DE2817576C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen synthetischen
kristallinen Aluminosilicath-Zeolith und ein Verfahren
zur dessen Herstellung, der folgende in Molverhältnissen
der Oxyde im wasserfreien Zustand ausgedrückte
Formel aufweist
(0,5-10,0)R : (0-0,5)M₂O : Al₂O₃ : x SiO₂,
worin M ein Alkalimetallion, und R ein alkyliertes Amin
oder ein davon abgeleitetes organisches stickstoffhaltiges
Kation und x wenigstens 5 ist und der das in der nachstehenden
Tabelle I angegebene Pulver-Röntgenbeugungsmuster
aufweist:
d (Å)Relative Intensität
d (Å)Relative Intensität
11,1 ±0,3S
10,0 ±0,3S
7,4 ±0,2W
7,1 ±0,2W
6,3 ±0,2W
6,04±0,2W
5,56±0,1W
5,01±0,1W
4,60±0,08W
4,25±0,08W
3,85±0,07VS
3,71±0,05S
3,04±0,03W
2,99±0,02W
2,94±0,02W
Diese Werte werden nach Standard-Techniken bestimmt. Als
Strahlung wird die Kupfer-K α -Dublett-Röntgenstrahlung
verwendet, ferner ein Szintillationszähler-Spektrometer
mit einem Streifenschreiber. Die Peakhöhen, I, und die
Lagen als Funktion von 2ϑ, wobei ϑ der Bragg'sche Winkel
ist, werden von der Spektrometeraufzeichnung abgelesen.
Daraus werden die relativen Intensitäten, 100 I/I₀, wobei
I₀ die Intensität der stärksten Linie oder des stärksten
Peaks und d der interplanare Abstand in Å-Einheiten ist,
entsprechend den aufgezeichneten Linien berechnet. In
Tabelle I sind die relativen Intensitäten mit folgenden
Abkürzungen angegeben: W=schwach, S=stark und VS=
sehr stark. Es versteht sich, daß dieses Röntgenbeugungsmuster
für alle Arten sogenannter ZSM-5-Zeolithen
charakteristisch ist. Der Ionenaustausch des Natriumions
gegen andere Kationen zeigt praktisch das gleiche Muster
mit einigen geringfügigen Verschiebungen des interplanaren
Abstands und einer Änderung der relativen Intensität.
Weitere geringere Abwandlungen können in Abhängigkeit
von dem Silicium/Aluminium-Verhältnis der besonderen
Probe sowie dann auftreten, wenn die Probe einer
Wärmebehandlung unterzogen worden ist.
Ein derartiger Zeolith und ein Verfahren zur dessen Herstellung
sind aus der DE-OS 24 05 909 bereits bekannt. Als
stickstoffhaltige Kationen werden dabei Tetraalkylammonium-
Kationen verwendet, deren Alkylgruppen zwei bis fünf
Kohlenstoffatome enthalten, z. B. Tetrapropylammonium. Bei
dem bekannten Verfahren fällt der ZSM-5-Zeolith jedoch
mit einem hohen Gehalt an Natriumionen an. Diese beeinträchtigen
die katalytische Aktivität, so daß der Gehalt
an Natriumionen durch Ionenaustausch herabgesetzt
werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen,
bei dem der ZSM-5-Zeolith mit einem so geringen
Natriumgehalt anfällt, daß sich ein Ionenaustausch erübrigt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als
alkyliertes Amin Pentandiamin und/oder Hexandiamin eingesetzt
wird.
Erfindungsgemäß wird der ZSM-5-Zeolith also in Gegenwart
wenigstens eines dieser Diamine bei einer bestimmten Zusammensetzung
des Reaktionsgemischs
hergestellt, wobei er die
gleiche Kristallstruktur wie ein in herkömmlicher Weise
hergestellter ZSM-5-Zeolith aufweist. Der erfindungsgemäß
hergestellte ZSM-5-Zeolith fällt jedoch mit einem sehr
geringen Natriumgehalt an.
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Zeolithen
ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Dabei wird ein Reaktionsgemisch
folgender Zusammensetzung, ausgedrückt in Molverhältnissen
der Oxyde, eingesetzt:
worin M ein Alkalimetallion, vorzugsweise Natrium und R
Pentandiamin und/oder ein Hexandiamin ist.
Das Reaktionsgemisch wird bei einer Temperatur
von etwa 38 bis etwa 204°C für
etwa 3 h bis etwa 180 Tage gehalten, bis sich ZSM-5-Kristalle
bilden. Ein bevorzugter Temperaturbereich liegt zwischen
etwa 82 und etwa 177°C,
wobei die Zeit bei einem solch bevorzugten Temperaturbereich
bei etwa 3 h bis etwa 30 Tagen liegt.
Es wird daran erinnert, daß bei der Berechnung des Molverhältnisses
von Hydroxidionen/Siliciumdioxid die Berechnung
des Hydroxids durch Summieren der OH--Mole üblich ist, ob nun
als NaOH, als quaternäres Ammoniumhydroxid (im Falle herkömmlicher
Herstellung), als Natriumsilicat (NaOH + SiO₂), als
Natriumaluminat (NaOH + Al₂O₃) oder dergleichen, wobei von dieser
Summe die Mole zugesetzter Säure abzuziehen sind. Die Säure kann
als HCl, HNO₃, H₂SO₄, Essigsäure und dergleichen oder
als Aluminiumsulfat (Al₂O₃ + H₂SO₄), -chlorid (Al₂O₃ + HCl),
-nitrat (Al₂O₃ + HNO₃) usw. zugesetzt werden. Jedes Mol Al₂O₃
ist seinerseits 2 Mol Säure bei dieser Berechnung äquivalent,
da Al₂O₃ 2 Mol Hydroxid bei seiner Umwandlung in ein Gitter-Alumination
verbraucht.
Amine werden bei dieser Berechnung nicht berücksichtigt. In
Reaktionsgemischen mit einem OH-/SiO₂-Verhältnis von 0,01
vorhandene Amine werden bei weiterem Säurezusatz protoniert.
Bis die zusätzliche Säure das vorhandene Amin überschreitet,
bleibt der pH über 7.
Bei der herkömmlichen Berechnung, die die Amine nicht
berücksichtigt, konnte dadurch die gesamte Molzahl an Säure
die Mole an im Reaktionsgemisch ursprünglich vorhandenem
Hydroxid überschreiten, und daher würde eine Subtraktion zu
scheinbar negativen OH-/SiO₂-Verhältnissen führen. Ein negatives
Verhältnis ist natürlich nicht möglich, da die tatsächliche
Molzahl an Hydroxid (pro Liter) in einem wäßrigen Gemisch
stets positiv und 10-14, dividiert durch die Mol/l Säure
ist. Errechnet aus der tatsächlichen Molzahl an Hydroxid
umfaßt die Erfindung einen OH-/SiO₂-Bereich von etwa 10-10
bis etwa 1,0.
Bleibt man der Einfachheit halber bei der üblichen Praxis
zur Beschreibung von Zusammensetzungen von Reaktionsgemischen,
wird ein Verhältnis von H⁺ (zusätzl.)/SiO2, das
gleich den im Überschuß zu den zur Herstellung des Reaktionsgemischs
zugesetzten Mol OH- zugesetzten Mol H⁺ ist, definiert.
Bei der obigen Zusammensetzung des Reaktionsgemischs besteht
ein Optimalbereich der OH- /SiO₂- und R/SiO₂-Verhältnisse,
das für jedes dieser Diamine spezifisch ist. Sind
größere Mengen an diesen Diaminen wirksam, können höhere OH-/SiO₂-
Verhältnisse angewandt werden; wenn das Diamin bei niedrigem
R/SiO₂-Verhältnis wirksam ist, ist das optimale OH-/SiO₂-
Verhältnis im allgemeinen niedriger. Diese Tendenzen lassen
vermuten, daß es das protonierte Diamin ist, das die Kristallisation
zu ZSM-5 lenkt.
Der Aufschluß der Gelteilchen erfolgt bis zur Kristallbildung.
Das feste Produkt wird vom Reaktionsmedium abgetrennt,
z. B. durch Kühlen des Ganzen auf Raumtemperatur,
Filtrieren und Waschen mit Wasser.
Außer der Bereitstellung eines natriumarmen ZSM-5, der
als Katalysator ohne zwischengeschalteten Austausch verwendet
werden kann, ist es interessant, festzustellen, daß das
erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von ZSM-5 auch den
Vorteil geringerer Kosten bietet als herkömmliche Herstellungstechniken,
da die Diamine,
die hier als Schablonenmaterialien verwendet werden, beträchtlich weniger kosten
als die herkömmlichen Materialien dieser Art. Ein besonders
wirksames Diamin, d. h. 1,6-Hexandiamin, ist eine in
großem Umfang gewerblich hergestellte Zwischenstufe bei der
Herstellung von Nylon-Polymeren. Daher ist auch das Zeolith-
Produkt in den Kosten geringer als herkömmlicherweise hergestellter
ZSM-5.
Der erfindungsgemäße synthetische ZSM-5-Zeolith kann
unter Verwendung von Materialien hergestellt werden, die jeweils
das geeignete Oxid liefern. Solche Materialien sind z. B.
Aluminate, Aluminiumoxide, Silicate, Siliciumdioxid-Hydrosol,
Silicagel, Kieselsäure und Hydroxide. Natürlich kann
jede im Reaktionsgemisch zur Herstellung des ZSM-5 verwendete
Oxidkomponente von einer oder mehreren Reaktionskomponenten
geliefert werden, und sie können in jeder
Reihenfolge zusammengemischt werden. Beispielsweise kann
jedes Oxid durch eine wäßrige Lösung, Natriumhydroxid oder
durch eine wäßrige Lösung eines geeigneten Silicats zugeführt
werden.
Das Reaktionsgemisch kann entweder ansatzweise oder kontinuierlich
hergestellt werden. Kristallgröße und Kristallisationszeit
der ZSM-5-Zusammensetzung variiert mit der Art und dem verwendeten
Reaktionsgemisch.
Wenngleich der erfindungsgemäß hergestellte ZSM-5 eine
extrem geringe Alkalimetallmenge aufweist, z. B. Natriumionen,
in der synthetisierten Form, und daher als katalytisches
Material für eine Reihe von Kohlenwasserstoffumwandlungsreaktionen
im wesentlichen in der synthetisierten Form
eingesetzt werden kann, können die ursprünglichen Kationen
des synthetisierten ZSM-5 nach bekannten
Techniken zumindest teilweise durch Ionenaustausch
gegen andere Kationen ausgetauscht werden. Bevorzugte austauschende
Kationen sind z. B. Metallionen, Ammoniumionen,
Wasserstoffionen und deren Gemische. Besonders bevorzugte
Kationen sind solche, die den Zeolith insbesondere für Kohlenwasserstoff-
Umwandlung katalytisch aktiv machen. Diese
sind z. B. Wasserstoff, Seltene Erdmetalle, Aluminium, Metalle
der Gruppen IIA, IIIB, IVB, VIB, VIII, IB, IIB, IIIA, IVA. Unter
den austauschenden Metallkationen wird besonderer Vorzug
den Kationen von Metallen wie Seltenen Erden, Mn, Ca, Mg, Zn,
Cd, Pd, Ni, Co, Ti, Al, Sn, Fe und Co gegeben.
Eine typische Ionenaustauschtechnik besteht darin, den
synthetischen ZSM-5-Zeolith mit einem Salz des gewünschten
austauschenden Kations oder der Kationen in Berührung zu
bringen. Obgleich zahlreiche Salze verwendet werden können,
werden besonders bevorzugt Chloride, Nitrate und Sulfate verwendet.
Repräsentative Ionenaustauschtechniken sind in zahlreichen
Patentschriften offenbart, dazu gehören die US-PS'en
31 40 249, 31 40 251 und 31 40 253.
Nach dem Kontakt mit der Salzlösung des gewünschten austauschenden
Kations wird dann der Zeolith vorzugsweise mit
Wasser gewaschen und bei einer Temperatur im Bereich von
66 bis etwa 316°C getrocknet und kann
dann in Luft oder einem anderen Inertgas bei Temperaturen
im Bereich von etwa 260 bis 816°C für
1 bis 48 h oder mehr gebrannt werden, um ein katalytisch aktives
Wärmezersetzungsprodukt zu bilden.
Unabhängig von dem die Kationen in der synthetisierten
Form des ZSM-5 ersetzenden Kation bleibt die räumliche Anordnung
der Aluminium-, Silicium- und Sauerstoffatom, die das
Kristallgrundgitter des ZSM-5 bilden, durch den beschriebenen
Austausch der ursprünglichen Kationen im wesentlichen unverändert,
wie durch Pulver-Röntgenbeugungsmuster des ionenausgetauschten
Materials bestimmt wurde.
Der erfindungsgemäß hergestellte Zeolith ZSM-5 kann bei
zahlreichen Umwandlungsprozessen für organische Verbindungen,
z. B. Kohlenwasserstoffverbindungen und Oxydationsprodukte,
wie Methanol, verwendet werden. Zu solchen Verfahren gehört
z. B. die Alkylierung von Aromaten mit Olefinen, die Aromatisierung
von normalerweise gasförmigen Olefinen und Paraffinen,
die Aromatisierung normalerweise flüssiger niedermolekularer
Paraffine und Olefine, die Isomerisierung von Aromaten,
Paraffinen und Olefinen, die Disproportionierung von Aromaten,
die Transalkylierung von Aromaten, die Oligomerisierung von
Olefinen und das Kracken und Hydrokracken. Alle vorstehenden
katalytischen Prozesse sind von Wert, da sie zur qualitativen
Aufwertung des zu bearbeitenden organischen Ausgangsmaterials
führen.
Erfindungsgemäß hergestellte ZSM-5-Zeolithe
können auch in inniger Kombination mit einer hydrierenden
Komponente, wie Wolfram, Vanadium, Molybdän, Rhenium,
Nickel, Kobalt, Chrom, Mangan oder einem Edelmetall, wie Platin
oder Palladium verwendet werden, wo eine Hydrier/Dehydrier-
Funktion wirksam werden soll. Solche Komponenten
können durch Austausch in die Zusammensetzung, durch Imprägnieren
oder durch physikalisches inniges Zumischen eingebracht
werden. Solche Komponenten können auf oder in ZSM-5
imprägniert werden, z. B. im Falle von Platin durch Behandeln
des Zeoliths mit einem Platinmetall enthaltenden Ion. So sind
für diesen Zweck geeignete Platinverbindungen z. B. Chlorplatinsäure,
Platin(II)chlorid und verschiedene Verbindungen,
die den Platinamin-Komplex enthalten. Kombinationen von Metallen
und Verfahren zu ihrer Einarbeitung können auch verwendet
bzw. angewandt werden.
Der erfindungsgemäß hergestellte Zeolith kann
mit sehr unterschiedlicher Teilchengröße erhalten werden.
Die Teilchen können in Form eines Pulvers, eines
Granulats oder eines Formerzeugnisses, wie eines Extrudats, in
einer Teilchengröße vorliegen, die durch ein 2 mesh (Tyler)-
Sieb geht und von einem 400 mesh (Tyler)-Sieb zurückgehalten
wird. In Fällen, in denen der Katalysator verformt wird, zum
Beispiel durch Strangpressen, kann der Zeolith vor
dem Trocknen stranggepreßt oder getrocknet oder teilweise
getrocknet und dann stranggepreßt werden.
Im Falle vieler Katalysatoren ist es erwünscht, den erfindungsgemäß
hergestellten ZSM-5 mit einem weiteren Material
zusammenzuarbeiten, das gegenüber Temperaturen und anderen
bei organischen Umwandlungsprozessen angewandten Bedingungen
beständig ist. Solche Matrixmaterialien sind z. B. aktive
und inaktive Materialien und synthetische oder natürlich
vorkommende Zeolithe sowie anorganische Materialien, wie
Tone, Siliciumdioxid und/oder Metalloxide. Letztere können
entweder natürlich vorkommend oder in Form gelatinöser Fällungen,
Sole oder Gele sein, einschließlich Gemische von
Siliciumdioxid und Metalloxiden. Die Verwendung eines Materials,
das aktiv ist, in Verbindung mit dem ZSM-5
führt leicht zu einer Verbesserung der Umwandlung
und/oder Selektivität des Katalysators bei bestimmten
organischen Umwandlungsprozessen. Inaktive Materialien dienen
als Verdünnungsmittel zur Steuerung
des Umwandlungsgrades in einem gegebenen Prozeß, so daß Produkte
wirtschaftlich und ordnungsgemäß ohne Anwendung weiterer
Maßnahmen zur Steuerung der Reaktionsgeschwindigkeit
erhalten werden können. Häufig wurden Zeolith-Materialien
in natürlich vorkommende Tone, z. B. Bentonit und Kaolin, eingearbeitet.
Diese Materialien, d. h. Tone, Oxide usw., wirken
teilweise als Bindemittel für den Katalysator. Es ist wünschenswert,
einen Katalysator mit guter Bruchfestigkeit zu
versehen, weil in einer Erdölraffinerie der Katalysator häufig
rauher Handhabung ausgesetzt ist, was dazu führt, daß der Katalysator
zu pulverartigen Materialien bricht, die bei
der Verarbeitung Probleme verursachen.
Natürlich vorkommende Tone, die mit dem hiernach synthetisierten
ZSM-5 zusammengestellt werden können, sind solche der
Familie der Montmorillonite und Kaoline, wozu die Subbentonite
und die gewöhnlich als Dixie-, McNammee-, Georgia- und
Florida-Tone bekannten oder andere gehören, in denen der mineralische
Hauptbestandteil Halloysit, Kaolinit, Dickit,
Nacrit oder Anauxit ist. Solche Tone können im Rohzustand,
wie sie ursprünglich abgebaut wurden, oder zunächst einer
Brenn-, Säurebehandlung oder chemischen Abwandlung unterworfen,
verwendet werden.
Zusätzlich zu den vorstehenden Materialien kann der erfindungsgemäß
synthetisierte ZSM-5-Katalysator mit einem porösen
Matrixmaterial zusammengestellt werden, wie mit Siliciumdioxid/
Aluminiumoxid, Siliciumdioxid/Magnesiumoxid,
Siliciumdioxid/Zirkonoxid, Siliciumdioxid/Thoriumoxid, Siliciumdioxid/
Berylliumoxid, Siliciumdioxid/Titanoxid, sowie
mit ternären Zusammensetzungen, wie mit Siliciumdioxid/Aluminiumoxid/
Thoriumoxid, Siliciumdioxid/Aluminiumoxid/Zirkonoxid,
Siliciumdioxid/Aluminiumoxid/Magnesiumoxid und Siliciumdioxid/
Magnesiumoxid/Zirkonoxid. Die Matrix kann in Form
eines Cogels vorliegen. Ein Gemisch dieser Komponenten kann
auch verwendet werden. Die relativen Anteile an feinzerteiltem,
kristallinem Aluminosilicat ZSM-5 und anorganischer Oxidgelmatrix
variieren stark mit dem Gehalt an kristallinem Aluminosilicat
im Bereich von 1 bis etwa 90 Gewichtsprozent und
üblicher im Bereich von etwa 2 bis etwa 50 Gewichtsprozent
der Masse.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen ZSM-5-Katalysators
für die Polymerisation von olefinhaltigen flüssigen oder
gasförmigen Ausgangsmaterialien können diese bei Temperaturen
zwischen 288 und 455°C bei einer gewichtsmäßigen
stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit zwischen
0,5 und 50 und einem Druck zwischen 0,007 und 56 kg/cm²
Manometer polymerisiert werden.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Katalysators für
die Aromatisierung gasförmiger oder flüssiger Ausgangsmaterialien,
die olefinisch oder paraffinisch mit oder ohne vorhandene
Aromaten sein können, können solche Ausgangsmaterialien
bei Temperaturen zwischen 427 und 649°C
und Drücken von 1 bis 10 bar und gewichtsmäßigen stündlichen
Raumströmungsgeschwindigkeiten zwischen 0,1 und 10 aromatisiert
werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Veranschaulichung
der Erfindung und ihrer praktischen Durchführung.
Kristallisationen erfolgten bei 100 und 160°C (stationär
und gerührt) unter Verwendung von Q-Brand-Natriumsilicat
(27,8% SiO₂, 8,42% Na₂O) als Quelle für Siliciumdioxid und
Al₂(SO₄)₃ · 16 H₂O als Quelle für Aluminiumoxid. Reaktionsgemisch-
Zusammensetzungen sind durch die Molverhältnisse SiO₂/
Al₂O₃, H₂O/SiO₂, OH-/SiO₂, Na/SiO₂ und R/SiO₂ beschrieben,
wobei R die Molzahl des Diamins ist und davon ausgegangen
wird, daß jedes Mol Al₂O₃ 2 Mol OH- bei der Umwandlung in
Gitter-AlO₂- verbraucht.
Die ersten Versuche wurden bei 100°C durchgeführt. Auf
der Grundlage dieser Ergebnisse wurden optimale Zusammensetzungen
für sowohl stationäre als auch gerührte Tests bei
160°C, wie unten beschrieben, ausgewählt.
Kristallisationsversuche bei 100°C mit C₅DN sind in Tabelle II
zusammengestellt und zeigen, daß eine optimale Beziehung
zwischen OH-/SiO₂ und R/SiO₂ besteht, die von SiO₂/
Al₂O₃ abhängig ist. Bei SiO₂/Al₂O₃ = 90 waren ein hohes OH-/
SiO₂- und ein hohes R/SiO₂-Verhältnis für die Kristallisation
von ZSM-5 äußerst wirksam. Fiel das Verhältnis R/SiO₂
(bei konstantem Verhältnis OH-/SiO₂), verlangsamte sich die
ZSM-5-Kristallisation, während bei sehr geringem Verhältnis
OH-/SiO₂ die Kristallisation tatsächlich aufhörte. Bei erhöhtem
Aluminiumgehalt (SiO₂/Al₂O₃ = 30) fiel das Optimalverhältnis
OH-/SiO₂ (auf etwa 0), was eine zunehmend wichtige
Rolle des protonierten Diamins bei der Durchführung der
Synthese nahelegt.
So wurde mit C₅DN ein optimales OH-/SiO₂-Verhältnis
identifiziert, das mit abnehmendem SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis abnahm.
Bei einem SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis von 90 war dieses Optimum
etwa 0,3, bei 30 unter 0,01. Je höher der Wert des OH-/
SiO₂-Verhältnisses, umsomehr C₅DN war erforderlich.
Kristallisationsversuche mit C₆DN bei 100°C sind in Tabelle III
zusammengestellt und die Bedeutung der Verhältnisse
OH-/SiO₂ und R/SiO₂ war noch ausgeprägter. Die ZSM-5-Kristallisation
war sowohl bei sehr hohem OH-/SiO₂ als auch sehr
niedrigem OH-/SiO₂-Wert (d. h. bei hohem H⁺ (zusätzlich)/SiO₂)
und war sehr leicht im Bereich erheblicher Diaminprotonierung,
nämlich unter OH-/SiO₂ = 0,01.
Unter Verwendung der bei 100°C als optimal festgestellten
Zusammensetzungen wurden eine Reihe von Kristallisationen
bei 160°C in gerührten und stationären Reaktionsbehältern
durchgeführt, wie in Tabelle IV aufgeführt. Reiner ZSM-5
wurde erhalten.
Mehrere Produkte der Beispiele 1 bis 44 wurden nach vollständiger
Kristallisation auf ihren Natriumgehalt hin analysiert.
Wie in Tabelle V gezeigt, enthielten alle Proben sehr
wenig Natrium, weniger als 0,4%. Relativ zum Aluminium war
das Na₂O/Al₂O₃-Verhältnis im Produkt ZSM-5 unter etwa 0,25.
Claims (2)
1. Synthetischer kristalliner Aluminosilicat-Zeolith folgender,
in Molverhältnissen der Oxide im wasserfreien
Zustand ausgedrückter Formel
(0,5-10,0)R : (0-0,5)M₂O : Al₂O₃ : x SiO₂,worinMein Alkalimetallion,
Rein alkyliertes Amin oder ein davon abgeleitetes organisches
stickstoffhaltiges Kation und
xwenigstens 5 ist,und mit dem Pulver-Röntgenbeugungsmuster
wie in Tabelle I angegeben, dadurch gekennzeichnet, daß
das alkylierte Amin Pentandiamin und/oder Hexandiamin
ist.
2. Verfahren zur Herstellung des kristallinen Aluminosilicat-
Zeoliths gemäß Anspruch 1, wobei ein Gemisch mit Quellen
für ein Alkalimetalloxid, ein alkyliertes Amin oder ein
davon abgeleitetes organisches stickstoffhaltiges Kation,
Aluminiumoxid, Siliciumdioxid und Wasser mit einer in
Molverhältnissen der Oxide ausgedrückten, in die folgenden
Bereiche fallenden Zusammensetzung:
SiO₂/Al₂O₃= 5-1000
H₂O/SiO₂= 5-200
OH-/SiO₂= 10-10-1,0
M/SiO₂= 0,01-3,0
R/SiO₂= 0,01-2,0worinRdas alkylierte Amin oder das davon abgeleitete
Kation und
Mein Alkalimetallion ist,
hergestellt und das Gemisch
bei einer Temperatur zwischen etwa 38 und etwa 204°C
für drei Stunden bis 180 Tage gehalten wird, worauf die
gebildeten Aluminosilicat-Kristalle abgetrennt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß als alkyliertes Amin
Pentandiamin und/oder Hexandiamin eingesetzt wird.
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