DE281687C - - Google Patents
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- DE281687C DE281687C DE1913281687D DE281687DA DE281687C DE 281687 C DE281687 C DE 281687C DE 1913281687 D DE1913281687 D DE 1913281687D DE 281687D A DE281687D A DE 281687DA DE 281687 C DE281687 C DE 281687C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F18/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
- C08F18/20—Esters containing halogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08F16/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical
- C08F16/12—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical by an ether radical
- C08F16/14—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
- C08F16/16—Monomers containing no hetero atoms other than the ether oxygen
- C08F16/18—Acyclic compounds
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/02—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D01F6/16—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated carboxylic acids or unsaturated organic esters, e.g. polyacrylic esters, polyvinyl acetate
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 39 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juli 1913 ab.
Es wurde gefunden, daß man durch Polymerisation * von organischen Vinylestern für
sich oder1 in Mischung miteinander wertvolle Massen erhalten kann, welche je nach dem Aus-5
gangsmaterial und den Arbeitsbedingungen verschiedene Eigenschaften aufweisen.
So erhält man durch Belichten von Vinylestern, z. B. des Vinylacetats oder Vinylmonochloracetats,
direkt feste Massen in farblosem glaslo klaren Zustande, welche vermöge ihrer hervorragenden
Eigenschaften ohne weiteres technisch verwertbar sind und sich vorzüglich als Ersatz
für Zelluloid und ähnliche Stoffe eignen.
Auch auf andere Weise, z. B. durch Erhitzen, 115 Erhitzen und Belichten, kann die Polymerisation
der Vinylester herbeigeführt werden.
! Es ist zwar schon lange bekannt, daß sich i Vinylchlorid und Vinylbromid im Licht zu festen ι Produkten polymerisieren (Baumann, Annalen jso der Chemie 163, S. 308 [1878]).
I Die aus Halogenvinyl dargestellten PoIyi merisationsprodukte stellen aber poröse, kreide- ; artige, leicht zu einem weißen Pulver zerfallende ' Massen dar, mit welchen die Technik nichts an-S zufangen wußte.
! Es ist zwar schon lange bekannt, daß sich i Vinylchlorid und Vinylbromid im Licht zu festen ι Produkten polymerisieren (Baumann, Annalen jso der Chemie 163, S. 308 [1878]).
I Die aus Halogenvinyl dargestellten PoIyi merisationsprodukte stellen aber poröse, kreide- ; artige, leicht zu einem weißen Pulver zerfallende ' Massen dar, mit welchen die Technik nichts an-S zufangen wußte.
; Aus dem Bekanntsein dieser Massen konnte i daher keinesfalls gefolgert werden, daß man
■ durch Polymerisation der organischen Vinylester direkt zu wertvollen Massen gelangt,
30 welche die verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten zulassen. Dieselben können z. B. direkt
so, wie sie durch den Polymerisationsprozeß gewonnen werden, auf bestimmte Gebrauchsgegenstände
verarbeitet werden. Man kann z. B. 35 direkt zu fertigen Gebrauchsgegenständen gelangen,
wenn man die Polymerisation der Vinylester in einer geeigneten Form, z. B. einer solchen
aus Glas, vor sich gehen läßt. Auf diese Weise erhält man direkt einen der betreffenden
Form entsprechenden Gegenstand, 55. B. einen Schirmgriff 0. dgl.
Man kann aber auch zuerst die Massen herstellen und diese dann auf bestimmte Gegenstände
verarbeiten.
Durch Erweichen und darauffolgendes Erstarrenlassen oder durch Lösen und darauffolgendes
Wiederverdampfen des Lösungsmittels ist man in der Lage, den Produkten eine beliebige
Gestaltung zu verleihen.
Erweicht man die Polymerisationsprodukte durch Erwärmen, so kann man dieselben in verschiedenster
Weise bearbeiten. Die erweichten Massen lassen sich kneten, Wälzen, komprimieren,
in Fäden ziehen u. dgl. Man kann die Massen mit Zusatzstoffen mischen, dieselben
zu Platten oder Films auswalzen oder durch Pressung zu Gegenständen verschiedenster Gestaltung,
z. B. Knöpfe, Haarschmuck u. dgl., verarbeiten.
Die erhaltenen festen Massen lassen sich, ganz einerlei, ob sie direkt durch Polymerisation oder
erst durch besondere Behandlung des Polymerisationsproduktes gewonnen worden sind, durch
Schneiden, Sägen, Feilen u. dgl. bearbeiten.·
Die aus den festen Polymerisationsprodukten hergestellten Gegenstände lassen sich in gleicher
Weise, wie dies beim Zelluloid der Fall ist, durch Bestreichen mit einem geeigneten Lösungsmittel,
z. B. Aceton, Epichlorhydrin oder den betreffenden Vinylestern selbst, polieren und
aneinanderkitten.
Durch Lösen der Polymerisationsprodukte in geeigneten Lösungsmitteln erhält man Lacke,
welche sich zum Überziehen und Imprägnieren
eignen. ' Selbstverständlich kann man auch die
gelösten Polymerisationsprodukte durch Verdampfen i oder Verdunsten des Lösungsmittels
auf Gebrauchsartikel der verschiedensten Art, z. B. auf Films, verarbeiten.' Ferner kann man
aus der durch unvollständige Polymerisation der Vinylester erhaltenen stark viskosen Lösung
mit Fällungsmitteln, wie z. B. Alkohol oder ■ Äther, das Polymerisationsprodukt als plastische
ίο Masse abscheiden und diese sodann auf Gebrauchsgegenstände
weiter verarbeiten. Ebenso kann auch durch Einspinnen der viskosen Lösung in eine Fällflussigkeit das Polymerisationsprodukt
in Form von Fäden erhalten werden.
Durch Zuführung geeigneter Zusätze der verschiedensten Ar$, wie organische Säuren, Alkohole,
Ester, Öle, Körper in Pulverform, wie ZnO usw., können die Eigenschaften der erhaltenen
Masse noch in Adelseitiger Weise modifiziert werden. So gelingt es, statt glasklare auch undurchsichtige,
statt harte und hornartige auch weiche und biegsame Massen zu erzeugen.
Ebenso kann man durch Zusatz geeigneter Färbemittel Massen bzw. Gegenstände von gewünschten
Farbwirkungen herstellen. Die Einverleibung der Zusätze kann bereits vor
oder während des Polymerisationsvorganges erfolgen. Dieselben können aber auch den bereits
gebildeten Polymerisationsprodukten einverleibt werden.
Da· die festen Polymerisationsprodukte sehr schlechte Leiter für Elektrizität sind, so kommt
auch eine Verwendung derselben als Isoliermaterial in Betracht.
S Ein ganz besonderer Vorteil liegt darin, [daß den mit Hilfe der beanspruchten Pofyjimerisationsprodukte
hergestellten Artikeln die !!verschiedenartigsten, jeweils gewünschten wert-
ik'ollsten Eigenschaften verliehen werden können.
! Ein weiterer Vorzug liegt in der außerordentlich großen Feuersicherheit sowie in der absoluten
Geruchlosigkeit der Massen und der damit hergestellten Artikel, \velche beiden Eigenschäften
insbesondere gegenüber den feuergefährlichen Zelluloidartikeln in Betracht kommen.
Essigsäurevinylester oder Monochloressigsäurevinylester werden in geeigneten Gefäßen
dem direkten Sonnenlicht oder den Strahlen einer künstlichen Lichtquelle, z. B. einer Quecksilberdampflampe,
ausgesetzt. Die. je nach der Intensität der Belichtung und der herrschenden Temperatur mehr oder weniger rasch sich
bildenden Polymerisationsprodukte sind feste, farblose und durchsichtige, vollkommen geruchlose,
zelluloidähnliche Massen, die durch Abdrehen, Abhobeln oder auf ähnlichem Wege direkt auf Gebrauchsgegenstände verarbeitet
werden können. Man kann die erhaltenen festen Massen auch in kochendem Wasser plastisch
machen und in diesem Zustand formen. Nach dem Erkalten wird die Masse wieder völlig steif.
Zur Erzielung besonderer Effekte können den Estern vor der Belichtung entsprechende Körper
zugesetzt werden, z. B. Kampfer, Farbstoffe usw.
Essigsäure- oder Chloressigsäurevinylester werden in Glasgefäßen so lange natürlichem oder
künstlichem Licht ausgesetzt, bis eine sirupöse, eben noch bewegliche Flüssigkeit entstanden ist.
Diese gießt man sodann in dünne Schichten aus und. läßt den noch darin vorhandenen unveränderten
Ester zum Teil abdunsten, zum Teil durch weiteres Belichten sich polymerisieren.
Man erhält auf diese Weise forblose, durchsichtige Films von zelluloidähnlicher Beschaffenheit.
Man kann auch die nach Beispiel 1 erhaltenen festen Polymerisationsprodukte in Acetylentetrachlorid,
Äthylidendiacetat usw. zu einer sirupdicken Flüssigkeit lösen und diese in dünner
Schicht ausgießen. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels erhält man ebenfalls zelluloidähnliche
Films.
Durch Zusätze aller Art zu den sirupösen Flüssigkeiten können die Eigenschaften und das
Aussehen der zu erhaltenden Produkte nach Wunsch verändert werden.
Löst man z. B. polymeres Vinylacetat in! Essigäther, oder polymeres chloressigsauresi
Vinyl in Acetylentetrachlorid, so erhält man'j Lacke, welche nach Verdunsten ■des Lösungs-j
mittels auf zelluloidähnliche Films oder ähnliche , Gegenstände verarbeitet werden können. ί
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung technisch wertvoller Produkte aus organischen Vinylestern,
dadurch gekennzeichnet, daß man organische Vinylester mit oder ohne Zusatzstoffe
durch Belichtung, Erhitzung o. dgl. polymerisiert.
2. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die dort erhaltenen Produkte er- l weicht oder löst, sodann mit Zusatzstoffen
mischt und hierauf wieder in die feste Form überführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE281687T | 1913-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE281687C true DE281687C (de) |
Family
ID=32585097
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE1914281688D Expired - Lifetime DE281688C (de) | 1913-07-03 | 1914-04-02 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1914281688D Expired - Lifetime DE281688C (de) | 1913-07-03 | 1914-04-02 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE281687C (de) |
FR (1) | FR474086A (de) |
GB (1) | GB191415271A (de) |
NL (1) | NL3351C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060142B (de) * | 1956-12-28 | 1959-06-25 | Ministerul Ind Petrolului | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetatperlpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht |
DE1074860B (de) * | 1960-02-04 | Rohm & Haas G.m.b.H., Darmstadt | Verfahren zur Herstellung von Thiolgruppen enthaltenden polymeren Verbindungen auf Grundlage von Monochloressigsäurevinylester |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE751853C (de) * | 1938-08-02 | 1951-10-31 | Albert Ag Chem Werke | Verfahren zum Polymerisieren von Vinylverbindungen |
US2821504A (en) * | 1952-12-06 | 1958-01-28 | Koppers Co Inc | Changeover valves for regenerative ovens |
DE1235591B (de) * | 1964-04-15 | 1967-03-02 | Hoechst Ag | Verfahren zur Polymerisation von Vinylestern |
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0
- NL NL3351D patent/NL3351C/xx active
-
1913
- 1913-07-03 DE DE1913281687D patent/DE281687C/de not_active Expired - Lifetime
-
1914
- 1914-04-02 DE DE1914281688D patent/DE281688C/de not_active Expired - Lifetime
- 1914-06-25 FR FR474086D patent/FR474086A/fr not_active Expired
- 1914-06-25 GB GB191415271D patent/GB191415271A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074860B (de) * | 1960-02-04 | Rohm & Haas G.m.b.H., Darmstadt | Verfahren zur Herstellung von Thiolgruppen enthaltenden polymeren Verbindungen auf Grundlage von Monochloressigsäurevinylester | |
DE1060142B (de) * | 1956-12-28 | 1959-06-25 | Ministerul Ind Petrolului | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetatperlpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL3351C (de) | |
GB191415271A (en) | 1915-10-21 |
DE281688C (de) | |
FR474086A (fr) | 1915-02-05 |
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