DE1620828A1 - Verfahren zur Herstellung von bituminoesen Werkstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von bituminoesen WerkstoffenInfo
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Description
T620828 Dipl.-Phys. GERHARD LIEiL". 8 AAunch-en 22, Steinsdorfsfraße 22
05.22208
B 3073-ma I/We
MONSANTO COMPANY, 800 North Lindbergh Boulevard St. Louis 66, Missouri U. S.A,
Verfahren zur Herstellung von bituminösen Werkstoffen
Die Erfindung betrifft bituminöse Werkstoffe, insbesondere in Verbindung mit
einem Schaumkunststoff, die vorzugsweise als Dachbelag und als wasserabstoßende Verbindungen verwendbar sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung
derselben.
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Das Hauptanwendungsgebiet bituminöser Werkstoffe ist die Belegung von
Dächern. Weiterhin werden große Mengen bituminöser Werkstoffe als wasserabstoßende
Beläge für Wände und Gebäudefundamente sowie als Auskleidungen für Bewässerungskanäle und Entwässerungsgräben verwendet. In jeder
dieser Verwendungsarten müssen sich die bituminösen Verbindungen durch die Fähigkeit auszeichnen, daß sie den Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüssen
ihrer Umgebung ohne zu reißen, abzublättern, nachzugeben oder zu fließen widerstehen. Weiterhin müssen die bituminösen Werkstoffe
" Verlagerungen der Oberfläche , auf der sie angeordnet sind, folgen und die
Bewegung schwerer Gegenstände über ihre Oberfläche, z. B. beim Betreten
oder beim Transport oder Verschieben von Gerät aushalten.
Es ist die Regel, daß als Dachbelag oder wasserabstoßende Werkstoffe verwendete
bituminöse Verbindungen faserige Werkstoffe wie Filz enthalten. Diese faserigen Werkstoffe verbessern die Festigkeit und Verschleißbeständigkeit
derselben. Es ist jedoch, ungeachtet der Verbesserungen der E genschäften
für dachbedeckende und wasserabstoßende Werkstoffe durch die Beimischung von faserigen Materialien, trotzdem erforderlich, ganz bestimmte
bituminöse Werkstoffe auszuwählen, um den Anforderungen in der Verwendung von dachbedeckenden und wasserabstoßenden Werkstoffen gerecht zu werden.
Weiterhin besteht das Bedürfnis, die Festigkeits- und Haltbarkeitseigenschaften von Bitumen enthaltendem Dachbelag und wasserabstoßenden Werkstoffen
zu verbessern.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue und nützliche
bituminöse Werkstoffe und ein Verfahren zu ihrer Herstellung vorzuschlagen. Diese Werkstoffe sollen ein Bitumen und einen Schaumkunststoff enthalten
und insbesondere als Dachbelag und bei wasserabstoßenden Wänden, Fundamenten, Auskleidungen für Bewässerungskanäle sowie Entwässerungsgräben
Verwendung finden. Bei einem Verfahren zur Herstellung solcher Werkstoffe werden ein Bitumen und ein Urethanschaum verwendet. Schließlich
sollen neue Asphalt-Urethanschaumwerkstoffe, die insbesondere als Dachbelag, bei wasserabstoßenden Wänden, Fundamenten, Auskleidungen I
für Bewässerungskanäle sowie Entwässerungsgräben geeignet sind und ein
Verfahren zu deren Herstellung vorgeschlagen werden.
Die vorliegende Erfindung besteht gemäß einer ersten Ausführungsform
Bitumen und aus
darin, daß bei einem Werkstoff, der aus/einem ein vielzelliges Gefüge aufweisenden
und mit einem faserigen Material verstärkten Schaumstoff besteht, das Bitumen mindestens 90 Gew. % des Gesamtgewichtes beträgt und mindestens
50% des freien Raumes der Zellen des Schaumkunststoffes einnimmt. |
Die Eigenschaften dieser Werkstoffe machen diese besonders nützlich als Dachbelag und wasserabstoßende Werkstoffe. Die Werkstoffe sind elastischer
und haben eine größere Zugfestigkeit als bekannter Bitumen-Dachbelag und wasserabstoßende Werkstoffe von gleichem Gewicht. Zusätzlich
sind diese. Werkstoffe hervorragend verwitterungsbeständig. Bei den Werk-
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Stoffen kann gegenüber bekannten Werkstoffen für gleiche Zwecke ein viel
breiterer Bereich von Bitumenmaterialien mit weniger eng definierten Anforderungen als bituminöser Bestandteil dieser Werkstoffe Verwendung
finden. Weiterhin können auch größere Mengen weniger kostspieliger bituminöser
Materialien als bei diesen Werkstoffen mit gleichen Eigenschaften und gleichem Verwendungszweck üblich verwendet werden. Wegen ihrer
größeren Festigkeit und Biegsamkeit lassen sich die erfindungsgemäßen Werkstoffe auch leichter auf ihre zugeordneten Oberflächen aufbringen.
Schließlich können diese Werkstoffe luch in größerer Dicke als bei bekannten
Dachbelägen hergestellt werden, und sie können demzufolge mehrfache Schichten solcher bekannter Dachbeläge ersetzen.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in einem
Verfahren zur Herstellung der Werkstoffe, bei dem ein ein vielzelliges Gefüge aufweisender und mit faserigem Werkstoff verstärkter Schaumkunststoff
mit einem Bitumen unter solchen Bedingungen imprägniert wird, daß uit ses mindestens 50% des freien Raumes der Zellen des Schaumkunststoffes
ausfüllt und mindestens 90 Gew. % des Gesamtgewichtes von Bitumen und Schaumkunststoff beträgt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
ein ein vielzelliges Gefüge aufweisender, nicht verstärkter Schaumkunst -
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stoff mit einem Bitumen imprägniert und es wird anschließend ein faseriges
Verstärkungsmaterial an mindestens einer Oberfläche des so hergestellten
bitumenimprägnierten Schaumkunststoffes zum Haften gebracht» Der nichtverstärkte
Schaumkunststoff wurde dabei mit dem Bitumen in einem solchen Maß imprägniert, daß mindestens 50% des freien Raumes innerhalb der
Zellen des Schaumkunststoffes durch das Bitumen ausgefüllt wird und die Menge des Bitumens in der fertigen Verbindung unter Einschluß des faserigen,
verstärkenden Werkstoffes mindestens 90 Gew. % des Gesamtgewichtes von Schaumkunststoff und Bitumen beträgt. Wenn das faserige Verstärkungsmaterial
an dem zuvor mit Bitumen imprägnierten Schaumkunststoff zum Haften gebracht wird,dann kann das Verstärkungsmaterial gesondert
mit Bitumen imprägniert werden, oder es kann nach dem Verbinden mit dem bitumenimprägnierten Schaumkunststoff imprägniert werden. Bei jedem
dieser Verfahren wird die Menge des zum Imprägnieren des faserigen Verstärkungsmaterials benötigten Bitumens auf den in dem fertigen Werkstoff
vorhandenen Gesamtgewichtsprozentsatz an Bitumen angerechnet.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Ein Werkstoff wird durch Schäumung eines Urethane an den beiden Flächen
eines aus Nylongarn bestehenden Gewebes hergestellt, so daß die fertige
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Platte eine Dicke von etwa 0,634 cm besitzt, wobei das Nylongewebe etwa
in der Mitte zwischen den Außenflächen der geschäumten Urethanplatte
liegt. Die so hergestellte Platte hat ein spezifisches Gewicht von 0,06g/cm
Diese Platte läßt man ein Asphalt-Schmelzbad von 163 C durchlaufen, in
dem sie zwischen mehreren Walzenpaaren gepreßt wird, um den Dampf aus den Poren oder Zellen des Schaumstoffes herauszudrücken. -Sie wird
aus dem Bad herausgezogen, wenn der Aspahlt den verdrängten Dampf ersetzt hat. Nach dem Herausziehen der mit Asphalt imprägnierten, ein
Nylongewebe aufweisenden Urethan-Schaumplatte, wird diese auf Raumtemperatur
abgekühlt. Als Aspahlt verwendet man einen solchen, der einen Erweichungspunkt (R&B) von 630C und eine Durchdringung bei- (Durch-
bei
lässigkeit/25°C, 100g, 5 sek. von 33 mm/10 hatte und der durch Dampfund
Vakuum-Destillation mit anschließendem Durchblasen des üückständes
mit Luft aus einem Rohöl aus South-Arkansas (Süd-Arkansas) gewonnen
wurde. Dieser mit Aspahlt imprägnierte Urethanschaum hat ein spezifisches Gewicht von 0,89g/cm . 93,0 Gew. % waren Asphalt, 5,7 Gew. %
Urethanschaum und 1,3 Gew. % Nylongarn. Die Zellen des Urethanscnaume
waren ziemlich ganz mit Asphalt ausgefüllt.
Der wie vorstehend beschrieben hergestellte Werkstoff wurde mittels Naßdampf
auf Durchdringung nach ASTM E 96-53T, Verfahren E überprüft. Dabei
zeigte sich eine sehr geringe Durchlässigkeit. Weiterhin wurde festgestellt, daß die erhaltene Verbindung eine hohe Zugfestigkeit und Dehnung besitzt.
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-7- ■ .
Beispiel Π
Unter Verwendung der gemäß Beispiel I hergestellten geschäumten Urethan Nylongarnplatte
werden weitere Werkstoffe gemäß der Erfindung hergestellt. Bei der Herstellung dieser weiteren Werkstoffe werden drei Asphaltlösungen
mit in Petroleum Naphtha von 149-182 C Siedetemperatur gelöstem Asphalt
vorbereitet. Diese Asphaltlösungen enthalten 50,65 und 80 Gew. % Asphalt.
Der verwendete Asphalt hat einen Erweichungspunkt (R&B) von 65°C und eine Durchdringung bei 25°C, 100g, 5 sek. von 31 mm/10. Das Imprägnie- λ
ren der geschäumten, mit Nylongarn versehenen Ürethanplatte erfolgt durch
Eintauchen von drei gesonderten Teilen dieses Materials in die drei Asphaltlösungen
und durch Anwendung eines Vakuums zum Eliminieren des Dampfes aus den Γ ren oder Zellen des geschäumten Urethane, so daß diese Poren
mit Asphalt ausgefüllt werden. Das Lösungsmittel wird aus der Verbindung durch Trocknen bei erhöhten Temperaturen entfernt. Öl § Zusammensetzung
der drei mittels dieser Asphaltlösungen hergestellten, mit Asphalt imprägnierten
und mit Nylonfäden versehenen Ur ethan-Schaum-Verbindungen, war
( iolgende:
Verbindungen | 50% α) | Verwendete Asphaltlösungen | 80% (ΠΙ) |
in Gew. % | 81.2 | 65% (Π) | 91.8 |
Asphalt | 15.3 | 86,5 | 6.6 |
Urethanechausffi | S. 5 | 11.0 | 1.5 |
Mylon | 2.5 | ||
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BAD ORDINAL
Um die kritische Bedeutung der Aspahltkonzentration in den Werkstoffen gemäß
der Erfindung zu veranschaulichen, wurden die vorstehenden drei Werkstoffe einem beschleunigten Verwitterungstest in einem Bewitterungsapparat
(gemäß ÄSi'M D 529-62) ausgesetzt. Nach einer Bewitterung von 1 794.4
Stunden zeigten die Werkstoffe mit 81.2 Gew. % Asphalt an allen Stellen Fun kenübergang,
als sie auf eine Metallplatte gelegt und mit einem Starkstromfunkentester
geprüft wurden. Weiterhin zeigten sich Brüche sowohl im Asphalt wie auch im Urethanschaum in einem solchen Ausmaß, daß die Nylonfäden
an vereinzelten Stellen der Prüfplatte sichtbar wurden, und es stellte sich heraus, daß das Urethan brüchig wurde und leicht von den Nylonfäden
gelöst werden konnte. Weiterhin ähnelte das Gefüge der Platte demjenigen eines Korkens und konnte bei Reibung leicht abgerieben werden. Der Werkstoff
mit 86, 5 Gew. % Asphalt zeigt ähnliche Verwitterungseigenschaften nach einer Bewitterung über die gleiche Zeitperiode, jedoch in geringerem
Ausmaß als bei Verbindungen mit 81,2 Gew. %. Bei dem dritten Werkstoff
mit 91, 8 Gew. % Asphalt wurde nach der gleichen Bewitterungszeit eine wesentliche Verbesserung gegenüber den anderen beiden Werkstoffen festgestellt.
Nur zwei kurze Bruchstellen wurden festgestellt, und es tritt kein Ablösen der Haftung an den Nylonfäden in Erscheinung; der mit Asphalt
imprägnierte Urethanschaum konnte schließlich nur schwer von den Nylonfäden abgerieben werden und diese Probe zeigte keine korkenähnliche
Struktur wie die anderen beiden Werkstoffe.
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Sechs weitere Werkstoffe wurden aus mit Nylongarn versehenen Urethan-Schaumplatten
gemäß Beispiel I hergestellt; zur Herstellung dieser sechs Werkstoffe wurde das Imprägnierverfahren gemäß Beispiel Ti verwendet.
Drei dieser Werkstoffe wurden durch Eintauchen in die 65%ige Asphaltlösung
gemäß Beispiel Π, während die' anderen drei Werkstoffe durch Eintauchen
in die 80%ige Asphaltlösung gemäß Beispiel Π vorbereitet wurden.
Die Zusammensetzung der fertigen, mit Asphalt imprägnierten und mit
Nylonfäden versehenen Urethan-Schaumverbindungen waren folgende:
Verbindungen
in Gew.
%
Asphalt
Urethan
Nylongarn
Urethan
Nylongarn
65%ige Asphaltlösungen
ΙΠ
90.5 90.3 90.5
7.7 7,9 7,7
1.8 1.8 1.8
Vol.% des mit Asphalt
gefüllten Schaumzellraumes 62,4 61,3 62,6
85%ige Asphalt lösungen
IV
VI
92,2 93,5 93.1
6,3 5.3 5,6
1,5 1,2 1.3
81.2 94.0 88.8
Um auch hier das Kriterium der vorhandenen Asphaltmenge in Werkstoffen
gemäß der Erfindung und die Bedeutung des Grades der Ausfüllung der Zellen
mit Asphalt festzustellen, wurden die sechs Werkstoffe auf Durchdringung mit Naßdampf gemäß ASTM E-96-53, Verfahren E geprüft. Die Ergebnisse dieser
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BAD ORIGINAL
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Versuche waren folgende:
Verbindungen
II ΙΠ IV V VI
1.16 1.23 1.13 0.226 0.0905 0.113
Diese Ergebnisse beweisen, daß mit höherer Aspahltkonzentration die Durchdringung
mit Naßdampf geringer wird. Weiterhin zeigen die Ergebnisse deutlich die Wichtigkeit des Ausfüllens der Urethanschaumporen für den Fall, daß
die Werkstoffe keine Durchlässigkeit für Naßdampf haben sollen.
In Werkstoffen gemäß vorliegender Erfindung verwendete Bitumen umfassen
verschiedene natürliche und synthetische Asphalte, Teere und Peche. Besonders
geeignet sind die aus kalifornischen Rohstoffen und solchen des amerikanischen Mittelwestens sowie luftgeblasenen ölen gewonnenen Petroleumasphalte, Rohstoffe aus Süd-Arkansas, mexikanische Petroleumasphalte, Rohstoffe
aus Ost-Texas und gecrackte Asphalte oder Peche, welche als Nebenaus Fraktionen produkt beim Cracken von Kohlenwasserstoffen, Petroleum-Rohstoffen/ bei
der Gewinnung von Benzin oder gasförmigen Olefinen etc. gewonnen werden
Andere bituminöse Werkstoffe wie Teerkohle, Holzteer und Peche, die bei den verschiedensten Industrieverfahren als ölhaltige Teersäuren gewonnen
werden, können ebenfalls verwendet werden, obgleich dies weniger vorteilhaft
ist.
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Das Bitumen der Werkstoffe der vorliegenden Erfindung kann durch irgendeines
der herkömmlichen Raffinerie- oder Behandlungsverfahren, wie Destillation,
Dampf- oder Unterdnick-Eeduktion, Durchblasen von Luft,
entweder katalytisch oder nicht-katalytisch, Lösungsmittelextraktion
etc. gewonnen werden. Diese Bitumen enthalten auch Verschnittasphalte,
d.h. gelöste Bitumen in einer flüchtigen Lösung, wie Kerosin, Lösungsmittelnaphta,
Toluol, Benzol, Petrolen etc., sowie asphaltische Emulsionen.
Die besonders geeigneten Bitumen für die erfindungsgemäßen Verbindungen f
sind Asphalte, insbesondere solche aus Süd-Arkansas und aus in Ost-Texas
gewonnenen Rohstoffen. Diese Asphalte können mit Luft durchblasen sein
oder auch nicht. Das Durchblasen von Luft kann mit einer katalytischen Wirkung verbunden werden oöer auch McM. Zusätzlich können diese Asphalte
durch Destillation bei Atmosj? - "."^idrael-: ^er Unterdrück oder durch Dampfreduktion
und/oder Propanfäliimg hergestellt wer^i«. Diese Asphalte
haben normalerweise einen Erweichungspunkt (E&B) in einem Bereich zwischen
26, 7 C bis 104 C,vorzugsweise in einem Bereich zwischen 49 C bis i
93°C, eine Durchdringung bei IS0C5, 100 g, 5 sek. von 10 bis 200 mm/10,
vorzugsweise 15 bis 100 mm/l§, eine Sayboit-Furol Viskosität von nicht
mehr als 500 sek. bei 190 C, vorzugsweise nicht mehr als 300 sek. und
einen Flammpunkt voa nicht weniger als 204 C, vorzugsweise 232°C. Wenn
die Werkstoffe als Dachbelag Aaweadong finden, ist vorzugsweise ein As-
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99 9 8 30/1726 BADORfGiNAL
phalt von einem Erweichungspunkt 37,8° bis 880C, 20 bis 100 mm/10
Durchdringung fo@i 250Cj 100 g, 5 sek., einer maximalen Saybolt-Furol-Viskosität
VOB BOO sek« bei 2000C zu verwenden, der einen Flammpunkt
vosi HiieSif ^sniger als 218 C hat.
Die in den vorliegenden Werkstoffen verwendete Bitumenmenge ist normalerweise
größer ale 90 Gew.% des Gesamtgewichtes von Bitumen und Schaumkunststoff,
vorzugsweise gröier als 92.0 Gew.%. Als Schaumstoffe ver-
W wendet man w. den Werkstoffen vorzugsweise geschäumte Polyurethane,
geschäumt© Polyvimyle, geschäumte Polyvmylazstate und Polyvinylhalogenide
und i^^^tej, kurz jeder Schaumstoff; der ein schaumfähiges Geftige
SMhweiBio Das iehaumgefüg© der geschäumte?! Kunststoffe hat mindestens
in den äuierea Lagen offene Poren oder Zellen. Es ist jedoch bevorzugfcj
daß solch© geschäumte Kunststoffe über das gesamte Gefüge offene Poren oder Hellen aufweisen, so daß das Bitumen im wesentlichen gleichförmig
in dem gesamtem Schaumkörper'verteilt werden kann. Der Schaum kunststoff
sollt© vorzugsweise ein solcher mit g&tmi Elastizitätseigenschaf- ten
seisia Di© WsM des ©iaiz@lE@n Schaumstoffes mit speziellen Eigenschaften
i im AMsIsajgigkeifc von dem Yeiif/eiidffiigszweck der fertigen Werkstoffe,
Als fa,Eerart%© Fas'stärlrangswerkstoffe kommen gemäß der Erfindung eine
große ÄitgsM tobi Werkstoffen in Betracht. Big Auswahl erfolgt auch hier la
E 3GTä°ma l/W®
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Abhängigkeit toe dem Verwendungszweck der fertigen Werkstoffe. Diese
Werkstoffe können in der Form einer Platte gewebter oder gepreßter Fasern vorliegen. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die Faserschicht in
Form einer Platte vorhanden sein muß. Die Faserschicht kann auch aus vielen Strängen Garn oder synthetischen Fasern, die vorzugsweise in einer
einzigen Ebene entweder parallel zueinander oder in beliebiger Anordnung verteilt sind, bestehen. Als faserartige Verstärkungswerkstoffe kommen
auch geschmolzene oder stranggepreßte Platten in Betracht bzw. solche Werkstoffe, die den Schaumkunststoffen eine Verstärkung verleihen.
Es ist lediglich erforderlich, daß diese faserartigen Verstärkungswerkstoffe die Schaumkunststoffe verstärken. Als faserartigerVerstärkungswerkstoff
wird vorzugsweise eine Platte aus gewebtem Nylongarn verwendet. Der
faser artige, verstärkende Werkstoff weist meistens einen Aufbau auf, der eine lineare Dehnung von 5% und vorzugsweise eine solche von mehr als
20% gestattet.
Die Lage des faserartigen Verstärkungswerkstoffes innerhalb des Schaumkunststoff
es kann in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck der fertigen Verbindung verschieden sein; der Werkstoff kann an der einen oder an'beiden
Außenflächen des Schaumes haften. Er kann auch innerhalb einer Schaumkunststoff platte angeordnet sein. Für die Verwendung als Dachbelag wird
eine solche Ausführungsform bevorzugt, bei welcher das faserartige Material
innerhalb des Schaumkunstetoffee mit im wesentlichen gleichen Ab-
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ständen von den Außenflächen desselben angeordnet ist.
Das Festlegen des faserartigen Verstärkungswerkstoffes gegenüber dem
Schaumkunststoff erfolgt durch die natürliche Haftung des Schaumkunststoffes bezüglich des faserigen Werkstoffes. Viele der Schaumkunststoffe
lassen sich auch auf mäßige Temperaturen erwärmen, so daß auf diese
Art und Weise eine entsprechende Verschweißung des faserigen Werkstoffes erreicht werden kann. Es können auch Lösungsmittel verwendet werden,
™ die die Oberfläche des Schaumkunststoffes ausreichend klebrig machen,
wodurch der faserartige Werkstoff an diese Oberfläche anklebt. Besonders
vorteilhaft ist es, den Schaumkunststoff auf der Oberfläche des faserigen Werkstoffes aufzuschäumen. Zur Festlegung des faserigen Werkstoffes
gegenüber dem aufgeschäumten Kunststoff können verschiedene Klebemittel verwendet werden, einschränkend sei hier jedoch vermerkt, daß eine gewisse
Sorgfalt bei der Auswahl dieser Klebemittel getroffen werden muß, um zu verhindern, daß diese Klebemittel zwischen dem aufgeschäumten
' Kunststoff und dem faserigen Werkstoff eine wasserundurchlässige Schicht
bilden. Die Vorbereitung faseriger, verstärkter Schaumkunststoffe, bei
welchen die faserige Verstärkung mehr innerhalb des Schaumkunststoffes als auf den äußeren Oberflächen desselben enthalten ist, erfolgt im wesentlichen
in der gleichen Art und Weise wie das Vorbereiten von Schaumkunststoffen mit faseriger Verstärkung auf einer äußeren Oberfläche. Ein besonders
vorteilhaftes Verfahren für eine solche Vorbereitung wurde anhand
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.1
der Beispiele I, Π und HI besehriebens bei welchen ein Kunststoff gegenüber jeder
Fläche eines faserigen Werkstoffes geschäumt wurde. Faserige, verstärkende Werkstoffe können zusätzlich auch noch gegenüber einer äußeren
Oberfläche eines geschäumten Kunststoffes mittels irgendeines vorbeschriel-enen
Verfahrens festgelegt werden und es kann dann eine zweite Platte geschäumten Kunststoffes gegenüber der anderen Fläche dieses faserigen
Werkstoffes festgelegt werden»
Das Imprägnieren der faserigen, verstärkten Bchaumkunststoffverbindung ™
mit dem Bitumen kam auf zahlreichen Wegen durchgeführt werden. Die
Vorrichtung zum DurcMitirea dieser Imprägnierung kann ebenfalls auf mannigfaltige Art und Weise ausgestaltet sein. Sie sollte jedoch wenigstens SQ%,
vorzugsweise jedocfe mindestens @5%? des zur Verfugung stehenden freiem
Raumes der Poren oder Zeil©« r:&U Bitumfci- , -isffllle^. Die gemäi Beispiel I
beschriebene Vorrichtung eignet sich hiersu «seconders gut» Bei diesem Verfahren wird der SchatEmköissfcgtoff durch Bitumen, das entweder durch Erwärmenoder
durch VerweadnEg vom Lösungsmitteln verflüssigt wurde, hindurch- (
wird aus den Poreia oder Zellen desselben Dampf herausgedrückt
raid im die so evakuiertes! Foren wird dann das Bitumen eingesaugt, während
gäch der Sdiaumlamststoffi asieh Auslauf aus den Walzen ausdehnt. Der so
befesiii€i@]i<§j,- sH?- BituMess isaprägnierte Schaumlomststoff wird dann aus dem
E-ad üi©rsiimg-3&ogeis «sitd auf laormal® Temperatur abgekühlt und/oder getroclmet.
B 3OfS- ma I/We
009830/1726 .«Doraewu."
In den Beispielen II und ΙΠ ist ein anderes Verfahren zum Imprägnieren des
Schaumkunststoffes mit Bitumen erwähnt. Dieses Verfahren umfaßt ein Auflösen des Bitumens in einem geeigneten Lösungsmittel, das Eintauchen des
geschäumten Kunststoffes in diese Lösung und das Erzeugen eines Unterdrucks
gegenüber dem eingetauchten Werkstoff zum Entfernen des Dampfes aus den Poren, die dann mit der Bitumenlösung ausgefüllt werden. Überflüssiges Lösungsmittel
wird entweder durch verstärkten Unterdruck, mäßige Erwärmung oder durch bloße Trocknung über eine lange Zeitperiode ausgeschieden. Als
" geeignete Lösungsmittel für das Bitumen bietet sich irgendein der bekannten
Cutback-Träger oder Lösungsmittel, wie vorbeschrieben, an. Vorzugsweise verwendet man ein Petroleum-Naphta mit einer Siedetemperatur im Bereich
von 93°C bis 2040C. Es versteht sich von selbst, daß noch weitere Lösungsmittel
verwendet werden können; desgleichen gilt für die Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Werkstoffe. Es sollte dabei doch immer
darauf geachtet werden, daß bei diesem Imprägnieren die Poren oder Zellen des geschäumten Kunststoffes aufgefüllt werden, ohne daß dabei das Schaum gefüge
erheblich zerstört oder verletzt wird.
Die Werkstoffe eignen sich besonders als Dachbeläge. Sie sind weiterhin
sehr wertvoll in der Verwendung bei wasserabstoßenden Wänden und Gebäudefundamenten,
sowie als Auskleidungen der Seitenwände und des Grundes offener Teiche, Bewässerungskanäle und Entwässerungsgräben. Schließlich eignen
sich die erfindungsgemäßen Verbindungen zum Bedecken von Gegenständen,
die beträchtlichen Verwitterungseinflüssen ausgesetzt sind.
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Unter der Saybold-Viskositätszahl versteht man die Zeit in Sekunden,
die eine bestimmte Flüssigkeitsmenge benötigt um durch eine Mündung von vorgeschriebenem Durchmesser zu fließen. (Siehe Römpp, Chemie Lexikon,
6. Auflage, Seite 5651).
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BAD ORiGiINSAL
Claims (9)
- Patentansprücheι i. Werkstoff, der aus einem Bitumen und einem ein vielzelliges Gefüge aufweisenden und mit einem faserigen Werkstoff verstärkten Schaumstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitumen mindestens 90 Gew. % des Gesamtgewichtes beträgt und daß es mindestens 50% des freien Raumes w der Zellen des Schaumkunststoffes einnimmt.
- 2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitumen ein Asphalt ist.
- 3. Werkstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Asphalt einen Erweichungspunkt von 26,7°- 1040C, eine Durchdringung bei 250C, 100g, 5 sek. von 10 - 200 mm/10, eine Saybolt-Viskositätszahl bei 1900C( von weniger als 500 sek. und einen Flammpunkt von mindestens 2040C hat.
- 4. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoff ein Polyurethan-Schaumkunst stoff und der faserige Werkstoff gewobenes Nylongarn ist.
- 5. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der faserige Werkstoff in dem Schaumkunststoff enthalten ist.B SQTO-ma I~We 009 8 30/1726
- 6. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitumen mindestens 85% des freien Raumes der Zellen des Schaumkunststoffes einnimmt.
- 7„ Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitumen mindestens 92 Gew.% des Werkstoffes beträgt.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Werkstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein vielzelliges Gefüge aufweisender und mit einem faserigen Werkstoff verstärkter Schaumkunststoff mit einem Bitumen unter solchen Bedingungen imprägniert wird, daß dieses mindestens 50% des freien Raumes der Zellen des Schaumkunststoffes ausfüllt und mindestens 90 Gew. % des Gesamtgewichtes von Bitumen und Schaumkunststoff beträgt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, - daß der faserige Werkstoff mit der Oberfläche des Schaumkunststoffes durch Haftung verbunden wird, nachdem dieser Schaumkunststoff mit Bitumen imprägniert wurde. (B 30 73 -ma I/WeBAD ORlQiNAL 009830/1726
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51356565A | 1965-12-13 | 1965-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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