DE3526970C1 - Bahnenmaterial fuer eine Dachunterlage - Google Patents
Bahnenmaterial fuer eine DachunterlageInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
- E04D5/02—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form of materials impregnated with sealing substances, e.g. roofing felt
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N5/00—Roofing materials comprising a fibrous web coated with bitumen or another polymer, e.g. pitch
Description
Die Erfindung betrifft ein Bahnenmaterial für eine Dach
unterlage mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmalen.
Aus dem europäischen Patent Nr. 00 27 750 ist ein Bahnen
material der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem die bitu
menhaltige Tränkmasse auf einer Seite eines ungewebten Fa
servlieses aus Polypropylen, Polyethylen, Polyester oder
Polyvinyl warm aufgetragen ist, wobei sich bei einer Abküh
lung Mikrolöcher oder Mikrorisse bilden, die zwar den Durch
tritt von Flüssigkeiten verhindern, jedoch eine Luft- und
Dampfdurchlässigkeit des Materials gewährleisten.
Damit aufgerollte Bahnen nicht gegenseitig miteinander ver
kleben, ist es notwendig, die bitumenbeschichtete Oberfläche
beispielsweise mit Talkum oder Sand abzustreuen.
Nachteile dieses Bahnenmaterials liegen darin, daß die durch
die sogenannte Mikrokrakelierung der Bitumenschicht erzeugte
Dampfdurchlässigkeit häufig schwankt, da sie sehr stark von
der Beschaffenheit des Faservlieses und den jeweiligen Ferti
gungsbedingungen (Auftragen und Abkühlen der Bitumenschicht)
abhängig ist. Insgesamt wird durch die Mikrokrakelierung je
doch nur eine relativ geringe Wasserdampfdurchlässigkeit er
zielt. Das Bahnenmaterial nach dem Stand der Technik weist
eine Dampfdurchlässigkeit auf, deren diffusionsäquivalente
Luftschichtdicke S d zwischen 10 m und 200 m schwankt. Um
Kondensationsschäden im Dachbereich auszuschließen, ist je
doch eine zuverlässige Einhaltung von maximalen S d -Werten
von ungefähr 2 bis 3 m wünschenswert, das bedeutet, es ist
eine gravierende Vergrößerung der Wasserdampfdurchlässigkeit
erforderlich.
Um durch die Mikrokrakelierung der Bitumenschicht eine Dampf
durchlässigkeit zu erhalten, ist es erforderlich, daß das Fa
servlies nur einseitig und dünn mit einer Bitumenschicht über
zogen wird. Die unbeschichtete Seite des Kunststoffvlieses
ist dadurch der Witterung ausgesetzt und wird durch die Ein
wirkung von ultravioletter Strahlung relativ schnell zerstört.
Die Abstreuung der bitumenbeschichteten Seite des Bahnenmate
rials mit Talkum oder Sand bietet zwar einen sicheren Verkle
bungsschutz für das aufgerollte Material, bei den ausgebrach
ten Bahnen jedoch wirkt die Talkum- oder Sandbestreuung der
Bitumenoberfläche im Sinne einer starken Vergrößerung der Be
netzungsfähigkeit mit Wasser, was in Bereichen von etwas
größeren Poren oder Rissen in der Bitumenschicht zu einem
Durchtritt von Wasser durch das Bahnenmaterial führt.
Es ist weiterhin bekannt, einseitig mit Bitumen beschichtete
Vliese mit einer dünnen Paraffinwachsschicht zu beschichten
(GB 21 31 326A). Diese Paraffinwachsschicht wirkt einerseits
als Verklebungsschutz für das aufgerollte Material, andererseits
wird dadurch die Wasserdurchlässigkeit einer derart beschichte
ten Schicht zumindest teilweise gegenüber einer unbeschichteten
Schicht verbessert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Bahnenmaterial
derart zu verbessern, daß es einerseits eine gleichmäßig hohe
Dampfdurchlässigkeit aufweist und andererseits gleichzeitig einen
verbesserten Schutz gegen den Durchtritt von Wasser bietet, wobei
außerdem eine verbesserte Witterungsbeständigkeit und ein Verkle
bungsschutz des aufgerollten Materials gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Bahnenmaterial der eingangs beschrie
benen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist zwar an sich bekannt, der Bitumen-tränkmasse einer als
Dachbahn verwendeten Isolierbahn paraffinische Öle zuzusetzen,
diese haben jedoch lediglich die Aufgabe, das Einbringen von
Streckmitteln und Weichmachern in Bitumenmassen zu verbessern
(AT-PS 3 26 475). Paraffinische Öle sind definitionsgemäß auch
bei Umgebungstemperatur noch flüssig, sie sind daher mit einem
Paraffinwachs, das bereits oberhalb der Erweichungstemperatur
des Bitumens fest wird, nicht vergleichbar.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich auch aus dem erfindungsgemäßen Paraffinwachszusatz
zum einen daraus, daß eine Senkung der Viskosität der Tränkmas
se bis zu einem Faktor 3 erfolgt, so daß die Verarbeitung bezie
hungsweise das Tauchen des Faservlieses in der Tränkmasse mit da
durch erzielter allseitiger Benetzung und Umhüllung der Fasern
des Faservlieses überhaupt erst möglich wird. Zum anderen wird
durch den Paraffinzusatz erreicht, daß sich die wasserabsto
ßende Wirkung der Bitumenschicht auf dem Faservlies vergrößert.
Beim Abkühlen der Bahnen nach der Beschichtung setzt sich
nämlich durch die höhere Erweichungstemperatur des Paraffin
wachses im Vergleich zur Erweichungstemperatur des Bitumenan
teils das Paraffinwachs mit einem größeren Anteil an der Ober
fläche des Bitumenmaterials ab, und zwar nicht nur an den äu
ßeren Oberflächen, sondern auch an den Grenzflächen zu den um
hüllten Fasern des Faservlieses. Dadurch werden einerseits die
Fasern besonders gut gegen Verwitterung geschützt, andererseits
wird eine Benetzung der Fasern verhindert, wodurch ebenfalls
die wasserabstoßende Wirkung der Dachunterlage erhöht wird.
Schließlich verhindert die Ablagerung des Paraffinwachses auf
den Außenflächen der Dachunterlage ein Verkleben des aufgeroll
ten Bahnenmaterials, so daß ein Abstreuen des Bahnenmaterials
entfallen kann.
Das Bahnenmaterial läßt sich mit sehr guter Konstanz in Bezug
auf seine Dampfdurchlässigkeit herstellen, eine wünschenswerte
maximale diffusionsäquivalente Luftgeschwindigkeit S d von ungefähr
2 bis 3 m kann zuverlässig eingehalten werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Paraffinwachsanteil etwa
10 Gew.-% beträgt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Erweichungstemperatur des
Paraffinwachses etwa 5° bis 20°C höher liegt als die Erweichungs
temperatur des Bitumenanteils.
Im folgenden werden Rezepturen für die bitumenhaltige Tränk
masse zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bahnenmaterials
beschrieben:
Allgemein läßt sich die bitumenhaltige Tränkmasse aus gebla
senem Bitumen (gegebenenfalls mit Zusätzen von Destillations-
Bitumen), einem Paraffinwachsanteil und eventuellen weiteren
Zusätzen herstellen, wie zum Beispiel Alterungsschutzmittel,
UV-Stabilisatoren, Flammschutzmittel, plastifizierende und/
oder elastifizierende Zusätze.
Das Tränken des Vlieses geschieht vorzugsweise durch ein Tauch
verfahren. Das Vlies besteht vorzugsweise aus Polypropylen, Poly
ethylen, Polyester oder Polyvinyl mit einem Flächengewicht zwi
schen 85 und 200 g/m2. Es versteht sich, daß das Faservlies nicht
nur aus organischen Fasern sondern auch aus Glas- oder Mineral
faser bestehen kann.
Die bitumenhaltige Tränkmasse enthält vorzugsweise ein Bitumen
der Penetration von 3 bis 45 mm und weist einen Erweichungs
punkt von 85 bis 120°C auf.
99 Teile Bitumen 100/40 (Erweichungstemperatur 100°C)
1 Teil Alterungsschutzmittel, beispielsweise Octadecyl-3-
(3,5-ditert-butyl-4-hydroxylpheno-) propionat
10 Teile Paraffinwachs (Erweichungspunkt: 110°C).
97 Teile Bitumen 100/40 (Erweichungstemperatur 100°C)
1 Teil Alterungsschutzmittel (siehe Beispiel 1)
0,2 Teile Styrol-Butdadien-Styrol-Blockpolymer
1,8 Teile Bitumen B 200
10 Teile Aluminiumhydroxid
10 Teile Natriumsilikat
20 Teile Paraffinwachs (Erweichungpunkt: 105°C).
Die Tränkmasse mit den Bitumen- und Paraffinwachs-Anteilen
wird in an sich bekannter Weise in der Schmelze hergestellt.
Das Bahnenmaterial wird durch ein übliches Tauchverfahren her
gestellt, bei dem das Faservlies vollständig von der bitumen
haltigen Tränkmasse umhüllt wird. Die Temperatur der Tränkmasse
beträgt während des Tauchverfahrens 100 bis 150°C, je nach dem
verwendeten Bitumentyp und dem eingesetzten Paraffinwachs-Ge
halt.
Die Perforation des Bahnenmaterials durch Nadelung erfolgt eben
falls in an sich bekannter Weise, um Durchtrittsöffnungen für
Luft und Wasserdampf zu bilden. Der Durchmesser der Durchtritts
öffnungen beträgt ca. 0,05 mm bis 0,5 mm, wobei die Öffnungen in
einem ungefähren Abstand von 0,5 cm bis 2 cm angeordnet sind.
Claims (3)
1. Bahnenmaterial für eine Dachunterlage, daß stoßfest,
wasserdicht sowie luft- und dampfdurchlässig ist und
ein mit einer bitumenhaltigen Tränkmasse getränktes
Faservlies umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Vlies beidseitig mit der Tränkmasse getränkt ist, daß
die Tränkmasse einen Anteil von 1 Gew.-% bis 30 Gew.-%
an Paraffinwachs, dessen Erweichungstemperatur ober
halb der Erweichungstemperatur des Bitumenanteils der
Tränkmasse liegt, umfaßt und daß das Bahnenmaterial
durch Nadeln perforiert ist.
2. Bahnenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Paraffinwachsanteil etwa 10 Gew.-% beträgt.
3. Bahnenmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erweichungstemperatur des Paraffin
wachses etwa 5° bis 20°C höher liegt als die Erweichungs
temperatur des Bitumenanteils.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526970 DE3526970C1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-27 | Bahnenmaterial fuer eine Dachunterlage |
EP86108033A EP0209712A3 (de) | 1985-07-24 | 1986-06-12 | Bahnenmaterial für eine Dachunterlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3526386 | 1985-07-24 | ||
DE19853526970 DE3526970C1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-27 | Bahnenmaterial fuer eine Dachunterlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3526970C1 true DE3526970C1 (de) | 1987-03-05 |
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ID=25834306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853526970 Expired DE3526970C1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-27 | Bahnenmaterial fuer eine Dachunterlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0209712A3 (de) |
DE (1) | DE3526970C1 (de) |
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- 1985-07-27 DE DE19853526970 patent/DE3526970C1/de not_active Expired
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1986
- 1986-06-12 EP EP86108033A patent/EP0209712A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0209712A2 (de) | 1987-01-28 |
EP0209712A3 (de) | 1988-07-20 |
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