DE1060142B - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetatperlpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetatperlpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht

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DE1060142B
DE1060142B DEM32783A DEM0032783A DE1060142B DE 1060142 B DE1060142 B DE 1060142B DE M32783 A DEM32783 A DE M32783A DE M0032783 A DEM0032783 A DE M0032783A DE 1060142 B DE1060142 B DE 1060142B
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Germany
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polymerization
modifier
low molecular
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DEM32783A
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Costescu Dan
Mateescu Mihaela
Dr Oprescu Nicolae
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Ministerul Industriei Petrolului si Chimiei
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Ministerul Industriei Petrolului si Chimiei
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F18/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
    • C08F18/02Esters of monocarboxylic acids
    • C08F18/04Vinyl esters
    • C08F18/08Vinyl acetate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetatperlpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetatpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht durch Polymerisation von monomerem V inylacetat in wäßriger Suspension. Polyvinylacetatpolymeren mit einem Molekulargewicht unter 60 000 werden für die Herstellung von Klebstoffen und Lacken verwendet. Zu ihrer Gewinnung benutzte man bisher vorwiegend die Polymerisation in festem Zustand (Blockpolymerisation) oder die Polymerisation in Lösungen (Lösungspolymerisation). Bei der Polymerisation in festem Zustand macht die Ableitung der Umsetzungswärme Schwierigkeiten; die Herstellung von Polymeren mit einem engen Bereich des Polymerisationsgrades, d. h. die Erzielung etwa gleichmäßiger Molekülgrößen, wird dadurch behindert. Außerdem wird das Austragen des Polymerblockes aus dem Umsetzungsgefäß erschwert, da das Produkt verhältnismäßig weich und klebrig ist.
  • Bei der Lösungspolymerisation wird zwar die Überwachung und das Gleichhalten der Reaktionstemperatur erleichtert, jedoch ergibt sich auch bei diesem Verfahren eine Verteilungskurve des Polymerisationsgrades bzw. der Molekülgrößen, die sich über einen weiten Bereich erstreckt. Weitere Schwierigkeiten treten bei der Entfernung des benutzten Lösungsmittels auf. Da das gebildete Polyv iny lacetat die in ihm noch enthaltenen Lösungsmittel nur unter schwer einzuhaltenden Bedingungen abgibt - man verwendet normalerweise eine Wasserdampfdestillation in geschmolzenem Zustand bei 160 bis 180° C und einen Druck von 10 bis 8 at -, ist die vollständige Reinigung des Endproduktes schwierig.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die Herstellung von Polyvinylacetatpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht, d. h. mit einem Fikentscher-K-Wert zwischen 10 und 50, zu verbessern, so daß Polymeren mit einem engen Bereich des Polymerisationsgrades erhalten werden können, die frei von Fremdstoffen sind und in einer leicht zu handhabenden Form anfallen.
  • Es wurde gefunden, daß sich derartige Polyvinylacetatpolymeren durch Polymerisation des Monomeren in wäßriger Suspension unter Verwendung von 1- bis 4o/oigem Polyvinylalkohol als Emulgator dadurch mit ungefähr gleichem und wählbarem Molekulargewicht herstellen lassen, daß man als Katalysator der Polymerisationsreaktion Benzoylperoxyd und als Kettenabbrecher bzw. als Modifikator einen aliphatischen Aldehyd mit vier oder mehr Kohlenstoffatomen, z. B. Butvraldehyd, in gleichmolekularer Mischung verwendet, wobei durch Wahl des Mengenanteils des Katalysators und des Modifikators innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 2,511/9 des Monomeren ein Polymerisationsgrad des Endproduktes erzielt wird, der einem K-Wert zwischen 10 und 120, vorzugsweise zwischen 10 und 50, entspricht.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, durch Änderung des Anteils des Katalysators den Polymerisationsgrad des Endproduktes zu beeinflussen. Bei diesen Vorschlägen wurde jedoch nicht berücksichtigt, daß mit zunehmendem Anteil des Katalysators auch die Polymerisationsgeschwindigkeit wächst und daß bereits bei einem Anteil von 1 % die Reaktion explosionsartig verläuft und damit die geordnete Durchführung der Polymerisation verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß der als Modifikator benutzte aliphatische Aldehyd, besonders Butyraldehyd, außer seiner das Kettenwachstum unterbrechenden Wirkung auch eine Herabsetzung der Polymerisationsgeschwindigkeit bewirkt und daß deshalb bei der erfinderischen Verwendung von gleichmolekularen Mengenverhältnissen von Katalysator und Modifikator die Konzentration bzw. der Anteil des Paares Katalysator-Modifikator zur Erzielung unterschiedlicher Molekülgrößen in weiten Grenzen variiert werden kann, ohne daß dadurch die Polymerisationsgeschwindigkeit in unerwünschter Weise ansteigt.
  • Es sind ferner Verfahren bekanntgeworden, bei denen die Verwendung von Aldehyden unter der Annahme empfohlen wird, daß die Aldehyde als übertragungsmittel wirken. Bei diesen Verfahren sollen im Verhältnis zum Initiator hohe Molmengen des Aldehyds zugegeben werden. Eine Überprüfung dieser Verfahren hat gezeigt, daß der Aldehyd als Kettenabbrecher wirkt und bei seiner Verwendung in das gleichmolekulare Verhältnis übersteigenden Mengen die Polymerisation bereits vor der vollständigen Umsetzung des gesamten Monomeren unterbrochen wird, so daß die Ausbeute der Polvmerisation sinkt. Beim Arbeiten nach diesen bekannten Verfahren ist- das Polymere durch nicht umgesetztes Monomeres verunreinigt. wodurch ein Verkleben der Teilchen verursacht wird. Außerdem bedingt der Verlust an N;Ionomerem eine Erhöhung der Herstellungskosten. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß bei der Mehrzahl der bisher bekannten Verfahren, in denen Aldehyde verwendet werden, mit einer Polymerisation in festem Zustand (Blockpolymerisation) oder in Lösung (Lösungspolymerisation) gearbeitet wird.
  • Bekannte Verfahren, nach denen bei der Suspensionspolymerisation der als Verunreinigung vorhandene Acetaldehyd als ein das Kettenwachstum aufhaltendes Mittel verwendet wird, gestatten nicht die Herstellung von Polvmeren mit einem K-Wert unter 50, da der Acetaldehyd infolge seiner Flüchtigkeit in den Dampfraum des Reaktionsgefäßes übertritt und an der Umsetzung nicht teilnimmt. Die Verwendung an Acetaldehyd zur Herstellung von Polymeren mit niedrigem Molekulargewicht kommt daher nur bei der Durchführung der Polymerisation in druckfesten Reaktionsgefäßen in Frage, die mit mehr als 90% Polymerisationsmasse gefüllt sind. Ganz abgesehen von den hohen Herstellungskosten dieser Reaktionsgefäße kann bereits bei geringsten Beschickungsfehlern infolge der Ausdehnung der nichtkompressiblen flüssigen Reaktionsmasse eine Explosion auftreten.
  • Bei dem neuen Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sollen insbesondere höhere Aldehyde mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen verwendet werden, deren Dampfdrücke bei der Reaktionstemperatur niedrig sind, so daß man die Reaktion in einfachen und billigen Reaktionsgefäßen durchführen kann, die gegen die Außenluft nur durch den Rückflußkühler abgeschlossen sind. Ferner kann man bei dem neuen Verfahren das Monomere, dem zuvor gleichmolekulare Mengenanteile des organischen Peroxyds sowie des aliphatischen Aldehyds mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen beigegeben wurden, nach und nach in das Reaktionsgefäß einführen. Dadurch läßt sich eine praktisch gleichbleibende Monomerenkonzentration im Reaktionsgefäß während der gesamten Dauer der Polymerisationsreaktion aufrechterhalten. Diese gleichbleibende Monomerenkonzentration ergibt ein Endprodukt mit einem Poly merisationsgrad, der innerhalb relativ sehr enger Grenzen liegt, während bei den bisher bekannten Verfahren, bei denen bereits zu Beginn der Reaktion die gesamte Menge des Monomeren in das Reaktionsgefäß eingeführt wird -auch wenn sie mit Aufschlämmungen oder Emulsionen des Monomeren arbeiten -, Endprodukte erhalten werden, die eine Mischung von Polymeren mit sehr unterschiedlichem Molekulargewicht darstellen.
  • ach dem neuen Verfahren kann man Polymeren herstellen, deren Molekulargewicht durch entsprechende Bemessung des Anteils des Katalysators und des Modifikators innerhalb eines K-Bereiches von 10 bis 120 wählbar ist. Dabei läßt sich die gleiche Apparatur für die Durchführung der Reaktion in suspendiertem oder in emulgiertem Zustand des Monomeren verwenden, wie sie bisher für die Herstellung von Polymeren mit höherem Molekulargewicht benutzt wurde. Die Aufstellung besonderer komplizierter Einrichtungen zur Durchführung der Polymerisation in festem Zustand oder in Lösung entfällt. Die Instandhaltung der Apparatur wird wesentlich vereinfacht. Das neue Verfahren gestattet eine bessere Anpassung der Fertigung an Endprodukte mit unterschiedlichem Molekulargewicht, da die gesamte Kapazität einer Herstellungsanlage ohne Änderungen an den Apparaturen zur Erzeugung des jeweils gewünschten Polymeren benutzt werden kann. Das Verfahren bleibt grundsätzlich dasselbe; die jeweiligen Abweichungen bestehen lediglich in einer Änderung des Mischungsverhältnisses zwischen dem Monomeren und den Katalysatoren und Modifikatorzusätzen.
  • Größere Aufbewahrungseinrichtungen und Vorrichtungen für die Handhabung von Lösungsmitteln werden nicht mehr benötigt. Die Lösungsmittelverluste, die bei den bekannten Verfahren auch unter Verwendung komplizierter Wiedergewinnungsanlagen unvermeidlich sind, entfallen praktisch vollständig.
  • Das neue Verfahren ermöglicht es, in einer vorhandenen, normalen Apparatur das Polymere unmittelbar in Form von Perlen oder Körnern zu gewinnen, die von Verunreinigungen frei sind. Die Perlen oder Körner lassen sich sehr einfach handhaben.
  • Eine besondere Apparatur für das Austreiben eines Lösungsmittels (was bisher unter Überdruck erfolgen mußte) ist unnötig. Das bei der Block- oder Lösungspolymerisation übliche Ausziehen der gewonnenen Polymeren in Bänder und die Zerkleinerung dieser Bänder in unregelmäßige Stücke ist nicht mehr nötig. Damit entfällt der Nachteil, daß durch Zerkleinerung von Bändern oder Streifen gewonnene Einzelstücke in Form rechteckiger Plättchen oder Würfel wegen ihrer großen Berührungsflächen miteinander verkleben und sich dann bei der Weiterverarbeitung infolge des großen Volumens der zusammengeklebten Stücke nur schwer wieder auflösen lassen.
  • In einer Fabrikationsanlage für Vinylacetatpolymeren und deren Abkömmlinge besteht praktisch stets eine Möglichkeit zur Aufbewahrung und Handhabung von Butyraldehyd, der zur Herstellung des Polyvinylbutyrals benutzt wird; auch die Aufarbeitung der bei dem neuen Verfahren benutzten Mengen Butyraldehyd bereitet keinerlei Schwierigkeiten.
  • Das neue Verfahren kann infolgedessen sofort ohne jeglichen Umbau bzw. ohne Erweiterung bestehender Anlagen in jeder Fabrik zur Herstellung von Polyvinylacetat und dessen Abkömmlingen angewendet werden.
  • Durch die Eingangsphase des neuen Verfahrens, in der man zunächst einen Teil des Monomeren ohne Beimengung des Katalysators und Modifikators in das Reaktionsgefäß einbringt, läßt sich die Luft aus dem Gefäß vertreiben, ohne daß man genötigt ist, hierzu gereinigten Stickstoff zu verwenden, dessen Herstellung eine Komplikation des Verfahrens bedeuten würde. Beispiel 1 In ein 100-1-Reaktionsgefäß werden 30 1 10/aige wäßrige Polyvinylalkohollösung eingetragen und unter Rühren auf eine Temperatur ziwschen 66 und 69° C erhitzt. Dann werden zunächst etwa 31 monomeres Vinylacetat eingeführt, das bei dieser Temperatur siedet und die Luft aus dem Reaktionsgefäß austreibt. Nach Aufsetzen des Rückflußkühlers wird die Hauptmenge des Monomeren (271) nach und nach zugegeben; sie enthält 450 g Benzoylperoxyd und 133,7 g Butyraldehyd in aufgelöstem Zustand. Die Eintragungsgeschwindigkeit beträgt 20% (61) Monomeres je Stunde. Nach Einführen des letzten Monomeren wird die "Temperatur zur Beendigung der Polymerisation auf 95° C erhöht.
  • Nach Abstellen des Rückflußkühlers wird unter dauerndem Rühren gekühlt; anschließend wird filtriert und gegebenenfalls getrocknet.
  • Es wird ein Polymeres mit einem K-Wert von 35 ± 3 % erhalten.
  • Beispiel 2 Beim Arbeiten nach den Angaben des vorhergehenden Beispiels, jedoch unter Verwendung von 2% Benzoylperoxyd und einer gleichmolekularen Menge Butyraldehyd, wird ein Polymeres mit einem K-Wert von 22 ± 2% erhalten.
  • Beispiel 3 Beim Arbeiten nach den Angaben der vorhergehenden Beispiele, jedoch unter Verwendung von 2,5% Benzoylperoxyd und einer gleichmolekularen Menge Butyraldehyd, wird ein Polymeres mit einem K-Wert von 12 ± 2% erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Vinylacetatperlpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht durch Polymerisition von Vinylacetat in wäßriger Suspension unter Benutzung von Benzoylperoxyd als Katalysator und eines aliphatischen Aldehyds als Modifikator, dadurch gekennzeichnet, daß der Aldehyd vier oder mehr C-Atome enthält und Katalysator und Modifikator in einem im wesentlichen gleichmolekularen Verhältnis verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in einer Menge verwendet, die 0,5 bis 2,5% des Monomeren entspricht, um eine Eigenviskosität der Endprodukte zwischen Fikentscher-K-Werten von 50 und 10 einzustellen, ohne dadurch die Reaktionsgeschwindigkeit zu verändern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit dem Katalysator und Modifikator gemischte Monomere zwecks Aufrechterhaltung einer praktisch konstanten Monomerenkonzentration in der Reaktionsmasse nach und nach dieser Masse zugibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgator Polyvinylalkohol benutzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 281687; österreichische Patentschrift Nr. 70 348; USA.-Patentschriften Nr. 1872 834, 2 388 600; Fr. K r cz i 1, Kurzes Handbuch der Polymerisationstechnik, Bd.I: Einstoffpolymerisation (1940), S.616.
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