwa 1050 °c + 20 °C für mindestens etwa 3/4 std und nicht mehr als 1 std aufgeheizt wird.
    4« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die so erstellte Schmelze in eine Form gegossen und die Glaszusammensetzung zur Bildung eines festen Glaskörpers abkühlen gelassen wird,
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der gemeinsamen Schmelze ein Glasblock abgezogen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das CuO bei einer Temperatur der Schmelze von etwa 750 °C + 20 0C beigegeben wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend die Temperatur der Mischung auf etwa 500 C bis 600 0C verringert und ein Glasstab aus der kombinierten Schmelze abgezogen wird.
    8. Glaszusammensetzung, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaszusammensetzung in Gewichtsprozenten aus 64 bis 66 PbO, 1 bis 2 % Al2O3, 0 bis 1,5 £. Bi3O3, 13 bis 15 % B2O3, 10,5 bis 12,5 % ZnO, 2 bis 3 % SiO^ und 3,5 bis 5 % CuO besteht und daß das Glas einen Wärmeausdehnungskoeffizienten im Bereich zwischen 83,6
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    und 86 χ 10 /C und eine Erweichungstempertur zwischen etwa 414 0C und 422 °C aufweist.
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DE19762613502 1975-04-28 1976-03-30 Verfahren zum herstellen von kupferhaltigen glaszusammensetzungen Withdrawn DE2613502A1 (de)

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