DE2429776C3 - Verfahren zur Entfernung von restlichem Vinylchlorid aus wäßrigen Polyvinylchloriddispersionen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von restlichem Vinylchlorid aus wäßrigen Polyvinylchloriddispersionen

Info

Publication number
DE2429776C3
DE2429776C3 DE19742429776 DE2429776A DE2429776C3 DE 2429776 C3 DE2429776 C3 DE 2429776C3 DE 19742429776 DE19742429776 DE 19742429776 DE 2429776 A DE2429776 A DE 2429776A DE 2429776 C3 DE2429776 C3 DE 2429776C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vinyl chloride
polyvinyl chloride
pvc
dispersion
polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742429776
Other languages
English (en)
Other versions
DE2429776A1 (de
DE2429776B2 (de
Inventor
Arno Dipl.-Chem. Dr. 5042 Erftstadt Czekay
Gerhard Dipl.-Chem. Dr. 5042 Erftstadt Kohlpoth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19742429776 priority Critical patent/DE2429776C3/de
Publication of DE2429776A1 publication Critical patent/DE2429776A1/de
Publication of DE2429776B2 publication Critical patent/DE2429776B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2429776C3 publication Critical patent/DE2429776C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/14Treatment of polymer emulsions
    • C08F6/16Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

Es ist seit langem bekannt, flüchtige Anteile aus wäßrigen Polymerisatdispersionen dadurch zu entfernen, daß man durch die vorgelegten Dispersionen bei Temperaturen von etwa 6O-7O°C inerte Gase oder Wasserdampf hindurchleitet, d.h. sie einer Wasserdampfdestillation unterwirft Entsprechende Hinweise sind der DE-AS 12 48 943 oder den Zeitschriften »Kunststoffe« (1959) Band 49, Heft 10, Seite 499 bzw. »Chemical Engineering«, März (1972), Seite 96 zu entnehmen.
Im Falle der Aufarbeitung von wäßrigen Polyvinylchloridsuspersionen unter vorgenannten Bedingungen werden bei der nachfolgenden Trocknung des Polymerisates durch die Trocknungsluft noch etwa 2 Gewichts-% Vinylchlorid, bezogen auf die zur Polymerisation eingesetzte Vinylchloridmenge, über Dach abgeführt, wobei das in Diskussion befindliche Emissionslimit von 150 mg Vinylchlorid pro Kubikmeter Abluft erheblich überschritten wird. Darüberhinaus enthält das als Endprodukt gewonnene trockene Vinylchloridpolymerisat noch mehrere Tausend ppm monomeres Vinylchlorid, welches im Polymerisat absorbiert ist und mit der vorbeschriebenen Reinigungsprozedur aus dem Polyrieren nicht entfernt werden kann. Da Polyvinylchloridfolien bekanntlich auch als Verpackungsmaterial für Lebensmittel Anwendung finden und dabei die Gefahr der Migration des im Polymeren enthaltenen Restmonomeren in die Lebensmittel besteht, ergibt sich die Notwendigkeit, die trockenen, monomerenhaltigen Polymerisate einer besonderen zusätzlichen Reinigung zu unterziehen.
Ein Verfahren zur Reinigung von nach klassischem Verfahren hergestellten, trockenen Vinylchloridpolymerisaten von restlichem, in die Polymerisatteilchen eingeschlossenem Vinylchlorid wird in der DE-OS 23 31 895 beschrieben. Dieses Verfahren zur Entfernung von Vinylchlorid und gegebenenfalls von Comonomeren, welche in dem Vinylchloridpolymcrisat vorhanden sind, besteht darin, daß man das Polymerisat auf eine Temperatur zwischen dem Einfrierbereich und 1800C durch direktes Kondensieren von Wasserdampf hierauf erwärmt, das Polymerisat auf dieser Temperatur eine ausreichende Zeit zur Entfernung des größeren Teiles des oder der im Polymerisat vorhandenen Monomeren hält und anschließend das Polymerisat unter seinem Einfrierbareich durch Verdampfen des auf dem Polymerisat kondensierten Wasserdampfes abkühlt Nach einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens wird das Polymerisat auf eine Temperatur von 80—1300C erwärmt und auf dieser Temperatur etwa 5 Minuten bis 2 Stunden, insbesondere 10—60 Minuten belassen. Charakteristisch für das bekannte Verfahren ist schließlich, wie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich, die Durchführung des Entgasungsprozesses am Taupunkt des Wassers.
Das bekannte Verfahren besitzt den Nachteil, daß das danach gereinigte Polymerisat noch einen relativ hohen Mor.omeren-Anteil enthält Gemäß Beispiel 1 der DE-OS 23 31895 beträgt der Gehalt an restlichem Monomeren"! im gereinigten Polymerisat 3 g pro kg Polymerisat oder 3000 ppm. Die bei dem bekannten Verfahren eingehaltenen Temperaturen und Drücke entsprechen dem jeweiligen Taupunkt des Wassers, wodurch sich ein unwirtschaftlicher hoher Dampfverbrauch bei dem Reinigungsprozeß ergibt
Abweichend von vorgeschriebener Arbeitsweise betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Entfernung von restlichem Vinylchlorid aus einer wäßrigen Polyvinylchloriddispersion, wie es in den Patentansprüchen näher gekennzeichnet ist wobei das gereinigte Produkt einen Restmonomerengehalt von lediglich 10 ppm aufweist
Die Entgasung wird im allgemeinen unter Atmosphärendruck betrieben, da unter diesem Druck in Kombination mit dem vorgeschlagenen Temperaturbereich der Taupunkt der wäßrigen Phase der Dispersion nicht erreicht und dadurch eine Verminderung des Dampfverbrauches erzielt wird.
Im einzelnen ist zum Verfahren der Erfindung noch folgendes zu bemerken:
Das aus der wäßrigen Dispersion in einem sogenannten Entgasungsbehälter abgetriebene monomere Vinylchlorid kann in einem besonderen Gasometer aufgefangen, danach komprimiert und kondensiert und schließlich erneut der Polymerisation zugeführt werden. Zur Aufarbeitung der von Vinylchlorid gereinigten wäßrigen Vinylchloridpoiymerisatdispersion kann letztere einer Dekantierzentrifuge zugeführt und das Polymerisat darin abgeschleudert werden. Die Trockni/ng des aus der Zentrifuge kommenden feuchten Polymerisates wird in einem Trockner mit staubfrei gefilterter heißer Luft durchgeführt.
Das Verfahren der Erfindung ist als technisch fortschrittlich zu bezeichnen, da es im Gegensatz zu den herkömmlichen Verfahren zur Entfernung von Monomeren aus ihren Polymerisaten bezüglich des erzielbaren Reinigungsgrades effektiver und außerdem umweltfreundlicher ist. So enthalten die erfindungsgemäß gereinigten Yinylchloridpolymerisate nur noch Spuren von Monomerem in der Größenordnung von etwa 10 ppm, so daß sich für sie aufgrund ihres nunmehr hohen Reinheitsgi ades neue Anwendungsmöglichkeiten erschließen, die dem bisher mangelhaft gereinigten
hi PVC aufgrund des verhältnismäßig hohen Monomerengehaltes verschlossen bleiben mußten.
Obwohl es nach dem Verfahren der DE-OS 23 31 895 bekannt ist, restliches monomeres Vinylchlorid aus
Vinylchloridpolymerisaten dadurch zu entfernen, daß man das Polymerisat mit Hilfe von Wasserdampf auf eine Temperatur zwischen dem Einfrierbereich und 1800C erwärmt und das Monomere aus dem Polymerisat innerhalb von 5 Minuten bis 2 Stunden austreibt, ist die insbesondere durch die längeren Verweilzeiten gekennzeichnete erfindungsgemäße Arbeitsweise nicht als naheliegend zu bezeichnen. Es wurde nämlich bei der Entwicklung des Verfahrens der Erfindung überraschend festgestellt, daß bei der Entgasung der Polyvinylchloriddispersion bei einer Temperatur oberhalb des Einfrierbereiches des Polyvinylchlorids wie im Anspruch 1 angegeben und unter Einhaltung von Verweilzeiten bei dieser Temperatur von 2,5^6
10 Stunden die Abnahme des Monomerengehaltes nicht linear oder asymptotisch sich einem Grenzwert nähernd verläuft, sondern bei einer Verweilzeit von beispielsweise 3 Stunden sprunghaft zunimmt und der Endgehalt an Monomerem im Polyvinylchlorid von etwa 10 ppm innerhalb relativ kurzer Zeit erreicht wird. Dieses Ergebnis widerspricht den allgemeinen Erwartungen, die dahin genen, mit abnehmendem Monomerengehalt stetig zunehmende Entgasungszeiten zur Austreibung einer bestimmten Monomerenmenge aus dem Polymerisat in Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert:
Vergleichsbeispiel 1
Es wurden 8 kg einer bei der Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid angefallenen wäßrigen Polyvinylchloridsuspension, im folgenden PVC-Suspension genannt, in eine Glasbirne mit einem Volumen von 16 Litern eingefüllt und die Suspension durch Einleiten von Wasserdampf mit einer Temperatur von 1100C unter gleichzeitigem Rühren auf eine Temperatur von 60° C erwärmt, wobei letztgenannte Temperatur bei Atmosphärendruck über mehrere Stunden beibehalten wurde. Die PVC-Suspension besaß einen Feststoffgehalt von 28 Gew.-% und das PVC einen K-Wert von 60 sowie ein Schüttgewicht von 485. Das PVC stellte ein Weich-PVC dar. Unter vorgenannten Bedingungen wurde das in der PVC-Suspension noch enthaltene restliche monomere Vinylchlorid mit Piife des Wasserdampfes bis zu einem
Tabelle 1
bestimmten Restmonomerengehalt abgestrippt
Zur Bestimmung der Abnahme des Monomerengehaltes des PVC während der Reinigungsprozedur wurden dem Ansatz in bestimmten Zeitabständen Proben entnommen, letztere filtriert und aus dem feuchten polymeren Filterrückstand das noch vorhandene nicht abgestrippte Vinylchlorid gaschromatographisch bestimmt Das abfiltrierte PVC besaß noch einen Wassergehalt von etwa 28-30 Gew.-%. In gleicher Weise wurde auch der Monomerengehali des PVC vor der Wasserdampfbehandlung ermittelt Das zur Reinigung eingesetzte PVC besaß einen Monomerengehalt von 21 000 ppm. Die stündliche Abnahme des Monomerengehaltes während der Wasserdampfstrippung wird in nachfolgender Tabelle 1 veranschaulicht.
Erwärmungszeit bei 60 C (Stunden)
1 2 3
Vinylchloridgehalt im PVC (ppm)
9200
7300
Beispiel 1
4900
4000
3900
Es wurde analog dem Vergleichsbeispiel 1 verfahren, wobei jedoch die PVC-Suspension auf 80 C erwärmt wurde. Die stündliche Abnahme des Monomerengehaltes während der Wasserdampfstrippung wird in Tabelle 2 veranschaulicht
Tabelle 2
Erwärmungszeit bei 80 C (Stunden)
12 3 4 5 6
Vinylchloridgehalt im PVC (ppm) 1600
Beispiel 2
Es wurde analog dem Vergleichsbeispiel 1 verfahren, wobei jedoch die PVC-Suspension auf 90°C erwärmt wurde. Die Abnahme des Monomerengehaltes während der Wasserdampfdestillation pro Stunde Erwärmungszeit wird in Tabelle 3 veranschaulicht.
Tabelle 3 ' M,
Erwärmungszeit bei 90 C (Stunden)
1 2 3 5 6
300
20
Vinylchloridgehalt im PVC
(ppm)
490
130 50
30
< 10 Vergleichsbeispiel 2
Es wurde analog dem Vergleichsbeispiel 1 verfahren, wobei das zu reinigende PVC einen Monomerengehalt von 10 000 ppm und einen K-Wert von 70 besaß. Die stündliche Abnahme des Monomerengehaltes während der Wasserdampfstrippung wird in Tabelle 4 veranschaulicht.
Tabelle
Erwärmungszeit bei 60 C (Stunden) 13 4 6
Vinylchloridgehalt 9000 6800 5300 4100 im PVC (ppm)
Beispiel 3
Es wurde analog dem Vergleichsbeispiel 2 verfahren, wobei jedoch die zu reinigende PVC-Suspension auf 80GC erwärmt wurde. Die stündliche Abnahme des Monomerengehaltes während der Wasse-dampfstrippung wird in Tabelle 5 veranschaulicht
Tabelle 5
Erwärmungszeit bei 80 C
(Stunden)
Vinylchloridgehalt
im PVC (ppm)
1000
10
Vergleichsbeispiel 3
Es wurde analog dem Vergieichsbeispie! 1 verfahren, wobei jedoch die wäßrige Suspension eines Hart-PVC mit dem K-Wert 70 und einem Schüttgewicht von > 520 eingesetzt wurde. Die Abtreibung des in der Suspension enthaltenen Vinylchlorids erfolgte nicht durch Dampfeinleitung, sondern durch direkte Erwärmung des die wäßrige Suspension enthaltenden Behälters bzw. seines Inhaltes auf eine Temperatur von 60° C. Der Monomerengehalt des nicht gereinigten PVC betrug 5400 ppm. Die im Intervall von 2 Stunden ermittelte Abnahme des Monomerengehaltes während der Wasserdampfstrippung wird in Tabelle 6 veranschaulicht
Tabelle 6
Erwärmungszeit bei 60 C (Stunden) 2 4 6 8
Vinylchloridgehalt
im PVC (ppm)
4700
1400
1340
Beispiel 4
Es wurde analog dem Vergleichsbeispiel 3 verfahren, wobei jedoch die Suspension auf eine Temperatur von 80° C erwärmt wurde. Die Abnahme des Monomerengehaltes während des Reinigungsprozesses wird in Tabelle 7 veranschaulicht.
Tabelle 7
Erwärmungszeit bei 80rC (Stunden) 2 3 4 5
Vinylchloridgehalt-2:1 im PVC (ppm)
1200
630
50
Aus den Beispielen 1, 2,3 und 4 ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren im Gejo gensatz zu den Vergleichsverfahren nach einer Erwärmungszeit von 2 bis 3 Stunden eine sprunghafte Abnahme des Restmonomerengehaltes im PVC eintritt

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entfernung von restlichem Vinylchlorid aus einer wässerigen Polyvinylchloriddispersion mh einem Feststoffgehalt von 10-60Gew.-% und einem K-Wert des Polyvinylchlorids von 60—70, durch Erwärmen der Dispersion und Verdampfen des Vinylchlorids, dadurch gekennzeichnet, daß mar. die Polyvinylchloriddispersion während 2,5—6 Stunden auf eine Temperatur erwärmt, die zwischen der Einfriertemperatur des Polyvinylchlorids und 2° C unterhalb der Siedetemperatur der flüssigen Phase der Dispersion liegt, und die entweichenden gasförmigen Produkte abführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß main eine wässerige Polyvinylchloriddispersion mit einem Feststoffgehalt von 25-40 Gew.-% behandelt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Aimosphärendruek arbeitet
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man die wässerige PolyvinylchloriddispersioEi durch Einleiten von Wasserdampf erwärmt
DE19742429776 1974-06-21 1974-06-21 Verfahren zur Entfernung von restlichem Vinylchlorid aus wäßrigen Polyvinylchloriddispersionen Expired DE2429776C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742429776 DE2429776C3 (de) 1974-06-21 1974-06-21 Verfahren zur Entfernung von restlichem Vinylchlorid aus wäßrigen Polyvinylchloriddispersionen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742429776 DE2429776C3 (de) 1974-06-21 1974-06-21 Verfahren zur Entfernung von restlichem Vinylchlorid aus wäßrigen Polyvinylchloriddispersionen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2429776A1 DE2429776A1 (de) 1976-01-15
DE2429776B2 DE2429776B2 (de) 1980-12-04
DE2429776C3 true DE2429776C3 (de) 1981-12-24

Family

ID=5918580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742429776 Expired DE2429776C3 (de) 1974-06-21 1974-06-21 Verfahren zur Entfernung von restlichem Vinylchlorid aus wäßrigen Polyvinylchloriddispersionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2429776C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES438975A1 (es) * 1974-08-14 1977-02-16 Solvay Un procedimiento para la eliminacion del cloruro de vinilo residual procedente de la polimerizacion en los polimeros decloruro de vinilo.
DE2759097C2 (de) * 1977-12-30 1987-03-05 Norsk Hydro A.S., Oslo Verfahren zur Reduktion des Vinylchloridgehaltes in wäßrigen Dispersionen von Vinylchloridpolymeren und -copolymeren

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT989178B (it) * 1972-07-19 1975-05-20 Solvay Procedimento per eliminare vinil cloruro residuo presente in poli meri

Also Published As

Publication number Publication date
DE2429776A1 (de) 1976-01-15
DE2429776B2 (de) 1980-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804449C2 (de) Verfahren zum Inhibieren der Polymerisation einer leicht polymerisierbaren aromatischen Vinylverbindung
EP2669300B1 (de) Polymerisation von Dienen
DE69308679T2 (de) Entfernung von flüchtigen organischen Verbindungen aus Polymer-Lösungen und Dispersionen
DE2521780C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von Monomeren aus einer wäßrigen Dispersion eines Polymeren
DE2331895A1 (de) Verfahren zur entfernung von restlichem, im polymerisat vorhandenem vinylchlorid
EP0341540B1 (de) Verfahren zur Niederdruckcopolymerisation von Ethylen mit alpha-Olefinen und Ethylencopolymerisate mit niederem Restmonomerengehalt
DE2429776C3 (de) Verfahren zur Entfernung von restlichem Vinylchlorid aus wäßrigen Polyvinylchloriddispersionen
EP0127836B1 (de) Verfahren zur destillativen Gewinnung von Ameisensäure
DE2420471B2 (de) Verfahren zur Abtrennung und Rückgewinnung von Restmonomeren aus wäßrigen Dispersionen von Acrylnitrilpolymerisaten
DE2640546A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen entfernung von monomeren aus waesserigen dispersionen von polymeren
EP0072484A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von rohem, flüssigem Vinylacetat
DE3883833T2 (de) Verfahren zur Entfernung von Lösungsmittel aus chlorierten Harzen.
DE2649754A1 (de) Verfahren zur entfernung eines chlorierten kohlenwasserstoffloesungsmittels aus einem chlorierten polymer
DE68921579T2 (de) Verfahren zur Extrahierung von Verunreinigungen aus einem Polymer.
DE862895C (de) Verfahren zur Entfernung des Halogenwasserstoffs aus den Umsetzungsprodukten halogenhaltiger Siliciumverbindungen
DE2816568C2 (de)
DE2628700C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Vinylchloridmonomer aus Polyvinylchloridpolymeren und Copolymeren
DE2454445C2 (de) Verfahren zur Entfernung von restlichen Monomeren aus wässrigen Dispersionen von Vinylchlorid-Polymerisaten
DE1122705B (de) Verfahren zur Entaschung von Polyolefinen
DE2914342A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung nicht umgesetzter olefinischer monomerverbindungen
DE1928633C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserarmen Lösungen von Formaldehyd
CH255096A (de) Verfahren zum Reinigen von rohem Acrylonitril.
DE2252587A1 (de) Verfahren zur herstellung gereinigter phosphazenpolymerer
EP0307811A1 (de) Verfahren zur Verminderung des Gehaltes an oligomeren cyclischen Ethern in Copolymerisaten aus Tetrahydrofuran und 1,2-Alkylenoxiden
DE2441289B2 (de) Verfahren zur Verringerung des Gehaltes an monomeren Vinylchlorid in Polymerisaten des Vinylchlorids

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee