DE2825081B1 - Verfahren zum Entkaelken von Haeuten - Google Patents

Verfahren zum Entkaelken von Haeuten

Info

Publication number
DE2825081B1
DE2825081B1 DE2825081A DE2825081A DE2825081B1 DE 2825081 B1 DE2825081 B1 DE 2825081B1 DE 2825081 A DE2825081 A DE 2825081A DE 2825081 A DE2825081 A DE 2825081A DE 2825081 B1 DE2825081 B1 DE 2825081B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
esters
acid
hours
decalcifying
liquor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2825081A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2825081C2 (de
Inventor
Erwin Dipl-Chem Dr Hahn
Dietrich Dipl-Chem Dr Lach
Bernhard Dipl-Chem Magerkurth
Lothar Dipl-Chem Dr Wuertele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2825081A priority Critical patent/DE2825081C2/de
Priority to US06/038,252 priority patent/US4213760A/en
Priority to IT22627/79A priority patent/IT1113962B/it
Priority to JP6759079A priority patent/JPS54160701A/ja
Priority to AT408979A priority patent/AT361102B/de
Priority to AU47861/79A priority patent/AU4786179A/en
Priority to ES481356A priority patent/ES481356A1/es
Priority to FR7914749A priority patent/FR2428076A1/fr
Publication of DE2825081B1 publication Critical patent/DE2825081B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2825081C2 publication Critical patent/DE2825081C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/08Deliming; Bating; Pickling; Degreasing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkälken von Häuten, bei dem anstelle der üblichen Säuren oder sauren Salze unter den üblichen Entkälkungsbedingungen hydrolysierende Ester eingesetzt werden. Dadurch werden die mit einer Überdosierung üblicher Entkälkungsmittel verbundenen Nachteile vermieden.
Das Äschern von Häuten zum Zweck der Enthaarung und des Hautaufschlusses im Rahmen der Lederherstellung erfolgt im alkalischen Medium, meist mit Hilfe von anorganischen oder auch organischen Sulfiden. Als alkalisches Agens wird normalerweise Kalk, in der Regel allein, gelegentlich aber auch in Mischung mit Ätznatron, eingesetzt. Anschließend muß das Material zur Vorbereitung für die weitere Verarbeitung von den Äscherchemikalien, insbesondere dem Kalk, befreit, also »entkalkt« werden. Das geschieht bisher mit Säuren oder sauren Salzen, z. B. Phthalsäure, Sulfophthalsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Borsäure, aliphatische Dicarbonsäuregemische, Salzsäure, Schwefelsäure und deren Ammoniumsalzen. Die dabei üblichen Bedingungen sind:
Flottenlänge
Temperatur
pH in der Flotte
am Ende
Entkälkungszeit
0 bis 300, vorzugsweise
0 bis 200%, bezogen
auf Hautgewicht;
5 bis 35,
vorzugsweise 25 bis 35° C;
6 bis 8,7;
1 bis 5, vorzugsweise
1 bis 3 Stunden.
50
55
Ein gravierender Nachteil aller bisher bekannten Entkälkungsverfahren beruht auf folgenden Umständen:
Die zum Entkälken erforderliche Chemikalienmenge hängt stark vom Gehalt der Häute an Kalk und gegebenenfalls anderen basischen Verbindungen, z.B. Natriumsulfid und Natriumhydroxid, ab. Da dieser stets schwankt, ist eine exakte Dosierung der Entkälkungschemikalien in der Praxis kaum möglich. Es kommt daher leicht zu einer Überdosierung. Diese hat zur Folge, daß der pH-Wert bis auf den isoelektrischen Punkt des Eiweißes (pH ca. 5) sinkt. Dabei werden beim Äschern in Lösung gegangene Eiweißsubstanzen, gegebenenfalls zusammen mit anderem gelöstem »Schmutz« ausgefällt. Sie schlagen sich auf der Oberfläche des Hautmaterials in schwer entfernbarer Form nieder, machen es unansehnlich und stören bei späteren Verarbeitungsgängen, insbesondere beim Färben. Auch der Griff wird ungünstig beeinflußt. Dieses Problem versuchte man bisher zu lösen, indem man Ammoniumsalze als sogenannte »Sicherheitsentkälkungsmittel« verwendete. Da aber der pH-Wert wäßriger Ammoniumsalzlösungen unter 5 liegen kann, bieten auch diese Mittel nicht die erwünschte Sicherheit Außerdem ist der Einsatz von Ammoniumsalzen auch aus ökologischer Sicht problematisch. Ammoniumsalze werden in Kläranlagen nur unvollständig abgebaut und erhöhen somit den CSB-Wert des Ablaufwassers.
Schließlich ist auch die Verwendung von Butyrolacton als Entkälkungsmittel bekannt Dieser innere Ester hydrolysiert unter den üblichen Entkälkungsbedingungen jedoch sehr langsam. Die notwendigen Entkälkungszeiten sind deshalb sehr lang. Wahrscheinlich hat Butyrolacton aus diesem Grunde auch keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Entkälkungsverfahren zu entwickeln, das diese Nachteile vermeidet, also unempfindlich gegen Überdosierung der Entkälkungschemikalien ist, den pH-Wert der Entkälkungsflotte nicht unter pH 5 abfallen läßt und zudem ammonsalzfrei ist.
Überraschenderweise wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß den Ansprüchen einfach und elegant gelöst. Es bedingt keinerlei zusätzliche Maßnahmen noch sonst irgendwelche Nachteile gegenüber den bekannten Verfahren. Das Erfindungsprinzip erscheint zwar nachträglich einleuchtend, es war aber keineswegs vorauszusehen, daß es funktionieren würde: Es beruht darauf, daß der eingesetzte Ester durch die alkalischen Agenzien selbst, die neutralisiert und entfernt werden sollen, hydrolysiert wird, wobei das korrespondierende Salz der Säure entsteht, daß aber überschüssiger Ester nicht oder nur wenig hydrolysiert. Bei Esterüberschuß ist also automatisch dafür gesorgt, daß einerseits der gesamte Kalk und gegebenenfalls das gesamte Alkali neutralisiert werden, andererseits aber der pH-Wert aufgrund der puffernden Wirkung der entstehenden Salze nie bis in den kritischen Bereich um 5 absinkt. Auf diese Weise werden die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik zuverlässig vermieden: Die Dosierung des Entkälkungsmittels ist nicht mehr kritisch, es kann auch bei starker Überdosierung zu keinen Ausfällungen mehr kommen. Aufgrund der hohen Verfahrenssicherheit erhält man stets saubere und helle Blößen, daraus sehr weiche Leder mit feinem und glattem Narben, die sich problemlos egal färben lassen.
Von den erfindungsgemäß einzusetzenden Estern, die in 10%iger wäßriger Lösung oder Emulsion bei 25°C und pH 9 innerhalb zweier Stunden, vorzugsweise innerhalb 45 Minuten, zu mindestens 90% hydrolysieren, wird man, um die Einsatzmenge niedrig zu halten, solche Ester auswählen, deren Äquivalentgewicht unter 300, vorzugsweise unter 250 und insbesondere unter 150 liegt. Geeignete Ester sind die Ameisensäure-, Essigsäure-, Propionsäure- und Buttersäureester des Methanols, Äthanols, n-Propanols, i-Propanols, n-Butanols, sek.-Butanols, i-Butanols; ferner die Milchsäureester der genannten Alkohole, Malonsäuredimethylester und Maleinsäuredimethylester. Bevorzugt werden wasserlösliche Ester, insbesondere Methylacetat, Methylfor-
miat und Äthylenglykolmono- und -diformiat sowie Mischungen, ganz besonders Mischungen der drei zuletzt genannten Ester.
Die Einsatzmengen hängen vom Gehalt des Hautmaterials an Kalk und anderen basischen Verbindungen (z. B. Natriumsulfid und Natriumhydroxid) ab. Sie liegen in der Größenordnung von 0,8 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2%, bezogen auf das Gewicht der nassen Häute.
Die Emulgierung nicht ausreichend wasserlöslicher Ester kann in üblicher Weise mit üblichen kationischen, anionischen oder nicht ionischen Emulgatoren durchgeführt werden. Sie ist in keiner Weise problematisch.
Aufgrund der Tatsache, daß Lactone zwar als Entkälkungsmittel beschrieben waren, sich jedoch in der Praxis nicht durchgesetzt hatten und zwar zurecht, wie der im folgenden beschriebene Vergleichsversuch II zeigt, war nicht damit zu rechnen, daß andere Ester sich wesentlich günstiger verhalten würden. Tatsächlich ist dies jedoch beim Verfahren gemäß der Erfindung in überraschendem Maße der Fall.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
100 Teile einer in üblicher Weise geweichten und geäscherten Rindshaut (Stärke: 4,5 mm) werden bei 3O0C in 50% Flotte mit 1,6%, bezogen auf Blößengewicht, einer Mischung aus Äthylenglykolmonoformiat und Äthylenglykoldiformiat (Gewichtsverhältnis 1:1) gewalkt. Nach 30 Minuten beträgt der pH-Wert der Flotte 6,2 und die Blöße ist zu 70% entkalkt. Nach weiteren 90 Minuten gibt der Querschnitt der Blößen mit Phenolphthalein keine Rotfärbung mehr, der pH-Wert der Flotte ist jetzt 6,4. Danach wird die Flotte auf 200% verlängert, noch 60 Minuten gewalkt, dann wird die Flotte abgelassen und die Blößen schließlich mit 200% Wasser 20 Minuten gewaschen.
Die Blößen sind sehr sauber und hell.
Anschließend wird in üblicher Weise mit Schwefelsäure gepickelt, mit einem handelsüblichen basischen Chromsulfat gegerbt und schließlich gefärbt und gefettet.
Man erhält ein sehr weiches, egal gefärbtes Leder mit sehr feinem Narben.
Beispiel 2
ίο Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch wird die doppelte Menge des Entkälkungsmittels eingesetzt, um die Wirkung des Entkälkungsmittels bei Überdosierung zu prüfen. Auch bei diesem Versuch fällt der pH-Wert der Flotte nur auf 6,2. Das Ergebnis bezüglich der Reinheit der Blößen und der Lederqualität entspricht dem von Beispiel 1.
Vergleichs versuch I:
Es wird wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch werden 2,2% eines handelsüblichen Entkälkungsmittels auf der Basis des Ammoniumsalzes der Sulfophthalsäure eingesetzt. Nach 30 Minuten beträgt der pH-Wert der Flotte 4,1. Nach weiteren 90 Minuten ist der pH-Wert auf 8,4 gestiegen, was zeigt, daß trotz des niedrigen pH-Wertes zu Beginn der Entkälkung keine Überdosierung vorlag. Die entkalkten Blößen sind nicht so sauber und hell wie die der Beispiele 1 und 2. Die wie in Beispiel 1 beschrieben fertiggestellten Leder sind etwas weniger egal gefärbt und härter als die der Beispiele 1 und 2. Auch ist der Narben rauher.
30
35 Beispiele 3bis7
Bei den folgenden Beispielen wird verfahren wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse entsprechen denen dieses Beispiels. Einzelheiten sind der Tabelle zu entnehmen. Als Tensid wurde ein handelsübliches anionisches Netzmittel eingesetzt.
Beispiel
Entkälkungsmittel
Einsatzmenge
Entkälkungsmittel
Tensid
Entkälkungsdauer
3 Ameisensäure-isobutylester 2% 0,"!5% 6 Stunden
4 Ameisensäure-methylester 1,5% - 2 Stunden
5 Maleinsäure-dimethylester 1,6% 0,25% 5 Stunden
6 Milchsäure-methylester 2,2% - 2 Stunden
7 Essigsäure-methylglykolester 2,2% 0,25% 4 Stunden
Vergleichsversuch II:
Aus einer in üblicher Weise geweichten und geäscherten Rindshaut wurden zwei benachbarte, jeweils 100 Teile schwere Stücke geschnitten.
Zunächst wurden beide mit 300 Teilen Wasser 15 Minuten im Wackerfaß gewalkt Die Waschflotte wurde verworfen. Danach wurde das Blößenstück A in 30 Teilen Wasser bei 25° C mit 1,86 Teilen Butyrolacton eo und das Blößenstück B unter den gleichen Bedingungen mit 1,6 Teilen der im Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Mischung aus Äthylenglykolmono- und -diformiat entkalkt
Während Stück B nach 90 Minuten vollständig entkalkt war, war die Entkälkung bei Stück A zu dieser Zeit erst zu 10% und nach 270 Min. erst zu 60% erfolgt Die Entkälkung war in diesem Fall erst vollständig, nachdem man die Probe über Nacht in der Entkälkungsflotte gewalkt hatte.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entkälken von in üblicher Weise geäscherten Häuten unter üblichen Entkälkungsbedingungen hinsichtlich Flottenlänge, Temperatur und pH-Wert der Flotte über ein bis sechs Stunden, dadurch gekennzeichnet, daß man als wirksames Agens solche neutralen Ester einsetzt, die in 10%iger wäßriger Lösung bei 25°C und pH 9 innerhalb zweier Stunden zu mindestens 90% hydrolysieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten hydrolysierbaren Ester wasserlösliche Ester sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliche Ester Methyllactat, Äthylenglykolmono- oder -diformiat oder deren Mischungen untereinander und/oder mit Methylformiat einsetzt
DE2825081A 1978-06-08 1978-06-08 Verfahren zum Entkälken von Häuten Expired DE2825081C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2825081A DE2825081C2 (de) 1978-06-08 1978-06-08 Verfahren zum Entkälken von Häuten
US06/038,252 US4213760A (en) 1978-06-08 1979-05-11 Deliming of hides
IT22627/79A IT1113962B (it) 1978-06-08 1979-05-11 Processo per decalcificare pelli
JP6759079A JPS54160701A (en) 1978-06-08 1979-06-01 Skin deashing method
AT408979A AT361102B (de) 1978-06-08 1979-06-07 Verfahren zum entkaelken von geaescherten haeuten
AU47861/79A AU4786179A (en) 1978-06-08 1979-06-07 Deliming of hides
ES481356A ES481356A1 (es) 1978-06-08 1979-06-07 Procedimiento para desencalcar pieles.
FR7914749A FR2428076A1 (fr) 1978-06-08 1979-06-08 Procede de dechaulage de peaux

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2825081A DE2825081C2 (de) 1978-06-08 1978-06-08 Verfahren zum Entkälken von Häuten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2825081B1 true DE2825081B1 (de) 1979-10-04
DE2825081C2 DE2825081C2 (de) 1980-06-12

Family

ID=6041300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2825081A Expired DE2825081C2 (de) 1978-06-08 1978-06-08 Verfahren zum Entkälken von Häuten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4213760A (de)
JP (1) JPS54160701A (de)
AT (1) AT361102B (de)
AU (1) AU4786179A (de)
DE (1) DE2825081C2 (de)
ES (1) ES481356A1 (de)
FR (1) FR2428076A1 (de)
IT (1) IT1113962B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059909A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-15 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zum Entkälken von Häuten
EP0210481A2 (de) * 1985-07-27 1987-02-04 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zum Entkälken von Häuten und Verwendung von cyclischen Estern der schwefligen Säure als Entkälkungsmittel

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109485562B (zh) * 2017-09-13 2022-11-25 斯塔尔国际有限公司 脱灰剂及其用途和脱灰方法
CN110358875A (zh) * 2018-04-09 2019-10-22 徐州鸿丰高分子材料有限公司 一种以羧基多肽物为基的无铵脱灰剂制造方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE693065C (de) * 1938-02-07 1940-07-01 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Entkaelken von geaescherten Haeuten und Fellen
US2318454A (en) * 1940-07-13 1943-05-04 American Hyalsol Corp Washing and deliming composition for limed hides
US2556649A (en) * 1948-06-23 1951-06-12 Heinemann Felix Deliming and deswelling hides with beet sugar molasses waste liquor extract
DE925605C (de) * 1950-04-07 1955-03-24 Joh A Benckiser Ges Mit Beschr Entkaelkungsmittel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059909A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-15 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zum Entkälken von Häuten
EP0210481A2 (de) * 1985-07-27 1987-02-04 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zum Entkälken von Häuten und Verwendung von cyclischen Estern der schwefligen Säure als Entkälkungsmittel
EP0210481A3 (en) * 1985-07-27 1987-08-12 Basf Aktiengesellschaft Method of deliming hides and use of sulphurous acid cyclic esters as deliming agents

Also Published As

Publication number Publication date
US4213760A (en) 1980-07-22
JPS54160701A (en) 1979-12-19
AT361102B (de) 1981-02-25
IT1113962B (it) 1986-01-27
AU4786179A (en) 1979-12-13
ATA408979A (de) 1980-07-15
ES481356A1 (es) 1979-11-16
IT7922627A0 (it) 1979-05-11
DE2825081C2 (de) 1980-06-12
FR2428076A1 (fr) 1980-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2421995B1 (de) Verfahren zur gerbung von tierhäuten
DE2626430C2 (de) Verfahren zum Gerben von Leder und Gerbmischung
DE2825081C2 (de) Verfahren zum Entkälken von Häuten
EP3924523B1 (de) Lederhilfsmittel für die wasserwerkstatt
DE2626429A1 (de) Verfahren zum gerben von haeuten
EP0059909B1 (de) Verfahren zum Entkälken von Häuten
DE2739844C3 (de) Verfahren zum Chromgerben
DE68910539T2 (de) Veredeltes Leder.
DE925605C (de) Entkaelkungsmittel
DE2424300C3 (de) Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür
DE1288233B (de) Verfahren zum Schnellgerben von mittelschweren oder schweren Haeuten
EP0027964B1 (de) Verfahren zum Weichen und Äschern von Häuten und Fellen
DE1284028C2 (de) Verfahren zum schnellgerben von haeuten
DE1494841C3 (de) Verfahren zum Schnellgerben von Häuten
DE3636002A1 (de) Verbessertes verfahren zur chromgerbung von bloessen
DE10221152B4 (de) Verfahren zur Herstellung sauberer Blößen in der Wasserwerkstatt
DE2424301B2 (de) Verfahren zum chromgerben und gerbmischung dafuer
EP0029906A1 (de) Verfahren zur Verminderung der Reibung bei Nassprozessen der Lederherstellung
DE696735C (de) Verfahren zum Entfetten von Haeuten und Fellen
DE825115C (de) Verfahren zum Sudreifmachen kollagenhaltiger Rohstoffe fuer die Gewinnung von Gelation oder Leim
DE253242C (de)
DE3308087A1 (de) Verfahren zur chromgerbung von bloessen
AT225339B (de) Schnellgerbverfahren für die Herstellung von Sohlenleder
DE1494835B (de) Einbadchromgerbverfahren ohne Abstumpfen
DE1296735B (de) Verfahren zur Schnellgerbung von Sohlenleder

Legal Events

Date Code Title Description
8330 Complete renunciation