DE3002371A1 - Bitumenpraeparat, dessen verwendung und dieses enthaltendes dichtungsmaterial - Google Patents

Bitumenpraeparat, dessen verwendung und dieses enthaltendes dichtungsmaterial

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DE3002371A1
DE3002371A1 DE19803002371 DE3002371A DE3002371A1 DE 3002371 A1 DE3002371 A1 DE 3002371A1 DE 19803002371 DE19803002371 DE 19803002371 DE 3002371 A DE3002371 A DE 3002371A DE 3002371 A1 DE3002371 A1 DE 3002371A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

Description

DR.STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
ZUGELASSENER VERTRETER AUCH BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DACHAU BEI MÜNCHEN
POSTFACH 1 168
MONCHENER STRASSE 8OA
Bundesrepublik Deutschland TELEPHON: DACHAU 4371 Postscheckkonto München (BLZ 700 100 80)
Konto-Nr. 1 368 71
Bankkonto Nr. 906 370 bei der Kreis- und Stadt Sparkasse Dachau-Indersdorf (BLZ 700 515 40)
(VIA Bayerische Landesbank
Girozentrale. München)
P 1 294
B eschreibung
zur Patentanmeldung
REhIKAL iPI'l'üAKirAGIPARI VALLALAT
Budapest, Ungarn
betreffend
Bitumenpräparat, dessen Verwendung und dieses enthaltendes Dichtungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein Bitumenpräparat, dessen Verwendung und ein dieses enthaltendes Dichtungsmaterial, in erster Linie zur Anwendung in der Bauindustrie.
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BAD ORIGINAL
Sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau besteht ein immer größer werdender Bedarf an mit geringem Aufwand verbundenen und leicht zu handhabenden Dichtungsmaterialien, die zur Isolierung der Dehnungsfugen von Bauwerken geeignet sind. Für diesen Zweck wurden verschiedene Dichtungsmaterialien entwickelt. Diese sind zum Teil mit einer fugendichtenden Masse kombinierte homogene Kunststoffe und zum Teil Fugendichtungsmaterialien auf der Grundlage von organischen Trägern mit auf sie durch Imprägnieren aufgebrachten Isolierstoffen.
Eine entsprechende Wasserdichtigkeit kann zum Beispiel durch die gemeinsame Anwendung von Polyathylenschaumstoffen mit geschlossenen Zellen und Dichtungsmassen auf der Basis von Siliconen, Polysulfiden, Polyurethanen oder Polyacrylsäureestern (Polyacrylaten) erreicht werden. Dies hat folgende Kachteile: Der mit den Polyäthylenschaumstoffen mit geschlossenen Zellen verbundene Aufwand ist hoch, der spezifische Kunststoffaufwand ist ebenfalls groß und das Anbringen der Dichtung ist umständlich, weil der Kunststoffschaum nur zusammen mit der fugendichtenden Masse eine entsprechende Wasserdichtigkeit ergibt.
Ferner sind Dichtungsmaterialien (Dichtungsbänder) auf der Basis von Polyurethanschaumstoffen, die aus auf eine entsprechende Viskosität eingestelltem verdünntem Bitumen und einem Polyurethanschaumstoff als porösem Träger hergestellt werden, bekannt. Das Bitumen wird zum Imprägnieren in Form einer Lösung in organischen Lösungsmitteln oder einer wäßrigen Emulsion verwendet. Diese bituminierten Dichtungsmaterialien sind zum Abdichten von Türen und Fenstern sowie ferner von Dehnungsfugen gegen das Eindringen von Wasser, Staub oder Luft außerordentlich verbreitet. Zur Herstellung von Dichtungs-
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. ■ BAD ORIGINAL
materialien aus weichem Polyurethan mit offenen Poren ist das Bitumen das mit dem geringsten Aufwand verbundene und am leichtesten zugängliche Material. Die mit Bitumen hergestellten Dichtungsmaterialien entsprechen im allgemeinen den an Dichtungsmaterialien gestellten Anforderungen. Das Lösen des Bitumens in organischen Lösungsmitteln und die Verwendung dieser Lösungen für Imprägnierzwecke sind seit langem bekannt«, Das Lösungsmittel ist meistens eine das Bitumen lösende Erdölfraktion, zum Beispiel Benzin. Zur Herstellung der Dichtungsmaterialien werden vorher auf Maß geschnittene Polyurethanschaumstoff streif en mit einer Lösung von Bitumen in Benzin, zum Beispiel mit einer Bitumenkonzentration von 40/ύ, bei 4-0 bis 5O°C imprägniert. Aus den imprägnierten Schaumstoffstreifen wird die Bitumenlösung leicht ausgepreßt, die von Benzin noch feuchten Dichtungsbänder werden erforderlichenfalls etwas getrocknet und dann verpackt. Die mit Benzin bereiteten Bitumenlösungen haben aber den Nachteil, daß sie feuer- und explosionsgefährlich sind und daher die unfallsichere Durchführung der Verfahrenstechnik beziehungsweise Technologie außerordentlich große Sorgfalt und Aufsicht erfordert. Benzin als Lösungsmittel bedeutet ferner gesundheitliche Schäden und Probleme des Umweltschutzes« Das Fertigprodukt ist wegen seines Benzingehaltes umständlich zu handhaben« Auch ist seine äußere Erscheinung nicht; ansprechend; es hat einen feuchten, klebrigen Griff und befriedigt alles in allem die Anforderungen der modernen Bauindustrie nicht. Das Imprägniermittel, die mit Benzin bereitete Bitumenlösung, schädigt auch den als Trägerstoff eingesetzten Polyurethanschaumstoff; beim Trocknen kann das Lösungsmittel nur schwer aus den Poren des Trägerstoffes entfernt werden und auch Umweltverschmutzungsprobleme treten auf.
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BAD ORIGINAL
Die Bauindustrie und andere Industriezweige stellen an die isolierenden Dichtungsmaterialien vielseitige Ansprüche. Die Haltbarkeit, die Dichtungswirkung gegen Wasser und die leichte Handhabung sind geforderte Eigenschaften, bei deren Nichtvorhandensein das Produkt zur Verwendung ungeeignet ist. Die Dichtungsmaterialien herstellenden Unternehmen sind bemüht, die Produktionskosten zu vermindern, die feuer- und explosionsgefährlichen und die Umwelt verschmutzenden Kittel und Verfahrenstechniken beziehungsweise Technologien durch Einführung modernerer Kittel und Verfahrenstechniken beziehungsweise Technologien zu ersetzen und auch die Produktivität zu erhöhen.
Die Kombination von zum Imprägnieren geeignetem Bitumen und dem Trägerstoff Polyurethanschaumstoff bedeutet vom Blickwinkel der Wirtschaftlichkeit zweifellos eine optimale Lösung, wenn es gelingt, die an die Auswahl und Qualität gestellten Anforderungen zu befriedigen. Es bedarf keiner ausführlicheren Büärung, daß das Bitumen an sich, das heißt ohne Lösungsmittel oder Emulsionsbildung mit Wasser, zum Imprägnieren von Polyurethanschaumstoffen ungeeignet ist. Die Kachteile der mit Lösungsmitteln arbeitenden Lösungen wurden bereits ausführlich dargelegt. Es bestand daher ein Bedarf an einem Bitumenprüparat, v;elches ohne die Nachteile der bekannten Kittel und Verfahrenstechniken beziehungsweise Technologien für Imprägnierzwecke geeignet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik ein Bitumenpräparat, welches frei von Lösungsmitteln beziehungsweise Verdünnungsmitteln ist und dennoch für das Imprägnieren von Trägerstoffen,
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BAD ORIGINAL
insbesondere Polyurethanschaumstorfen, zum Zwecke des Isolierens gegen Wasser geeignet ist, wobei mit ihm der Imprägniervorgang bei 50 bis 9O0C innerhalb verhältnismäßig kurzer verfahrenstechnischer beziehungsweise technologischer Zeiten vor sich geht, und dessen physikalische Eigenschaften dem Anwendungszweck entsprechend innerhalb weiter Grenzen variiert werden können sowie welches leicht zugängliche und billige Zusatzstoffe, die die Alterungs- und Haltbarkeitseigenschaften des verwendeten Trägerstoffes nicht nachteilig beeinflussen, enthält, die genannte Verwendung dieses Bitumenpräparates und es enthaltende Dichtungsmaterialien, reiche für die bestiminungsgemäße Verwendung geeigneter sind, indem die gesamte Menge des auf den Träger aufgebrachten Bitumenpräparates in den Poren des Trägers verbleibt, und bessere wasserdichtende Eigenschaften und ein besseres Aussehen, als dies bei den bekannten Produkten der Fall ist, haben, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Bitucu-npräparat, insbesondere für Imprägnierzwecke, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es neben dem Bitumen eine die I ei 11O0C mit dem Teerviskosiiaeter gemessene ursprüngliche Viskosität des Bitumens auf nicht mehr als 4 derselben verringernde Menge Stearin, Paraffin und gegebenenfalls Leinölfirnis sowie gegebenenfalls 1 oder mehr Stabilisatoren, Polyisobutylen, Spindelöl und/oder hydrophobierende Mittel auf Siliconbasis enthält. Unter "die bei 11O0C mit dem Teerviskosimeter gemessene ursprüngliche Viskosität des Bitumens auf nicht mehr
1
als ·- derselben verringernder Menge" ist die diese Viskosität
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BAD ORIGINAL
auf t- ihres ursprünglichen Wertes oder weniger verringernde Menge zu verstehen.
Das erfindungsgemäße Bitumenpräparat zeichnet sich dadurch aus, daß der ursprüngliche Erweichungspunkt und die ursprüngliche Penetration seines Bitumens durch die Zusatzstoffe nur in geringem Maße oder überhaupt nicht verändert sind.
Zweckmäßig ist der Bitumenbestandteil des erfindungsgemäßen Bitumenpräparates Straßenbaubitumen mit einem (nach der Ringkugelverfahrensweise gemessenen) Erweichungspunkt von 4-6 bis 50 C, einer Penetration bei 25 C (0,1 mm) von 71 bis 100, insbesondere 55 bis 70, und einem Brechpunkt von höchstens -10°C.
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SAD ORIGINAL
Vorteilhaft enthält das erfindungsgeciäße Bitumenpräparet
70 bis 90 Gew.-^ Bitumen, insbesondere
Straßenbaubitumen,
3 bis 20 Gew.-;a Stearin, 2 bis 10 Gew.-^ Paraffin
und gegebenenfalls
bis zu 3 Gew.-^, insbesondere
1 bis 3 Gew.-^, Leinölfirnis
sowie gegebenenfalls
bis zu 0,1 Gew.-$, insbesondere
0,05 bis 0,1 GeWo-#, ß-Naphthol
bis zu 2 Gew.-% Polyisobutylen mit einem
Molekulargewicht von 5 bis 10 000, insbesondere 5 000 bis 10 000, beispielsweise eines Oppanoles,
bis zu 4- Gew. -% Spindel öl und
bis zu 5 Gew.-% eines Siliconharzes
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BAD ORIGINAL
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Bitumenpräparat als Paraffin technisches oder raffiniertes Paraffin mit einem Erstarrungspunkt von 45 bis 60 C, insbesondere mindestens 52 bis 54-0C. Es ist auch bevorzugt, daß es ein Molekulargewicht von 250 bis 450 hat und zu 60 bis 95 Gew.-^ aus n-Paraff ^kohlenwasserstoff en besteht.
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Bitumenpräparat Stearin ein bei 55 bis 60 C
Stearinsäure und Palmitinsäure.
als Stearin ein bei 55 bis 6O0C schmelzendes Gemisch von
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Eitumenpräparat als gegebenenfalls vorliegenden Leinölfirnis einen solchen, welcher höchstens 1 Gew.-£ flüchtige Bestandteile enthält, innerhalb höchstens 24 Stunden trocknet, ein spezifisches Gewicht (bei 200C) von 0,935 bis 0,950 aufweist, eine Säurezahl von höchstens 7 hat und eine Verseifungszahl von 155 bis 200 aufweist. Dabei ist der Leinölfirnis zweckmäßig ein solcher, welcher außer den mit den Sikkativ eingebrachten geringen Mengen keine Lösungsmittel und keine Harzsäuren enthält. Der in der Lack- und Farbenindustrie als Bindemittel oder zum Verdünnen von Ölfarben verwendete Leinölfirnis isr für das erfindungsgemäße Bitumenpräparat geeignet.
Zur Stabilisierung des Leinölfirnisses und des Stearines gegen Oxydation wird zweckmäßig ß-Naphthol (Schmelzpunkt: 122°C) als Stabilisator verwendet, welches dem Bitumenpräparat gleichzeitig fungicide und insekticide Eigenschaften verleiht.
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BAD ORIGINAL
Als gegebenenfalls verwendetes hydrophobierendes Mittel zur Erhöhung der hydrophoben Eigenschaften kann vorteilhaft eine 5O$-ige Heteroalkylsiloxane enthaltende Siliconharzlösung (Silikophob), vorzugsweise mit einem Trockengehalt von 35 bis 38 Gew.-^, dienen.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung des erfindungsgemäßen Bitumenpräparates zum Imprägnieren von Schaumstoffen, insbesondere weichen Polyurethanschaumstoffen, mit offenen Poren.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verwendung werden auf 1 Gew.-Teil Polyurethanschaunstoff 2,5 bis 4- Gew.-Teile des erfindungsgemäßen Eiturr.enpräparates bei 60 bis 90 C aufgebracht und der so imprägnierte Polyurethanschaumstoff wird, zweckmäßig über seinen gesamten Querschnitt, mit Luft gekühlt oder abkühlen gelassen. Dabei ist es bevorzugt, die vorher auf Maß geschnittenen Polyurethanschaumstoffstreifen zwischen mittelbar oder unmittelbar beheizbaren auf 80 bis 90 C erwärmten Walzenpaaren hindurchzuführen, das Bitumenpräparat kontinuierlich zuzugeben und das Mengenverhältnis von Polyurethanschaumstoff zu Bitumenpräparat durch Einstellen des Walzenspaltes zu regeln. Zweckmäßig wird der imprägnierte Schaumstoff mitüels im Gegenstom geführter Luft gekühlt und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft der Länge des Kühlabschnittes entsprechend auf verschiedene V/er te eingestellt.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Dichtungsmaterial, welches durch einen Gehalt am erfindungsgemäßen Bitumenpräparat gekennzeichnet ist.
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Das erfindungsgemäße Dichtungsmaterial kann auf zahlreichen Gebieten der Bauindustrie angewandt werden, zum Beispiel für die folgenden Zwecke:
Abdichten von Dehnungsfugen gegen Wasser,
Dichten der Türen und Fenster von herkömmlichen und von aus vorgefertigten Elementen gebauten Gebäuden,
Isolieren von Beton/Metall-Verbindungen,
Dichten der senkrechten und waagerechten Fugen zwischen Betonelementen,
Dichten der Dehnungsfugen von Schwimmbecken,
Dichten der Dehnungsfugen von aus Beton gebauten Sportanlagen und
Dichten der Dehnungsfugen von Autobahnen und Rollfeldern .
Das unter Verwendung des erfindungsgemäßen Bitumenpräparates hergestellte Dichtungsmaterial hat unter anderem die Vorteile, daß es nicht klebrig und frei von Lösungsmitteln ist, sich trocken anfaßt und mit der Hand oder mit handbetriebenen Werkzeugen" leicht in die Dehnungsfugen eingebracht werden kann. Das Dichtungsmaterial kann in zusammengedrücktem Zustand in die Fuge eingelegt werden. Danach dehnt sich das Material wieder aus und versucht, seine ursprüngliche Gestalt anzunehmen, wodurch es gut an den Rändern der Fuge anliegt und jeder Bewegung flexibel zu folgen vermag.
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Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurden 82 Gew.-Teile Bitumen (ungarischer Standard MSz 3276-76) auf 90 bis 1000C erwärmt. Dann wurden 2 Gew.-Teile Leinölfirnis (ungarischer Standard MSz 998-59) zugemischt. Zum Gemisch wurden zuerst 10 Gew.-Teile Stearin (ungarischer Standard MSz 3733) * dann 6 Gew«,-Teile rohes oder technisches Erdölparaffin (ungarischer Standard MSz 13245) und schließlich 0,03 GeWo-Teil ß-Kaphthol zugegeben. Während der Zugabe der Bestandteile wurde kräftig gerührt und die Temperatur von 90 bis 100 C wurde gehaltene
Das erhaltene Bitumenpräparat hatte die folgenden •physikalischen Parameters
Erweichungspunkt
Viskosität (mit dem Teerviskosimeter bei 110°C gemessen)
Penetration (bei 25°C, 0,1 mm)
43,5°C (MSz 3253)
11,8 Sekunden
69 (MSz 13162)
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BAD ORIGINAL
Beispiel 2
In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde ein Bitumenpräparat der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
73 Gew.-Teile Bitumen, 1 Gew.-Teil Spindelöl,
20 Gew.-Teile technisches Stearin beziehungsweise Industriestearin,
6 Gew.-Teile technisches Paraffin und 0,05 Gew.-Teil ß-Raphthol
Das erhaltene Bitumenpräparat hatte die folgenden physikalischen Parameter:
Erweichungspunkt 44,5°C
Viskosität (mit dem Teerviskosimeter bei 1100C gemessen) 7,2 Sekunden
Penetration (bei
250C, 0,1 mm) 160
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BAD ORIGINAL
Beispiel 3
In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde ein Bitumenpräparat der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
85,5 Gew.-Teile Bitumen, 2 Gew.-Teile Leinölfirnis,
6 Gew.-Teile technisches Stearin beziehungsweise Industriestearin,
6 Gew.-Teile technisches Paraffin,
0,5 Gew.-Teil 5O/-'-ige Heteroalkylsiloxane
enthaltende Harzlösung (Silikophobharzlösung) und
0,05 Gew.-Teil ß-Naphthol
Das erhaltene Bitumenpräparat hatte die folgenden physikalischen Parameter:
Erweichungspunkt 4-5°C
Viskosität (mit dem
Teerviskosimeter bei
110°C gemessen) 10,5 Sekunden
Penetration (bei
250C, 0,1 mm) 93
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BAD
Beispiel 4-
Es wurden 2 Gew.-Teile Leinölfirnis, 0,5 Gew.-Teil Polyisobutylen (Oppanol B 10) und 0,5 Gew.-Teil einer 50#-igen Heteroalkylsiloxane enthaltenden Siliconharzlösung (Silikophobharzlösung) miteinander vermischt und bei 50 bis 7O0C unter kräftigem Rühren homogenisiert. Das homogene Gemisch wurde in 86 Gew.-Teile vorher auf 90 bis 1000C erwärmtes Bitumen eingerührt. Die Mischung wurde bei dieser Temperatur homogenisiert und dann wurden 5 Gew.-Teile Stearin, 0,05 Gew.-Teil ß-Kaphthol und 6 Gew.-Teile technisches Paraffin zugesetzt. Das erhaltene Bitumenpräparat hatte einen Erweichungspunkt von 4-5°C.
Beispiel 5
In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde ein Bitumenpräparat der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
75t5 Gew.-Teile Bitumen, 2,5 Gew.-Teile Leinölfirnis,
20 Gew.-Teile technisches Stearin beziehungsweise Industriestearin,
2 Gew.-Teile technisches Paraffin und 0,05 Gew.-Teil ß-Naphthol
Das erhaltene Bitumenpräparat hatte einen Erweichungspunkt von 44,50C.
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BAD ORfGiMAL
Beispiel 6
In der im Beispiel 1 beschriebenen V/eise wurde ein Bitumenpräparat der folgenden Zusammensetzung hergestellts
86 Gew.-Teile Bitumen, 2 Gew.-Teile Leinölfirnis,
6 Gew.-Teile technisches Stearin beziehungsweise Industriestearin,
6 Gew.-Teile technisches Paraffin und 0,05 Gew.-Teil ß-Naphthol
Das erhaltene Bitumenpräparat hatte die folgenden physikalischen Parameter:
Erweichungspunkt 44,5°C
Viskosität (mit Teervis-
kosimeter bei 110°C
gemessen) 17 Sekvnden
Penetration (bei
250C, 0,1 mm)
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ORIGINAL^
Beispiel 7
In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde ein Bitumenpräparat der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
82 Gew.-Teile Bitumen,
3 Gew.-Teile Spindelöl, 10 Gew.-Teile technisches Paraffin,
4- Gew.-Teile technisches Stearin beziehungsweise Industriestearin und
1 Gew.-Teil Leinölfirnis
Der Erweichungspunkt des erhaltenen Bitumenpräparates stimmte mit dem des Äusgangsbitumens überein, die Penetration war etwas höher und die bei 110 C mit dem Teerviskosimeter gemessene Viskosität betrug 12 bis 14 Sekunden.
Die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Bitumenpräparates sind des besseren Überblickes halber in der folgenden Tabelle 1 mit den Eigenschaften von Bitumen beziehungsweise von mit verschiedenen Zusätzen nicht den erfindungsgemäßen Festlegungen entsprechend modifiziertem Bitumen verglichen.
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Tabelle 1
ο cn co
Zusammensetzung Konzentration
der Zusätze
in
Gew.-?a
Erweichungs
punkt
in
0G
Viskosität in Sekunden
(mit dem Teerviskosi-
meter bei 1100C ge
messen)
Penetration |
(bei 250C,
0,1 mm)
nach Beispiel 2 27 44,5 7,2 160
nach Beispiel 6 14 44,5 17 72
Bitumen - 46,5 144 58
Bitumen + Leinöl
firnis
2,5 40,5 65 103
nach Beispiel 3 14,5 45 16,5 93
Bitumen - 48 70
nach Beispiel 1 18 43,5 11,ö 69
Bitumen = 46,5 122 69
Bitumen + Stearin 8 39,5 34 j 142
Bitumen + Paraffin 6 4? 36 36
5?
LO O
LO
Beispiel 8
Mit nach den obigen Beispielen hergestellten Bitumenpräparaten wurde ein weicher Polyurethanschaumstoff mit offenen Poren in der folgenden Weise imprägniert:
Der Polyurethanschaumstoff wurde zu Streifen der gewünschten Länge geschnitten und zwischen mittels unmittelbarer Beheizung auf 80 bis 900C erwärmten Imprägnier- und Quetsch- beziehungsweise Ausdrückwalzen hindurchgeführt. Das Gewichtsverhältnis des Polyurethanschaumstoffes zum als Imprägniermittel verwendeten Bitumenpräparat wurde auf 1 : 3,5 eingestellt. Die Vorrichtung arbeitete kontinuierlich. Im Anschluß an den Imprägnierabschnitt wurde das imprägnierte Produkt in einen Kühlabschnitt geführt und im Kühltunnel mit Luft im Gegenstrom gekühlt. Zur Intensivierung der Kühlung wurde in den Kühlabschnitt sowohl an seinem Anfang als auch in seiner Mitte und an seinem Ende Kühlluft in steuerbarer Weise eingeblasen. Die erwärmte Luft wurde durch einen Kamin abgeführt. Das imprägnierte Material wurde im Kühlabschnitt so geführt, daß es mit seiner ganzen Fläche mit der Außentemperatur in Berührung kam. Die Verweilzeit des Kateriales im Kühltunnel mußte mit der Schneid- beziehungsweise Imprägniergeschwindigkeit in Einklang gebracht werden, damit die Fertigung kontinuierlich verlief. Das fertige Produkt wurde in Kartons von entsprechender Größe verpackt.
Die Fähigkeit des so hergestellten erfindungsgemäßen Dichtungsmateriales, Wasser aufzunehmen beziehungsweise das Wasser abzustoßen, wurde nach der folgenden Verfahrensweise untersucht.
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Streifen aus Polyurethanschaumstoff mit gleichen Abmessungen wurden mit nach obigen Beispielen erhaltenen Bitumenpräparaten in identischer Weise imprägniert, wobei darauf geachtet wurde, daß die Streifen etwa gleich'viel Imprägniermittel aufnahmen. Es wurde die Wasseraufnahme der imprägnierten Streifen während 1 Minute und während 24 Stunden gemessen. Das Gewicht des aufgenommenen Wassers wur-je nach der folgenden Beziehung auf das Gewicht des Dichtungsmateriales bezogen:
Wasser auf nalune in Gew.,-% =>
_lfess5ngüfhai]3ne in24 Staxlea beziäbupgswei^ Tfesseiaufn^gne in1 Minute
pg
Gewicht des Produktes
Zum Zwecke der Untersuchung der Wasseraufnahme wurden die 100 ί 5 nra langen Dichtungsstreifen mit einer Genauigkeit von 0,01 g gewogen. Die Proben wurden im nicht zusammengedrückten Zustand in eine mit Wasser gefüllte V/arme eingetaucht, wobei das gesamte Volumen der Probe unter Wasser sein mußte. Nach 1 Minute wurden die Proben aus dem Wasser herausgenommen und auf keinen Fall zusammengedrückt, das an der Oberfläche anhaftende Wasser wurde abtropfen gelassen und dann wurde das Gewicht der Probe festgestellt» Das ursprüngliche Gewicht der Probe wurde mit A^ und das Gewicht derselben nach 1 Minute im Wasser mit Ap bezeichnete
Zur Bestimmung der Wasseraufnahme während 24 Stunden wurden die Proben erneut in die Wanne eingebrachte Mittels eines unter Wasser befestigten Drahtnetzes wurde das Aufschwimmen der Proben verhindert. Nach 24 Stunden wurden die Proben vorsichtig aus dem Wasser herausgenommen, 1 Minute lang abtropfen gelassen und dann gewogen. Das ermittelte Gewicht wurde mit A, bezeichnet.
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BAD ORiGIiMAL
Pur die in Gewichtsprozenten ausgedrückte Wasserauf nahme ergibt sich somit
= Wasseraufnahme in 1 Minute (in Gew.-
= Wasseraufnahme in 24 Stunden (in Gew.-%)
Zum Vergleich wurde die gleiche Untersuchung an Polyurethanschaumstoff streif en, die mit lösungsmittelhaltiger (benzinhaltiger) Bitumenlösung imprägniert wurden, vorgenommen .
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
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©3003370591
BAD ORIGINAL
Tabelle
ω" ο ο ω
ο cn co
Imprägniermittel Bitumengehalt, bezogen
auf den Polyurethan
schaumstoff,
in
Gew. -%
nach
1 Minute
Wasseraufηahme
in
Gew.-^
in
24 Stunden
insge
samt
nach Beispiel 1 249,7 44,1 59,5 103,6
nach Beispiel 5 268,6 65,5 41,3 106,8
nach Beispiel 3 295 57,8 36 93,8
nach Beispiel 3 318,5 25 17,6 42,6
mit 'Benzin berei
tete Bitumenlösung
(Vergleichsmaterial)
267,1 275 225,9 500,9
- "28. -
Aus der obigen Tabelle 2 geht hervor, daß die Wasseraufnahme der mit den erfindungsgemäßen Bitumenpräparaten imprägnierten Schaumstoffstreifen viel geringer und demnach ihre wasserabstoßende Wirkung viel größer als die der mit herkömmlichen Bitumenmassen behandelten Polyurethanschaumstoffe war.
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Bitumenpräparat, dadurch gekennzeichnet, daß es neben dem Bitumen eine die bei 110 C mit dem Teerviskosimeter gemessene ursprüngliche Viskosität des Bitumens auf nicht mehr als -r derselben verringernde Menge Stearin, Paraffin und gegebenenfalls Leinölfirnis sowie gegebenenfalls 1 oder mehr Stabilisatoren, Polyisobutylen, Spindelöl und/oder hydrophobierende Kittel auf Siliconbasis enthält.
  2. 2.) Bitumenpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
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    70 bis 90 Gew.-# Bitumen, 3 bis 20 Gew.-% Stearin,
    2 bis 10 Gew.-^ Paraffin
    und gegebenenfalls
    bis zu 3 Gew.-^ Leinölfirnis
    sowie gegebenenfalls
    bis zu 0,1 Gew.-% ß-Naphthol,
    bis zu 2 Gew.-% Polyisobutylen mit
    einem Molekulargewicht von 5 bis 10 000,
    bis zu 4 Gew.-# Spindelöl und bis zu 5 Gew.-% eines Siliconharzes
    enthält.
  3. 3.) Bitun:enpräparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Paraffin technisches oder raffiniertes Paraffin mit einem Erstarrungspunkt von 45 bis 600C enthält.
  4. 4.) Bitumenpräparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stearin ein bei 55 bis 6O0C schmelzendes Gemisch von Stearinsäure und Palmitinsäure enthält.
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  5. 5·) Bitumenpräparat nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß es als Leinölfirnis einen solchen, welcher höchstens 1 Gew.-^ flüchtige Bestandteile enthält, innerhalb höchstens
    24 Stunden trocknet, ein spezifisches Gewicht (bei 200C) von 0,935 bis 0,950 aufweist, eine Säurezahl von höchstens 7 hat und eine Verseif ungszahl von 185 bis 200 auf v/eist, enthält.
  6. 6.) Verwendung des Bitumenpräparates nach Anspruch bis 5 zum Imprägnieren von Schaumstoffen, insbesondere weichen Polyurethanschaurastoffen, mit offenen Poren.
  7. 7.) Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 1 Gew.-Teil Polyurethanschaur.stoff 2,5 bis 4 Gew.-Teile des Bitumenpräparates nach Anspruch 1 bis 5 bei 60 bis 90 C aufbringt und den so imprägnierten Polyurethanschaumstoff, zweckmäßig über seinen gesamten Querschnitt, mit Luft kühlt oder abkühlen läßt.
  8. S.) Verwendung nach Anspruch 6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, daß man die vorher auf KaB geschnittenen Polyurethanschaumstoffstreifen zwischen auf 80 bis 900C erwärmten Walzenpaaren hindurchführt, das Bitumenpräparat kontinuierlich zugibt und das Mengenverhältnis von Polyurethanschaumstoff zu Bitumenpräparat durch Einstellen des Walzenspaltes regelt.
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  9. 9.) Dichtungsmaterial, gekennzeichnet durch einen Gehalt am Bitumenpräparat nach Anspruch 1 bis 5·
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