DE2052043C3 - Mischungen aus bitumenhaltigen Vakuumrückständen und/oder Vakuumgasölen und amorphen Polyolefinen zur Herstellung von Formkörpern - Google Patents
Mischungen aus bitumenhaltigen Vakuumrückständen und/oder Vakuumgasölen und amorphen Polyolefinen zur Herstellung von FormkörpernInfo
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Description
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Formmassen aus bitumenhaltigen Vakuumrückständen bzw. aus Bitumen bestimmter Rohöle gemäß DlN
1995 erweichen bekanntlich schon bei Außentemperaturen
oder wenig erhöhten Temperaturen und neigen unter Belastung auch bei verhältnismäßig tiefen
Temperaturen zu unerwünschter Verformung. Biegebzw. Zugbeanspruchungen halten geformte Baukörper
aus reinen Bitumensorten nur kurzzeitig stand.
Es ist auch bekannt, daß man Bitumen unter Verwendung von Polyvinylverbindungen, vor allem
Copolymerisaten aus Vinylverbindungen, in einigen Eigenschaften verbessern kann.
Auch Polyolefine, insbesondere Polyäthylen, sind dem Bitumen zugesetzt worden. Diese Zusatzstoffe besitzen
jedoch den Nachteil, daß sie sich mit den bei der Bitumenverarbeitung üblichen Einrichtungen nur
schwer und unvollkommen im Bitumen verteilen lassen und Entmischungserscheinungen zeigen können, die
ihre Wirksamkeit erheblich beeinträchtigen.
Auch Mischungen aus Bitumen und Aethylenmischpolymerisaten (aus Aethylen, Vinylestern
und/oder copolymerisierbare Acryl- und/oder Methacrylverbindungen) sind bekannt. So weisen z. B.
Mischungen aus 50 Gewichtsteilen Bitumen mit einer DIN-Penetration von 45'/iomm, einem Erweichungspunkt
Ring und Kugel von etwa 6O0C und 50 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisates aus Aethylen
und Vinylestern gegenüber reinem Bitumen verbesserte Eigenschaften auf, besitzen jedoch u. a. den Nachteil,
daß sie nicht drucklos aus der Schmelze verarbeitet werden können, sondern den Einsatz von Schneckenpressen
oder ähnlichen Vorrichtungen erfordern.
Es ist ferner bekannt, Normen- bzw. Oxydationsbitumen amorphes Polypropylen zuzusetzen. Derartige
Mischungen weisen gegenüber reinem Bitumen einen erhöhten Erweichungspunkt Ring und Kugel auf, die
Kältefestigkeit wird jedoch nicht verbessert und die Duktilität erheblich herabgesetzt. Auch zeigen solche
Mischungen Unverträglichkeiten, die zu Entmischungen führen und die Verarbeitbarkeit beeinträchtigen.
Wir haben nun überraschender Weise gefunden, daß die geschilderten Nachteile der bisher bekannten
Bitumen-Kunststoff-Mischungen vermieden werden, wenn man Mischungen aus einem bestimmten bitumenhaltigen
Vakuumrückstand und/oder Vakuumgasölen mit einem amorphen Polyolefin verwendet.
Gegenstand der Erfindung sind demnach Mischungen zur Herstellung von Formkörpern, bestehend aus
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so
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ίο bestimmten bitumenhaltigen Vakuumrückständen und/
oder Vakuumgasölen von Rohölen und amorphen Polyolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumrückstand
eine Dichte bei 250C unter 1,000 g/ml, eine Viskosität bei 90° C von 10—300E, einen Tropf punkt
nach Ubbelohde von 30—500C, vorzugsweise
36-48°C, und einen Flammpunkt nach Cleveland
von über 2500C und/oder das Vakuumgasöl eine Dichte
von unter 0380 g/ml und eine Viskosität bei 500C von
5—500E besitzt und der Anteil an bitumenhaltigem
Produkt und amorphen Polyolefinen zwischen r>
und 95 Gew.-% liegt.
Die bevorzugte Einsatzmenge an amorphen Polyolefinen liegt zwischen 30 bis 80 Gew.-%. Die Mischungen
können gegebenenfalls bekannte mineralische und fasrige Zusatzstoffe enthalten. Derartige Formmassen
besitzen im Vergleich zu reinen bituminösen Formmassen einen um 30—400C höheren Erweichungspunkt
nach Ring und Kugel, einen wesentlich höheren Penetrationsindex, obwohl sie kein Oxydationsbitumen
enthalten. Verbessert sind ferner die Haftung auf Metall, Beton und Mineralien, die Bruchdehnung, die Kältebeständigkeit,
der Widerstand gegen Verformung in der Wärme, die Korrosionsbeständigkeit, die Wasserdampfdurchlässigkeit
und die Oelausschwitzneigung.
Gegenüber Mischungen von Bitumen mit Polyvinylverbindungen haben die erfindungsgemäßen Formmassen
den Vorteil, daß besonders ihre Duktilität höher und ihre Verwendbarkeit daher vielseitiger ist. Gegenüber
Mischungen von Bitumen mit Aethylenmischpolymerisaten haben die erfindungsgemäßen Formmassen den
Vorteil, daß ihr Erweichungspunkt nach Ring und Kugel um 30—400C höher liegt, desgleichen der Penetrationsindex (+ 9 bis +11 gegenüber + 4 bis + 5). Daraus folgt,
daß die erfindungsgemäßen Formmassen wesentlich wärmebeständiger, leichter und drucklos verarbeitbar
bei Temperaturen wenig oberhalb der Schmelztemperatur sind. Ebenfalls verbessert ist die Temperaturbelastbarkeit,
Wasserdampfdurchlässigkeit und Ausschwitzneigung der öligen Bestandteile des Bitumenanteils.
Die Formmassen können üblicherweise durch Vermischen der Bitumenkomponente mit dem amorphen
Polyolefin in Rührwerken hergestellt werden. Die in einer Vakuumanlage herstellbare bituminöse Komponente
kann entweder als Vakuumrückstand direkt oder als Mischung aus einem weichen Vakuumrückstand und
geeignetem schwerem Vakuumgasöl (Fluxöl) erhalten werden. Zur Erzielung verschieden standfester Formmassen
kann einerseits die Viskosität bzw. das Mengenverhältnis der beiden bituminösen Komponenten
variiert werden, andererseits der Anteil des amorphen Polyolefins in der fertigen Mischung. Die für
die erfindungsgemäßen Formmassen notwendige Kunststoff-Komponente kann nach dem Verfahren der
Niederdruck-Polymerisation unter Verwendung von metallorganischen Verbindungen und Verbindungen
der IV bis VIII Nebengruppe als Katalysatoren gewonnen werden. Die erfindungsgemäß verwendbaren
Polyolefine können Homopolymerisate des Propylens, Buten-1, 4-Methylpentens-l sowie Copolymerisate aus
den genannten Monomeren und/oder anderen «-Olefinen sein. Ausgenommen sind Copolymerisate des
Propylens mit Aethylen, die weniger als 50% Propylen enthalten.
Der große technische Vorteil dieser neuen Formmassen besteht vor allem darin, daß sie direkt aus der
Schmelze drucklos und in beliebiger Schichtdicke auf Formkörper aufgebracht oder ausgezogen werden
können. Dabei kann es vorteilhaft sein, die zu beschichtenden Flächen mit einem Grundanstrich (z. B.
HaftJdeber)zu versehen. Die Formmassen können leicht
zu Folien und Platten verarbeitet werden und für die Auskleidung von Behältern und die Beschichtung von
Rohren verwendet werden. Als Vergußmasse für Bodenbeläge, zur Abdichtung von Fugen und Rissen an
Gebäuden oder Straßenbelägen sind sie hervorragend geeignet Besonders vorteilhaft können aus den neuen
Formmassen Schweißbahnen, Isolierbahnen, Dachpappen und elastische Korrosionsschutzbinden für Rohrleitungen
hergestellt werden. Allgemein eignen sich die neuen Massen zum Korrosionsschutz beliebiger Gegenstände
durch Eintauchen in die geschmolzenen Massen.
Den Formmassen können die üblichen mineralischen Füllstoffe, wie z. B. Steinmehle, Schiefermehle und
Elektrofilt-srasche zugesetzt werden, wodurch die mechanische Festigkeit und das elastische Verhalten
noch verbessert werden können. Mineralische Füllstoffe mit über 75 Gew.-°/o einer Korngröße von unter
0,09 mm sind in Mengen von 10—90Gew.-% wirksam, vorzugsweise 20—30 Gew.-%.
Die neuen Formmassen können mit besonderem Vorteil auch zusammen mit Füllstoffen, Sanden, Kiesen
und Splitten mit Korngrößen bis 35 mm vermischt werden und für die Herstellung von besonders
verschleißfesten Straßenbelägen, Hoch- und Tiefbordsteinen sowie Bodenplatten eingesetzt werden. Bei den
daraus hergestellten Baukörpern wird gegenüber den herkömmlichen Asphaltmischungen besonders die Verformbarkeit
der Straßenbaumassen im Beanspruchungsbereich von etwa 0° bis 80° C wesentlich verbessert. Weitere Vorteile dieser neuen Formmassen
auf diesem Anwendungsgebiet gegenüber reinen Bitumen sind die Unterbringung eines höheren Bindemittelanteils,
keine Überfettung der Straßenoberfläche und schließlich längere Lebensdauer der damit hergestellten
Straßenbeläge.
Mischt man den erfindungsgemäßen Formmassen faserförmige Füllstoffe wie Asbest, Steinwolle, Glasfaser,
Wollfilz, Jute und/oder synthetische Fasern gegebenenfalls zusätzlich zu mineralischen Füllstoffen
zu, so erhält man Formmassen bzw. Gebilde mit besonders hoher Standfestigkeit. Die folgenden Beispiele
beinhalten die Vorteile der neuen Formmassen.
Die folgenden Beispiele sollen die erfindungsgemäßen Mischungen näher erläutern ohne sie darauf zu
beschränken. Die angegebenen Teile sind Gewichtstei Ie; die Angaben hinsichtlich Penetration und Erweichungspunkt
Ring und Kugel entsprechen der DIN 1995. Der Tropfpunkt wurde nach Ubbelohde
gemäß DIN 51 801 bestimmt.
30 Teile bitumenhaltiger Vakuumrückstand mit Tropfpunkt nach Ubbelohde gemäß DIN 51 801 von
etwa 37°C, einer extrapolierten Penetration von etwa 5000 und einem Brechpunkt Fraass von unter —40°C
werden mit 70 Teilen eines amophen Polypropylens mit einer Viskosität bei 170°C von 21 000 cP (bei 3,27 see.-'
Schergefälle), einer DIN-Penetration bei 25°C von 25Vi0 mm und einem Erweichungspunkt nach Ring und
Kugel von 151°C in einem herkömmlichen Rührwerk bei 180—200°C vermischt und homogen dispergiert.
Diese Masse weist trotz des sehr hohen Erweichungspunktes Ring und Kugel von 148°C und einer
DIN-Penetration von 36'/iomm einen Brechpunkt
Fraass von -24°C auf. Im Gegensatz zu reinem Bitumen
ist das Biegeverhalten einer 3 mm starken Folie um einen 20 mm-Dorn aus diesen neuen Formmassen
wesentlich günstiger. Während unter diesen Bedingungen eine 3 mm starke Folie aus Normen- bzw.
5 Oxydationsbitumen bereits bei —2 bis —5° C bricht, zeigt eine Folie der genannten Zusammensetzung erst
unterhalb —22° C Rissebildung. Auch die Wärmestandfestigkeit bei 80° C ist so stark verbessert, daß selbst
nach 200 Stunden bei senkrechter Versuchsanordnung ίο kein Abtropfen oder Ablaufen der Formmassen eintritt.
Derartige Formmassen können besonders vorteilhaft für die Herstellung von Schweiß- und Isolierbahnen,
Dachpappen sowie Korrosionsschutzbinden und andere Korrosionsschutzgebilde eingesetzt werden.
Man mischt 40 Teile der in Beispiel 1 angegebenen bituminösen Komponente mit 60 Teilen eines amorphen
Polypropylens wie bei Beispiel 1, z. B. in einem
->o handelsüblichen Planetenrührwerk bei 180—200°C
zusammen und erhält eine homogene Formmasse mit elastischeren Eigenschaften und noch günstigerer
Kältebeständigkeit in dickerer Schicht als bei Beispiel 1 (Biegetest: Rissebildung erst unter —25°C). Diese
2r> Formmassen, gefüllert oder ungefüllert, sind besonders
vorteilhaft, wenn eine sehr hohe Kältebruchfestigkeit bei gleichzeitiger günstiger Geschmeidigkeit bei Normaltemperaturen
verlangt werden. Diese verbesserten Eigenschaften sind hervorgerufen durch die erhöhte
Ji) DIN-Penetration von 451A0 mm bei einem gleichzeitig
hohen Erweichungspunkt Ring und Kugel von 145° C (Penetrationsindex = 9,8). Formmassen dieser Art sind
allgemein vorteilhaft für die Anwendung im Winter unter erschwerten Bedingungen.
Mischt man 50 Teile eines bitumenhaltigen Vakuumrückstandes mit einem Tropfpunkt nach Ubbelohde
gemäß DlN 51 801 von eta 37°C mit 50 Teilen eines
ίο amorphen Polypropylens mit einer Viskosität von
230OcP bei 170° C und einem Schergefälle von
3,27 see.-' in einem üblichen Rührwerk bei 180-200°C
zusammen, so erhält man je nach dem Mischungsverhältnis Formmassen mit Bindemitteleigenschaften, die
·»> wesentliche Vorteile gegenüber den herkömmlichen
bituminösen Bindemitteln gemäß DIN 1995 besitzen. Eine derartige Mischung im Verhältnis 1 :1 weist einen
Erweichungspunkt nach Ring und Kugel von 144°C, eine DIN-Penetration bei 25°C von 781Ao mm und einen
)ii Brechpunkt Fraass von —26°C auf. Ein solches
Bindemittel besitzt die Eigenschaften eines stark geblasenen Bitumens, ohne jedoch mit Luftsauerstoff
behandeltes Bitumen zu erhalten. Derartige Formmassen bzw. Bindemittel eignen sich allein oder in Mischung
mit Normenbitumen gemäß DIN 1995 hervorragend für die Herstellung von Straßenbaumassen. Sie erhöhen
den Widerstand gegen Verformung von Straßenkörpern durch den schweren Verkehr, erlauben eine höhere
und vorteilhaftere Bindemittelbemessung und bewirken
h!' dadurch, gegebenenfalls mit speziellen Mineralmischungen,
eine Erhöhung der Verschleißfestigkeit von Deckenbelägen.
30 Teile bitumenhaltiger Vakuumrückstand mit Tropfpunkt nach Ubbelohde gemäß DIN 51 801 von
etwa 370C werden mit 70 Teilen eines amorphen Propen-Buten-1-Copolymerisats mit eiinem Buten- i-
Gehalt von 20 Mol% und einer Viskosität bei 170° C von
11 70OcP, Schergefälle 3,27 see.-', einer DIN-Penetration
von 221Zi0 mm und einem Erweichungspunkt Ring
und Kugel von 138°C in einem herkömmlichen Rührwerk bei 180—200° C vermischt und homogen
dispergiert Diese Masse weist einen Erweichungspunkt Ring und Kugel von 136°C, eine DIN-Penetration von
34Vio mm und einen Brechpunkt Fraass von —24° C auf.
Diese Mass? zeigt ähnlich gute Eigenschaften wie die Masse aus Beispiel 1 und kann für dieselben Zwecke
verwendet werden.
40 Teile bitumenhaltiger Vakuumrückstand mit Tropfpunkt nach Ubbelohde gemäß DlN 51 801 von
etwa 37°C werden mit 60 Teilen eines amorphen Poiybutens-1 mit einer Viskosität bei 170°C von
42 OOOcP, Schergefälle 3,27 see.-', einer DLN-Penetration
von 22'/io mm und einem Erweichungspunkt Ring und Kugel von 1260C in einem herkömmlichen
Rührwerk bei 180—200° C vermischt. Diese Masse
besitzt einen Erweichungspunkt Ring und Kugel von 121°C, eine DIN-Penetration von 4O'/iomm und einen
Brechpunkt Fraass von —26° C. Sie weist ebenso wie die Masse aus Beispiel 2 eine hohe Kältebruchfestigkeit auf
und kann wie die Masse aus Beispiel 2 verwendet werden.
20 Teile schweres Vakuumgasöl, das eine Viskositäi bei 50° C von 25° E, eine Dichte bei 25° C von 0340 und
einen Flammpunkt Cleveland nach ASTM D 92-66 von 262° C besitzt, werden mit 80 Teilen eines amorphen
Polypropylens mit einer Viskosität bei 170° C von 21 000 cP (Schergefälle 3,27 see.-'), einer DIN-Penetration
von 25V)o mm und einem Erweichungspunkt nach
Ring und Kugel von 151° C in einem herkömmlichen Rührwerk bei 180°C—200°C vermischt und homogenisiert
Diese Masse weist einen Erweichungspunkt Ring und Kugel von 123° C, eine Penetration von 58'/iomm
und einen Brechpunkt Fraass von unter —33° C auf. Eine solche Masse hält besonders extreme Beanspruchungen
bei tiefen Wintertemperaturen stand und ist überall dort mit Vorteil verwendbar, wo z. B. Isolierungen oder
Korrosionsschutzmassen in Form von Rollen, Binden oder ähnlichen Anwendungsformen bei der Verarbeitung
Biege-, Knick- oder Schlagbeanspruchung bei extrem tiefen Temperaturen (unter —30°C) ausgesetzt
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Mischungen zur Herstellung von Formkörpern, bestehend aus bestimmten bitumenhaltigen Vakuumrückständen und/oder Vakuumgasölen von Rohölen und amorphen Polyolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumrückstand eine Dichte bei 25° C unter 1,000 g/ml, eine Viskosität bei 900C von 10—300E, einen Tropfpunkt nach Ubbelohde von 30 —500C und einen Flammpunkt nach Cleveland von über 2500C und/oder das Vakuumgasöl eine Dichte von unter 0,980 g/ml und eine Viskosität bei 5O0C von 5-500E besitzt und der Anteil an bitumenhaltigem Produkt und amorphen Polyolefinen zwischen 5 und 95Gew.-°/o liegt.
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