DE2818835A1 - Gipserzeugnis und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Gipserzeugnis und verfahren zu seiner herstellung

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DE2818835A1 DE19782818835 DE2818835A DE2818835A1 DE 2818835 A1 DE2818835 A1 DE 2818835A1 DE 19782818835 DE19782818835 DE 19782818835 DE 2818835 A DE2818835 A DE 2818835A DE 2818835 A1 DE2818835 A1 DE 2818835A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Erzeugnisse mit Gips als einem Hauptbestandteil und insbesondere auf ein Verfahren zum Herstellen dieser Erzeugnisse in der Weise s daß sie beständig gegenüber Schädigung durch Wasser sind.
Normalerweise werden Gipserzeugnisse, z. B. Bohlen für Wände u. dgl.,, in der folgenden Weise hergestellt: Gips in der Halbhydratform wird mit einer bestimmten Wassermenge (als "Wasserbedarf" bekannt) vermischt, um einen Sehlamm oder Brei erforderlicher Konsistenz zu bilden. Zur Herstellung einer Bohle wird der Schlamm zwischen Papierauskleidungen eingespeist und in einer Form zur richtigen Gestalt geformt. Der Abbindevorgang, der von exothermer Art ist, findet danach statt und führt zum harten Gipserzeugnis.
015-(P 7 517)-Tp-T
80S844/1QBB
2618835
Versuche j die Erzeugnisse wasserdicht zu machen, umfaßten den Zusatz einer Bitumen/Wachs-Emulsion zum Schlamm. Dies erwies sich als nicht sehr befriedigend, da wahrscheinlich die Emulgierungsmittel die Abbindezeit des Gipsschlammes beeinflussen und die Umwandlung des Gipshalbhydrats zum Dihydrat bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gipserzeugnis und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu entwickeln, womit verbesserte wasserdichte Gipserzeugnisse erhältlich sind.
Gegenstand der Erfindung, womit diese.Aufgäbe gelöst wird, ist zunächst ein Gipserzeugnis auf Basis von Gips und Zusätzen von organischen Stoffen, mit dem Kennzeichen, daß es aus Pech, einem nicht benetzbaren, mit Pech im wesentlichen unmischbaren organischen Stoff und Gips besteht, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen dem Pech und dem organischen Stoff im Bereich von 25 : 1 bis 7 : 1 liegt und die Menge der Summe des Pechs und des organischen Stoffes 10 bis 20 Gew.-% des Gipses, als trockenen Gipshalbhydrats berechnet, ausmacht.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Gipserzeugnisses, mit dem Kennzeichen, daß man bei erhöhter Temperatur eine homogene flüssige Mischung eines Pechs und eines nicht benetzbaren organischen Stoffes, der mit dem Pech im wesentlichen unmischbar und bei Raumtemperatur fest ist, herstellt, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen dem Pech und dem organischen Stoff im Bereich von 25 : 1 bis 7 : 1 liegt, die flüssige Mischung mit Gips und Wasser zur Bildung eines Schlammes
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mit dem korrekten Wasserbedarf mischt, wobei das Gewicht der flüssigen Mischung 10 bis 20 Gew.-% des Gipshalbhydrats auf Trockengewichtsbasis beträgt, den erhaltenen Schlamm zur erforderlichen Gestalt formt, den geformten Schlamm abbinden läßt und den abgebundenen Schlamm auf eine genügend hohe Temperatur, um so^,wohl das Pech als auch den organischen Stoff zu schmelzen, aber genügend niedrige Temperatur erhitzt, um eine Verschlechterung des abgebundenen Schlammes zu verhindern.
Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Patentansprüchen 3 bis 12 gekennzeichnet.
So ist erfindungsgemäß der organische Stoff vorzugsweise ein Wachs in der Form eines Micro- oder Paraffinwachses der Art, deren Eigenschaften in der folgenden Beschreibung aufgeführt sind, oder eine geeignete Fettsäure; das Pech ist vorzugsweise eine Pech- und Schwerrückstandsölmasse der in der Beschreibung näher erläuterten Art; das Anteilsverhältnis von Pech zu Wachs wird vorzugsweise im Bereich von 10 : 1 bis 16 : 1 gewählt und beträgt insbesondere 15 : 1; und die Menge der flüssigen Mischung, bezogen auf trockenes Gipshalbhydrat, beträgt vorzugsweise 15 %.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Schlamm vorzugsweise zu einer Bohle, einem Gesims, einem Dachziegel oder einer Kachel od. dgl. geformt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist für den Fall, daß das Erzeugnis eine Papierauskleidung aufweist, vorgesehen, daß diese Auskleidung durch Sättigung mit einer hochgradig
eindringenden Bitumenmasse wasserdicht gemacht wird. Diese Bitumenmasse ist zweckmäßig eine Verschnittbitumenmasse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden zusammen mit Vergleichsversuehen und deren Ergebnissen erläutert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt ein Verfahren
zur Herstellung wasserdichter Gipserzeugnisse die folgenden Schritte:
(a) Eine flüssige Mischung der Gipsmasse und des Wachses im Verhältnis 15 : 1 wird bei einer Temperatur von etwa 120 0C hergestellt. Bei dieser Temperatur erhält man eine
homogene flüssige Mischung. Zwei Wachse, ein Paraffinwachs und ein Microwachs, wurden als besonders geeignet befunden und haben folgende Merkmale:
(i) Paraffinwachs Physikalische Eigenschaften:
Latente Schmelzwärme 1,84 J/g Spezifische Wärme:
Festzustand 20 0C 0C 1,93 J/g/° C Pa. s
Flüssigzustand 120 0C 2,40 J/g/° C
180 0C 2,48 J/g/° C
240 0C 2,63 J/g/° C
Viskosität bei 100 3,5 ■ ■ 10~5
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Erfordernisse (Prüfverfahren in Klammern)
(Typische Grenzen Ergebnisse)
Aussehen - frei von Fremdmaterial Farbe - weiß
Erstarrungspunkt (ASTM D938, IP76) 0C 57 - 60 (58) Ölgehalt - "MEK"-Löslichkeit (- 32 0C)
(ASTM D721, IP158) Massen % 1,5 max (1,1|)
Anti-Oxidationsmittel Massen % ex-plant (0,00U)
Durchschnitts-Molekularmasse (^00)
(ii) Microwachs
Physikalische Eigenschaften:
"HI-MIC-1070"
Schmelzpunkt (ASTM DI27) - 77,2 0C Ölgehalt (ASTM D721) - 1,5 Gew.-# Nadele indringen
(ASTM D1321) bei 20 0C - 20
bei 35 0C - 5h
bei ^5 0C - 125
Farbe (ASTM DI5OO) - 2,5 Sperrtemperatur (ASTM DIU65) - 1,6 0C Viskosität (ASTM Dkk5)
bei 98,8 0C - 8,2 · 10 * Pa.s
Das verwendete Pech war eine Pech- und Schwerrückstandsöl(Fließ)Masse mit den folgenden Eigenschaften:
Physikalische Eigenschaften:
Ring- und Kugelerweichungspunkt 25 - 80 0C, vorzugsweise
etwa 50 0C
Viskosität bei 1535 0G angenähert 0,1 Pa.s
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Dichte bei 20 0C 1,224
Maximal-Phenolgehalt V/V 1 %
Unlösliches Material in Kohlendisulfid maximal 10,3 %
Das Verhältnis des Pechs zum Wachs ist 15 : 1.
(b) Nach dem Mischen wird die flüssige homogene Pech/-Wachs-Mischung durch ein beheiztes Zuführungssystem in einen Mischer eingeführt, in den gleichzeitig kalzinierter Gips und Wasser zur Bildung eines Schlammes mit dem richtigen Wasserbedarf eingeführt werden. Das Gewicht der eingeführten flüssigen Mischung ist etwa gleich 15 % des kalzinierten Gipshalbhydrats auf Trockengewichtsbasis.
(c) Die gebildete Schlammischung wird dann in bekannter Weise zu der gewünschten Gestalt geformt. Beispielsweise wird sie, wenn Bohlen hergestellt werden, zwischen Papierauskleidungen gebracht und dann zwischen Walzen u. dgl. geformt .
(d) Das geformte Erzeugnis läßt man für die erforderliche Zeitdauer abbinden, während deren der Gips aus dem Halbhydrat (2CaSO11^H2O) zum Dihydrat (2CaSO11.2H2O) umgewandelt wird.
(e) Nach dem Abbinden wird das Erzeugnis in einem Ofen getrocknet. Die Trocknungstemperatur sollte niedrig genug sein, um keine Rekalzinierung des Gipses zu bewirken, und hoch genug sein, um ein Erweichen oder Schmelzen sowohl des Pechs als auch des Wachses zu sichern.
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AO
(f) Die Papierauskleidungen können dann durch Eintauchen des Erzeugnisses in eine hochgradig eindringende Bitumenemulsion mit folgenden Eigenschaften wasserdicht gemacht werden:
Physikalische Eigenschaften:
1. Aus Bitumen mit einem Erweichungspunkt von 80 0C und einem Eindringungsgrad von 100 hergestelltes Bitumen.
2. Mindestbitumen- + -Schmelzmittelgehalt 85 %
Grundzusammensetzung: Bitumen 40 %
Schmelzmittel 45 % Wasser und sonstiges
organisches Material 15 %
3- Destillationsbereich bis zu 225 0C : 30 - 65 % destilliert
bis zu 260 0C : 45 - 85 % "
bis zu 316 0C : 75 - 95 % "
bis zu 360 0C : 95 - 100 % "
Obwohl der Mechanismus der Wasserdichtmachungswxrkung nicht sicher bekannt ist, sieht die Hypothese der Erfinder den folgenden Mechanismus vor, der die im folgenden beschriebenen Versuchsergebnisse erklärt.
Während des Trocknungsstadiums wird die Pech/Wachs-Mischung über die Schmelzpunkte beider Bestandteile erhitzt. Die flüssige Mischung ist so im stände, in die dem Erzeugnis eigenen Kapillarkanäle zu fließen, und bietet wegen dessen anfänglich dispergierten Zustandes nicht viel Widerstand für zur Erzeugnisoberfläche wanderndes Wasser.
Wenn sich das Erzeugnis und damit die flüssige Mischung nach dem Trocknungsvorgang abkühlt, werden das Pech und das
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ft
Wachs weniger mischbar. Man nimmt an, daß sich das Wachs vom Pech trennt und sich längs der Kapillarkanäle im Erzeugnis anordnet. Dies sichert seinerseits eine negative Kapillarwirkung bezüglich des Wassers, und daher wird jede äußerliche Feuchtigkeit am Eindringen in das Erzeugnis durch die Kapillarkanäle verhindert. Diese Trennung findet wahrscheinlich nicht in großem Ausmaß während des anfänglichen Zusatzes der Mischung zum Schlamm wegen der hohen Abkühlungsgeschwindigkeit statt.
Eine Anzahl von Vergleichsversuchen wurde mit Tafeln durchgeführt, die nach vorstehender Beschreibung hergestellt wurden, wobei sowohl Tafeln mit als auch ohne wasserdicht gemachte Papierauskleidungen untersucht wurden. Diese Versuche und ihre Ergebnisse werden im folgenden kurz erläutert:
A) Feuchtigkeitseindringungs-Test
Diese Tests wurden mit einer normalen Tafel ohne Wasser dichtmachung und mit vier anderen Tafeln durchgeführt, die in der oben beschriebenen Weise unter Verwendung von Pech/Wachs-Misehungen verschiedener Anteilsverhältnisse wasserdicht gemacht waren. Die Tafeln hatten keine Papierauskleidungen und waren von einem Format mit 20 cm χ 20 cm Quadrat und I327 cm Dicke. Die Beschreibung des Verfahrens ist folgende:
Ein zylindrischer Napf von 30 mm Durchmesser und 55 mm Höhe wurde auf die Tafeloberfläche mit einem Klebstoff auf Gummilatexbasis aufgeklebt. Als der Klebstoff völlig trokken war, wurde der Napf mit Wasser gefüllt. Die prozentua-
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len Feuchtigkeitsgehalte in der Tafel wurden in Abständen erfaßt, wie in der Tabelle 1 und im Diagramm der Fig. 1 ersichtlich ist. Die zum Messen der Feuchtigkeitsgehalte verwendete Vorrichtung war ein "Delmhorst Moisture Detector, model RD, G-2". Das Prinzip dieses Geräts ist die Messung des elektrischen Widerstandes, der zur Menge des in der Probe vorliegenden Wassers in Beziehung steht.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 aufgeführt, woraus ersichtlich ist, daß 15 % Pech und 1 % Wachs das richtige Verhältnis der Mischung zum Erreichen optimaler Ergeb nisse ist, d. h. diese Tafel zeigte nach fortlaufender Prü fung über 142 h einen Feuchtigkeitsanstieg von nur 0,3 % des Feuchtigkeitsgehalts einer gleichartigen Tafel, die den obwaltenden atmosphärischen Feuchtigkeitsgraden ausgesetzt war.
Aus dem aufgetragenen Verlauf des Anstiegs des Feuchtigkeitsprozentsatzes mit der Zeit entsprechend der Darstellung im Diagramm der Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich, obwohl die Oberseite der Tafel ständigem Wasserkontakt aus gesetzt ist, die Wasserabweisungs-Eigenschaften der Tafel mit der Zeit verbessern. Es ist ist auch klar, daß ziemlich befriedigende Ergebnisse bei Anwendung von Verhältnissen von etwa 10 : 1 erhältich sind, daß jedoch Verhältnisse von weniger als 10 : 1 zu einer Verschlechterung der Wasserbeständigkeits-Eigenschaften in den letzten Stufen der Versuche führen. Für Verhältnisse von weniger als 7 : beginnt eine rasche Verschlechterung bereits in den ersten Stadien der Prüfung.
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B) Verschlechterungs- und Wasserabsorptions-Test
Dieser Test wurde durch Eintauchen eines 50 cm χ 50 cm Stücks der Gipstafel, die mit der Mischung mit einem Pech/-Wachs-Verhältnis von 15 : 1 behandelt war, unter 25 mm Wasser durchgeführt. Stücke ähnlicher Abmessungen aus Bitumenbasis-Dämmschicht und wasserbeständigem, mit Bitumen behandelten Papierfilz wurden als Bezugsnormalproben verwendet, da sie beide einen anerkannten Wasserdichtheitsgrad aufweisen. Die Proben wurden mittels eines rostfreien Stahldrahtkäfigs unter Wasser gehalten. Die Mengen des absorbierten Wassers wurden anhand des Gewichtsunterschiedes in Abständen nach Entfernung von Überschußfeuchtigkeit an der Oberfläche der Proben unter Verwendung von Löschpapier erfaßt. Alle Proben wurden in gleicher Weise behandelt.
Aus den im Diagramm nach Fig. 2 aufgetragenen Ergebnis sen ersieht man, daß die wasserbeständige Gipstafel weniger Wasser als sowohl die Bitumenbasisdämmschieht als auch der mit Bitumen behandelte Papierfilz absorbierte.
Beobachtungen hinsichtlich der Verschlechterung:
1. Die wasserbeständige Tafel zeigte sehr geringe Zeichen von Zerreiben nach einem 50stündigen Eintauchen unter Wasser, doch war sie ansonsten gesund und intakt.
2. Die wasserbeständige Dämmschicht und der Papierfilz zeigten Zeichen von Erweichung und eine bestimmte Festigkeit sverringerung.
3· Allgemein schnitt die wasserbeständige Gipstafel
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beim Vergleich mit sowohl der mit Bitumen behandelten Dämmschicht als auch dem mit Bitumen behandelten wasserbeständigen Papierfilz sehr günstig ab.
Testproben, die dem South African Bureau of Standards vorgelegt und nach dem Prüfverfahren SABS 540-1971 "Wood Fibre Building Board" geprüft wurden, zeigen nur einen Durchschnittsgewichtsanstieg von 0,53 % nach 24 h Gesamteintauchzeit. Diese Proben waren nahezu zwei Monate alt, als sie geprüft wurden, was die Tatsache bestätigt, daß sich das Material mit der Zeit verbessert. Hinsichtlich der Wasserabsorbtionstests, deren Ergebnisse in Fig. 2 wie dergegeben sind, ist zu bemerken, daß sie mit neu hergestelltem Material durchgeführt wurden.
C) Test zur Bestimmung der Witterungsbeständigkeit
Die folgenden beiden Tests wurden durchgeführt:
(a) Simulierte extreme Änderungen der Wetterbedingungen
Je eine 20 cm χ 20 cm-Probe der mit einer Mischung von Pech und Wachs im Verhältnis 15 : 1 behandelten Gipstafel und einer unbehandelten Tafel wurden folgenden Extremwerten unterworfen:
Die Proben wurden in Wasser bei 20 0C angenähert 12 h täglich untergetaucht und dann für die nächsten 12 h in einen Ofen bei 40 0C gegeben. Dieses Verfahren wurde l4mal wiederholt.
Ergebnis: Dieses Erhitzungs-Befeuchtungsabkühlungs-Wiedererhitzungsverfahren schien die behandelte Tafel härter
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und gegenüber den Änderungen widerstandsfähiger zu machen, während die unbehandelte Tafel erweichte und nach der dritten Wiederholung zerfiel.
(b) Normalen tetterbedingungen ausgesetzte Proben
Gleichartige Kontrollproben wie in (a) wurden verwendet und der freien Luft 7 Tage ausgesetzt, während deren ziemlich starke Regenfälle fünfmal auftraten und die Atmosphärentemperaturen zwischen 15 und 29 0C schwankten. Die Ergebnisse waren den in (a) erhaltenen gleichartig.
D) Vergleich der Druckfestigkeiten
Ein Enderzeugnis in Form einer wasserbeständigen Tafel, die mit wasserdichten Papierauskleidungen bedeckt war, erwies sich als angenähert 50 % fester als das herkömmliche unbehandelte Gipserzeugnis mit der gleichen Dicke.
Die bei erfindungsgemäß hergestellten Gipserzeugnissen erhaltenen guten wasserdichten Eigenschaften sind aus den obigen Tests ersichtlich. Andere Vorteile wurden auch noch festgestellt.
Erstens steigerte der Zusatz der Pech- und Wachsmischung die Abbindegeschwindigkeit des GipsSchlammes bei Laboratoriumsproben, hatte jedoch eine merkliche Wirkung bei Produktionsmaßstab-Anwendung. Sicherlich wurden keine ungünstigen Effekte festgestellt. Tests zeigten, daß die Verwendung von Bitumenemu Isionen zur Verringerung der Abbindegeschwindigkeit neigt.
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Zweitens haben Erzeugnisse, die aus dem behandelten Schlamm hergestellt werden, im Vergleich mit unbehan delten Erzeugnissen verbesserte Festigkeitseigenschaften. Dies würde eine minderwertige und daher weniger aufwendige Papierauskleidung bei der Herstellung zu verwenden ermöglichen.
Drittens verbessern sich aufgrund der Versuchsergebnis se offenbar die guten Eigenschaften der Erzeugnisse mit der Zeit.
Es wurde inzwischen auch vom South African Bureau of Standards bestätigt, daß das Erzeugnis eine wenigstens so gute Feuerbeständigkeitseinstufung wie die eines herkömmlichen Gipserzeugnisses aufweist, und ein Zertifikat wurde bezüglich dieser Wirkung ausgestellt.
Andere Ausführungsbeispiele liegen durchaus im Bereich der Erfindung, die die Anwendung von Mischungen in anderen Mischungsverhältnissen, die Anwendung der Erfindung auf andere Gipsprodukte und die Verwendung anderer geeigneter organischer Stoffe in der Pechmischung umfassen.
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Tabelle 1
Prozentuale Feuchtigkeit der Tafel
Pech/¥achs--Verhältnis 15. : 1 Zu 'Beginn D Nach k h Nach 72 h Nach 80 h Nach 96 h Nach 130 h Nach Ik2 h
der Mischung in der Tafel ¥ 13,5 ¥ D ¥ D ¥ D ¥ D ¥ D ¥ D
Keine Mischung zugesetzt 13,5 9,0 30,0+ 13,0 30,0+ 13,7 30,0+ 13,5 30,0+ 1^,0 30,0+ 13,5 30,0+
CO
O 5 : 1
9,0 10,5 8,0 30,0+ 8,0 30,0+ 9,0 30,0+ 10,0 30,0+ 8,2 30,0+ 10,7
CO
OO 10,0
£ 7 : 1 10,0 9,5 10,5 9,0 12,5 10,1 12, θ" 9,5 13,0 10,0 15,0 9,5 30,0+ 10,7
ö 10 : 1 9,5 10,0 8,5 12,0 10,0 11,5 9,2 12,0 10,0 11,2 9,2 12,8 10,7
cn
01 9,5
9,5 9,5 8,5 11,0 11,0 9,0 11,0 10,0 10,3 9,0 11,0 10,7
¥0: ¥ Die Unterseitenfläche der Probe darstellt, die ständig einem 55 mm-¥asserstand auf der Oberfläche ausgesetzt ist, und D den Rest der Probe bedeutet, der der Umgebungsatmosphäre bei herrschenden Feuchtigkeitsbedingungen ausgesetzt ist.

Claims (12)

  1. Pat ent ansprüche
    Gipserzeugnis auf Basis von Gips und Zusätzen von organischen Stoffen,
    dadurch
    ekennzeichnet
    daß es aus Pech, einem nicht benetzbaren, mit Pech im wesentlichen unmischbaren organischen Stoff und Gips besteht, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen dem Pech und dem organischen Stoff im Bereich von 25 : 1 bis 7 : 1 liegt und die Menge der Summe des Pechs und des organischen Stoffes 10 bis 20 Gew.-% des Gipses, als trockenen Gipshalbhydrats berechnet, ausmacht.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen eines Gipserzeugnisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei erhöhter Temperatur eine homogene flüssige Mischung eines Pechs und eines nicht benetzbaren organischen Stoffes, der mit dem Pech im wesentlichen unmischbar und bei Raumtemperatur fest ist, herstellt, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen dem Pech und dem organischen Stoff im Bereich von 25 : 1 bis 7 : 1 liegt, die flüssige Mischung mit Gips und Wasser zur Bildung eines Schlammes mit dem korrekten Wasserbedarf mischt, wobei das Gewicht der flüssigen Mischung 10 bis 20 Gew.-$ des Gipshalbhydrats auf Trokkengewichtsbasis beträgt, den erhaltenen Schlamm zur er-
    015-(P 7 517)-Tp-v
    8098U/1055
    forderlichen Gestalt formt, den geformten Schlamm abbinden läßt und den abgebundenen Schlamm auf eine genügend hohe Temperatur, um sowohl das Pech als auch den organischen Stoff zu schmelzen, aber genügend niedrige Temperatur erhitzt, um eine Verschlechterung des abgebundenen Schlammes zu verhindern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis zwischen dem Pech und dem organischen Stoff im Bereich von 16 : 1 bis 10 : 1 liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis zwischen dem Pech und dem organischen Stoff etwa 15 : 1 beträgt.
  5. 5· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der flüssigen Mischung etwa 15 Gew.-% des Gipshalbhydrates auf Trockengewichtsbasis ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der flüssigen Mischung beim Formen des Schlammens wenigstens 120 0C ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Pech eine Pech- und Schwerrückstandsölmasse verwendet wird.
    809844/1065
    281883$
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als organischer Stoff ein Wachs verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Wachs ein Paraffinwachs mit Eigenschaften verwendet wird, die denen des in der Beschreibung definierten Paraffinwachses (latente Schmelzwärme 1,84 J/g; spezifische Wärme: Pestzustand, 20 0C 1,93 J/g 0C; Flüssigzustand, 120 0C 2,40 J/g 0C, 180 0C 2,48 J/g 0C, 240 0C 2,63 J/g 0C; Viskosität bei 100 0C 3,5.10~3 Pa.s; Erstarrungspunkt 57 - 60 0C) ähnlich sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Wachs ein Microwachs mit Eigenschaften verwendet wird, die denen des in der Beschreibung definierten Microwachses (Schmelzpunkt 77,2 0C; Nadeleindringen: bei 20 0C 20, bei 35 0C 54, bei 45 0C 125; Sperrtemperatur 1,6 0C; Viskosität bei 98,8 0C 8,2.10~3 Pa.s) ähnlich sind.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schlamm in einer Papierauskleidung formt, die durch Sättigung mit einer hochgradig eindringenden Bitumenmasse wasserdicht gemacht ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Bitumenmasse eine Verschnittbitumenmasse verwendet wird.
    8098U/105B
DE2818835A 1977-04-29 1978-04-28 Verfahren zum Herstellen eines wasserfesten Gipserzeugnisses Expired DE2818835C2 (de)

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ZA (1) ZA772579B (de)

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